DE3034497A1 - Dauerhaft explosionsschuetzender und flammhemmender treibstoffbehaelter - Google Patents

Dauerhaft explosionsschuetzender und flammhemmender treibstoffbehaelter

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DE3034497A1
DE3034497A1 DE19803034497 DE3034497A DE3034497A1 DE 3034497 A1 DE3034497 A1 DE 3034497A1 DE 19803034497 DE19803034497 DE 19803034497 DE 3034497 A DE3034497 A DE 3034497A DE 3034497 A1 DE3034497 A1 DE 3034497A1
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DE
Germany
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sides
sheet steel
fuel
explosion
motor vehicles
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Withdrawn
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DE19803034497
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Dieter 8000 München Klein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • I3eschreibung
  • zur Patentanmeldung betreffend Dauerhaft explosionsschützender und flemmhemmender Treibstoffbehälter Die Erfindung betrifft einen dauerhaft explosionsschützenden und flammhemmenden Treibstoffbehälter mit wärmeleitender Fülleinlage.
  • Es fehlte nicht sn Versuchen, vor der Explosion ihres Inhaltes schützende, kurz ausgedrückt explosionsschützende Treibstoffbehälter zu schaffen. So ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 1 975 171 ein Treibstoffbehälter mit Explosionen hintanhaltender Fülleinlage beschrieben.
  • Der praktische Einsatz solcher Fülleinlagen in Treibstoffbehältern scheiterte Jedoch daran, daß sie deswegen praktisch nicht von Nutzen waren, weil bisher keine Treibstoffbehälter, die einen dauerhaften Explosionsschutz und eine dauerhafte Flammhemmung sicherstellten, bekannt weren. Die bisherigen Treibstoffbehälter aus Metall, wie normalem Stahlblech, -korrodieren nämlich, sofern sie keinen Korrosionsschützenden lacküberzug aufweisen, in kürzester Zeit durch die Einwirkung des Treibstoffes, wozu bei Verwendung von Fülleinlagen deren Reibungswirkung gegen die Treibstoffbehälterinnenwand hinzukame, wodurch. der Treibstoff nach sußen treten und so sich entzünden und explodieren kennt Deswegen wurden Treibstoffbehälter ohne Fülleinlage mit einem korrosionsschützenden Lack auslackiert. Dies ist aber im Falle der Anordnung von Fülleinlagen bei bewegten Treibstoffbehältern nicht moglich, weil diese durch ihre Reibungswirkung den Lack wegkratzen und damit wirkungslos machen würden. Nicht besser war es mit den Kunststoffmaterialien, die unter der Einwirkung von Hitze innerhalb kürzester Zeit zusammenschmelzen und zum Brennen kommen und dabei vielfach noch giftige Gase aussenden. In Versuchen wurde festgestellt, daß Treibstoffbehälter aus Kunststoff in Feuer in einer Zeit zwischen 14 und 30 Sekunden zusammenschmolzen und ihr Inhalt von der Flamme erfaßt wurde.
  • So befinden sich auf dem deutschen Markt keine explosionsschützenden und flammhemmenden Reservekanister, was der Grund dafür ist, daß in vielen Ländern Reservekanister gesetzlich verboten sind.
  • Das keine Vorveröffentlichung darstellende und auch sonst nicht zu berücksichtigende deutsche Gebrauchsmuster 79 29 438 betrifft einen dauerhaft explosionsschützenden und flammhemmenden Treibstoffbehälter aus Metall mit wärmeleitender Fülleinlage, bei dem das Metall, aus welchem er besteht, feueraluminiertes Stahlblech ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstoffbehälter aus Metall mit wärmeleitender Fülleinlege, der aus einem Material, das gleichzeitig gegenüber den Treibstoffen korrosionsfest ist, durch die Fülleinlage nicht beschädigt wird und hitzebeständig ist1 besteht und somit dauerhaft explosionsschützend und flammhemmend ist, zu schaffen.
  • Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein dauerhaft explosionsschützender und flammhemmender Treibstoffbehälter aus Netallmit wärmeleitender Fülleinlage, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß das Metall-aus welchem er besteht, innenseitig oder beidseitig feueraluminiertes Stahlblech, innenseitig oder beidseitig verbleites Stahlblech (elektrolytisch verbleit oder feuerverbleit), innenseitig oder beidseitig elektrolytisch verzinktes Stahlblech, lackiertes Schwarzblech oder aluminiumbeschichtetes Stahlblech ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausfdhrungsform der Erfindung ist der Treibstoffbehälter als Reservekanister, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Motorboote, ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist das Material des erfindungsgemäßen dauerhaft explosionsschützenden und flammhemmenden Treibstoffbehälters feueraluminiertes Stahlblech.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich beim feueraluminierten Stahlblechmaterial des erfindungsgemäßen dauerhaft explosionsschützenden und flammhemmenden Treibstoffbehärters um feueraluminiertes Feinblech, vor allem kaltgewalztes Feinblech, das im Durchlaufofen bei gleichzeitiger Reduktion der Oberfläche zweckmäßig in einer Schutzgasatmosphäre, rekristallisierend geglüht und in einem Durchgang im Tauchverfahren mit Aluminium überzogen worden ist. Es kann aus weichen unlegierten Stählen, allgemeinen Baustählen und mikrolegierten hochfesten Stählen hergestellt worden sein. Die Aluminiumauflage kann ohne oder mit Zusatz, von beispielsweise 8 bis 10 Gew.%, Silicium sein.
  • Vorteilhaft können die Aluminiumauflagen ohne ßiliciumzusatz 80 bis 200 g/m3 und mit Siliciumzusatz 100 bis 300 g/m3, jeweils mit Dicken von 0,5 bis 2,5 mm betragen.
  • Das feuera,luminiert,e Stahiblechmaterial kann auch ein solches, welches zusätzlich chromatiert und/oder geölt worden ist, sein. Außer der hohen Korrosionsbeständigkeit hat es eine hohe Wärmebeständigkeit und mechanische Festigkeit.
  • Der erfindungsgemäße Treibstoffbehälter kann aus den angegebenen Materialien vorteilhaft durch Schweißen, wie Schmelzschweißen, beispielsweise Wolfram-Inertgas-Schweißen und Plasma-Schweißen, Widerstandsschweißen beispielsweise Punkt-, Rollennaht und Buckelschweißen, und Hochfrequenz-Schweißen, gefertigt worden sein. Dabei kann er aus zwei Schalenhälften zusammengesetzt sein.
  • Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Greibstoffbehälter rechteckige Form mit abgerundeten Kanten haben.
  • Beispielsweise kann die Fülleinlage mindestens zu einem großen Teil durch ein Netzwerk, das aus miteinander verbundenen, wärmeleitenden, nicht brennbaren Streifen aus dünnem verhältnismäßig dehnbarem Metall, deren Breitenrichtungen zur Versteifung des Netzwerkes gegenüber der allgemeinen Ebene des Netzwerkes versetzt sind, besteht, gebildet sein, wobei das Netzwerk verhältnismäßig dünn sein und eine freie Bewegung und einen Ausgleich des Treibstoffes innerhalb des Treibstoffbehälters geststten kann, wie es im deutschen Gebrauchsmuster 1 975 171 beschrieben ist.
  • Beispiele zu für Anordnungen des Netzwerkes sind lagen und Wicklungen. Die Fülleinlage kann aber auch anders ausgeführt sein. Zweckmäßig nimmt die Fülleinlage im wesentlichen den gesamten Raum des Treibstoffbehälters ein.
  • Vorzugsweise besteht die Fu'lleinlage aus einem Streckmetall, insbesondere auf der Grundlage von Aluminium beziehungsweise Aluminiumlegierungen. Bo kann sie sud einem Streckmetall mit einer Dicke von etwa 0,04 mm und einer Oberfläche von etwa 620 cm² aus einer Aluminiumlegierung mit einem Gehalt an 0,18 Gew.-% Silicium, 0,48 Gew.-% Eisen, 0,12 Gew.% Kupfer, 1,1 Gew.-% Mangan 0,03 Gew.-% Magnesiums c 0X01 Gew.-% Chrom, 0,03 Gew.-% Zink und 0,04 Gew.-% Titan sowie Rest Aluminium bestehen.
  • Weitere Beispiele sind Legierungen von Aluminium mit Beryllium und/oder Titan. Besonders bevorzugt ist eloxiertes Aluminium.
  • Der erfindungsgemäße Treibstoffbehälter bringt den großen Vorteil mit sich, daß er im Gegensatz zu den Treibstoffbehältern dus normalem Stahlblech auch unter der Einwirkung der Treibstoffe nicht korrodiert (chemische 3eständigkeit) und durch die Reibung zwischen der Fülleinlage und seiner Innenwand im Gegensatz zu den Treibstoffbehältern sus normalem Stahlblech mit Korrosionsschutzlackierung nicht beschädigt wird Ckein Auftreten von Reibungspotentialen) [mechanische Beständigkeit], wodurch erst die Wirkung der Fülleinlage zur erreichung eines dauerhaften Explosionsschutzes und einer dauerhaften Flammhemmung zur Geltung kommen kann, wobei gleichzeitig im Gegensatz zu den :Kunststoffbehältern die Hitzebeständigkeit gewährleistet ist Bei der Ausführungsform des Reservekenisters nach der Erfindung kommt noch der verfahrenstechnische Vorteil bei der Herstellung hinzu, daß im-Gegensatz zu den bekannten Reservekanistern aus normalen Stahlblech, welche die hohen Temperaturen beim Verschweißen der beiden Schalenhälften infolge Hitzeabriebes nicht aushalten und stellenweise korrodieren (Lochbildung), das erfindungsgemäß festgelegte Material bei der Iusführungsform des Reserverkanisters nach der Erfindung such den hohen Temperaturen beim Verschweißen widersteht.
  • Die Explosionssicherheit und Flammsicherheit des erfindungsgemäßen Treibstoffbehälters wurde an der Ausführungsforz des Reservekanisters Jeweils im vollständig gefüllten, zur Hälfte gefüllten und fest leeren Zustand experimentell nachgewiesen. So wurde er in ein Feuer hineingestellt. Es trst außer einer leicht beherrachbaren kurzen Flamme mit einer Höhe von etwa 5 cm nur an der Einfüllöffnung nichts ein. In einem -weiteren Versuch wurde in ihn ein Loch geschweißt und dann wieder sugeschweißt. Auch in diesem Fall wurde nur die vorstehende Erscheinung, Jedoch keine Explosion beobachtet. In einem noch weiteren Versuch wurde ein angezündetes Feuerzeug in ihn hineingebracht. Auch dabei trat nur die obige Erscheinung, Jedoch keine Explosion auf.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, welche eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgeführten Reservekanisters ist, näher erläutert.
  • In dieser ist im Treibstoffbehälter 1 aus beidseitig feueraluminiertem Stahlblech, welcher aus zwei Schalenhälften 1' 1" zusammengeschweißt 1''' ist, mit einer Einfüllöffnung mit einem angeschraubten Verschluß 2 eine Fülleinlage 3, welche von einem Netzwerk gebildet wird.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patent ansprüche 1. Dauerhaft explosionsschützender und f flammhemmender Treibstoffbehälter aus Metall mit wärmeleitender Fülleinlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall, aus welchem er besteht, innenseitig oder beidseitig feueraluminiertes Stahlblech, innenseitig oder beidseitig verbleites Stahlblech (elektrolytisch verbleit oder feuerverbleit), innenseitig oder beidseitig elektrolytisch verzinktes Stahlblech, lackiertes Schwarzblech oder aluminiumbeschichtetes Stahlblech ist.
  2. 2.) Treibstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Reservekanister, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Motorboote, ausgebildet ist.
  3. 3.) Treibstoffbehälter nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinlage (3) aus einem Streckmetall, insbesondere auf der Grundlage von Aluminium beziehungsweise Aluminiumlegierungen, besteht.
DE19803034497 1980-09-12 1980-09-12 Dauerhaft explosionsschuetzender und flammhemmender treibstoffbehaelter Withdrawn DE3034497A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435457A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 FERUNION Müszaki Külkereskedelmi Vállalat, Budapest Fluessigkeits- und/oder gasbehaelter mit explosionshemmender und verbrennungseinschraenkender waermeleitender einlage
AT383562B (de) * 1983-06-27 1987-07-27 Cnc Metallproduktion Gmbh Fuellelemente fuer explosionsgefaehrdete behaelter
DE102012105011B3 (de) * 2012-06-11 2013-10-31 Paar Logistik GmbH Siebeinsatz und Kraftstoffbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3435457A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 FERUNION Müszaki Külkereskedelmi Vállalat, Budapest Fluessigkeits- und/oder gasbehaelter mit explosionshemmender und verbrennungseinschraenkender waermeleitender einlage
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