DE2827591C2 - Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schalldämpfer für KraftfahrzeugeInfo
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- C23F13/06—Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
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Description
Die Schalldämpfer von Kraftfahrzeugen gehören bekanntlich wegen ihrer besonderen Beanspruchung zu
den korrosionsgefährdetsten Bauteilen des Kraftfahrzeuges. Sie werden nicht nur von außen durch Steinschlag,
Spritzwasser und Streusalz etc. angegriffen, sondern sind insbesondere auch in ihrem inneren Bereich
harten Beanspruchungen ausgesetzt, da sich im Laufe der Zeit durch Kondensation aus den Auspuffgasen aggressive
Flüssigkeiten bilden, so daß die inneren Teile des Schalldämpfers sowohl Hochtemperaturkorrosionsals
auch Elektrolytkorrosionseinflüssen ausgesetzt sind.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Korrosionsbeständigkeit
der Abgasanlagen und insbesondere des Schalldämpfers zu verbessern. Unter anderem ist es
bekannt, Innen- und Außenteile eines Schalldämpfers aus Edelstahlblechen zu fertigen, was jedoch unverhältnismäßig
teuer und fertigungstechnisch nicht ohne Schwierigkeiten ist. Bekannt ist es auch, vernickelte
oder aluminiumbeschichtete Stahlbleche zu verwenden oder den Schalldämpfer zu emaillieren.
Durch diese Maßnahmen konnte zwar eine Verlängerung der durchschnittlichen Lebensdauer der Schalldämpfer
erzielt werden, doch haftet auch solchen Schalldämpfern nach wie vor die Lebensdauer beeinträchtigende
Mängel an. So wird durch die Aiuminiumbeschichtung der Stahlbleche zwar eine Verbesserung
der Temperaturbeständigkeit erzielt, eine wesentliche Verbesserung bezüglich der Elektrolytkorrosion tritt jedoch
nicht auf. Emailschichten bewirken dagegen normalerweise sowohl einen guten Schutz gegen Hochtemperatur-
als auch gegen Elektrolytkorrosionseinflüsse. Wegen ihrer mechanischen Anfälligkeit sind Emailschichten
im Schalldämpferbau jedoch nur bedingt tauglich, da die vergleichsweise spröde Schicht zur Rißbildung
neigt, wodurch ihre Schutzwirkung schnell verlorengeht Außerdem muß bei einer Emaillierung mit
einer Abnahme der Schwingfestigkeit des Schalldämpfers gerechnet werden. Bei vernickelten Anlagen ist die
Situation sehr ähnlich; sofern es zum Einreißen der Nikis kelschicht kommt — was i. a. nicht zu vermeiden ist —,
kann es an den eingerissenen Stellen im Vergleich zu nicht vernickelten Anlagen sogar zu einer verstärkten
Korrosion kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der trotz
einfacher Herstellung eine besonders gute Korrosionsbeständigkeit aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen 1 und 4 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus der — nur als älteres Recht beachtlichen — nachveröffentlichten
DE-OS 29 15 163 ist es bekannt, im Inneren eines Kraftfahrzeug-Schalldämpfers einen kathodischen
Korrosionsschutz bewirkende austauschbare Opferanodenanordnungen aus einem Metall anzuordnen,
dessen elektrochemisches Potential negativer ist als das der metallischen Innen- und Außenteile des Schalldämpfers.
Kathodischer Korrosionsschutz, bei dem zu schützendes
Metall durch damit elektrisch verbundene Anoden aus z_B. Zink oder Magnesium gegen elektrolytische
Korrosion geschützt wird, ist allgemein insbesondere bei erdverlegten Rohrleitungen, Schiffsaußenschutz und
unterirdischen Kühlwasser- und Lagertanks von Raffinerien seit langem bekannt Dabei wird die Korrosion
durch den positiven lonenstrom von der Anode durch den Elektrolyten zum zu schützenden Material so gesteuert,
daß sich nur das Anodenmaterial aufbraucht.
Als Opferanoden-Material sind nur solche Metalle geeignet, die elektrochemisch unedler als die zu schützenden
Innenbereiche des Schalldämpfers sind, d. h. deren elektrochemisches Potential negativer ist als das der
so metallischen Innen- und Außenteile des Schalldämpfers. Üblicherweise werden die Innen- und Außenteile von
Schalldämpfern aus Stahlblech gefertigt. Elektrochemisch unedler wären Magnesium, Zink und Aluminium.
Vorzugsweise werden bei derartigen Schalldämpfern für die Opferanodenanordnung Zink oder Aluminium
eingesetzt. Magnesium würde zu schnell abgetragen werden, so daß die angestrebte Lebensdauererhöhung
nur bedingt zu erreichen wäre. Am günstigsten ist die Verwendung von Aluminium, weil sich dieses im Vergleich
zu Zink und Magnesium nur langsam aufbraucht. Besonders günstige Ergebnisse für die Lebensdauer
des Schalldämpfers werden erzielt, wenn für die lnnen- und Außenteile des Schalldämpfers aluminiumbeschichtetes
Stahlblech — z. B. Aluminium plattiert oder feueraluminiert — verwendet werden, weil sich dann in besonderer
Weise der durch die Opferanoden bewirkte Schutz gegen Elektrolytkorrosion und der durch die
Aluminiumbeschichtung gewährte Schutz gegen Hoch-
3
temperaturkorrosion gegenseitig unterstützen. In die- dürfen Zink und Aluminium gleichzeitig Verwendung
sem Fall muß die Opferanodenanordnung aus Alumini- finden, weil dadurch der kathodische Korrosionsschutz
um bestehen. Zink darf keine Verwendung finden; da- beeinträchtigt wird. Insbesondere darf Zink nicht verdurch
würde keine Verbesserung, sondern eine Ver- wendet werden, wenn der Schalldämpfer selbst aus aluschiechterung
des Korrosionsschutzes eintreten. Die 5 miniumbeschichtetem Stahlblech gefertigt ist, weil dann
Verwendung einer Opferanodenanordnung aus Alumi- eine Abtragung der Aluminiumschicht stattfinden würnium
bei aluminiumbeschichtetem Stahlblech erscheint de.
zunächst widersprüchlich; es wird dadurch jedoch eine Die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Korcosions-
Vergrößerung der wirksamen Oberfläche erzielt, die ei- schutz sind nicht auf einen bestimmten Schalldämpferne
Verringerung der korrosionsfördernden Ströme be- ίο typ beschränkt Sie sind jedoch besonders geeignet für
wirkt, so daß die Abtragung an den Innen- und Außen- sogenannte Absorptions-Schalldämpfer, weil hierbei —
teilen des Schalldämpfers herabgesetzt wird. Dabei ist abgesehen von einem gewissen Materialaustausch —
zu berücksichtigen, daß auch bei Verwendung alumini- praktisch keine Änderungen in der Fertigung erforderumbeschichteter
Stahlbleche — z.B. infolge von lieh sind.
Schweißarbeiten u. ä. — stets einige kleinere nichtbeschichtete
Bereiche im Innern des Schalldämpfers vorliegen, die ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen
der Korrosion besonders stark ausgesetzt wären.
Grundsätzlich könnte die Opferanodenanordnung in beliebiger Form, übbesondere auch als metallisch kornpakte
Bauteile, innerhalb des Schalldämpfers ausgebildet und angeordnet sein, und z. B. insbesondere in besonders
korrosionsgefährdeten Bereichen des Schalldämpfers konzentriert sein.
Ein besonders geringer Aufwand ergibt sich jedoch, wenn zwischen die Innenteile und die Außenteile des
Schalldämpfers Zink- oder Aluminiumwolle eingebracht wird, wobei die Schalldämpferart im wesentlichen
keine Rolle spielt. Bei sogenannten Absorptionsschalldämpfern kann die Wolle als dichte Packung um
die Schalldämpfer-Inranteile herumgelegt werden; sie dient in diesem Falle gleichzeitig als Schallschluckstofffüllung.
Bei sogenannten Kammer-Schalldämpfern könnte die Wolle in vergleichsweise lockerer Form zusätzlich
in die Kammern eingebracht werden, wodurch einerseits nur allenfalls eine geringfügige Störung der
Gasdurchströmung bewirkt und andererseits eine zusätzliche Dämpfung erzielt wird. Bei Absorptions-Schalldämpfern
kann der gewünschte Effekt auch dadurch erzielt werden, daß der als Schallschluckstoffüllung
zwischen den Innen- und den Außenteilen angeordneten Packung aus Mineralwolle — vorzugsweise
Basaltwolle — Zink- oder Aluminiumwolle oder auch Zink- oder Aluminiumspäne untergemischt werden. Solche
Basaltwolle — Packungen in herkömmlichen Schalldämpfern sind üblicherweise von einer Edelstahlwolleschicht
umgeben, welche verhindern soll, daß die bei höheren Temperaturen sehr spröde und brüchig werdende
Basaltwolle durch die in den Innenteilen — z. B. Durchgangsrohre — vorhandenen Durchbrechungen
o. ä. nach außen gesogen werden und dadurch für die Schalldämpfung verlorengeht. Solche Edelstahlwolle-Umhüllung
darf bei aluminiumbeschichteten Stahlblechen nicht verwendet werden, weil sie zu einer Abtragung
der Aluminiumschicht führen würde. Erfindungsgemäß wird stattdessen um die Basaltwolle-Packung eine
perforierte (durchlöcherte) Aluminiumfolie gelegt, durch welche einerseits ein Opferanoden-Effekt erzielt
und gleichzeitig das Ausblasen der Basaltwolle verhindert wird. Darüber hinaus bewirkt die die von heißen
Gasen durchströmten Innenteile umhüllende Aluminiumfolie eine gewisse Wärme-Reflexion, so daß die Temperatur
im Schalldämpfer-Innern etwas herabgesetzt wird, was einen gerigeren Kondensatanfall zur Folge
hat. Zur Erhöhung des erzielten kathodischen Korrosionsschutzes kann es zweckmäßig sein, auch bei dieser
Anordnung der Basaltwolle zusätzlich Aluminiumwolle oder Aluminiumspäne beizumischen. In keinem Falle
Claims (5)
1. Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge, mit einer im Inneren angeordneten, einen kathodischen Korrosionsschutz
bewirkenden Opferanodenanordnung aus Metall, dessen elektrochemisches Potential negativer
ist als das der metallischen Innen- und Außenteile des Schalldämpfers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Opferanodenanordnung aus einer zwischen den Innen- und den Außenteilen des
Schalldämpfers eingelegten Packung aus Opferanodenmetallwolle oder aus mit Opferanodenmetallwolle
oder -spänen vermischter Mineralwolle (Basaltwolle) besteht
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Opferanodenmetall bei aus Stahlblech gefertigten Innen- und Außenteilen des
Schalldämpfers Zink oder Aluminium vorgesehen ist
3. Schalldämpfer nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß als Opferanodenanordnung bei aus aluminiumbeschichtetem Stahlblech gefertigten
Innen- und Außenteilen des Schalldämpfers Aluminium vorgesehen ist
4. Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge, mit einer im Inneren angeordneten, einen kathodischen Korrosionsschutz
bewirkenden Opferanodenanordnung aus Metall, dessen elektrochemisches Potential negativer
ist als das der metallischen Innen- und Außenteile des Schalldämpfers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Opferanodenanordnung aus einer zwischen den Innen- und den Außenteilen des Schalldämpfers
eingelegten, von einer perforierten (durchlöcherten) Aluminiumfolie umhüllten Packung Mineralwolle
(Basaltwolle) besteht
5. Schalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle (Basaltwolle)
mit Aluminiumspänen oder -wolle vermischt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2827591A DE2827591C2 (de) | 1978-06-23 | 1978-06-23 | Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2827591A DE2827591C2 (de) | 1978-06-23 | 1978-06-23 | Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827591A1 DE2827591A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2827591C2 true DE2827591C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6042568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2827591A Expired DE2827591C2 (de) | 1978-06-23 | 1978-06-23 | Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2827591C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29806048U1 (de) | 1998-04-02 | 1998-07-02 | Suspa Compart Ag, 90518 Altdorf | Gasfeder |
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DE3238638C2 (de) * | 1982-10-19 | 1985-06-27 | Wilfried 6238 Hofheim Seitz | Verfahren zum Herstellen eines Schalldämpfers |
DE202005006046U1 (de) * | 2005-04-16 | 2005-07-07 | Heinrich Gillet Gmbh | Abgasanlage |
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DE2653732A1 (de) * | 1976-11-26 | 1978-06-01 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Abgasschalldaempfer fuer brennkraftmaschinen |
AT364202B (de) * | 1978-04-13 | 1981-10-12 | Thurner Anton Dipl Ing Dr | Korrosionsschutz fuer auspuffanlagen |
-
1978
- 1978-06-23 DE DE2827591A patent/DE2827591C2/de not_active Expired
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DE29806048U1 (de) | 1998-04-02 | 1998-07-02 | Suspa Compart Ag, 90518 Altdorf | Gasfeder |
Also Published As
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