DE3033826A1 - Waermoefen o.dgl. mit feuerfesten auskleidungen - Google Patents

Waermoefen o.dgl. mit feuerfesten auskleidungen

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DE3033826A1
DE3033826A1 DE19803033826 DE3033826A DE3033826A1 DE 3033826 A1 DE3033826 A1 DE 3033826A1 DE 19803033826 DE19803033826 DE 19803033826 DE 3033826 A DE3033826 A DE 3033826A DE 3033826 A1 DE3033826 A1 DE 3033826A1
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Germany
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refractory lining
lining according
mass
pneumatically
processed
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DE19803033826
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Inventor
Dieter 5450 Neuwied Hofmann
Hans 4130 Moers Josten
Erich 5650 Solingen Struzik
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Plibrico Co GmbH
Original Assignee
Plibrico Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

_ 4 —
Wärmöfen od. dgl. mit feuerfesten Auskleidungen
Die Erfindung betrifft WJxrmöfen, wie Stoß-, Hubbalken- und Tiefofen, sowie metallurgische Gefäße, wie Aluminiumschmelzöfen, Roheisen- und Stahlpfannen, die mit einer ein- oder mehrschichtigen, feuerfesten Auskleidung für Decken und/oder V/rinden versehen sind, die mit entsprechen hohen Verfahrenstemperaturen beaufschlagt sind.
Die feuerfesten Auskleidungen derartiger Anlagen v/erden 'unterschiedlich zugestellt. Sie werden entweder direkt auf die Ofenwand oder auf eine Zwischenschicht bzw. auf eine Isolierschicht aufgebracht. Im ersten PaIl handelt es sich um eine einschichtige Auskleidung; in den anderen Füllen besteht die Auskleidung aus mehreren Schichten. Je nach Beschaffenheit oder Art kann die feuerfeste Hasse gespritzt oder gestampft werden.
Gespritzt wird z.B. beim Torkretierverfahren, wobei ein hydraulisch abbindender Beton oder eine hydraulisch abbindende Kasse verwendet wird, bei denen die erforderliche Wassermenge erst an der Düsenspitze zugemischt 'wird. Plastische Baumassen konnten bisher noch nicht verspritzt worden. Diese Baumassen wurden als Fertigmasse in Batzenform an die Bau-
BAD ORIGINAL
stelle angeliefert, in gleicher Form hinter eine entsprechende Schalung geschichtet und mit einem Stampfhammer lagenweise verdichtet.
Diese Verarbeitungsmethode weist in technischer und wirtschaftlicher.Hinsicht Nachteile auf. Zum einen nimmt, bedingt durch die Schichtdicke der Batzen, der Verdichtungsgrad in Stampfrichtung kontinuierlich ab, zum anderen treten durch das schichtweise ^ Verlegen und anschließende Stampfen der Lätzen . Lagenbildungen quer zur Stampfrichtung sowie eine ungenügende Verzahnung der Einzelbatzen untereinander auf.
Die inhomogene Verdichtung und die sich nach einer kurzen Betriebsdauer bildenden Trennfugen sind Angriffspunkte für gasförmige und flüssige Stoffe, die nicht nur die Standzeit der feuerfesten Auskleidung stark verringern, sondern auch Schaden f**< am Gehäuse hervorrufen. Weiterhin kann bei dieser Verarbeitungsmethode nicht immer vermieden werden, daß die vorher eingesetzten keramischen Anker durch die pneumatisch oder mechanisch arbeitenden Stampfhämmer beschädigt werden, co daß Zerstörungen größerer Decken- und Wandpartien die Folge sind. Zu diesen technischen Mangeln kommen die erheblichen Kosten für Montagearbeiten, für aufwendige Schalungen und die Zustellzeiten.
- 6 BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorgenannten Nachteile zu beseitigen und somit die Standzeit der feuerfesten Auskleidung zu erhöhen, sowie deren kostengünstige und einfache Montage zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung \
von BaumasGen plastischer Konsistenz und keramischer *
Verfestigung bei pneumatischer Verarbeitung, wobei |
der ΑΙρΟ,-Gehalt der Masse zwischen 25 und 94- Gew.-Jo liegt.
Erfindungsgemäß wird anstelle von Stampfhämmern Druck- !
luft verwendet, die in Doppelfunktion zum Transport
der verarbeitungafertigen Baumasse dient sowie die >
Baumasse auf die Zustellflache homogen und lagenfrei bis zur geforderten Zustelldicke verdichtet und auf-
I trägt.
Um eine plastische Baumasse.verspritzen zu können, ·
müssen Luftmenge, Arbeite- und Kompressionsdruck
sov/ie Materialkons in tonz und die Querschnitte der ;
vcrv;cnc.cten Trancriortiichl'-'.uche in einen abgestimmten
Verhältnis stehen. Sind alle Forderungen erfüllt,
ist eine optimale Verarbeitung derartiger Baumassen '
möglich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemiißen Verfahrens ,
liegt in der Tatsache, daß die vor dem Spritzvorgang
BAD ORIGINAL
eingebauten und arretierten keramischen Ankersteine keinen Zerstörungen und mechanischen Überlastungen durch die manuell geführten Stampfhammer ausgesetzt werden und damit ihrer Funktion als Halteorgane gerecht werden.
Wirtschaftlich gesehen bringt das erfindüngsgemäße Verfahren eine MontageSeitersparnis um mehr als die /~\ Hälfte üblicher Zustellverfahren sowie eine Einsparung aufwendiger Schalungen.
Beispiel:
Das pneumatische Zustellen mit plastischen Baumassen wird mit einer an sich bekannten Rotormaschine vorgenommen j wobei die plastische Baumasse in Granulatform verwendet wird. Als Förder- und· Verdichtungsluft wird Preßluft zwischen 4,0 und 18,0 Nm-Vmin je nach ■ Förderleistung aus einem Kompressor mit mindestens
6,0 bar Kompressionsdruck verwendet. Das Verhältnis · von Baumasae zu Luft ist 1 : 2 bis 1:4. Die Förderleistung bzw. die Nennleistung der Rotormaschine liegt zwischen 2,0 und 6,0 nr/h. Bedingt durch die Konsistenz der plastischen Baumasse kann sich eine verringerte Nennleistung einstellen, die 2,3 bis 7,0 t/h -beträgt.
Je nach Leistungsstufe werden Fördorschl'luche nit einem lichten Durchmesser von 32 bis 50 mm einge-
- 8 BAD ORIG|NAL
setzt. Je nach Fördermenge und Schlauchgröße liegt der Preßluftverbrauch zwischen 4,0 und 18,0 Nur/min, woraus sich folgende Daten ergeben:
Nennleistung m5/h 2 3 4 5 4,5 6 Luftmenge NnrVmin 6 10 10 10 10 -16
Schlauchdurchmesser 32 50 50 50 50 50
licht in mm
Der sich aus der Tabelle ergebende Schlauchdurchmescer - passend zu der jeweiligen Leistung - bezieht sich auf die Nennleistung der Rotormaschine, die nur bei gut rieselfähigen Baumassen erreicht wird.
Preßluft mit einem Druck von 6,0 bar ist nahezu auf jeder Baustelle in ausreichendem Maße vorhanden. Vorteilhafterweise wird die plastische 3aumasse mit einer Rotormaschine mit einer Nennleistung von 4,5 nrvh,.mit einer Luftmenge von ca. 11 nr/min bei 2,5 bar am Schlaucheride und mit einem Förderschlauch-Innendurchmesser von 50 mm aufgebracht.

Claims (1)

1. Wärmöfen, wie Stoß-, Hubbalken- und Tiefofen, sowie metallurgische Gefäße, wie Aluminiumschmelzb'fen, Roheisen- und Stahlpfannen, die mit einer ein- oder mehrschichtigen feuerfesten Auskleidung für Decken und/oder W:inden versehen und mit entsprechend hohen Vcrfahrenstcnrncraturcn
- ' beaufschlagt sind,
dadurch gekennzeichnet,, daß die feuerfeste Auskleidung aus einer AIgO--haltigen, pneumatisch verarbeiteten und dabei homogen verdichteten plastischen sich chemisch - keramisch verfestigenden Baunasse in Granulatform besteht, wobei der Al^O,-Gehalt der Masse 25 bis 94- Gew.-^ beträgt.
2. Feuerfeste Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Baumasse mit einer Luftmenge im Verhältnis von 1 : 2 bis 1 : 4· verarbeitet ist.
3. Feuerfeste Auskleidung nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Verarbeiten der Bauransse erforderliche Luft einen Arbeitsdruck von 2,0 bis 'ι-,Ο bar, vorzugsweise 2,5 bar, aufweist.
BAD ORIGINAL
"-. 2 *—
4-, Feuerfeste Auskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Luft während der Verarbeitung der Baumasoe der Mindest-Kompressionsdruck 6,0 bar beträgt.
.5. Feuerfeste Auskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge während der Verarbeitung der Eaumasse LV bis 18 ITmr/min beträgt.
6. Feuerfente Auskleidung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung durch die pneumatische Verar-■ beitung der plastischen Baumasse eine großflächige monolithische und in sich lagenfreie Schicht bildet,
r7· Feuerfeste Auskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der pneumatisch verarbeiteten . plastischen Baumasse nach fertiger Zustellung aufgerauht ist.
8. Feuerfeste Auskleidung nach den Ansprüchen 1 bi37, dadurch gekennzeich η e t, daß in die pneumatisch verarbeitete plastische Baumasse nach fertiger Zustellung Entdampfungslöcher eingebracht sind.
"™ j> ™*
^ιβ^ Feuerfeste Auskleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumsse in einzelnen Feldern auf Docke und/oder Wand pneumatisch'aufgebracht ist.
DE19803033826 1980-09-09 1980-09-09 Waermoefen o.dgl. mit feuerfesten auskleidungen Ceased DE3033826A1 (de)

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DK157000C (da) 1990-03-26
SE454692B (sv) 1988-05-24
DK157000B (da) 1989-10-30
AT391021B (de) 1990-08-10
ATA336781A (de) 1990-01-15
BE890273A (fr) 1982-01-04
DK378481A (da) 1982-03-10
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