DE2701029A1 - Verfahren zur in-situ-herstellung monolithischer feuerfestauskleidungen - Google Patents
Verfahren zur in-situ-herstellung monolithischer feuerfestauskleidungenInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/66—Monolithic refractories or refractory mortars, including those whether or not containing clay
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Description
Meissner & Meissner
DIPL-INQ. W. MEISSNER (BLN) DIPl .-ING. P. E. MEISSNER (MCHN)
DIPL-INQ. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
33(Γ>-Η\7-74-14 "*· JH"'
Dresser Industries, Inc., The Dresser Building,
Elra and Akard Streets, Dallas, Texas 75 Ζ?Λ, USA
Verfahren zur in-situ-IIeratollunr- monolithischer Feuerf
es tau «kl eidun r r,cn
beanspruchte Priorität: USA Ser. ΐ.ο. 64-9,°8ß
vom 15. 1. 1976
/zusammen fassung:
Verfahren zur Herstellung einer Ansatzmusse aus nichtbasischer
feuerfester Spritzmischunf zur Formung eines feuerfesten
Monolithen am Ort seiner Verwendung durch Mischen von nichtbasischem Feuerfestaggre^at und Oalziumaluminat-
-Zement mit etwa o,5 bis 23 '$ CZementbasis) Oalziumchlorid-
-hydrat und Abmischen des erhaltenen Ansatzes mit './asser
sur Erreichung der Sprit;zfähi^keit.
Monolithische oder monolithbildende Feuerfestraaterialien
sind spezielle Mischungen oder Gemenge aus trockenen, körnigen oder steifen plastischen Feuerfestmaterialien, mit
welchen faktisch fu<renfreie Auskleidungen gebildet v/erden.
Sie umfassen einen v/eiten Bereich von mineralischen Zusammensetzungen
und variieren stark in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften. In verschiedenen Ofentypen
709829/0925
BORO MÖNCHEN: | TELEX: |
I
TELEQRAMM: |
TELEFON) | BANKKONTO: | POSTSCHECKKONTO: |
• MÖNCHEN 31 | 1-858 44 | INVENTION | BERLIN | BERLINER BANK AQ. | W. MEISSNER, BLN-W |
8T. ANNASTR. 11 | INVEN A | BERLIN | OOT/Rflt N ST | BERLIN 81 | 122 83-109 |
TEL.: 0S9/22 M 44 | Dnii/nm μ ν | 1095716000 |
worden monolithische Feuorfestmeterialien vorteilhafter o.ls
Zic''-olkonstrulttionen -.ngewendst. Durch ihre Anwendung kann
cine ϋ\ΐΌη tin α tell et ion er/pljjen, wobei Verzögerungen bei IIerstellung
d(;r speziellenVuubpreschaltet bleiben. Häuf ic sind
die schwierigen Arbeiten des Zulegens von Steinen bzw. Ziegeln, begleitet von Konstruktionsschwächen, eliminiert. Die Massen
sind far die Aufrecht erhaltung der Öfen von pro Ii er Bedeutung.
Wesentliche Reparaturen können unter minimalem Zeitverlust und in einigen Fällen so^ar während des Betriebs ausgeführt
werdon.
Spritzmischungcn bestehen nua granulierten Feuerfestmaterialieii,
ill e speziell aiii1 All ΓΙιιΊ Hi'jUMr1; rnit Luftsotzpistolen herzest
ο t.1.1: v/erden. Im a.l.lgonml Htm gibt es zwei Typen von Spritzmisctimii;on,
zieht man llu'n iudunt'ri ollen Anwendungen in Betracht;
solche von hoher Dichte und Festigkeit, die sich durch Beständigkeit p-epenüber Hitze, chemischem Angriff und
mechanischer Abnutzung auszeichnen, und solche von pjerinfrerer
Dichte und Festigkeit, die hauptsächlich für Isolationszwecke bestimmt sind. Die Mischungen werfen mit hoher Geschwindigkeit
und Druck aus den Pistolen versprüht oder gespritzt ("runnod") und bilden homogene und dichtpepackte Auckleidunp;en,
die im wesentlichen frei von Schichtungsrissen sind.
Grundlegend gibt es zwei Typen von Luftsetzpistolen, die
trocken und die naß arbeitenden. Mit der trockenen Pistole
wird das trockene Geraisch gleichmäßig mit Wasser angefeuchtet,
während es im Laufe der Spritzoperation durch die Düse tritt. Zur Verwendung in der nassen Pistole wird das Material mit
\7asser innerhalb der Kammer der Pistole gemischt, bevor es zur Düse befördert wird. Spritzmischungen 3tehen im allgemeinen
in trockener Form zur Verfügung. Einige besitzen die Eigenschaft, an der Luft, andere unter Wärme zu erhärten.
Eine3 der schwerwiegendsten Probleme beim Spritzen eines Feuerfestmaterials sind die hohen Verluste durch solches Feuerfestmaterial,
das von einer Wand oder Seite, auf welche es
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werden soll, zurückprallt. Dieser Vorlust wird
in der Technik "rebound" (Rüclcpi'all) r-?en:.nnt. Ein Rückprallvorlust,
dor bis zu 5o oder 60 ',b reicht, isc nicht nur unter
wirtschaftlichen Gesichtspunkten unerwünscht, sondern führt
auch zu einor bedeutenden Änderung dnr Chemie des Monolithe:],
wodurch normalerweise die Feuerfestigkeit herabgesetzt wird.
Eine der Aufraben der vorlienenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines verbesserten Verfallrons zur in-situ-IIerstellunrr
monolithischer Feucrfestaußlcleidunfren durch Spritzen.
Eine weitere der Erfindung zu r;r undo.Tier en de Aufgabe bosteht
durin, verbesserte Verfahren zum Spritzen von Fouerfootmaterial
mit verhältnismäßig goränßom Rückprall anzuheben.
Eine v/eitere Aufgabe der Erfindung; besteht in der Schaffung;
verbesserter Verfahren zum Spritzen von Feuerfestmaterialien,
wobei die günstigen Eigenschaften dieses Materials denen von Materialien p)leicher chemischer Zusammen so t zum:
im wesentlichen entsprechen, dio durch andere Verfahren in Stellung Rebracht wex'den.
Erfindungspemä^ v/ird ein Verfahren zum Spritzen eines
Feuerfestmaterials am Ort seiner Verwendung, um unter minimalem Rückprall einen feuerfesten Monolithen zu bilden, vorgeschlagen.
Ein geeignetes, nach Größe klassiertes nichtbasisches Feuerfestmateriul wird hergestellt und mit einem
Calziumalurainat-Zernent vermischt. Zu diesem Feuerfestremisch
werden etwa o,5 bis 23 #, bezogen auf das Gewicht des Zementes,
Calziufiichlorid-hydrat yec^eben. Die erhaltene Ansatzmasse
mit senüfsend wäürinjem Material v;ird getempert, um ein Spritzen
zu ermöglichen; das erhaltene Gemisch wird am Verwendunprsort
gespritzt. Es wurde gefunden, duli die Verwendung; von
Oalziumchlorid-hydrat (GaOl^ . ;iI;jO) in Spritzmischunden
die Rückp in 1 liver lust e um bio IMl V* fl horabootzt.
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o einer bevorzugten Ausgestaltung enthält das Fouerrer-it
Λ1 O7 und SiO,, als JTuuptkomponenten und ist das
Gulziumciilorid-hyd'rat in Hennen von etwa ο,5 bis 15 ^i bszo.'cui
auΓ dao Gewicht des Zementes, enthalten.
Das nichtbasischo l'Ouerf ecta >;r rep-at kann auü calzinierter
Tonerde, tafelförmiger Tonerde, calziniertem Kaolin, calziniurtem
Bauxit, Kyanit, Pyrophyllit, calzinierten Tonen, Brßnnton, Bindeton, Kombinationen dieser Materialien und
Galziunialuminat-Somcnt beratenen. Der Calziumalurninat-Zement
kann ein beliebiger im Handel verfügbarer Zement, von hoher
bic n-erinprer Reinheit, sein. Ein Beispiel für die chemische
Analyse verwendbarer CaI ziumaluminat-Z einen te ist folgende:
o,1 tf SiO.,, 79 # Alp05, o,3 ^ FeO und Fe^, 18 % OaO, o,4 f,
MrrO und o,5 % Gesamtalkalien. Ein weiterer neei°;neter Zement
zeifTt z.B. folr.ende typische Analyse: 9,o7 >"j SiO.,,
39 $ Al2O.,, 12 % Fe. ,O7, 3S $ OaO und 1 # MfcO.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Teil- und Pro ζ ent angaben sind Gev/ichtsteile bzw. -prozente.
Das meiste des Materials einer ,jeden Mischung wurde klassiert
und durch ein Sieb von etwa 4,77 nun lichter Maschenweite
(-4 mesh, Tyler Standard Sieve Series) presiebt. Etwa 6o #
des Materials unter 4,77 rom war größer als o,2o8 mm (+ 55 mesh)
und etwa 4o $ kleiner als o,2o8 mm (-65 mesh).
Meh&re Ansätze der Fouex'festmischunp wurden hergestellt
und nrroßenmäßiß klassiert. Das Feuerfestapgrep-at enthielt als
Hauptkomponenten (bezogen auf die Oxidanalyse) etwa 37 %
Al0O-, und 39 % SiOp mit kloinoron Mengen Kalk, Titandioxid,
Eisenoxltlf Magnesiumoxl il lind ΛI H MI lon. Die Mischungen enthielten
ein (Inraenge aus den oben nnnunnbon nichtbasischen Feuerfesta^iaOiraten
und Calziuniuluinlnutj-Zement. Zu ,jedem Gemisch
wurden die in Tab. I angegebonen variierenden Prozent^ehalte
an Galziurachlorid-hydrat zusammen mit 5 # V/asser zum Vorfeuchten
gegeben, ausgenommen die Gemische J und K, welche 3,5 %
enthielten. Jedes Gemisch wurde auf eine Testtafel gespritzt; Ergebnisse und physikalische Eigenschaften faßt Tab. I zusammen.
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COPY
T::.bollo I
I Ii sei tun r-tihuz eichnun ρ; Λ
C Λaiurichlorid-hydrat
( 'Δ einen tbasis, CaCl. -.
. 1I..O)
ο, 54
o,9-
Tafel« | 11 | In | 11 | 4,'^o | VJoIl en | 11 | 14 |
Ruckpi'ü 1.1 : | 4 | Ί | 4 | 0,1 | 6 | q | |
liückoral.L, 'Jj | 4 | G | 19 | 0,1 | T; | H | |
üoritzei; ionschaf ten: | |||||||
ν/..sserbereich: | on fr | en fj; | mittel | weit | |||
Haterialfluß: | mit | nut | r:ut | pmt | (TUt | ||
Staubverhalton: | rerinp: | rerin-·· p-erinr1; | n;erinr;: | florin';; | |||
Aussehen d. Tafel | schleclit schlecht | Γ-Tut | rrut | ||||
Kalkrohalt d. Tafel | 4,65 | 4,1? | 4,ο | ||||
Chlorgehalt d. Tafel | 0,0 | 0,1 | 0,1 |
Physikalische Eigenschaften nach Trocknen 18 Stdn. bei 11ο C:
Schüttdichte, (Hittel aus 5 Mossr·)
]>ruchmodul, kp/cin
(Mittel aus 3 Messp,·.)
2,144
Γ:,11ί·:
Kaltbicechfestiskeit, 416,13 44.5,0 '-46,75
kp/cm'"( Mittel aus 3)
89,98 75, ^ 71,71 47,1
74,B7 155,57
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oopy
Tabelle I (Fortsetzung)
F OH IJ K
— —· — — m-t
ti
,8'i 3,ii'| 6,8Γ 15,o U1C) I1Li1
11 | 1o | 11 | 1o | 1o | |
5 | 9 | 5 | 5 | 6 | 1o |
7 | 0 | 7 | 12 | 1o | 9 |
weit weit weit weit weit weit
put put per in L,- gut foil; put
gering per. r;er. per. per. ·ΡΘΓ· (cer. a
r;ut ausftez.auspez.ausrrez.ausgez.auspez. (auspez.=ausp;ezeichnei)
0,1 0,3 0,6 1,23
2,o 2,o32 2,o8 2,2o8
1 58,35 7o,3 62,57 2o5,9^263,63^13,54- 1-21,1
70 9 8 29/0925
ORIGINAL INSPECTED CQpy
Die obigen Ergebnisse zeißen, daU der Zusatz von Calziumchlcrid-hydrat
zum am Verwendunpsort «^espx'itzten Feuerfestar:p;reßat
den Riickprallverlust wesentlich herabsetzt, vergleicht
man mit einem gespritzten Apiprepat ohne Hydrat zusatz.
In einem weiteren Beispiel wurden zu einem tafelförmige
Tonerde und Calziurnaluminat-Zement enthaltenden Gemisch o,67 #
Calziumchlorid-hydrat, bezogen auf das Gewicht des Zementes,
gegeben; das Gemisch wurde mit 4- % V/asser vorgefeuchtei; und
auf eine Tafel gespritzt. Der Rückprallverlust für dieses Gemisch betrug nur 15 #, verglichen mit einem 3i?#iron Verlust
für ein identisches Gemisch ohne den Calziumchlorid-hydrat-Zusatz,
Die Verwendung von Calziumchlorid-hydrat als Spritzhilfsmittel beschleunigt die Erhärtung des Zementes und v/ird mit dem üblichen
Alterungsprozeß dispensiert.
Durch die im einzelnen beschriebene Erfindung und ihre genügend
ausgeführten Besonderheiten sollte der auf dem Gebietbewanderte Fachmann die Lehren der Erfindung p;emäß den folgenden
Ansprüchen nacharbeiten können.
Patentansprüche
Claims (1)
- Fat en tan spräche:1. Verfahren zum Spritzen eines Feuerfosijmatorialsan seinem Verwendunr;sort unter minimalen U'lckprall,] um einen J cuerf eutcn Monolith zu bilden, v/obei man einen fouorf eisten Hi.terialamiatz aus nichtbasischem Feuerfestapfre-rat und OaI-ziuinaluninut-Zeracnt herstellt und tempert, dadurch '-okennzeichnet, daß man etwa o,5 bia Γ:5 #, bezogen auf dar; Gewicht des Zementes, Calziurachlorid-hydrat mit dem feuerfesten Materialansatz mischt und den erhaltenen Ans ..tz spritzt.'<■:. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß man das Calziurachlorid-hydrat in einer Menre zwischen etwa o,5 und 15 #» bezogen auf das Gewicht des Zementes, verwendet,3. Vex'fiJiren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Fouerfesta^rerrat verwendet, welches Al-,0^, und/oder SiO. i als Hauptkomponenten, bezogen auf die Oxidanalyse, enthält.4. Verfahren zur Herstellunp; eines Materialansatses aus einex^ nichtbasischen Feuerfestspritzrnischunn; zur Bildung eines feuerfesten Monolith am Ort seiner Verwendung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein nichtbasisches Feuerfest- und Calziumaluminat-Zement mit etwa o,5 bisLbezogen auf das Gewicht des Zementes,Vund dann den erhaltenen Ansatz nib V/asser mischt, um den Materialansatz spritzen zu können.*). Verfahren Hum MpI1I liflon nltioo Fouorfostnaterialsam Ort seiner Verwendung uiibop tiiLniiiialom Rückprall, um einen feuerfesten Monolith zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man nichtbasisches Feuerfestagpjrepat und Oalziumalurninat-Zement mit etwa o,5 bis 25 #, bezogen auf das Gewicht des Zementes, Öalziumchlorid-hydrat mischt, den erhaltenen Ansatz mit r;enü-Rend wä.'irigem Temperungsmittol zum Spritzen mischt und das erhaltene Gemisch am Verwendungsort spritzt.709829/0925°°PY ORKaINAL INSPECTBDS. Monolithische nichtbasischo Fouerfcakausklei-dun<;:, rcbildoi; am Ort ihrer Vorwcndunr durch Spritstechnikon untej.· minimalem Rückprall, daduz'cli ^©kennzeichnet, doSj diese Auskleidung aus einem H. ι tori al an sat 3 ^coildoi; wird, dsr in wesontlichon aus nichtbasiüchem Foue.vfocJüar^ror'rat, Culziuaialuminat-Zenent und o,5 bis -.:5 ;^» buzoren auf das Gev/icht des Zcraontoü, Oalziurachlorid-hydraj beütoht.7· Auskleidung: nach Anopruch G, dadurch f-okonn-seichnet, daß das Feuerfcsta^rereit al3 TIauptkomponenten Al0O7 und SiO.., bezogen auf die Oxidanalyse, enthält.8. Auskleidung nach Anspruch 6, dadurch p-ekenn-zeichnet, daß das Calziumchlorid-hydrat in einer Mom-je zwischen etwa o,5 und 15 #» bezogen auf das Gewicht des Zementes, enthalten ist.■III·Dipl.-ing. P. ^ Ifidssncr709829/0925 °°PY ORfOINAL INSPECTED
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GB (1) | GB1503454A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033826A1 (de) * | 1980-09-09 | 1982-05-19 | Plibrico Co GmbH, 4000 Düsseldorf | Waermoefen o.dgl. mit feuerfesten auskleidungen |
FR2521870A1 (fr) * | 1982-02-25 | 1983-08-26 | Tioxide Group Plc | Recipient a revetement refractaire et son procede d'utilisation pour la chloruration d'une matiere titanifere |
-
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- 1976-11-09 ZA ZA766698A patent/ZA766698B/xx unknown
- 1976-11-09 CA CA265,197A patent/CA1071245A/en not_active Expired
- 1976-11-12 GB GB47318/76A patent/GB1503454A/en not_active Expired
- 1976-12-15 AU AU20569/76A patent/AU499767B2/en not_active Expired
-
1977
- 1977-01-10 BR BR7700111A patent/BR7700111A/pt unknown
- 1977-01-10 DE DE19772701029 patent/DE2701029A1/de not_active Withdrawn
- 1977-01-11 MX MX167667A patent/MX145321A/es unknown
- 1977-01-13 JP JP282077A patent/JPS5292222A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MX145321A (es) | 1982-01-27 |
JPS5292222A (en) | 1977-08-03 |
CA1071245A (en) | 1980-02-05 |
AU499767B2 (en) | 1979-05-03 |
BR7700111A (pt) | 1977-09-06 |
GB1503454A (en) | 1978-03-08 |
ZA766698B (en) | 1977-10-26 |
AU2056976A (en) | 1978-06-22 |
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |