DE2759908C2 - Beton - Google Patents

Beton

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DE2759908C2
DE2759908C2 DE2759908A DE2759908A DE2759908C2 DE 2759908 C2 DE2759908 C2 DE 2759908C2 DE 2759908 A DE2759908 A DE 2759908A DE 2759908 A DE2759908 A DE 2759908A DE 2759908 C2 DE2759908 C2 DE 2759908C2
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concrete
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alumina
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DE2759908A
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Bernard Alain Bron Clavaud
Victor Jost
Jean-Pierre Lyon Kiehl
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EUROPEENNE DES PRODUITS REFRACTAIRES 92200 NEUILLY-SUR-SEINE FR Ste
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EUROPEENNE DES PRODUITS REFRACTAIRES 92200 NEUILLY-SUR-SEINE FR Ste
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B20/0076Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials characterised by the grain distribution
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    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/06Aluminous cements

Description

Die Erfindung betrifft die Zusammensetzung eines. Betons mit gegenüber den bekannten Betons herausragenden Eigenschaften. So soll ein erfindungsgemäßer Beton einen geringeren Wasseranteil, eine höhere Dichte, eine geringere offene PorosUät. eine höhere Druckfestigkeit, eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen ein schnelles Erhitzen und ein schnelleres Abbinden gewährleisten.
Der erlindungsgemäße Beton ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus
a) 10 bis 30% einer Zementmischung folgender Bestandteile und Eigenschaften besteht: <1) 10 bis 30 Gew.-% einer erdalkalischen mineralischen Substanz, wie Eisenhüttenschlacken mit Calcium-Monoaluminat oder -Dialuminat oder mil Calcium-Silikoaluminat, tonerdehaltigen Zementen des Typs Calcium-Monoaluminat und Calclum-Dlaluminat. tonerdehaltigen Silikatzementen;
(2) 14 bis 56% eines Bestandteiles, das keine Gele oder Sole mit Wasser bildet und eine PartlkelgröIJe zwischen 0,01 μηι und 0,1 μιη aufweist, wie Siliciumoxid. Chromoxid, Titandioxid, Zirkonoxid und Aluminiumoxid;
(3) 14 bis 56">. einer mineralischen Substanz, die unempfindlich gegenüber Hydratalion Ist und eine l'artikelgröße zwischen I und 100 μηι auf-
weist, wobei die Summe der Bestandteile (2) und (3) 70 bis 90 Gew.-% des Zementes ausmachen und
b) aus 70 bis 90% eines Zuschlagstoffe.
Die außergewöhnlichen Eigenschaften des Betons beruhen darin, daß die Zementmischung zwei mineralische Bestandteile enthält, und zwar eines In einem Korngrößenbereich von 1 bis 100 μιη und das andere in einem Korngrößenbereich von 0,01 bis 0,1 μπι, wobei diese beiden Bestandteile leicht im Wasser dispergieren, gegebenenfalls unter Zusatz eines Dispersionsmittels, ohne mit diesem zu reagieren und keine Gele und Sole bilden.
Es scheint, daß die außergewöhnlichen Eigenschaften des Betons gemäß der Erfindung daraus resultieren, daß der Bestandteil mit einer Korngröße von 0,01 bis 0,1 μπι die Hohlräume zum großen Teil ausfüllt, die zwischen den Teilen der Bestandteile mit einer Ko.r^röße von 1 bis 100 μιη ausgebildet sind.
Der Bestandteil (1) muß bei sehr hoher Temperatur gebrannt sein (vorteilhaft geschmolzen oder gesintert), um ausreichend inert zu sein, um nur progressiv mit dem Wasser zu reagieren und in jedem Fall einzig und allein dann, wenn die Zementmischungen oder der Beton, der aus diesem Zement gebildet ist, an Ort und Stelle gebracht ist, vorzugsweise durch Vibrationen. Ein Zement gemäß der Erfindung kann nach dem Anrühren mit weniger als 20% Wasser, vorteilhaft mit weniger als 15% Wasser, Im Vergleich zum Gewicht der Zementmischung durch Vibration eingeformt werden. Wenn man einen tonerdehaltigen Zement des Typs Calciummonoalumlnat oder Calciumdialuminat als Bestandteil (I) verwendet, kann man die im Handel verfügbaren tonerdehaltigen Zemente verwenden. Wenn man eine tonerdehaltlge Schlacke als Bestandteil (1) verwendet, so kann dies eine Rekuperationsschlacke mit eisen- oder titanhaltigen Verunreinigungen sein. Die Größe der Teile des Bestandteiles (1) ist nicht sehr kritisch. Man bevorzugt jedoch einen Bestandteil (1) mit einer Teilchengröße mit nicht mehr als 100 μπι und besser noch mit nicht mehr als 50 um.
Der Bestandteil (2) muß eine Teilchengröße zwischen 0,01 und 0,1 μπι haben. Der Bestandteil (2) kann aus glasigem Siliciumoxid bestehen, wie z. B. aus glasigem Siliciumoxid, das als Unterprodukt bei gewissen industriellen Verfahren, wie z. B. der Reduktion des Zirkoniumsillkuts In Zirkoniumoxid oder bei der Herstellung von Ferrosiliclum erhalten wird (die Staube der elektrischen Ölen enthalten geeignetes Siliciumoxid). Der Bestandteil (2) kann gleichfalls aus Siliciumoxid, aus Chromoxid, aus Titanoxid oder selbst aus Aluminiumoxid sein, das durch bcKannte Techniken der Ausfällung, Trocknung und Brennen erhalten wird. Man kann gleichfalls diese Oxide durch bekannte Techniken der Dissoziation oder Hydrolyse von metallischen Zusammensetzungen erhalten (wie Halogenen) in einer heißen Flamme, in einem Plasma oder durch einfaches Brennen in einem Ofen. Die Oxide mit einer Partikelgröße unterhalb 0,1 |im werden gleichfalls kolloidale Oxide genannt. Die Herstellung der Bestandteile (2) erscheint in der Tat nicht kritisch. Es kommt darauf an. daß dieser Bestandteil eine Partikelgröße In dem Bereich von 0.01 bis 0,1 (im hat und sich leicht Im Wasser dispergieren läßt (evtl. mit Hilfe eines Dlspergierungsmittels) und mit dem Wasser kein Gel oder Sol bildet. Während ein tonerdehaltiger Zement oder ein klassischer Portlandzement mit einem Gehalt an Wasser von 25 bis 30% angerührt werden, werden die Zementmischungen gemäß der F.rllndung normalerweise
mit einem Wassergehalt von weniger als 20%, vorzugsweise weniger als 15% angerührt, wodurch nach dem Abbinden ein Zement mit einer hohen Dichte und einer geringen Porosität erhalten wird.
Als Bestandteil (3) kommt jedes mineralische Material in Frage, das unempfindlich gegenüber der Hydration ist und das im natürlichen Zustand oder durch Zerkleinerung auf eine mittlere Partikelgröße von I bis 100 μπι gebracht werden kann. Vorzugsweise verwendet man einen inerten Füllstoff mit einer Partikelgröße von 1 bis 10 μπι, denn ein wesentlich größerer inerter Füllstoff (3) (10 bis 100 μπι) führt zu weniger guten Ergebnissen bei der Herstellung von Beton (schlechtere mechanische Eigenschaften und höherer Wassergehalt bei der Herstellung). Geeignete inerte Füllstoffe sind z. B. Oxide wie Siliciumoxid, Aluminiumoxid (evtl. gebrannt), Magnesiumoxid, Zirkonoxid, Titandioxide; natürliche Mineralien wie Bauxite (evtl. gebrannt), Quarzite, Dolomite, Giobertlte. Chromite, Zirkon, Granit, Basalt, reine Quarzsanrie. Man kann gleichfalls gebrannten Ton oder synthetische Mineralien wie S;aciumkarbid. Siliciumnitrit, Siliciumoxinitrit, etc. verwenden. In keinem Fall muß man als Füllstoff Ton, Betonite oder andere Erden benutzen, die Im Kontakt mit Wasser reagieren können.
Der Zuschlagsstoff der Betons gemäß der Erfindung kann aus harten und dichten Gesteinen, z. B. Basalt, Quarzlt, Granit, Geröll etc.), elektrisch geschmolzenen und gesinterten Oxiden (z. B. Korund), vorgefertigten oder synthetischen Stoffen (z. B. gebrannter Ton, gebranntes Bauxit etc.), ebenso aus kohlenstoffhaltigen Stoffen (Koks, Kohle. Anthrazit) bestehen. Die Partikelgröße der Zuschlagsstoffe Ist nicht sehr kritisch und wird Im allgemeinen in der Grdßenort.iung wie bei den bekannten Betons gewählt (weniger als 30 mm, vorzugsweise nicht mehr als 10 mm, die Hau? menge der Teile, die den ZuschlagsstolT bilden, sind größer als 0,2 mm).
Ein Beton gemäß der Erfindung kann mit einem Wasseranteil hergestellt werden, der deutlich unter jenem liegt, der für die bekannten Betons notwendig Ist. Die Verringerung des Wassergehalts für die gleiche Verarbeitung beträgt wenigstens 25% und kann in gewissen Fällen 50% und mehr erreichen.
Die Betons gemäß der Erfindung weisen eine hohe Dichte, eine offene Porosität im unbearbeiteten Zustand unter 15%, vorzugsweise unter 10% und eine Druckfestigkeit im unbearbeiteten Zustand über 40 N/mm2, vorteilhaft oberhalb 70 N/mm2 und besser noch über 100 N/mm2 auf. Nach der vollständigen Dehydration des Zementes bei einer Temperatur von 800 bis 10000C (Brennen) bleibt die offene Porosität des Betons unter 15%, bevorzugt unter 10%, und der Druckwiderstand bleibt höher als 40 N/mm2, vorzugsweise höher als 70 N/mm2 und besser noch oberhalb 100 N/mm2.
Die Betons gemäß der Erfindung zeigen des weiteren nach ihrer Aushärtung eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen ein sehr schnelles Erhitzen im Falle eines Feuers. Das Abbinden des Betons geht sehr schnell vor sich. Die Ausschalung des Betons kann nach 24 Stunden vorgenommen werden. Zirka 80% der Aushärtung Ist 48 Stunden nach der Herstellung erreicht. Über die wesent- ' liehen oben angegebenen Bestandteile hinaus kann der Zement bzw. der Beton gemäß der Erfindung ein oder mehrere mineralische oder organische Dispersionszusätze enthalten, um die Dispersion der verschiedenen Bestandteile und Ihre Benetzung zu erleichtern, wie dies bekannt ' Ist. Ein sehr wirksamer dlsperglerender Zusatz Ist das Natrlumtrlpolyphosphat Im Verhältnis von 0,01 bis 0,05 Gew.-% im Vergleich zum Gewichi des Betons. Die Betons gemäß der Erfindung werden im Bauwesen wie auch als feuerfeste Auskleidung eingesetzt, z. B. für die Herstellung von Straßenbedeckungen, die beständig sind gegenüber Erosion und Frost, Behälter für radioaktive Abfallstoffe, Erzeugnisse aus Eisenbeton, vorgefertigte Elemente, Unterwasserbauten, feuerbeständige Bauten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer Beispiele beschrieben.
Beispiel 1
Um einen Beton für das Bauwesen gemäß der Erfindung herzustellen, mischt man sorgfältig folgende Bestandteile für die Zementmischung:
To.nerdehaltige Schlacke mit einer 25 Gew.-%
Partikelgröße von 5 bis 50 μπι
glasiges Siliciumoxid mit einer 38 Gew.-%
Partikelgröße von 0,01 bis 0,1 μΐη
Fontainebleau-Sand mit einer 37 \3ew.-%
Partikelgröße von 5 μπι
Die chemische Zusammensetzung des gebrannten Produktes der verschiedenen Bestandteile ist in Gew.-% folgende:
lonerdehaltige glasiges Sand
Schlack: Siliciumoxid Fonlaineblau
SiO2 0,10 94,70 98,75
Al2Oj 57,90 3,65 1,25
Fe2Oj 0,05 0,15 Spuren
TiO2 2,60 Spuren Spuren
CaO 35,50 Spuren 0
MgO 1,13 Spuren 0
Na2O 0,01 0,15 Spuren
K2O 0,01 0,05 Spuren
ZrO2 - 1.30 -
SOj 2,70 - -
100,00
100,00
100.0
Der Gehalt an CaO des fertigen Zementes beträgt 8,87%. In den Beispielen 3 und 4 wird dieser Zement »INV.l« genannt.
Beispiel 2
Für die Herstellung eines feuerfesten Betons wird ein Zement folgender Mischung verwendet:
tonerdehaltiger Zement mit einer 28 Gew.-"n
Partikelgröße von 5 bis 50 μπι
glasiges Siliciumoxid mit einer 36 Gew.-",,
Partikelgröße von 0,01 bis 0.1 μπι
gebranntes Aluminiumoxid, zerkleinert 36 Gev..-x auf eine Partikelgröße von 5 μπι
Die chemische Zusammensetzung des gebrannten Produkts der verschiedenen Bestandteile ist folgende in Gew.-%:
tonerdehiiltiges glasiges gebranntes
Zement Siliciumoxid ΛΙΟ
SiO2
Al2Oj
Fe, Ο·.
0,25
71.50
0.06
94.70 0.05
3.65 99.50
0.15 Spuren
Fortsetzung
tonerdehaltiges glasiges gebranntes
Zement Siliciumoxid AIiO.;
1st. Die Eigenschaften der erhaltenen Betons sind gleichfalls angegeben.
Spuren
27,74
0,10
0,35
Spuren
Spuren
Spuren
Spuren
0,15
0,05
1,30
Spuren Spuren
0,45 Spuren
100,00
1110,00
100,0
Der Gehalt an CaO des fertigen Zementes beträgt 7,76%. In dem Beispiel 5 wird dieser Zement »INV.2« genannt.
Beispiel 3
In der nachstehenden Tabelle sind die Bestandteile für einen Beton für das Bauwesen angegeben. Diese Bestandteile müssen in üblicher Weise gemischt werden. Zum Vergleich der Eigenschaften des erf-ndungsgemäßen Betons sind die eines konventionellen Betons angegeben.
Zusammensetzung
in Gew.-%
konventioneller Beton mit Beton Zement INV.l
Granit mit einer 46,5
Kristallisation Kornabstufung 4/2 mm
Granit um 2 mm 18,6
Sand, Kornabstufung 15
0,15/0,05
Portlandzement 20
400 HTS
Zement INV.l
Wasser, % im Verhält- 9,6
nis zu der Zusammensetzung des trockenen
Betons
Dispersationsmittel
(Natrijmtripolyphosphat)
46,5
18,6 15
20
3,5
0,1
Eigenschaften
konventioneller Beton
Beton mit Zement INV.l Zusammensetzung
in Gew.-%
konventioneller Beton mit Beton Zement !NV.
Korund schwarz
Korngrößenabstufung 23 von 5/10 mm
Korngrößenabstufung 23 von 2/4 mm
Korngrößenabstufung 20 von 0,2/2 mm
Korngrößenabstufung 20 von 0/0,2 mm
Portlandzement 14
400 HTS
Zement INV.l
Wasser, % im Verhält- 5 nis zu der Zusammensetzung des trockenen Betons
23 23 20 20
2,5
Eigenschaften
konventioneller Beton
Beton mit Zement INV.l
J)
Dichte g/nv, un 3,10
bearbeitet, trocken
offene Porosität, % 16,80
Druckwiderstand nach 44,5
20 Tagen, N/mm2
Gehalt an hydrier 9,1
barem CaO, %
3,46
7,1 105 '
1.23
Beispiel
Ein feuerfester Beton wird gemäß der Erfindung dadurch hergestellt, daß man sorgfältig und in bekannter Welse die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Zusammensetzungen mischt, in der zum Vergleich die Zusammensetzung eines konventioneüen Betons angegeben 1st. Die Eigenschaften der Betons sind gleichfalls in der Tabelle angegeben.
Zusammensetzung
in Gew.-%
konventioneller Beton mit Beton Zement INV.2
Gebranntes Bauxit,
Dichte g/m-, un 2,21 2,49 ',; Korngrößenabstufung
bearbeitet, trocken von 4/2 mm
offene Porosität, °/o 11,1 4,1 Komgrößenabstufung
Druckwiderstand nach 40 120 um 2 mm
20 Tagen, N/mm2 W) Komgrößenabs'ufung
Gehalt an hydrier 13 1,73 von 0/0,2 mm
barem CaO, °/o
Beispiel 4
Für das Bauwesen wird ein Beton gemäß der Erfindung hergestellt, indem sorgfältig und in bekannter ""> Weise die In de; unten siehenden Tabelle angegebenen Bestandteile gemischt werden. In der zum Vergleich die Zusammensetzung eir.js bekannten Betons angegeben Zement SECAR 250 Zement INV.2
Wasser, Gew.-%im Verhältnis zu der Zusammensetzung des trockenen Betons
30
50
10
15
12,5
30 50
14 5
27
Eigenschaften
konventioneller lielun mil
Beton Zement INV.2
Dichte g/m1, unbearbeitet, trocken
2,50
3,00
oflene Porosität, % 19 Il
Druckfestigkeit n;ich
3 Tagen, N/mm2
60 105
Nach dem Brennen
bei 12000C:
Dichte, g/cm' un
bearbeitet
2,35 2
offene Porosität, % 24 12
Druck widerstand,
KI /„„)
1 */ ItIIII
30 110
Gehalt an hydrier
barem CaO, %
1,15 1
2,90
1,09
Die Zusammensetzung von SECAR 250 ist:
SiO: 0,1
AIjO, 71,0
Fe2O1 0,1
TiO2 0,02
CaO 27,9
MgO 0,16
Na2O 0,16
K2O 0,30
Brennverluste 0,26
Beispiel 6
Für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Betons mit einer hohen Dichte, einer geringen Porosität und einer hohen Druckfestigkeit wird ein Zement verwandt, dessen nachstehend aufgeführte Bestandteile sorgfältig gemischt werden:
14 Gew.-% einer tonerdehaltigen Schlacke, die zu einer Partikelgröße unter 20 um gemahlen ist,
43 Gew.-% von glasigem Siliciumoxid mit einer Partikelgröße von 0,1 [im bis 0.01 μΐη und
43 Gew.-% gebranntem Aluminiumoxid mit einer Partikelgröße von 1 bis 10 μηι.
Dieser Zement kann durch Vibration mit 13 bis 15% Wasser im Verhältnis zum Gewicht des Zementes in die Form gebracht werden. Dieser Zement wird Zement INV. III genannt.
Die chemischen Zusammensetzungen der gebrannten Produkte der verschiedenen Bestandteile in Gew.-% sind folgende:
tonerdehaltige glasiges
Aluminiumoxid
Schlacke
Siliciumoxid gebrannt
SiO2 0,10 94,70 0,05
Al2O3 57,90 3,65 99,5
Fe2Oj 0,05 0,15 Spuren
TiO2 2,60 Spuren Spuren
CaO 35,50 Spuren Spuren
908 tonerdehallige
Schlacke
8 Aluminiumoxid
geuranni
Fortsetzung 1,13 0
0,01 glasiges
Siliciumoxid
0.45
MgO 0.01 Spuren Spuren
Na2O - 0.15 -
K2O 2,70 0.05 -
ZrO2 100,00 1,30 100,0
SO, -
Gesamt: 100,00
Für die Herstellung des Betons mischt man sorglültig In bekannter Weise die unten angegebenen Bestandteile in den genannten Gewichtsverhaltnissen:
231Vi Korund, schwarz,
Korngrößenabstufung 5/10 mm.
Krongröiknabstufung 2/5 mm
20'*, Korund, schwarz.
Korngrößenabslufung 0,2/2 mm
20·\, Korund, schwarz,
Komgrößenabstulung 0,05/0.2 mm
14'v Zement INV. Ill
Töö
Wasser In % im Verhältnis zu der Zusammensetzung des trockenen Betons: 2,9.
Eigenschaften:
Dichte In trockenem, unbearbeitetem Zustand:
3.42 g/cm1;
offene Porosität: 4,2%;
Druckwiderstand: 150 N/mm1 nach 8 Tagen.
Nach dem Brennen bei 800° C:
Scheinbare Dichte: 3,40 g/cm';
oflene Porosität: 5,6%;
Druckwidersiand: i4ö N/mm'.
Nach dem Brennen bei 1200° C:
Scheinbare Dichte: 3,40 g/cm';
oflene Porosität: 5,4%;
Druckwiderstand: 145 N/mmJ.
Beispiel 7
Für die Herstellung eines Betons mit hoher Dichte, einer geringen Porosität, einem hohen Druckwiderstand bei Kälte wird ein Zement aus der Mischung folgender Bestandteile verwandt:
24 Gew.-% tonerdehaltigen Zement mit einer Partikelgröße von 5 bis 50 pm, ·
47 Gew.-% Chromoxid mit einer Partikelgrör. von 0,05 bis 0.10 μπι
29 Gew.-% gebranntes Aluminiumoxid, gemahien auf eine Partikelgröße von 1 bis 10 μπι.
Dieser Zement kann durch Vibration in die Form mit 11 bis 14% Wasser im Verhältnis zu dem Gewicht des Zements gebracht werden.
Dieser Zement wird Zement INV.V genannt.
Die chemische Zusammensetzung der gebrannten Produkte der verschiedenen Bestandteile sind In Gew.-% folgende:
tonerdehaltiges Chromoxid
Zement
gebranntes
Aluminiumoxid
SiO2
AI2O3
0,25
71,50
0,22
0,18
0,05
99,5
Z/
Fortsetzung
tunerdehalliges Chromoxid Zement
gebranntes Aluminiumoxid
to
Die chemische Analyse der Bestandteile ist folgende:
Korund AIjO; Siliciumoxid Porlland-
schwarz gebrannt glasig /.emcnt
Gesamt:
0,06
Spuren
27.74
0.10
0.35
Spuren
98,90
0.30
0.10
0.14
0.16
Spuren
Spuren
Spuren Spuren Spuren
0,45 Spuren
100.00
100.00
100,0
Dieser Zement wird sorgfältig und in bekannter Welse mit den unten angegebenen Bestandteilen (Gew.-%) gemlwhl:
23 Gew.-".. Korund, schwär/.
Korngrolfcnabslulung 5/10 mm 23 Ciew·.-"., Korund, schwär/.
Korngroßenabsiulung 2/5 mm 20 Gew.-". Korund, schwarz,
KorngriMJenabstiifung 0,2/2 mm !5 Gew.-i, Korund, schwär/.
KorngröÜenabslulung 0,05/0,2 mm 19 Gew.-".. Zement INV. IV.
100
Wasser In Gew.-\, im Vergleich /u der Zusammensetzung des trockenen Betons: 3.3. Eigenschaften:
Dichte, unbearbeitet, trocken, 3.55 g/cm1; offene Porosität: 6h,;
Druckwiderstand: 80 N/mm1. Nach dem Brennen bei 8000C:
C-I i_l r\J-t-»-. Ί Cl —/.._*.
oiiicuiuaic lymitc. J,jj g/viu , offene Porosität: 6.9%; Druckwiderstand: 75 N/mm'. Nach dem Brennen bei 1200° C: Scheinbare Dichte: 3,49 g/cm'; offene Porosität: 11,0%; Druckwiderstand: 105 N/mm1.
Beispiel 8
Der erfindungsgemäße Beton hat folgende Zusammensetzung In Gew.-%:
SiO3
Al2O,
Fe2O.,
TiO2
CaO
MgO
Na2O
K2O
ZrO2
Gesamt:
0,50
6,5
0,1
2,7
Spuren
0,2
Spuren
Spuren
0,05
99,5
Spuren
Spuren
Spuren
Spuren
0.45
Spuren
94,70
3,65
0,15
Spuren
Spuren
Spuren
0,15
0,05
1,30
22.0 4.5 1.5 0.2
70.8 0.8 0,1 0.1
100,00 100,00 100,00
100,00
23% Korund schwarz, Korngrößenabstufung 5/10 mm
23% Korund schwarz, Korngrößenabstufung 2/5 mm
20% Korund schwarz, Korngrößenabstufung 2/0,2 mm
20% Korund schwarz, Korngrößenabstufung 0.2/0,01 mm
Zuschlag stoff :o Die so definierte Zusammensetzung kann durch Vibration In die Form mit 3,8% Wasser gebracht werden.
Nach dem Abbinden nach 15 Tagen und Trocknen bei 110° C sind die erhaltenen Eigenschaften folgende:
v Eigenschaften:
'' Scheinbare Dichte: 3,31 g/cm'; offene Porosität: 9,3%;
Druckwlderstand: 51 N/mm2.
Nach dem Brennen bei 800° C:
Scheinbare Dichte: 3,28 g/cm'; offene Porosität: 12,6%;
Druckwiderstand: 69,5 N/mm2. Nach dem Brennen bei 1200° C:
Scheinbare Dichte: 3,27 g/cm'; . offene Porosität: 13,1%;
Druckwiderstand: 74 N/mm;.
Zum Vergleich, wenn man das beschriebene glasige
Siliziumoxid durch feinstes Siliciumoxid mit einer Partikelgröße von 1 μπι bis 10 μηι ersetzt, beträgt die Menge
·»<> des erforderlichen Wassers für ein In-Form-Bringen mit Vlbration 6%.
Nach dem Abbinden von 15 Tagen und einem Trocknen bei 110° C erhält man folgende Eigenschaften:
4- Eigenschaften:
Scheinbare Dichte: 3,17 g/cm'; offene Porosität: 16,5%;
Druckwiderstand: 8 N/mm2.
Nach dem Brennen bei 1200° C:
Scheinbare Dichte: 3,23 g/cm'; offene Porosität: 15,2%;
Druckwldersiand: 26 N/mm2.
Diese Ergebnisse zeigen gut den kritischen Einfluß der Verwendung des Bestandteiles (2), der eine Partikelgröße In dem angegebenen Bereich aufweist.
Beispiel 9
Ein Beton gemäß der Erfindung wird durch die folgende Mischung in Gew.-% erhalten:
6% AI2O3 gebrannt, Partikelgröße
5 bis 20 μΐη
6% glasiges Siliciumoxid,
Partikelgröße 0,01 bis 0,1 μπι
2% Portlandzement
Zementbinde mittel
41% Anthrazit gebrannt,
Korngrößenabstufung 2/4 mm
16% Anthrazit gebrannt,
Korngrößenabstufung um 2 mm
13% Anthrazit gebrannt,
Korngrößenabstufung 0,5/0,1 mm
Zuschlag stoff
Il
11% Sund Fontuinebleuu
mit einer
PartikelgröBe von 5 μπι
11% glasiges Siliciumoxid
mit einer
Partikelgröüe von 0,01 bis 0,1 8% tonerdeha'Uge Schlacke
mit einer
Partikelgröße von 5 bis 50 μπι
FOriselzung
Zementbinde mittel
100
Die Eigenschalten des gebrannten Anthrazits sind folgende:
Kohlenstollgehali: >94%
Aschegehalt: 5,1%
scheinbare Dichte: 1,68 g/cm'
offene Porosität: 4,42%
Die chemische Analyse der anderen Bestandteile Ist folgende:
tonerdehaltige glasiges Sand
Schlacke Siliciumoxid Fontainebleau
SiO: 0,10 94,70 98.75
AI2O5 57,90 3,65 1,25
Fe2O., 0,05 0,15 Spuren
TiO2 2,60 Spuren Spuren
CaO 35,5 Spuren 0
MgO 1,13 Spuren 0
Na2O 0.01 0,15 Spuren
tone.uehaltige glasiges Sand
Schlacke Siliciumoxid Fontainebleau
K2O
ZrO2
SO1
Gesamt:
0,01
2,70
0,05 1,30
Spuren
100,00
100,00
100.0
Die beschriebene Zusammensetzung kann In die Form unter Vibration mit 5,8% Wasser eingebracht werden.
Nach dem Aushärten nach 8 Tagen und einer Trocknung bei 110° C sind die erhaltenen Eigenschaften folgende:
Scheinbare Dichte: 1,77 g/cm1; offene Porosität: 7,3%;
Druckwiderstand: 62 N/mm1;
Durchlässigkeit: <0,2 πρ.
Nach dem Brennen bei 800° C:
Scheinbare Dichte: 1,75 g/cm'; offene Porosität: 9,0%;
Druckfestigkeit: 65 N/mm"'.
Durchlässigkeit: <0,2np.
Nach dem Brennen be! 12005C:
Scheinbare Dichte: 1,75 g/cm1; offene Porosität: 10,5V,
Druckfestigkeit: 78 N/mm:;
Durchlässigkeit: <0,2 np.
Es 1st selbstverständlich, daß die beschriebenen Ausführungsbelsplele nur beispielhaft sind und daß diese verändert werden können. Insbesondere durch die Anwendung äquivalenter Techniken, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beton, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus
a) 10 bis 30% einer Zementmischung folgender Bestandteile und Eigenschaften besteht:
(1) 10 bis 30 Gew.-% einer erdalkalischen mineralischen Substanz, wie Eisenhüttenschlacken mit Calcium-Monoaluminat oder -Dialuminat oder mit Calcium-Silikoaluminat, tonerdehahigen Zementen des Typs Calcium-Monoaluminat und Calcium-Dialuminat, tonerdehaltigen Silikatzementen;
(2) 14 bis 56% eines Bestandteiles, das keine Gele oder Sole mit Wasser bildet und eine Partikelgröße zwischen 0,01 μπι und 0,1 μΐη aufweist, wie Siliciumoxid, Chromoxid, Titandioxid, Zirkonoxid und Aluminiumoxid;
(3) 14 bis 56% einer mineralischen Substanz, die unempfindlich gegenüber Hydration ist und eine Partikelgröße zwischen 1 und 100 μπι aufweist, wobei die Summe der Bestandteile (2) und (3) 70 bis 90 Gew.-% des Zementes ausmachen und
b) aus 70 bis 90% eines Zuschlagsstoffes.
2. Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Porosität des Betons nach einer vollständigen Entwässerung des Zementes bei einer Temperatur von 800 bis 10000C weniger als 15% beträgt.
3. Beton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Porosität des Betons unter 10% nach einer vollständigen Entwässerung des Zementes bei einer Temperatur von 800 bis 10000C beträgt.
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