DE19728525C1 - Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärtetem Porenbeton und danach hergestellter Porenbeton-Formkörper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärtetem Porenbeton und danach hergestellter Porenbeton-Formkörper

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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärtetem Porenbeton, insbesondere von Porenbeton-Formkörpern bzw. Bauteilen, wobei die Feststoffkomponenten sich hauptsächlich aus Zement, Kalk, Steinkohlenflugasche, Calciumsulfat und Porenbildner zusammensetzen.
Beschreibung
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Porenbeton-Formkörpern wird beispielsweise nach der DE-PS 4 54 744 ein Feststoffgemisch, bestehend aus einem hydraulischen Bindemittel, Kalk und kieselsäurehaltigen Materialien mit Wasser zu einem gießfähigen Mörtel gemischt, aufgehen und ansteifen gelassen und nach der Formgebung hydrothermal gehärtet.
Das hydraulische Bindemittel kann ein Portlandzement sein, es können aber auch z. B. kalkreiche Aschen und/oder Nebenprodukte wie z. B. gemahlener Hüttensand eingesetzt werden.
Als Kalkkomponente kann Branntkalk und/oder Kalkhydrat unterschiedlicher Reinheit eingesetzt werden. Sie kann aber auch anteilig aus den Erhärtungsreaktionen des Portlandzementzusatzes stammen. Als kieselsäurehaltigen Materialien können feinkörnige Quarzsande und/oder Quarzsandmehle und/oder natürliche oder künstliche Puzzolane wie z. B. Tuffe vulkanischen Ursprungs, Diatomeenerde, kalzinierter Ton, Ziegelmehl, kieselsäurereiche Aschen und/oder Schlacken eingesetzt werden (Graf, O. "Gasbeton, Schaumbeton, Leichtkalkbeton", Verlag Konrad Wittwer in Stuttgart (1949)).
In der Produktionspraxis der letzten 20-30 Jahre wurde es üblich, als Feststoffgemisch Portlandzement, gemahlenen Branntkalk hoher Reinheit und Quarzsand bzw. -mehl einzusetzen. In der Folgezeit wurden eine Vielzahl von geeigneten Rohmaterialien bekannt und erprobt.
Bei der Verwendung dieser Rohstoffe wurde auch die positive Wirkung von CaSO4- Zusätzen erkannt (DE-AS 16 46 580, DE-AS 14 71 171 und DE-OS 27 39 181). Zum Erhalt der erforderlichen Druckfestigkeiten sollten diese allerdings in quarzsandreichen Mischungen nur niedrig dosiert erfolgen. Die DE-AS 27 09 858 beinhaltet ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton. Auch hier wird der silikatische Zuschlag als mengenmäßig dominierende Feststoffkomponente eingesetzt. Es wird angegeben, daß anstelle von Sand als silikatischer Zuschlag auch silikathaltige Flugasche zugegeben werden kann. Über die Art der Dosierung und die sich daraus ergebenden Eigenschaften des Gasbetons werden jedoch keine Angaben gemacht.
Die heutigen Qualitätsstandards für Porenbeton insbesondere in Hinsicht auf Druckfestigkeit und Dimensionsstabilität resultieren demgemäß aus der Verwendung dieser reinen Rohstoffe. Angesichts des weltweit stark steigenden Kohleverbrauchs ist die Nutzung der Nebenprodukte der Kohleverbrennung, insbesondere die der Flugasche ein Problem von zunehmendem ökologischen und ökonomischen Interesse, insbesondere in Gebieten mit geringen natürlichen Vorkommen von Quarzsanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Porenbeton zu entwickeln, welches es ermöglicht, die heutigen Qualitätsstandards für Porenbeton, die aus der Verwendung der o.a. reinen Rohstoffe resultieren, insbesondere hinsichtlich Druckfestigkeit und Dimensionsstabilität bei vollständigem Ersatz der Quarzsandkomponente durch Steinkohlenflugaschen zu erfüllen. Die danach hergestellten Porenbeton- Formkörper bzw. Bauteile sollen keinerlei Produktqualitätsnachteile in Hinsicht auf Druckfestigkeit und Dimensionsstabilität aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man die bislang übliche Quarzsandkomponente durch Steinkohlenflugasche ohne Produktqualitätsnachteile in Hinsicht auf Druckfestigkeit und Dimensionsstabilität vollständig ersetzen kann, wenn man CaSO4 in solchen Mengen zusetzt, daß das Feststoffgemisch 55-15 Gew.-% CaSO4 enthält.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Porenbeton-Formkörpern aus, wonach man ein Feststoffgemisch, bestehend aus 10-15 Gew.-% Kalk, 60-75 Gew.-% Steinkohlenflugasche, 10-15 Gew.-% Zement, 5-15 Gew.-% CaSO4 in Form von Dihydrat-Gips und/oder Anhydrit und 0,02-0,1 Gew.-% Porenbildner, mit Wasser in einem Wasser-/Feststoffverhältnis von 0,6-0,7 zu einem gießfähigen Mörtel mischt, den Mörtel in Formen gießt, im Temperaturbereich von 50-90°C aufgehen und ansteifen läßt, entformt, schneidet und die geschnittenen Formkörper hydrothermal härtet. Die Steinkohlenflugasche wird dabei dem Feststoffgemisch als mengenmäßig dominierende Feststoffkomponente in einem Anteil von 60-75 Gew.-% zugegeben, und nach einem besonders bevorzugtem Merkmal der Erfindung erfolgt die Dosierung von CaSO4 in Abhängigkeit zum Al2O3-Gehalt der Flugasche. Die Dosierung von CaSO4 erfolgt dabei im Bereich von 0,3-0,7 Gewichtsanteilen CaSO4 pro Gewichtsanteil Al2O3, vorzugsweise jedoch im Bereich von 0,4-0,6 Gewichtsanteilen CaSO4 pro Gewichtsanteil Al2O3.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird als Porenbildner Aluminiumpulver eingesetzt.
Zum Gegenstand der Erfindung gehört auch ein nach diesem Verfahren hergestellter Porenbeton-Formkörper.
Die Porenbeton-Formkörper weisen bei Rohdichten von ≧ 0,3 kg/dm3 Druckfestigkeiten von ≧ 2,5 MPa auf und bei Rohdichten von ≧ 0,5 kg/dm3 Druckfestigkeiten von ≧ 5 MPa, wobei die Schwindmaße der Körper bei < 0,1 mm/m liegen.
Anhand nachfolgender Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
In den Beispielen 1 bis 4 wurden in vorgewärmtem Wasser unter intensiver Rührung die Feststoffe in der angegebenen Reihenfolge suspendiert:
Kalk Weißfeinkalk mit einem CaO-Gehalt von ca. 96%,
Flugasche Steinkohlenflugasche mit einer Hauptinhaltsstoffzusammensetzung:
Glühverlust 0,95%
SiO2 62,8% (auf Glührückstand)
Al2O3 20,3% (auf Glührückstand)
Fe2O3 4,5% (auf Glührückstand)
CaO 5,9% (auf Glührückstand)
SO3 0,2% (auf Glührückstand)
und mit einer Partikelgrößenverteilung
≧ 200 µm 0%
≦ 40 µm 80%
≦ 20 µm 55%
und mit der spezifischen Oberfläche von ca. 5200 cm2
/g.
Quarzsandmehl mit einer Kornfeinheit von 90% ≦ 90 µm,
Zement Portlandzement CEM/42.5 R,
Anhydrit gemahlener Naturanhydrit mit einem CaSO4
-Gehalt von ca. 93%,
Gips gemahlener Naturgips mit einem CaSO4
.2H2
O-Gehalt von ca. 92%.
Es wurde etwa 1 min intensiv gerührt. Danach wurde das Aluminiumpulver zugegeben und eingerührt. In bekannter Weise wurde der Mörtel in Gießformen eingebracht und aufgehen und ansteifen gelassen. Die zugeschnittenen Porenbetonkörper wurden im Autoklaven gehärtet. Die Trockendichte wurde gemäß DIN 4165 nach Trocknung bei 105°C bestimmt. Die Druckfestigkeit wurde gemäß DIN 4165 an lufttrockenen Würfeln mit einer Restfeuchte von 5-15% ermittelt.
Die Dimensionsstabilität wurde durch Vermessung von Probekörpern zum einen produktfeucht nach der Autoklavenbehandlung ermittelt und andererseits nach 28-tägiger Lagerung bei 20°C unter Luft mit 25% relativer Luftfeuchtigkeit.
Im Beispiel 1 wurde Flugasche in Kombination mit hohem Anhydrit-Zusatz verwendet.
Das Ausführungsbeispiel 2 demonstriert einen Flugascheeinsatz mit einem zu niedrigen Anhydrit-Zusatz.
Beispiel 3 zeigt den Einsatz von Quarzsandmehl zu Vergleichszwecken.
Das Beispiel 4 zeigt die Verwendung von Flugasche zusammen mit Gips. Die Ansatzdetails und Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Porenbeton- Formkörpern, wobei man ein Feststoffgemisch bestehend aus 10-15 Gew.-% Kalk, 60-75 Gew.-% Steinkohlenflugasche, 10-15 Gew.-% Zement, 5-15 Gew.-% CaSO4 in Form von Dihydrat-Gips und/oder Anhydrit und 0,02-0,1 Gew.-% Porenbildner mit Wasser in einem Wasser/Feststoffverhältnis von 0,6-0,7 zu einem gießfähigen Mörtel mischt, den Mörtel in Formen gießt, im Temperaturbereich von 50-90°C aufgehen und ansteifen läßt, entformt, schneidet und die geschnittenen Formkörper hydrothermal härtet und wobei die Dosierung von CaSO4 im Bereich von 0,3-0,7 Gewichtsanteilen CaSO4 pro Gewichtsanteil Al2O3-Gehalt der Flugasche erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung von CaSO4 im Bereich von 0,4-0,6 Gewichtsanteilen CaSO4 pro Gewichtsanteil Al2O3 erfolgt.
3. Verfahren nach einem der o. a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Porenbildner Aluminiumpulver eingesetzt wird.
4. Porenbeton-Formkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper bei Rohdichten von ≧ 0,3 kg/dm3 Druckfestigkeiten von ≧ 2,5 MPa und bei Rohdichten von ≧ 0,5 kg/dm3 Druckfestigkeiten von ≧ 5 MPA aufweisen und die Schwindmaße der Körper < 0,1 mm/m sind.
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