DE2739181A1 - Verfahren zur herstellung von hydrothermal gehaerteten gasbeton-bauteilen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hydrothermal gehaerteten gasbeton-bauteilenInfo
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Description
l/p/655 YTONG AG, Volkartstr. 83, 8000 München 19
Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Gasbeton-Bauteilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Gasbeton-Bauteilen, wobei man Bindemittel,
bestehend aus überwiegend Kalk sowie Zement, wobei der Kalkanteil überwiegt, Sand, Calciumsulfat, Gärmittel,
insbesondere Aluminiumpulver, und Wasser zu einer gießfähigen Masse mischt, die Masse in Formen gießt, gären
und ansteifen läßt, entformt und ggf. schneidet und die geschnittenen Formteile hydrothermal härtet.
Unter der Verwendung von Kalk wird im Sinne der Erfindung die Verwendung von Feinkalk, insbesondere hartgebranntem
Feinkalk und Weißfeinkalk und/oder Kalkhydrat,insbesondere Weißfeinkalkhydrat, verstanden. Es eignen sich sowohlweichals
auch hartgebrannte Kalke.
Es ist bekannt, daß die Abmessungen hydraulisch gebundener Bauteile eine Funktion des Feuchtigkeitsgehaltes sind. Das
trifft auch für Gasbeton-Bauteile zu. Gasbeton verläßt den
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Autoklaven in der Regel mit Feuchtigkeitsgehalten um 30 Gew.-%. Es handelt sich dabei um das adsorbtiv gebundene
Wasser. Je nach Umweltbedingungen in bezug auf Temperatur- und Luftfeuchtigkeit stellt'sich nach dem Einbau der Gasbetonteile
in ein Mauerwerk oder nach einer Lagerung eine Ausgleichsfeuchte im Gasbeton-Bauteil und damit eine bestimmte
Dimension ein. Die Dimensionen des eingebauten Teils sind im Verhältnis zum autoklav-feuchten Bauteil
in der Regel kleiner. Die Unterschiede sind nicht konstant, sondern schwanken von Fabrikat zu Fabrikat, weil sie u.a.
auch von der gesamten Rohstoffzusammensetzung beeinflußt
werden können. Die Dimensionen beispielsweise der autoklav-f euchten Bauteile mit etwa 30 Gew.-% Feuchtigkeit
können in bezug auf die Dimensionen, die sich in einer Atmosphäre von 40 % relativer Luftfeuchtigkeit bei 20° C
mit ungefähr 3 % Feuchtigkeit im Bauteil einstellen, 0, 1
bis 0,6 o/oo größer sein. Die aufgezeigten Unterschiede können schwanken» wenn das Bauteil einer COp-haltigen
Atmosphäre ausgesetzt wird. Diese Dimensionsveränderung kann zu erheblichen inneren Spannungen im Bauteil und zu
Rißbildung führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Dimensionsstabilität und Festigkeit von Gasbeton zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet,
daß zur Herstellung der gießfähigen Masse ein Gemenge aus Wasser, Bindemittel und Sand vorgemischt wird,
dann das Calciumsulfat zugesetzt und die Masse weitergemischt wird, anschließend das Gärmittel zugesetzt und die
Masse bis zur gewünschten Konsistenz nachgemischt wird. Durch die Vermischung ergibt sich eine überraschend günstige
Ausbildung des Kalkhydrats und eine besonders homogene Verteilung des feindispersen Hydrats. Vorteilhaft ist, wenn
ein Gemenge mit 52 bis 65 Gew.-% Kalk im Bindemittel, Rest Zement, vorgemischt und zur Vormischung 6 bis 12Gew.-% SO-.
bezogen auf den CaO-Gehalt des Kalkes in Form von Calciumsulfat zugesetzt werden. Es ist auch möglich, größere Mengen
Calciumsulfat zuzusetzen, ohne daß die Dimensionsstabilität und Festigkeit der Gasbetonformteile negativ beeinflußt
werden. Die Menge wird empirisch ermittelt und ist u.a. abhängig von der Wirkung der Calciumsulfationen auf die "
Gär- und Gießeigenschaften der Masse. Noch günstiger ist, wenn ein Gemenge mit 58 bis 63 Gew.-% Kalk im Bindemittel,
Rest Zement, vorgemischt und zur Vormischung 6 bis 12Gew,-
% SO-, in "orm von Anhydrit zugesetzt werden. Bevorzugt wird
die Vormischung eines Gemenges mit 55 bis 60 Gew.-56 Kalk im Bindemittel, Rest Zement, und ein Zusatz von 8 bis
10 Gew.-56 SO3 in Form von Anhydrit zur Vormischung. Weitere
wesentliche Verfahrensparameter ergeben sich aus den
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Unteransprüchen 6 bis 11.
Nach dem erf indungs gernäßen Verfahren wird zunächst Wasser
in den Mischer gefüllt und anschließend der Mischer in Gang gesetzt. Dann wird das Bindemittel und Sand zugegeben
und 40 bis 80, insbesondere 50 bis 70 Sekunden, vorgemischt. Danach wird die SO--enthaltende Komponente, vorzugsweise
Anhydrit, zugesetzt und etwa 30 bis 351 vorzugsweise
32 bis 34 Sekunden, weitergemischt. Im Anschluß daran
wird das Gärmittel, vorzugsweise Aluminiumpulver, zugegeben und 20 bis 40, insbesondere 2 5 bis 30 Sekunden, nachgemischt.
Danach wird die Masse in die Formen gegossen.
Die Verwendung von Calciumsulfat in den angegebenen Mengen zur Herstellung von Gasbeton aus kalkreichen Mischungen
lag keineswegs nahe. Denn aus der DT-PS 1 646 580 ist z.B. bekannt, daß man den grünen Gasbetonmischungen, bei denen
das Bindemittel in Form von Weiß-Feinkalk eingebracht wird, Calciumsulfate meist in Form von Doppelhydratgips oder Anhydrit
zusetzen kann. Der Zusatz soll zur Regelung der Löschgeschwindigkeit dienen, wenn ein zu schnelles Ablöschen
des Weiß-Feinkalks die Qualität des Gasbetonteils mindern könnte. Das Ablöschen des Kalks soll in diesem
Fall auf den Gärvorgang genau abgestimmt werden. Der Zusatz von Calciumsulfat mindert jedoch die Festigkeit des
aus einer vorwiegend Weiß-Feinkalk als Bindemittel enthaltenden Mischung hergesta.lten Gasbeton-Bauteils erheblich..
Aus diesem Grunde wurde bei der Herstellung von Gasbeton
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ohne Zement auf einen Zusatz von Calciumsulfat verzichtet und ein Kalk, sogenannter Hartbrand, ausgewählt, der aufgrund
seines Löschverhaltens von Hause aus dem Gärvorgang angepaßt ist. Derartige Spezialkalke sind jedoch teuer.
Bei Mischungen mit Zement kann dagegen der Zusatz von Calciumsulfat entfallen, weil die Löschgeschwindigkeit
des Kalkes durch den Zementzusatz in ausreichendem Maße verzögert werden kann.
Aus der DT-PS 1 646 580 ist ferner bekannt, daß in zementreichen
Mischungen, in denen der Zementanteil über 50 Gew.- % im Bindemittel beträgt, durch einen Zusatz von Calciumsulfat
zur Mörtelmischung von über 2,5 Gew.-$ SO, die
Festigkeit gesteigert werden kann, die ohne den Zusatz von Calciumsulfat aufgrund des hohen Zementanteils sehr
gering ist.
Darüber hinaus ist bekannt, daß die Verwendung von Calciumsulfat bei der Herstellung von Gasbeton aus Mischungen, die
Flugasche enthalten, zur Beschleunigung der Reaktion zwischen dem Kalk und der Flugachse führt.
Demgegenüber war überraschend, daß die schädliche Wirkung des Gipses in kalkreichen Mischungen aufgehoben werden kann
und sogar dimensionsstabile Gasbetonteile hergestellt werden können.
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Darüber hinaus ergibt sich, daß die Festigkeit des Gasbeton-Bauteils
nicht gemindert,sondern eher gesteigert und
die optische Qualität, insbesondere in bezug auf die Homogenität der Farbe, erheblich verbessert wild.
Anhand des folgenden Beispiels wird die Erfindung näher· erläutert.
Zur Herstellung eines Gasbeton-Bauteils der Güteklasse G 25 werden 360 kg Weiß-Feinkalk als Ilartbrand mit einem CaO-Gehalt
von 96 Gew.-% und 240 kg Portlandzement PZ 350 und
17 50 kg Sand in einen Mischer gefüllt, in dem sich bereits HOO χ Wasser befinden. Der Mischer wird in Gang gesetzt,
und es wird 60 Sekunden vorgemi^cht. Dann worden 50 kg
Anhydrit mit einem SO,-Gehalt von 59 Qou.-% zur Vormischung
gegeben und 32 Sekunden weitorgemischt. Anschließend
werden 1,8 kg Aluminiumpulver zugesetzt und 18 Sekunden nachgemischt. Die Masse wird im Anschluß daran vergossen
und in an sich bekannter Weise verarbeitet. Nach der Härtung ergibt sich ein Gasbeton-Bauteil mit einer
Dimensionsstabilität von 0,08 mm/m. Die Dimensionsstabilität wurde ermittelt, indem das Bauteil sofort nach der
Autoklavhärtung und nach einer 28-tägigen Einwirkung einer Atmosphäre von 40 % relativer Luftfeuchtigkeit bei 20 C,
bei der sich eine Ausgle ichsfeuchte von 3 Gew.-'/6 eingc—
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stellt hatte, vermessen wurde. Die Druckfestigkeit des
Gasbeton-Bauteils lag bei 35 kp/cm*". Die optische Qualität
war hervorragend.
Besonders günstig ist, wenn das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung von Gasbeton-Bauteilen der Güteklasse G mit hohen Wasser/Mehl-Wcrten über 0,58 durchgeführt wird.
Vorzugsweise werden Wasser/Mehl-Werte der Gießmasse von 0,58 bis 0,62 gewählt. Gleichzeitig ist dabei von Vorteil,
wenn der Kalkgehalt und der Wasser/Mehl-Wert so aufeinander abgestimmt werden, daß sich Findtemperaturen in der
gärenden Masse von 75 bis 90, vorzugsweise von 80 bis 8 5 C,
einstellen. Dadurch wird die Masse in üblichen Taktzeiten schneidreif und die Dimensionsstabilität des Fertigteils
günstig beeinflußt. Ferner ist in diesem Zusammenhang von Vorteil, möglichst feine Aluminiumpulver zuzusetzen.
Wesentlich ist, daß die Gießstabilität der Masse bei Verwendung
bisher bekannter Calciumsulfat-Arten nicht gewährleistet werden kann, wenn die erfindungsgemäßen Verfahrensparameter nicht eingehalten werden und die Ausbildung des
Kalkhydrats im Mischer durch die Anwesenheit von wirksamen Sulfatkonzentrationen behindert wird. Aus diesem Grunde
ist es ferner von Vorteil, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der [Erfindung die Vormischung ohne den Zementzusatz
erfolgt und der Zement zusammen mit dem Calciumsulfat zur Vormischung oder kurz vor der Zugabe des Calciumsulfats
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ΛΛ
zur Vormischung gegeben wird. Dies ist dann zu empfehlen, wenn Zemente mit hohem Gipsgehalt verwendet werden sollen.
Ferner ist es in diesem Fall sogar möglich, auf den Calciumsulfat
-Zusatz zu verzichten, wenn der Calciumsulfat-Gehalt
des Zements ausreicht, die gewünschte Dimensionsstabilität zu gewährleisten.
Während normalerweise ein Gipszusatz die Gärgeschwindigkeit zeitlich derart reduziert, daß der Gärprozeß gehemmt abläuft
und zu Fehlgüssen führt, steigt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Masse schnell hoch mit einer idealen Konsistenz, so daß insbesondere Bewehrungen ohne "Schattenbil—
dung" umflossen werden. Die Taktzeiten können reduziert
werden. Außerdem ist weniger Aluminiumpulver erforderlich.
Bei Zusatz von Sulfaten bereits zu Beginn des Löschprozesses wird das Aufgären der Masse sehr stark verzögert,
d.h. es sind sehr lange Zeiten nötig, bis die Masse ihre endgültige Gärhöhe erreicht hat. Dies ist naturgemäß für
den Produktionstakt ungünstig. Setzt man den Sulfatträger in dem oben beschriebenen geeigneten Zeitpunkt zu, so gärt
die Masse sehr schnell auf, praktisch in der gleichen Weise, in der sie ohne Zusatz von Sulfaten gärt. Erst nach Erreichen
der maximalen Steighöhe beginnt die Verzögerungswir— kung des Sulfates, die sich hauptsächlich in einem sehr
langsamen weiteren Temperaturanstieg äußert. Bei der
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Produktion von Montagebauteilen ergibt sich damit der weitere
Vorteil, daß durch die schnell aufgärende, niedrig viskose Masse die Bewehrungseisen gut umschlossen werden,
während sich durch langsam gärende zähe Massen, die sich bei hohen Sulfatzusätzen im Kalk ergeben, Hohlstellen
(Schattenbildung) hinter den Bewehrungseisen in Gärrichtung
bilden.
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Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Gasbeton-Bauteilen, wobei man Bindemittel bestehend aus
überwiegend Kalk sowie Zement, wobei der Kalkanteil überwiegt, Sand, Calciumsulfat., Gärmittel, insbesondere Aluminiumpulver,
und Wasser zu einer gießfähigen Masse mischt, die Masse in Formen giei3t, gären und ansteifen läßt,
entformt und ggf. schneidet und die geschnittenen Formteile hydrothermal härtet, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung der gießfähigen Masse ein Gemenge aus Wasser, Bindemittel und Sand vor gemischt
wird, dann das Calciumsulfat zugesetzt und die
Masse weitergemischt wird, anschließend das Gärmittel zugesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Feinkalk und ggf. SO3-armer
Zement verwendet wird und zur Vormischung Calciumsulfat in Form von Gips und/oder Anhydrit und/oder
Zement zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/der 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemengt; mit 52 bis 65 Gew.-# Kalk im Bindemittel, Rest Zement, vorgemischt und
zur Vormischung 6 bis 12 Gew.-% SO3 bezogen auf den
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CaO-Gehalt des Kalkes in Form von Calcivunsulfat zugesetzt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemenge mit 52 bis 6 3 Gew.-% Kalk im Bindemittel, Rest Zement, vorgemischt und zur
Vormischung 6 bis 12 Gcw.-% S0~ in Form von Anhydrit
zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemenge mit 5 5 bis 60 Gew.-%
Kalk im Bindemittel, Rest Zement, vorgemischt und 8 bis 10 Gew.-% SO., in Form von Anhydrit zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
Wasser in den Mischer gefüllt, dann unter Rühren Bindemittel und Sand zugegeben und /fO bis 80, insbesondere
50 bis 70 Sekunden, vorgemischt, danach die SO, enthaltende Komponente,vorzugsweise Anhydrit, zugesetzt, etwa 30
bis 35, vorzugsweise 32 bis 34 Sekunden, weitergemischt,
im Anschluß daran das Gärmittel, vorzugsweise Aluminiumpulver, zugegeben und 14 bis 20, insbesondere Ί6 bis
18 Sekunden, nachgemischt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Masse nach der Nachmischung die Gießmasse bis zur beginnenden Gärung im Mischer
etwa 8 bis 14 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 12 Sekunden, verweilt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung der gießfähigen Masse mit Wasser/Mehl-Werten über 0,58, vorzugsweise von 0, 58 bis 0,62, gearbeitet
wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der gießfähigen Masse mit Wasser/Mehl-Werten
über 0, 58 bei Temperaturen in der gärenden Masse von 75 bis 90, vorzugsweise von 80 bis 85° C, gearbeitet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß als Gärmittel ein Aluminiumpulver verwendet wird.
11. Gasbeton-Bauteil, gekennzeichnet durch eine Dimensionsstabilität von maximal 0,15 mm/m, vorzugsweise
von 0,05 bis 0,1 mm/m, bei Einstellung einer Ausgleichsfeuchte
von etwa 3 Gew.-% ausgehend von der Autoklavfeuchte 4
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