DE3033448C2 - Gestell für ein Magnetschwebefahrzeug - Google Patents
Gestell für ein MagnetschwebefahrzeugInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B13/08—Sliding or levitation systems
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Gestell für ein Magnetschwebefahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bekanntlich bedarf es bei einem durch elektromagnetische Anziehungskräfte freischwebend gehaltenen und
geführten Magnetschwebefahrzeug insbesondere aus Gründen des elektrischen Leistungsaufwandes einer
Schwebefreiheit bzw. eines Abstandes zwischen den fahrzeugseitigen Elektromagneten und einer zugeordneten
stationären Schienenanordnung (als magnetischer Rückschluß) von sehr geringen Werten etwa in der
Größe von 5 bis 15 Millimetern. Das Einhalten solcher Schwebefreiheiten nach Maßgabe vorgegebener Fahrkomfortkriterien
ist einesteils ein regelungstechnisches und andernteils ein bauliches Problem unter anderem
hinsichtlich der Magnetanordnung. Diesbezüglich haben sich Lösungen als brauchbar erwiesen, die Elektromagnete
über Federungen vom Fahrzeugaufbau bzw. dem sogenannten Magnet- oder Schwebegestell schwingungsmäßig
zu entkoppeln, und zwar im Falle einer relativ großen Anzahl von Ln Fahrzeuglängsrichtung
aneinandergereihten Einzelmagneten durch eine einzeln federnd bewegbare Anordnung jedes Elektromagneten.
Jedoch kann es demzufolge zu Auslenkungen des einzelnen Elektromagneten bis zum Anschlagen an
der Schienenanordnung kommen, denn der einzeln federnd bewegbare Elektromagnet ist ohne besondere
Zwangs- bzw. Geradführungen instabil.
Dem läßt sich zwar begegnen durch eine den Elektromagneten in dem Maße fesselnden Federung,
daß die aus dessen Auslenkungen resultierenden stabilisierenden Momente größer sind als die den
Elektromagneten auslenkenden Momente. Eine solche zugleich stabilisierende Federung im Rahmen vorgegebener
Stabilitätskriter;en (gemäß der DE-OS 26 33 647)
kann jedoch nicht ausschließen, daß der Elektromagnet ohne Auslenkung, d. h. auch in stabiler Lage gegenüber
seinem Gestell aufgrund von Lagefehlern der Schienenanordnung dieser gegenüber Schräglagen einnimmt, in
denen größte Gefahr des Anschlagens an der Schienenanordnung besteht wegen der mit abnehmendem
Abs'and im betreffenden Bereich des Elektromagneten zwangsläufig zunehmenden Magnetkräfte. So wird
letztlich nach wie vor neben der Einzelmagnetfederung eine mechanische Parallelführung des Elektromagneten
in bezug auf sein Gestell bevorzugt Hierbei hat sich gezeigt, daß die durch die Einzelmagnetfederung erst
ermöglichte Verminderung der Schwebefreiheit durch unvermeidliche Einbautoleranzen und Deformationen
der Parallelführungs- (bzw. Zwangsführungs-)MitteI, des Magnetgestells und des Elektromagneten selbst praktisch
wieder zunichte gemacht wird. Praktisch führt also die Summe dieser Kriterien dazu, daß die mit der
Einzelmagnetfederung angestrebte geringe Schwebefreiheit nicht eingehalten werden kann, wenn Magnetberührungen
an der Schienenanordnung im Regelfall nahezu ausgeschlossen sein sollen. Hinzu kommt, daß
naturgemäß bei Einzelmagnetfederung die Lagestabilisierung des Elektromagneten eine Stützbasis, d. h. ein
relativ steifes Gestell bedingt, damit die Federung als Stabilisator oder zusätzliche mechanische Zwangsführungsmittel
überhaupt wirksam werden können. Folglich wäre unter dem Kriterium eines möglichst geringen
Baugewichts des Gestells sogar von einer Einzelmagnetfederung abzusehen. So wird auch gemäß der DE-OS
28 37 191 das Problem der Lageanpassung der Elektromagnete
an den Schienenverlauf nicht durch eine in Magnetkraftwirkungsrichtung bewegbare Anordnung
der Elektromagnete am Gestell gelöst, sondern stattdessen durch eine leichtere, verwindbare Gefügeanordnung
des Gestells. Allerdings weist das Gestell nach wie vor eine große Biegesteifigkeit auf und sind seine
einzelnen Träger biegesteif, um den jeweiligen Elektromagneten bezüglich Winkelbewegungen in Nickrichtung
lagestabil halten zu können, d. h. um bei der durch Verwinden des Gestells möglichen Lageanpassung des
Elektromagneten an den Schienenverlauf destabilisierenden Nickbewegungen desselben mittels des Gestells
entgegenwirken zu können. Diese Biegesteifigkeit erfordert natürlich auch einen beträchtlichen Materialaufwand
(z. B. durch Profilierung der Gestellträger), das bekannte Gestell kann also unter dem vorgenannten
Kriterium geringstmöglichen Baugewichts auch nicht als optimal angesehen werden.
Die im übrigen durch die DE-OS 25 11 382 bekannte
paarweise Anordnung von Magneten schwenkbar nach
Art einer Wippe um eine gemeinsame zu ihrer Nickachse parallele Drehachse ermöglicht bloß deren
Lageanpassung an die Schienengeometrie.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Gestell von noch geringerem Baugewicht 2 u schaffen.
Diese Aufgabe ist bei einem Magnetschwebefahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Ein derart aufgebautes Gestell hat nicht nur, wie das
durch die vorgenannte DE-OS 28 37 191 bekannte Gestell, eine geringe Verwindungssteifigkeit bzw. hohe
Torsionsweichheit. Vielmehr wird diesem bekannten Gestell gegenüber durch den Rückgriff auf die durch die
DE-OS 25 11 382 bekannte Anordnung der einzelnen Magnetbaueinheit nach Art einer Wippe, was über die
Stromversorgung der beiden Elektromagnete die Möglichkeit einer regelungstechnischen Steuerung der
Winkelbewegungen der Magnetbaueinheit in Nickrichtuug eröffnet, der Vorteil erzielt, daß von der
Gestellstruktur hinsichtlich der Nickstabilisierung der Elektromagnete keinerlei Biege- oder Schersteifigkeit
gefordert wird. Das Gestell gemäß der Erfindung ist somit praktisch bloß unter Festigkeitskriterien entsprechend
vorgegebenen Lastanforderungen zu dimensionieren, was im Vergleich zu dem bekannten Gestell zu
beträchtlicher Gewichtseinsparung führt
Dies wird im nachfolgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung u. a. anhand ihrer in den Unteransprüchen
gekennzeichneten Ausgestaltungen weiter verdeutlicht, wozu die Zeichnung perspektivisch von einem Magnetschwebefahrzeug
bloß das Gestell für Elektromagnete zeigt, die in üblicher Weise als Trag- und Führungsmagnete
1 bzw. 2 mit zwei nur in Phantomdarstellung angedeuteten äquidistanten, stationären Ankerschienen
3 (als Fahrweg) zusammenwirken bzw. diesen gegenüber das Gestell und damit das Magnetschwebefahrzeug
freischwebend halten und führen sollen. Je nach Länge kann der nicht dargestellte Fahrzeugaufbau bzw.
Wagenkasten auf mehreren solcher Gestelle, beispielsweise je einem Gestell an den beiden Fahrzeugenden
sitzen.
Dieses Gestell soll bloß ein kraftleitendes Bindeglied zwischen dem Fahrzeugaufbau und den Trag-, Führungsmagneten
1 bzw. 2 sowie (nicht dargestellten) Antriebs-, Nottrag-, Notführungs- u. dgl. Organen sein
und ist daher allein auf Lasten-Festigkeit dimensioniert. Das Gestell weist nur zwei biegeweiche Querträger 4
auf, die als C-förmige Bügel mit den Schenkeln die vorgenannten Ankerschienen 3 umgreifen. Mittels nur
schubsteifer Bindeglieder 5, sog. Schubwände, zwischen den Schenkeln der beiden Querträger 4 wird bloß
sichergestellt, daß die Querträger 4 keine Winkelbewegungen in Fahrzeugbewegungsrichtung bzw. Längsrichtung
der Ankerschienen 3 ausführen körnen. Die einzigen biegesteifen Teile des Gestells sind aus den
Trag-, Führungsmagneten 1 bzw. 2 gebildete tragende und führende Magnetbaueinheiten MT bzw. Mf, von
denen jeweils die einander, bezogen auf die vertikale Fahrc'iuglängsmittelebene, paarweise gegenüberliegenden
einem gemeinsamen Querträger 4 zugeordnet sind.
Das Gestell ist somit praktisch zu jeder für eine Lageanpassung der Trag-, Führungsmagnete 1 bzw. 2
bzw. Magnetbaueinheiten Mrbzw. Mf-an den Schienenverlauf
nötigen Verwindung in der Lage. Was hierbei die Lagestabilisierung der Magnetbaueinheiten Mt, Mf
betrifft, so sind als soiche je zwei unmittelbar
aufeinanderfolgende tragende oder führende Einzelmagnete 1,1 bzw. 2,2 über einen biegesteifen Träger 6
gruppiert, welcher über einen Drehzapfen 7 gegenüber dem zugeordneten Querträger 4 nach Art einer Wippe
schwenkbar ist. Für die einzelne Magnetbaueinheit Mt,
Mf ist folglich sichergestellt, daß sie um eine zu ihrer Nickachse parallele Drehachse, vorzugsweise eine
Mittenquerachse, frei winkelbewegbar ist Hierdurch wird ermöglicht, durch entsprechende Regelung der
Erregung der beidseitig dieser Drehachse sitzenden Einzelmagnete 1,1 bzw. 2,2 die Winkelbewegungen der
Magnetbaueinheit Mt bzw. Mf in Nickrichtung so zu
steuern, daß die Magnetbaueinheit gegenüber der zugeordneten Ankerschiene 3 eine (längs-)achsparallele
stabile Lage beibehält, also ein Anschlagen an der Ankerschiene 3 durch unkontrolliertes Nicken der
Magnetbaueinheit ausgeschlossen ist. Folglich braucht für eine diesbezügliche Lagestabilisierung das Gestell
bzw. der jeweilige Querträger 4 keinerlei Stützbasisfunktion zu erfüllen und kann, wie gewählt, biegeweich
sein. Da schließlich bei dem gewählten Sitz der Magnetbaueinheiten Mt, Mf an den Enden der
Querträgerschenkel durch Spreizen derselben auch leicht Spurweitentoleranzen der Ankerschienenanordnung
ausgeglichen werden können, eröffnet insgesamt das vorbeschriebene Gestell die Möglichkeit, die
Magnetbaueinheiten Mj, Mf in den wesentlichen Freiheitsgraden »translatorische Magnetbewegungen in
der Normalen und Winkelbewegungen in Nickrichtung« den Ankerschienen 3 aktiv nachzuführen. Damit werden
geringstmögliche Werte der Schwebefreiheit zwischen den Magnetbaueinheiten Mt, Mf und den Ankerschienen
3 erreicht.
Es bleibt letztlich zu bemerken, daß die Stromsteuerung der Einzelmagnete 1,1 bzw. 2,2 der einzelnen
Magnetbaueinheit Mt bzw. Mf in üblicher Weise, z. B.
wie in der älteren Patentanmeldung P 3010102.1 beschrieben, geschehen kann. Ein Fahrzeugaufbau kann
auf den Querträgern 4 mittels üblicher Luftfedern mit Rollstabilisatoren gelagert sein, wobei man Kraftschluß
in Fahrzeuglängsrichtung für die Antriebs- und Bremskräfte über Lenker erreichen kann. Schließlich läßt sich
im Falle einer (anstelle des Drehzapfens 7) — aus Gründen der Reduzierung zu regelnder (Magnet-)Massen
bevorzugten — federnden Mittenabstützung der einzelnen Magnetbaueinheit ihre dann nötige Rollstabilisation
(um die Längsachse) durch eine auch schon in der vorgenannten älteren Patentanmeldung beschriebene
Parallel-Lenkeranordnung erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gestell für ein Magnetschwebefahrzeug, dessen Magnete als in der Magnetkraft geregelte Elektromagnete
für das Zusammenwirken mit stationären Schienen an beiden Fahrzeuglängsseiten in, bezogen
auf die vertikale Fahrzeuglängsmittelebene, symmetrischen Reihen am Gestell in Magnetkraftwirkungsrichtung
bewegbar angeordnet sind, wobei je zwei in Schienenerstreckungsrichtung aneinandergrenzende
Einzelmagnete eine Magnetbaueinheit bilden, die um eine zu ihrer Nickachse parallele Drehachse
schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander, bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene,
paarweise gegenüberliegenden Magnetbaueinheiten (Mt, Mf) über einen biegeweichen
Querträger (4) verbunden sind, wobei in Fahrzeuglängsrichtung jeweils zwei Querträger
über nur schubsteife Bindeglieder (5) zusammengefaßt sind.
2. Gestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) eine Mittenquerachse der
Magnetbaueinheit (Mt, Mf) ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 für eine stationäre Schienenanordnung aus zwei äquidistant verlaufenden
Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Querträger (4) ein mit seinen Schenkeln die
Schienen (3) wenigstens teilweise umgreifender, U- oder C-förmiger Bügel ist.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelmagnete (1,1 bzw. 2,2) der
Magnetbaueinheit (Mrbzw. Mf) auf einem biegesteifen
Träger (6) sitzen.
5. Gestell nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbaueinheiten (Mt,
Mf) an den Querträger- bzw. Bügelschenkeln sitzen.
6. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse der einzelnen Magnetbaueinheit (Mt, Mf) ein am zugeordneten Querträger (4) gelagerter <o
Drehzapfen (7) ist.
7. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine
Drehachse aufgrund einer punktuellen federnden Mittenabstützung der Magnetbaueinheit bzw. ihres
Trägers am zugeordneten Querträger.
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