DE4322074A1 - Linearmotor mit als Fahrzeug ausgebildetem Läufer - Google Patents
Linearmotor mit als Fahrzeug ausgebildetem LäuferInfo
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- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/30—Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
- E01B25/32—Stators, guide rails or slide rails
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/04—Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/06—Means to sense or control vehicle position or attitude with respect to railway
- B60L13/08—Means to sense or control vehicle position or attitude with respect to railway for the lateral position
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B13/08—Sliding or levitation systems
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Linearmotor nach Anspruch 1. Bei
Linearmotoren mit als Fahrzeug ausgebildeten Läufern, die
entlang eines Fahrwegs beweglich sind, wirken Magnete auf den
Fahrzeugen mit den in den Langstatoren erzeugten magnetischen
Wanderfeldern zum Antreiben und zumindest teilweisen Tragen
des Fahrzeugs zusammen. Um einen möglichst guten Wirkungsgrad
des Motors zu erreichen ist es erforderlich, möglichst ent
lang der gesamten Fahrzeuglänge Magnete anzubringen, die mit
den Langstatoren der Fahrwege zusammenwirken, und wobei sich
die Oberfläche der Magnete und Langstatoren möglichst gut
decken. Diese Forderung ist in Kurven nur bedingt erreichbar.
Je länger die Fahrzeuge werden, desto größer muß der verti
kale und horizontale Radius der Kurve gewählt werden, damit
die Magnete auf der gesamten Fahrzeuglänge mit dem Langstator
zusammenwirken können. Wie auch bei sonstigen schienengebun
denen Fahrzeugen ist es bekannt, Drehgestelle für längere
Fahrzeuge einzusetzen, damit auch engere Kurvenradien befah
ren werden können. Diese Maßnahme reicht in der Linearmotor
technik bei besonders engen Radien nicht aus, bzw. führt zu
einem noch nicht befriedigenden Wirkungsgrad.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Linearmotor anzugeben, dessen als Fahrzeug ausgebildete
Läufer bei möglichst großer Länge möglichst enge Kurven mit
großem Wirkungsgrad befahren können. Diese Aufgabe wird durch
einen Linearmotor nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen des als Läufer ausgebildeten Fahrzeugs und des
Fahrwegs sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines besonders bevor
zugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Grundeinheit eines erfin
dungsgemäßen Schwebegestells;
Fig. 2 die Aufsicht auf ein komplettes erfindungsgemäßes
besonders bevorzugtes Schwebegestell;
Fig. 3 den Querschnitt des erfindungsgemäßen Schwebege
stells im Zusammenwirken mit einer besonders bevor
zugten erfindungsgemäßen Fahrbahn;
Fig. 4 die Aufsicht und den Querschnitt auf ein besonders
bevorzugtes Fahrbahnelement;
Fig. 5 die Aufsicht auf besonders bevorzugte Langstatoren;
Fig. 6 die Seitenansicht von einem vertikalen Kurvenele
ment;
Fig. 7 die Aufsicht auf ein horizontales Kurvenelement.
Eine Grundeinheit 1 eines Schwebegestells weist zwei Magnet
leisten 11 auf, die mit Magneten 10, vorzugsweise Permanent
magneten, bestückt sind. Die Magnetleisten 11 sind erfin
dungsgemäß mit einer Magnetleistenverbindungsachse 12 über
Lager 13 derart verbunden, daß sie horizontal um einen be
stimmten Winkel für das Fahren für Horizontalkurven nach
links und bzw. rechts drehbar sind. Die Magnetleisten 11
weisen jeweils zwei untere Tragrollen 24 und Seiten
führungsrollen 14 auf. Zwei Grundeinheiten 1 werden mit
Gleitlagern 15 so auf die Hauptachse 16 montiert, daß sie
vertikal um einen bestimmten Winkel nach oben und unten
drehbar sind zum Fahren von Vertikalkurven. Auf der Haupt
achse 16 sind vorteilhafterweise zwei Lastaufnahmeträger 17
befestigt, an deren Enden jeweils zwei obere Tragrollen 18
zur Stoßbegrenzung montiert sind. Die Hauptachse 16 und damit
das Schwebegestell, ist horizontal drehbar um die Drehachse
19 gelagert. Der Abstand d zwischen den Magnetleisten 11
benachbarter Grundeinheiten 1 beträgt das n-fache der Magnet
breite b, wobei bevorzugterweise n=1 gewählt wird. In Fig. 3
kann man das Zusammenwirken der einzelnen Motorelemente
erkennen. Die Statoren 2 sind auf der Unterseite der oberen
Schenkel 32 der Doppel-T-Träger 31 befestigt und erhalten
über Kabel 27 die benötigte Energie. Die Statoren 2 wirken
mit den auf den Magnetleisten 11 montierten Magneten 10
zusammen und treiben das Drehgestell an und tragen es zumin
dest teilweise. Um zu verhindern, daß die Magnete 10 und die
Statoren 2 sich berühren, laufen die unteren Tragrollen 24
auf der Unterseite der oberen Schenkel 32 der Doppel-T-Träger
31 ab. Sofern die Belastung des Schwebegestells größer ist
als seine magnetische Tragfähigkeit, verhindern die oberen
Tragrollen 18, daß der Luftspalt zwischen den Statoren 2 und
den Magneten 10 zu groß wird. Die Seitenführungsrollen 14
rollen an den Innenseiten der Doppel-T-Träger 31 ab und
sorgen so dafür, daß sich die Magnetleisten 11 tangential zum
jeweiligen Kurvenradius befinden. Durch die Verwendung von
zwei Schwebegestellen mit erfindungsgemäß insgesamt vier
Grundeinheiten 1 befinden sich auf jeder Seite des Fahrzeugs
vier Magnetleisten 11 und ermöglichen so einen besonders
kleinen Kurvenradius bei bestmöglichem Wirkungsgrad.
In Fig. 4 ist eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der
Grundelemente 3 für ein gerades Fahrbahnelement im Aufsich
tenquerschnitt dargestellt. Zwei Doppel-T-Träger 31, deren
innere obere Schenkel 32 als vertikale Begrenzung der
Tragrollen 24, 18 länger als die übrigen Schenkel ausgeführt
sind, sind mit Profilen 33 verbunden. Auf den oberen Schenkeln
der Doppel-T-Träger 31 sind paarweise Bohrungen 32 im
Abstand a, beginnend a/2 vom Ende des Doppel-T-Trägers 31 für
die Befestigung der Statoren 2 angebracht, wobei die Länge
des Doppel-T-Trägers 31 gleich m·a beträgt und m eine natür
liche Zahl darstellt und vorzugsweise m=4 oder ein mehrfaches
davon ist. Im senkrechten Teil der Doppel-T-Träger 31 sind
auf Höhe der paarweisen Bohrungen 34 Bohrungen 35 zum Durch
führen der Kabel 27 vorhanden.
In Fig. 5 sind vorteilhafte Statoren für die Fahrbahngrund
elemente 3 dargestellt. Die Grundeinheit der Statoren 20 hat
eine Länge von a. Es werden weiterhin bevorzugt Statoren mit
der Länge 2a und 4a verwendet. Die Befestigungspunkte 21 sind
so gewählt, daß sie mit den Bohrungen 34 zusammenpassen.
Sämtliche Antriebsstatoren und sonstigen möglichen Statoren
arten wie Tragstatoren, Hallsondenstatoren und Bremsstatoren
haben die vorbeschriebenen Abmessungen. Gekrümmte Fahrbahn
elemente werden unter der Berücksichtigung der jeweiligen
Kurvenradien so ausgelegt, daß die Statorgrundeinheiten 20
der Länge a eingesetzt werden können. Besonders vorteilhaft
ist es, als Bezugslänge für das innere Bogenmaß 4a zu wählen,
für vier montierte Statoren 20 mit der Länge a, so zum Bei
spiel in Fig. 6 für ein vertikales Kurvenfahrbahnelement
nach oben oder in Fig. 7 für ein horizontales
Kurvenfahrbahnelement. Die vorliegende Erfindung kann mit dem
Wissen des Fachmanns leicht abgewandelt werden ohne das Wesen
der Erfindung zu verändern. So können statt der Permanent
magnete 10 auch Elektromagnete verwendet werden.
Claims (6)
1. Linearmotor mit als Fahrzeug ausgebildeten Läufern, bei
dem Magnete auf dem Fahrzeug mit in entlang des Fahrwegs
verlegten Langstatoren erzeugten magnetischen Wanderfel
dern das Fahrzeug antreiben und zumindest teilweise
tragen, bei dem das Fahrgestell zwei Schwebegestelle
aufweist und Abstandsrollen an den Schwebegestellen
verhindern, daß sich die Langstatoren und Magnete
berühren,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schwebegestell zwei Grundeinheiten (1) auf weist, die mit einer Hauptachse (16) und Lagern (15) so verbunden sind, daß sie vertikal um einen bestimmten Winkel nach unten und oben drehbar sind,
daß eine Grundeinheit (1) zwei Magnetleisten (11) auf weist, auf denen Permanentmagnete (10) befestigt sind, daß die Magnetleisten (11) mit einer Magnetleistenver bindungsachse (12) und Lagern (13) derart verbunden sind, daß sie gegenüber der Magnetleistenverbin dungsachse nach links und rechts drehbar sind,
daß jede Magnetleiste (11) mindestens zwei Seitenfüh rungsrollen (14) und zwei untere Tragrollen (24) auf weist.
daß jedes Schwebegestell zwei Grundeinheiten (1) auf weist, die mit einer Hauptachse (16) und Lagern (15) so verbunden sind, daß sie vertikal um einen bestimmten Winkel nach unten und oben drehbar sind,
daß eine Grundeinheit (1) zwei Magnetleisten (11) auf weist, auf denen Permanentmagnete (10) befestigt sind, daß die Magnetleisten (11) mit einer Magnetleistenver bindungsachse (12) und Lagern (13) derart verbunden sind, daß sie gegenüber der Magnetleistenverbin dungsachse nach links und rechts drehbar sind,
daß jede Magnetleiste (11) mindestens zwei Seitenfüh rungsrollen (14) und zwei untere Tragrollen (24) auf weist.
2. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lastaufnahmeträger (17) auf der Hauptachse (16)
befestigt sind und jeweils zwei obere Tragrollen (18)
aufweisen.
3. Linearmotor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (3) des
Fahrwegs aus Doppel-T-Trägern (31) besteht und die
oberen Tragrollen (18) und unteren Tragrollen (24) auf
den inneren und oberen T-Schenkeln (32) abrollen.
4. Linearmotor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (3) des
Fahrwegs Bohrungen (34) in konstantem Abstand (a) zur
Aufnahme der Statoren (2) aufweisen.
5. Linearmotor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Statoren (2) die n-fache
Länge eines Statorgrundelementes (20) aufweisen.
6. Linearmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Statoren die einfache, zweifache und vierfache Länge
des Statorgrundelementes (20) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322074 DE4322074A1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Linearmotor mit als Fahrzeug ausgebildetem Läufer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322074 DE4322074A1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Linearmotor mit als Fahrzeug ausgebildetem Läufer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322074A1 true DE4322074A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6491812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322074 Withdrawn DE4322074A1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Linearmotor mit als Fahrzeug ausgebildetem Läufer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4322074A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |