DE4140056A1 - Parallelfuehrung fuer die schienenbremsmagnete einer in den drehgestellen von schienenfahrzeugen angeordneten magnetschienenbremseinheit - Google Patents
Parallelfuehrung fuer die schienenbremsmagnete einer in den drehgestellen von schienenfahrzeugen angeordneten magnetschienenbremseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Parallelführung für die Schienenbremsmag
nete in den Drehgestellen von Schienenfahrzeugen, insbesondere für
zweiachsige Triebdrehgestelle von Straßenbahnen, wobei die Magnetschie
nenbremseinheit aus je einem an jeder Drehgestellseite angeordneten
Schienenbremsmagneten besteht.
Bisher bekannte Lösungen von Aufhängungen für Schienenbremsmagnete ver
wenden in ihrer einfachsten Art nur Zugfederanbauten mit sehr großer
Querspielgestaltung. Ein paralleles Ansetzen des Schienenbremsmagneten
auf den Schienenkopf einer Gleisanlage ist damit nicht möglich. Zusätz
lich bei Straßenbahnanlagen vorzufindende schlechte Gleisanlagen er
geben weitere ungünstige Bedingungen.
Andere Lösungen, die dieses Problem lösen, sind aber technisch und tech
nologisch als sehr aufwendig anzusehen (fester Verbindungsrahmen zwischen
den gegenüberliegenden Schienenbremsmagneten) und sind nicht bei allen
Drehgestellkonstruktionen anwendbar.
Einzelaufhängungen für Magnetschienenbremsen von Schienenfahrzeugen,
mittels derer der Schienenbremsmagnet in unbetätigtem Zustand im Abstand
über der Schiene in Ruhestellung gehalten wird, sind aus der AT-PS
3 39 367 bekannt.
Bei einer derartigen Vorrichtung hängt der Schienenbremsmagnet mit sei
nen Enden jeweils an einer Druckfeder, deren andere Enden am Längsträger
des Drehgestellrahmens abgestützt sind. Die Kraft der Federn entspricht
dabei dem Gewicht des Magneten. Treten Stöße auf, zum Beispiel beim
Überfahren von Schienenstößen oder vom Fahrzeug selbst, wie sie beispiels
weise bei Fahrgastwechsel an Haltestellen verursacht werden können, so
wird das Schwingen des Schienenbremsmagneten in vertikaler Richtung da
durch vermieden, daß durch eine zusätzliche Einrichtung u. a. eine Ein
stellbarkeit der Druckfeder ermöglicht wird.
Bei dieser Lösung ist jedoch von Nachteil, daß ein zu großes Seiten
spiel auftritt, da mit dieser Einrichtung keine ausreichende Parallel
führung der einzelnen Schienenbremsmagnete zur Schiene selbst übernom
men werden kann.
Des weiteren zeigt die CS-PS 1 42 941 eine Lösung auf, die vom Prinzip
her die beidseitige Anordnung von Federn verwendet, wobei die zusätz
liche Anordnung einer Zug- und Druckstange vorgesehen ist. Diese Zug-
und Druckstange ist oberhalb des Schienenbremsmagneten zwischen dem Frei
raum Drehgestellängsträger und Schienenbremsmagnet selbst angeordnet,
wobei sie einerseits mit dem Längsträger drehelastisch und andererseits
ebenfalls drehelastisch mittig mit dem Schienenbremsmagnet in Verbindung
steht. Funktionell übernimmt diese Zug- und Druckstange nur die Übertragungen
der Bremskräfte. Ein paralleles Ansetzen des Schienenbremsmagneten
zum Schienenkopf hin kann sie nicht gewährleisten, da ein zu großes Sei
tenspiel auftritt.
So zeigt die DE-AS 17 80 100 weiterhin eine Aufhängung für Magnetschien
bremsen in Drehgestellen von Schienenfahrzeugen auf, bei der die an jeder
Seite des Drehgestells sitzenden Schienenbremsmagnete durch zwei Quer
stangen verbunden sind. Jeder Schienenbremsmagnet weist an seinen beiden
Enden Betätigungsvorrichtungen zum Anheben und Absenken auf.
Um eine seitliche freie Schwenkbarkeit in Querrichtung zu ermöglichen,
ist zusätzlich ein Pendelgehänge angeordnet. Dadurch ist es möglich, daß
die Schienenbremsmagnete durch die bei Kurvenfahrt auftretenden Querbe
schleunigungen sich frei gegenüber dem Drehgestell und damit auch gegen
über der Schiene einstellen können. Eine weitere zusätzlich selbsttätig
gesteuerte Rückführvorrichtung zum Zurückführen der Schienenbremsmagnete
in ihrer Einheit, entgegen den Querbeschleunigungskräften, garantiert
ihre Mittelstellung oberhalb der Schienenköpfe.
Bei dieser Lösung ist von Nachteil, daß bei der Rücksteuerung immer die
Gesamtmasse der Drehgestell-Magnetschienenbremseinheit eingeht, wodurch
eine gewisse Trägheit auftritt.
Zum anderen muß diese Lösung in ihrer Gesamtheit als technisch und
technologisch sehr aufwendig angesehen werden, wobei auf Grund des
erhöhten Einsatzes von Bauelementen mit einem erhöhten Verschleiß zu
rechnen ist.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
eine Parallelführung für die an jeder Seite eines Drehgestellrahmens
angeordneten Schienenbremsmagnete einer Magnetschienenbremseinheit zu
schaffen, die durch die angegebenen konstruktiven Verhältnisse im Dreh
gestell als Magnetschienenbremseinheit stabil und doch elastisch in
allen Funktionslagen über dem Schienenkopf der Gleiseanlage gehalten
wird, damit eine volle Bremswirkung gewährleistet werden kann.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches vollauf gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß eine größere Funktionssicherheit der Magnetschienenbremse erreicht
wird. Der technologische Aufwand kann als gering eingeschätzt werden, da
der v. g. Vorteil mit einfachen handelsüblichen Bauelementen erreicht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3
näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine nach dem Stand der Technik allgemein übliche Einzelauf
hängung eines Schienenbremsmagneten am Längsträger eines Dreh
gestells in der Seitenansicht mit drehelastisch gelagerter
Zug- und Druckstange
Fig. 2 eine einseitige elastische Parallelführung des Schienenbrems
magneten mit den Parallelführungselementen nach der Erfindung,
die unmittelbar unterhalb und seitlich am Drehgestell-Längs
träger angeordnet sind, wobei spiegelbildlich die nicht darge
stellten anderen gleichartig ausgebildeten Parallelführungs
elemente liegen, Schnitt A-A;
Fig. 3 die elastische Parallelführung des Hilfsrahmens für die
gesamte Schienenbremsmagnetaufhängung auf einer Drehgestell
weite nach der Erfindung, in Querrichtung mit im Bereich der
in Drehgestell-Längsträgerrichtung angeordneten Schienen
bremsmagnetträger einseitig dargestellt, Schnitt B-B.
Fig. 1 zeigt eine nach dem Stand der Technik ausgeführte Einzelauf
hängung für einen Schienenbremsmagneten 1. Die Aufhängung des Schienen
bremsmagneten erfolgt über die Schienenbremsmagnetträger 4, 4′ und über
Aufhängelemente 2, 2′, die in bekannter Weise durch nachstellbare Zug
federn realisiert sind, am Drehgestellrahmen. Zur Übertragung der
Bremskräfte in den Drehgestellrahmen ist weiterhin eine Zug- und Druck
stange 3 angeordnet. Diese liegt dabei zwischen dem Freiraum Drehgestell-
Längsträger 10 und dem Schienenbremsmagneten 1 selbst, wobei sie einer
seits ebenfalls drehelastisch mittig mit dem Schienenbremsmagneten in
Verbindung steht.
Fig. 2 und 3 zeigen die Einzelaufhängung eines Schienenbremsmagneten 1
mit einer zusätzlichen Parallelführung des Schienenbremsmagneten zur
Schienenoberkante 8 einer Gleisanlage, wobei zu einer Schienenbrems
magnet-Parallelführung zwei gleichartige Führungen gehören. Die Auf
hängung des Schienenbremsmagneten 1 am Drehgestell erfolgt dabei eben
falls über in bekannter Weise angeordnete Aufhängelemente 2, 2′ (Fig. 1).
Ein Bügel 6a stellt das Verbindungsglied zwischen der nachstellbaren Zug
feder 9 und dem Tragbolzen 5 dar. Die Aufhängungselemente 2, 7′ sind
mit einem nicht dargestellten Hilfsrahmen verbunden, der sich auf den
Radsatzhohlwellen der Radachsen abstützt.
Die Parallelführung wird von je einer unterhalb der Aufhängeelemente
2, 2′ angeordneten elastischen Aufnahme 6 übernommen. Die elastische
Aufnahme besteht aus dem Bügel 6a mit seitlich angeordneten Gummi
puffern 6b und gewährleistet ein Seitenspiel des Schienenbremsmagneten
zum Hilfsrahmen 7 von ca. + 2 mm vom Nennmaß.
Der Bügel 6a umschließt des weiteren den Hilfsrahmen 7, welcher vom
Tragbolzen 5 aufgenommen wird und sich bis zu der jeweiligen Radachse,
z. B. eines zweiachsigen Drehgestells, erstreckt und sich mit seinem
Ende auf dieser abstützt. Der Hilfsrahmen 7 wird dadurch in einer
elastischen Lage gehalten, indem er durch eine Zugfeder 9 (mittels
eines Verhindungselements 11), welche neben dem Bügel 6a liegt,
gegen dem Längsträger 10 gespannt wird (vgl. Fig. 2). Zur Eigenbe
grenzung des Hilfsrahmens 7 zum Längsträger 10 hin steht dieser über
einen Steg 12 mit einem seitlich am Längsträger 10 angeordneten
Gleitpuffer 13 in Verbindung, wobei mit der Position 14 ein gemein
samer Verbindungspunkt zwischen dem Hilfsrahmen 7, der Zugfeder 9 und
dem Steg 12 gebildet wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Schienenbremsmagnet
2, 2′ Aufhängeelemente
3 Zug- und Druckstange
4, 4′ Schienenbremsmagnetträger
5 Tragbolzen
6 elastische Aufnahme
6a Bügel
6b Gummipuffer
7 Hilfsrahmen
8 Schienenoberkante
9 Zugfeder
10 Längsträger des Drehgestellrahmens
11 Verbindungselement
12 Steg
13 Gleitpuffer
14 gemeinsamer Verbindungspunkt der Positionen 7, 9, 12
2, 2′ Aufhängeelemente
3 Zug- und Druckstange
4, 4′ Schienenbremsmagnetträger
5 Tragbolzen
6 elastische Aufnahme
6a Bügel
6b Gummipuffer
7 Hilfsrahmen
8 Schienenoberkante
9 Zugfeder
10 Längsträger des Drehgestellrahmens
11 Verbindungselement
12 Steg
13 Gleitpuffer
14 gemeinsamer Verbindungspunkt der Positionen 7, 9, 12
Claims (1)
- Parallelführung für die Schienenbremsmagnete einer in den Drehge stellen von Schienenfahrzeugen angeordneten Magnetschienenbremseinheit, insbesondere für zweiachsige Triebdrehgestelle von Straßenbahnen, wobei als Aufhängung für den Schienenbremsmagneten jeder Drehgestell seite zur Abstandshaltung über dem Schienenkopf in Ruhestellung Zug federn dienen, die sich einerseits auf dem Schienenbremsmagnetträger und andererseits am Längsträger des Drehgestellrahmens oder über einen Hilfsträger auf den Hohlwellen der Radsätze abstützten, und einer in Richtung des Längsträgers elastisch gelagerten Zug- und Druckstange, gekennzeichnet dadurch, daß seitlich parallel zum Schienenbremsmagneten (1) und gegenüberliegend zu den Schienenbremsmagnetträgern (4, 4′) und zu jedem Aufhängeelement (2, 2′) selbst, unterhalb von ihnen je ein Hilfsrahmen (7) angeordnet ist, der über eine elastische Aufnahme (6) und über den Tragbolzen (5) einerseits mit dem Schienenbremsmagnet träger (4) in Verbindung steht und der sich andererseits auf der Rad achse abstützt, und daß der Hilfsrahmen (7) von einem gemeinsamen Ver bindungspunkt (14) aus gesehen gleichzeitig derart mit dem Längsträger (10) verbunden ist, daß er zur Einhaltung einer elastisch stabilen Lage einmal über eine neben dem, die elastische Aufnahme (6) aufnehmenden Bügel (6a) angeordnete, quer zur Drehgestellrahmen-Längsrichtung lie gende Zugfeder (9) mit dem Längsträger (10) über ein Verbindungselement (11) unterhalb mit diesem verbunden ist und daß als Ausgleich seiner Eigenbegrenzung zum Leistungsträger (10) hin der Hilfsrahmen (7) ein weite res Mal über einen Steg (12) mit dem Längsträger (10) über einen seit lich an diesem angeordneten Gleitpuffer (13) in Verbindung steht.
Priority Applications (6)
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