DE1780100B2 - Aufhaengung fuer magnetschienenbremsen in drehgestellen von gleisfahrzeugen - Google Patents
Aufhaengung fuer magnetschienenbremsen in drehgestellen von gleisfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE1780100B2 DE1780100B2 DE19681780100 DE1780100A DE1780100B2 DE 1780100 B2 DE1780100 B2 DE 1780100B2 DE 19681780100 DE19681780100 DE 19681780100 DE 1780100 A DE1780100 A DE 1780100A DE 1780100 B2 DE1780100 B2 DE 1780100B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suspension
- magnetic rail
- brake
- rail
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H7/00—Brakes with braking members co-operating with the track
- B61H7/02—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
- B61H7/04—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
- B61H7/06—Skids
- B61H7/08—Skids electromagnetically operated
- B61H7/086—Suspensions therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
-ν-
Jede der beiden Querstangen 4 ist an ihren beiden,
über die Verbindungsstellen mit den Bremsen hcrausragcnden Enden an je eine Achse 5 angelenkt, die
von der Kolbenstange 6 a einer pneumatischen oder hydraulischen Betätigungsvorrichtung 6 getragen
wird, deren Zylinder 6 b mit in einem Gelenk 7 an einem der Arme eines Winkclhebcls 8 angelenkt ist.
Dieser Winkelhebel ist um eine Achse 9 schwenkbar, die an einer fest mit dem Längsträger 2 verbundenen
Konsole K) sitzt.
Der andere Arm des Winkclhcbels 8 ist über ein Schwenkgelenk 11 mit einer ebenfalls auf der Achse 5
schwenkbar gelagerten Schwinge 12 verbunden (F i g. 3). Eine Reihe von übereinandergclcgten Einstcll-Zwischenlagcn
13, die zwischen dem Gclenkkopf der Kolbenstange 6« und dem Zylinder 6 b eingefügt
sind, gestattet die Einstellung der Höhenlage der Magnetschienenbremsen bei vollkommen eingezogener
Stellung der Betätigungsvorrichtungen 6, die diese Stellung unter der Wirkung des Druckmediums
einnehmen, das in den unteren Arbeitsraum 6 c jeder dieser Betätigungsvorrichtungen eingeführt wird.
Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft kann die gesamte, aus den Magnetschienenbremsen und den
Traversen bestehende Pendel-Baugruppe nach der Außenseite der Gleiskrümmung relativ zum Drehgestell
schwenken, wobei sich die vier Gelenksysteme, die je eine Betätigungsvorrichtung 6, einen Winkelhcbel
8 und eine Schwinge 12 umfassen, entsprechend verformen.
Vorzugsweise wird der Abstand E zwischen den Gelenkachscn 5 und 9. der die Länge einer fiktiven,
diese beiden Achsen verbindenden Pendel-Schwinge darstellt, wesentlich größer als die Länge eines gegebenenfalls
zwischen Wagenkasten und Drehgestellrahmen vorhandenen Querpendcls gewählt.
Vor Betätigen der Magnetschienenbremsen müssen die Magnetschienenbremsen 1 in ihre mittlere Stellung
senkrecht über den Schienen gebracht werden. Zv. diesem Zweck sind die beiden Schienenbremsenkürper
miteinander in der mittleren Querebene des Diehgcslclls durch eine Verbindungsstange 14 verbunden
(Fig. 4), die an jedem der Schienenbremsenkörpcr
um eine Achse 15 schwenkbar ist. die in einer fest mit dem Bremsenkörper verbundenen Gabelhalterung
16 sitzt: diese Achse bildet außerdem das Gelenk eines Hebels 17, der in seiner Mitte über ein
Gelenk 18 mit der Kolbenstange 19 a einer von zwei Betätigungsvorrichtungen 19 verbunden ist, die an
einem mit 20 bezeichneten Gelenk an einem fest mit der Stange 14 verbundenen Träger 21 angelenkt ist.
Der obere Teil des Hebels 17 Tiat die Form eines Zylinderkörpers 22, der sich unter der Wirkung des
in die Arbeitsräumc 19 b der entsprechenden Betätigungsvorrichtung 19 eingespeisten Druckmediums an
einen am Drehgestellrahmen festen Anschlag 23 anlegen soll. Dieser Anschlag sitzt an einem Balken 24.
der zwischen zwei Kastenkörpern 25 festgelegt ist, die von dem Längsträger 2 getragen werden und zur
Befestigung der Querversteifungen (nicht dargestellt) bestimmt sind, welche die Längsträger 2 des Drehgestells
miteinander verbinden.
Das Übertragen der Bremskraft der Magnctsehienenbrcmsen
auf den Drehgestellrahmen erfolgt mittels je eines Dreieck-Lcnkersystcms (F i g. 1
und 2). das an dem Drehgestellrahmen sitzt und an jedem Ende der Magnetschienenbremse 1 einen
Pendelhebcl 26 aufweist, der an einem mit 27 bezeichneten Gelenk an den Längsträger 2 angclcnkt
und über ein Gelenk 28 mit einer Druckstange 29 verbunden ist, die ihrerseits an einem mit 30 bezeichneten
Gelenk an dem Achslagergehäuse 3 angelenkt ist. Der Pcndclhebel 26 ist mit einer Abstützsohle
26a versehen, an die sich eine fest mit der Querstange 4 verbundene Glcit-Druckplattc 31 anlegen
kann.
In der F i g. 4 ist das pendelnde System ungefähr
in in seiner äußersten Ausschwenklage dargestellt, wobei
die Pendelbewegung durch das Abstützen des Zylinderkörpers 22 des Hebels 17 an dem festen Anschlag
23 begrenzt ist. Um die Magnetschienenbremsen 1 genau senkrecht über die Schienen zurückzubringen,
wird Druckmedium in den Arbeitsraum 19 b der Betätigungsvorrichtungen 19 eingespeist.
Der Zylinder der Betätigungsvorrichtung stützt sich dann auf die Kolbenstange 19 a ab und wird
nach dem Anlegen des Zylinderkörpers 22 an die Anschlagflächc 23 a zusammen mit der Verbindungsstange 14 und den Magnetschienenbremsen 1 in
Richtung auf die Längsachse des Drehgestells hin verschoben. Die Rückführbewegung ist nun durch
einen Anschlag 17 a begrenzt, der an jedem der bciden Hebel 17 vorgesehen ist und an einen Bcgrcnzungsanschlag
la gelangt, der an jeder der Magnetschienenbremsen vorgesehen ist (F i g. 5). Selbstverständlich
wird die Rückführbewegung durch die eine oder die andere der beiden Betätigungsvorrichtungen
19 durchgeführt, je nachdem, nach welcher Richtung die Bremsenanordnung pendelnd ausgeschwenkt war.
Nach dem Rückführen der Magnetschicncn-
brcmsen in ihre Symmctricstcllung relativ zur Länesachsc
des Drehgestells, was durch die Anschläge 23 begrenzt wird, bewirkt ein Einführen von Druckmedium
in die oberen Arbeitsräume 6 d der Betätigungsvorrichtungen 6 das Absenken der gesamten,
aus den Magnctschicncnbremsen I. den Querstangen 4 und der Verbindungsstange 14 bestchenden
Baugruppe bis zum Auflegen der Magnetschienenbremsen 1 auf die Schienen. Die Betätigungsvorrichtungen
6, die Winkelhebel 8 und die Schwingen 12 nehmen entsprechende, durch die Absenkbewegung
der Magnetschienenbremsen 1 bcdinete Stellungen ein.
Beim Beendigen der Magnetbremsung bewirkt da? Einführen von Druckmedium in die unteren Arbeitsräume 6 c der Betätigungsvorrichtungen 6 das Wiederanheben
des gesamten pendelnd aufgebanster
Systems, und das Entleeren der Arbeitsräume "de:
Betätigungsvorrichtungen 19 macht auch das Systen wieder für Pendelbewegungen frei.
Eine Steuerung für das Betätigen der Magnet schienenbremsen, welche die einwandfreie zeitlich
Folge der Vorgänge des Einstellens in die Arbeit?
lage, des Absenkens und des Wiederanhebens de
Magnetschienenbremsen sicherstellt, ist sehr scheme tisch als Beispiel in der F i g. 6 veranschaulicht.
Das Schaltbild der F i g. 6 bezieht sich auf de speziellen Fall, bei dem die Betätigungsvorricl
tungen hydraulische Kolbenantriebe sind: es dürf
jedoch klar sein, daß die zum Absenken und Wiedc anheben bestimmten Betätigungsvorrichtungen um
oder die Rückführvorrichtungen zum Zurückstellt der Magnctsc'iienenbrcmsen in ihre mittlere Stellui
auch pneumatische Kolbenantriebe sein können.
Das Einspeisen von Druckmedium in den cm
oder anderen der beiden Arbeitsräume 6 c bzw. (
fr
jer vier Betätigungsvorrichtungen 6 wird durch ein Elcktroventil (Elcktroumschallventil) F gesteuert. In
gleicher Weise erfolgt das Einlassen von Arbeitsmedium in die Arbeitsräume 19/; und 19 c der beiden
BeO igungsvorrichtungen 19 durch ein entsprechendes
Eiektroventil C.
Der elektrische Steuersiromkreis für die Elektroventile
F und C enthält ein Relais R -nit vier Arbeitskontakten ;·, bis C4 und umfaßt ferner zwei handbetätigte,
als Druckknöpfe ausgebildete Schalter A und B.
Ein Doppel-Druckschalter M, der aus den Arbeitsräumen 19 c der beiden Betätigungsvorrichtungen 19
gegen Ende des Kolbenhubes mit Druckmedium gespeist wird, betätigt einen Schalter oder Kontakt D
für die Speisung der Betätigungswicklung des Elektroventils F.
Das Bremsen wird ausgelöst durch Betätigen des Druckknopfschalter A; die dabei erfolgende Erregung
der Wicklung des Relais R bewirkt das Schließen der vier Relaiskontakte i\ bis /y, die Erregung
des Relais wird durch den Haltekontakt ;·, aufrechterhalten. Das Schließen des Kontaktes r3, der mit
einem Zeitglied Tn verbunden ist, das erst beim Öffnen
dieses Kontaktes wirksam wird (und in dem Schaltbild nur schematisch durch ein Rechteck im
Stromzug zwischen Kontakt und Spule veranschaulicht ist), hat sofort die Erregung der Betätigungswicklung
des Elektroventils C bewirkt, das nun das Einlassen von Druckmedium in die Arbeitsräume 19 b
der Betätigungsvorrichtungen 19 steuert. Die eine oder die andere dieser beiden Betätigungsvorrichtungen
bewirkt nun die Rückführbewegung des gesamten Pendclsystems und nach Erreichen der Endlage der
beiden Betätigungsvorrichtungen 19, also nach Einstellen der Magnetbremsen in ihre Arbeitslagc
schließt der Doppel-Druckschallcr /V/ den Kontakt D, der nun zusammen mit dem Kontakt ;·., und einem
erst beim Schließen dieses Kontaktes wirksam werdenden Zeitverzögerungsgliedcs Tf die Erregung der
Betätigungswicklung des Elektroventils F bewirkt,
ίο das nun die oberen /\rbeitsräumc 6(/ der vier Betätigungsvorrichtungen
6 unter Druck setzt. Die Magnetschicncnbremscn 1, deren Erregung durch die
Spule P bereits beim Schließen des Relaiskontaktes r4 bewirkt wurde, werden unter der Wirkung der Bctätigungsvorrichtungen
6 an die Schienen angelegt und durch ihre eigene Magnetkraft angepreßt.
Zum Anheben der Magnetschienenbremsen 1 wird der Druckknopf-Unlerbrechcrschaltcr B betätigt, um
das Relais R zum Abfallen zu bringen; das öffnen des Kontaktes r4 unterbricht die Erregung der Magnetschienenbremsen
und das Öffnen des Kontaktes ;„ schaltet die Speisung des Elektroventils F ab, das nun
das Untcrdrucksctzcn der unteren Arbeitsräume 6 c der Betätigungsvorrichtungen 6 zwecks Anhebens der
Magnetschienenbremsen bewirkt. Das Öffnen des Kontaktes r.t, bei dem das Unterbrechen des Stromes
durch das Zeitglied Tn verzögert wird, schaltet das Eiektroventil C in der Weise um, daß dieses Ventil
nun die Arbeitsräurne 19 c der Bctätigungsvorrich-
tungen 19 mit Druckmedium beaufschlagt und das gesamte pendelnde System seine Bewegungsfreiheit
wieder erhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aufhängung für Magnetschienenbremsen in Die Magnetseliienui l ^u^^
Drelmestellen von Gleisfahrzeuge;;, bei der zwei 5 paarweise an beiden |L 1^1J L, .""
Maonetsehienenbremsen. die je an einer Seite den Schienen am Drchgesie,Iu'»' ^ '^^ . ^. ,.
des Drehgestells sitzen, miteinander durch zwei Achslager verbinden^Ll1 ulI 1L.[~|:is^flien<jL. \f;^SL■' .
Querstangen verbunden sind, von denen jede an sie haben eine mehl /·>■ '■'; 1^"~1^"((.^_hjtT t,e|-j.,j"t,_.„c,Γ", '.',.
ihren beiden Enden mit einer Betätigungsvorrich- zu den in Querrichtung uüiiac j-^^ ,^^'', ' .
tun» für das Anheben und Absenkender Mannet- so angeordneten Massen ües κ μ. l .... ,. .,.
schienenbremse gelenkig verbunden ist, die eine Die weitere tochηisc!^·(^-^ni^ii.kiimi^ "^.^ .■- Bewemina
der Magnetschienenbremse quer zur noch hohe:c I-a■ιιλ·ί.!ι■■<
- L u,,u,„ ι.
Schiene flauet. » e k e η η ζ e , c h η e t d u r c h wegen der auch in Krumnvmgen elativ hohen 1 ;
eine derart freie Schwenkbarkeit der Aufhänming »eschwmdigkeiten e-ie -ein wuill l l c. ... .
der Magnetschienenbremse!! (1) in Querrichtuim 15 rung dieser Massen, um uie aiii none u l ....,
in Pendelgehängen, daß die Magnetschienen- nigung des in die Rune eintalnvnden^ig^zm^ -
bremsen durch die in Kurvenfahrten auftretenden zuführenden Oi:-ik>.^ 'KJ^i
Querbcsehleuniiuintien frei gegenüber dem Dreh- Schienen zu \cn\u:[^):\.
tzestell und damit auch regenüber den Schienen Die eründungs··. T.a'.'.- \ulliangung l . .api.
einstellbar sind und »ekennzeichnet <iurch eine 20 schienenhrem-eii iuach! e ;-n mogiieii. l.^ u-,.
vor jedem Absenken der Magneischienenbremsen liehen Beitrag /r cncsrr \ ei nngeiung eier im.,.!..
selbsttäti» besteuerte Rückführvorrichtuim zum giebig am Drelvie-ieli geiialtenen Mas-.en zu k
Zurückführen der Magnetschienenbremsen ent- Ausgehend ^n uner Autliangung der unn.
ge»en den OucrbeschieuniminHskrartcn in ihre genannten A::.^i die hrlindung gekennzeichnet d- ,
Miuelstellun» oberhalb der Schienenköpfe. =5 eine derart lu-ie Schv.Liikb.,! keil dei Autliangung ■
2. Aufhängung nach Anspruch I, dadurch tie- Mauneischien.-nlvem^-n i;i Ouerr.chtung in I eiui.
kennzeichnet: daß die Rückführvorrichtun» ein uehangen. dal.'. dL· Ma-netsch.enenbremsen duren ,.
Paar von zwei Bclätigunasvorrichtuniicn (19) mit- in kunenlahrlcii aultreteniieii QuerbeschlcuniyunL ί
einander enmesjengeset/ler Arbeitsrichtiin» ent- frei gegenüber dem Dreli-estell und damit au. ,
hält, die an einer quer zur Fahrlrichtun» Tieuen- 30 »egenüber den Schienen einstellbar sind und gcUn:
den Verbindun«ssum»e(I4) sitzen, die mit den zeichnet durch eine vor jedem Absenken der M
beiden Magnetschienelibremsen (1) gekuppelt ist, »neiscliienenbremsen selbsttätig gesteuerte Kue
und daß jede dieser beiden Betätigungsvorrich- rührvorrichtung /um Zuruckt uhren der Magn,
tunacn (19) auf einen «eacnüber dieser Verbin- .schienenbivinsen entgegen den Querbescileunigiiivj
duiigsstange verschwenkbaren Hebel (17) ein- 35 kräfien in ihre Mittelstellung oberhalb der Schiene:
wirkt, der sich im Sinne eines Rückführens der kopie.
pendelnden Magnetschienenbremsen-Anordnung Ausfiihrungsbeispiele der hrlindung und deix.
auf einem fest am Drehgestellrahmen vorecsehc- Ausgestaltung gemäß den Liiteranspruchen weruei.
nen Anschlag (23) abstützen kann. " nun an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeiet,-
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 nung ist lediglich die pendelnde Aufhangung da
kennzeichnet, daß jedes der Pendelgehänge für Magnetschienenbremsen an einer Seite des l);eh
die die beiden Maanetschicnenbremsen (1) ver- »estells dargestellt: die pendelnde Aufhangung au!
bindenden Querstangen (4) aus einem Gelenk- der anderen Drehgestellseite ist spiegelbildlich gleich
Viereck besteht, in welchem zwei Seiten aus einem ausgeführt. In der Zeichnung zeigt
an der Pcndclizelenk-Achse (9) im Drehgestell- 45 F i g. 1 eine Stirnansieht der Aufhängung teilweise
rahmen »dauerten Winkelhebel (8) gebildet sind, im Querschnitt längs der Linie I-I der F i g. 2.
dessen eines" Ende über eine Schwinge (12) und F i g. 2 eine Aufsicht teilweise im Schnitt längs der
dessen anderes Ende über die Beta'tigungsvor- Linie ΙΙ-Π der F i g. 1.
richtung (6) für das Absenken und Anheben mit F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie TTI-III
der zweiten Pcndelgelenk-Achse (5) an der Quer- -o der Fig. 1. wobei die Aufhängung in ihrer Ruhelage
stange (4) gelenkig verbunden ist. dargestellt ist.
Fia. 4 einen Querschnitt lün».s der Linie IY-IV
der Flg. I. wobei die Aufhängung in ihrer äußersten
Pendel-Ausschwenklage dargestellt ist. 55 F i g. 5 eine Darstellung entsprechend der F ig. 4.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung die jedoch die Aufhängung in ihrer Rückführlage
für Magnetschienonbrermen in Drehgestellen von vor dem Einsetzen des Brcmscns darstellt.
Gleisfahrzeugen, bei der zwei Magnetschiencnbrem- F i g. 6 ein Prii /ip-Sclialtschenid der Betätigung
sen, die je an einer Seite des Drehgestells sitzen, mit- der Brems- und der Riicklührbetätiguiigsvorrich-
einander durch zwei Querstangen verbunden sind, 60 tungen.
von denen jede an ihren beiden Enden mit einer Die Fi;,. 1 zeigt eine Magnetschienenbremse 1. die
Betätigungsvorrichtung für das Anheben und Ab- an einem Längsträger 2 eines Drehgestells angehängt
senken tier Magnetschienenbremse gelenkig verbun- ist. der seinerseits die beiden Achslagerbuchsen 3 do
den ist. die eine Bewegung der Magnetschienen- Drehgestells verbindet.
bremse quer zur Schiene gestattet. G5 Die beiden, jeweils auf einer Seite des Drehgestell·
Zum Abbremse:: von mit großer Geschwindigkeit angeordneten Magnetschienenbremsen 1 sind ar
fahrenden Zügen oder Triebwagen hat man als ihren Enden über zwei Querstangen 4 miteinandei
Sicherheitsbremse mit großer Wirksamkeit Magnet- verbunden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR117761A FR1540461A (fr) | 1967-08-11 | 1967-08-11 | Dispositif de suspension pendulaire des patins de frein magnétique sur rails, pour bogies de véhicules ferroviaires |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780100A1 DE1780100A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1780100B2 true DE1780100B2 (de) | 1973-05-03 |
DE1780100C3 DE1780100C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=8636818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681780100 Expired DE1780100C3 (de) | 1967-08-11 | 1968-08-01 | Aufhangung fur Magnetschienenbremsen in Drehgestellen von Gleisfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH474392A (de) |
DE (1) | DE1780100C3 (de) |
FR (1) | FR1540461A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0299318A2 (de) | 1987-07-16 | 1989-01-18 | Duewag Aktiengesellschaft | Fahrwerk für Schienenfahrzeuge mit einer Magnetschienenbremse oder einer Wirbelstrombremse |
DE4140056A1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-06-03 | Aeg Schienenfahrzeuge | Parallelfuehrung fuer die schienenbremsmagnete einer in den drehgestellen von schienenfahrzeugen angeordneten magnetschienenbremseinheit |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0724997B1 (de) * | 1995-02-02 | 1998-03-18 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Aufhängung einer Schienenbremse, insbesondere Wirbelstrombremse, an einem Drehgestell eines Schienenfahrzeuges |
GB0223196D0 (en) | 2002-10-07 | 2002-11-13 | Bombardier Transp Gmbh | Magnetic rail vehicle |
-
1967
- 1967-08-11 FR FR117761A patent/FR1540461A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-07-26 CH CH1125668A patent/CH474392A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-08-01 DE DE19681780100 patent/DE1780100C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0299318A2 (de) | 1987-07-16 | 1989-01-18 | Duewag Aktiengesellschaft | Fahrwerk für Schienenfahrzeuge mit einer Magnetschienenbremse oder einer Wirbelstrombremse |
DE4140056A1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-06-03 | Aeg Schienenfahrzeuge | Parallelfuehrung fuer die schienenbremsmagnete einer in den drehgestellen von schienenfahrzeugen angeordneten magnetschienenbremseinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1540461A (fr) | 1968-09-27 |
CH474392A (fr) | 1969-06-30 |
DE1780100C3 (de) | 1973-11-15 |
DE1780100A1 (de) | 1971-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0120332B1 (de) | Achsanhebevorrichtung | |
DE2557383A1 (de) | An der oberflaeche einer wand haftende, bewegliche vorrichtung | |
DE1780100B2 (de) | Aufhaengung fuer magnetschienenbremsen in drehgestellen von gleisfahrzeugen | |
DE938131C (de) | In beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge ueberfahrbare Kettenbahn | |
AT406965B (de) | Vorrichtung zur fachbildung für eine jacquardmaschine | |
EP0356835B1 (de) | Stromabnehmer für elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit Einrichtung zur Schnellabsenkung | |
EP0250646A2 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken des Kopf- und des Fussteiles eines Bettrahmens | |
DE452532C (de) | Fahrbarer selbsttaetiger Greifer fuer Gefaess- und Einzellasten | |
DE658181C (de) | Rahmen fuer Kraftfahrzeuge | |
AT203535B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
DE2200858C2 (de) | Schleppkettenförderbahnanlage mit ausklinkbaren hängenden Lastträgern | |
DE2262251C2 (de) | Stapelvorrichtung für Nähgutteile | |
DE620677C (de) | Kassiereinrichtung fuer Muenzfernsprecher | |
DE759786C (de) | Selbsttaetige Geschwindigkeits-Regelvorrichtung, insbesondere fuer Foerderwagen | |
DE560476C (de) | Vorrichtung zum Aufhaengen automatischer Eisenbahnkupplungen an dem Fahrzeug | |
DE939213C (de) | Gleisbremse mit paarig angeordneten Bremstraegern | |
DE484259C (de) | Selbsttaetige, aus OEse und Haken bestehende Kupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge | |
DE938476C (de) | Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung fuer Spielzeugeisenbahnen | |
AT217386B (de) | Schaftmaschine | |
DE669916C (de) | Hubvorrichtung fuer Schienenbremsen | |
DE859664C (de) | Bettcouch mit drehbarem Rahmen | |
DE482442C (de) | Personenseilschwebebahn mit Tragseilbremse | |
DE75780C (de) | Seiten-Kuppelung für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE642522C (de) | Schienenkontaktapparat fuer Eisenbahnsicherungszwecke | |
DE1965767C (de) | Schleppwagenfbrderanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |