DE1780100B2 - Aufhaengung fuer magnetschienenbremsen in drehgestellen von gleisfahrzeugen - Google Patents

Aufhaengung fuer magnetschienenbremsen in drehgestellen von gleisfahrzeugen

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DE1780100B2 DE19681780100 DE1780100A DE1780100B2 DE 1780100 B2 DE1780100 B2 DE 1780100B2 DE 19681780100 DE19681780100 DE 19681780100 DE 1780100 A DE1780100 A DE 1780100A DE 1780100 B2 DE1780100 B2 DE 1780100B2
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    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated
    • B61H7/086Suspensions therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

-ν-
Jede der beiden Querstangen 4 ist an ihren beiden, über die Verbindungsstellen mit den Bremsen hcrausragcnden Enden an je eine Achse 5 angelenkt, die von der Kolbenstange 6 a einer pneumatischen oder hydraulischen Betätigungsvorrichtung 6 getragen wird, deren Zylinder 6 b mit in einem Gelenk 7 an einem der Arme eines Winkclhebcls 8 angelenkt ist. Dieser Winkelhebel ist um eine Achse 9 schwenkbar, die an einer fest mit dem Längsträger 2 verbundenen Konsole K) sitzt.
Der andere Arm des Winkclhcbels 8 ist über ein Schwenkgelenk 11 mit einer ebenfalls auf der Achse 5 schwenkbar gelagerten Schwinge 12 verbunden (F i g. 3). Eine Reihe von übereinandergclcgten Einstcll-Zwischenlagcn 13, die zwischen dem Gclenkkopf der Kolbenstange 6« und dem Zylinder 6 b eingefügt sind, gestattet die Einstellung der Höhenlage der Magnetschienenbremsen bei vollkommen eingezogener Stellung der Betätigungsvorrichtungen 6, die diese Stellung unter der Wirkung des Druckmediums einnehmen, das in den unteren Arbeitsraum 6 c jeder dieser Betätigungsvorrichtungen eingeführt wird.
Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft kann die gesamte, aus den Magnetschienenbremsen und den Traversen bestehende Pendel-Baugruppe nach der Außenseite der Gleiskrümmung relativ zum Drehgestell schwenken, wobei sich die vier Gelenksysteme, die je eine Betätigungsvorrichtung 6, einen Winkelhcbel 8 und eine Schwinge 12 umfassen, entsprechend verformen.
Vorzugsweise wird der Abstand E zwischen den Gelenkachscn 5 und 9. der die Länge einer fiktiven, diese beiden Achsen verbindenden Pendel-Schwinge darstellt, wesentlich größer als die Länge eines gegebenenfalls zwischen Wagenkasten und Drehgestellrahmen vorhandenen Querpendcls gewählt.
Vor Betätigen der Magnetschienenbremsen müssen die Magnetschienenbremsen 1 in ihre mittlere Stellung senkrecht über den Schienen gebracht werden. Zv. diesem Zweck sind die beiden Schienenbremsenkürper miteinander in der mittleren Querebene des Diehgcslclls durch eine Verbindungsstange 14 verbunden (Fig. 4), die an jedem der Schienenbremsenkörpcr um eine Achse 15 schwenkbar ist. die in einer fest mit dem Bremsenkörper verbundenen Gabelhalterung 16 sitzt: diese Achse bildet außerdem das Gelenk eines Hebels 17, der in seiner Mitte über ein Gelenk 18 mit der Kolbenstange 19 a einer von zwei Betätigungsvorrichtungen 19 verbunden ist, die an einem mit 20 bezeichneten Gelenk an einem fest mit der Stange 14 verbundenen Träger 21 angelenkt ist. Der obere Teil des Hebels 17 Tiat die Form eines Zylinderkörpers 22, der sich unter der Wirkung des in die Arbeitsräumc 19 b der entsprechenden Betätigungsvorrichtung 19 eingespeisten Druckmediums an einen am Drehgestellrahmen festen Anschlag 23 anlegen soll. Dieser Anschlag sitzt an einem Balken 24. der zwischen zwei Kastenkörpern 25 festgelegt ist, die von dem Längsträger 2 getragen werden und zur Befestigung der Querversteifungen (nicht dargestellt) bestimmt sind, welche die Längsträger 2 des Drehgestells miteinander verbinden.
Das Übertragen der Bremskraft der Magnctsehienenbrcmsen auf den Drehgestellrahmen erfolgt mittels je eines Dreieck-Lcnkersystcms (F i g. 1 und 2). das an dem Drehgestellrahmen sitzt und an jedem Ende der Magnetschienenbremse 1 einen Pendelhebcl 26 aufweist, der an einem mit 27 bezeichneten Gelenk an den Längsträger 2 angclcnkt und über ein Gelenk 28 mit einer Druckstange 29 verbunden ist, die ihrerseits an einem mit 30 bezeichneten Gelenk an dem Achslagergehäuse 3 angelenkt ist. Der Pcndclhebel 26 ist mit einer Abstützsohle 26a versehen, an die sich eine fest mit der Querstange 4 verbundene Glcit-Druckplattc 31 anlegen kann.
In der F i g. 4 ist das pendelnde System ungefähr
in in seiner äußersten Ausschwenklage dargestellt, wobei die Pendelbewegung durch das Abstützen des Zylinderkörpers 22 des Hebels 17 an dem festen Anschlag 23 begrenzt ist. Um die Magnetschienenbremsen 1 genau senkrecht über die Schienen zurückzubringen, wird Druckmedium in den Arbeitsraum 19 b der Betätigungsvorrichtungen 19 eingespeist. Der Zylinder der Betätigungsvorrichtung stützt sich dann auf die Kolbenstange 19 a ab und wird nach dem Anlegen des Zylinderkörpers 22 an die Anschlagflächc 23 a zusammen mit der Verbindungsstange 14 und den Magnetschienenbremsen 1 in Richtung auf die Längsachse des Drehgestells hin verschoben. Die Rückführbewegung ist nun durch einen Anschlag 17 a begrenzt, der an jedem der bciden Hebel 17 vorgesehen ist und an einen Bcgrcnzungsanschlag la gelangt, der an jeder der Magnetschienenbremsen vorgesehen ist (F i g. 5). Selbstverständlich wird die Rückführbewegung durch die eine oder die andere der beiden Betätigungsvorrichtungen 19 durchgeführt, je nachdem, nach welcher Richtung die Bremsenanordnung pendelnd ausgeschwenkt war.
Nach dem Rückführen der Magnetschicncn-
brcmsen in ihre Symmctricstcllung relativ zur Länesachsc des Drehgestells, was durch die Anschläge 23 begrenzt wird, bewirkt ein Einführen von Druckmedium in die oberen Arbeitsräume 6 d der Betätigungsvorrichtungen 6 das Absenken der gesamten, aus den Magnctschicncnbremsen I. den Querstangen 4 und der Verbindungsstange 14 bestchenden Baugruppe bis zum Auflegen der Magnetschienenbremsen 1 auf die Schienen. Die Betätigungsvorrichtungen 6, die Winkelhebel 8 und die Schwingen 12 nehmen entsprechende, durch die Absenkbewegung der Magnetschienenbremsen 1 bcdinete Stellungen ein.
Beim Beendigen der Magnetbremsung bewirkt da? Einführen von Druckmedium in die unteren Arbeitsräume 6 c der Betätigungsvorrichtungen 6 das Wiederanheben des gesamten pendelnd aufgebanster
Systems, und das Entleeren der Arbeitsräume "de: Betätigungsvorrichtungen 19 macht auch das Systen wieder für Pendelbewegungen frei.
Eine Steuerung für das Betätigen der Magnet schienenbremsen, welche die einwandfreie zeitlich Folge der Vorgänge des Einstellens in die Arbeit?
lage, des Absenkens und des Wiederanhebens de Magnetschienenbremsen sicherstellt, ist sehr scheme tisch als Beispiel in der F i g. 6 veranschaulicht.
Das Schaltbild der F i g. 6 bezieht sich auf de speziellen Fall, bei dem die Betätigungsvorricl tungen hydraulische Kolbenantriebe sind: es dürf jedoch klar sein, daß die zum Absenken und Wiedc anheben bestimmten Betätigungsvorrichtungen um oder die Rückführvorrichtungen zum Zurückstellt der Magnctsc'iienenbrcmsen in ihre mittlere Stellui auch pneumatische Kolbenantriebe sein können.
Das Einspeisen von Druckmedium in den cm oder anderen der beiden Arbeitsräume 6 c bzw. (
fr
jer vier Betätigungsvorrichtungen 6 wird durch ein Elcktroventil (Elcktroumschallventil) F gesteuert. In gleicher Weise erfolgt das Einlassen von Arbeitsmedium in die Arbeitsräume 19/; und 19 c der beiden BeO igungsvorrichtungen 19 durch ein entsprechendes Eiektroventil C.
Der elektrische Steuersiromkreis für die Elektroventile F und C enthält ein Relais R -nit vier Arbeitskontakten ;·, bis C4 und umfaßt ferner zwei handbetätigte, als Druckknöpfe ausgebildete Schalter A und B.
Ein Doppel-Druckschalter M, der aus den Arbeitsräumen 19 c der beiden Betätigungsvorrichtungen 19 gegen Ende des Kolbenhubes mit Druckmedium gespeist wird, betätigt einen Schalter oder Kontakt D für die Speisung der Betätigungswicklung des Elektroventils F.
Das Bremsen wird ausgelöst durch Betätigen des Druckknopfschalter A; die dabei erfolgende Erregung der Wicklung des Relais R bewirkt das Schließen der vier Relaiskontakte i\ bis /y, die Erregung des Relais wird durch den Haltekontakt ;·, aufrechterhalten. Das Schließen des Kontaktes r3, der mit einem Zeitglied Tn verbunden ist, das erst beim Öffnen dieses Kontaktes wirksam wird (und in dem Schaltbild nur schematisch durch ein Rechteck im Stromzug zwischen Kontakt und Spule veranschaulicht ist), hat sofort die Erregung der Betätigungswicklung des Elektroventils C bewirkt, das nun das Einlassen von Druckmedium in die Arbeitsräume 19 b der Betätigungsvorrichtungen 19 steuert. Die eine oder die andere dieser beiden Betätigungsvorrichtungen bewirkt nun die Rückführbewegung des gesamten Pendclsystems und nach Erreichen der Endlage der beiden Betätigungsvorrichtungen 19, also nach Einstellen der Magnetbremsen in ihre Arbeitslagc schließt der Doppel-Druckschallcr /V/ den Kontakt D, der nun zusammen mit dem Kontakt ;·., und einem erst beim Schließen dieses Kontaktes wirksam werdenden Zeitverzögerungsgliedcs Tf die Erregung der Betätigungswicklung des Elektroventils F bewirkt,
ίο das nun die oberen /\rbeitsräumc 6(/ der vier Betätigungsvorrichtungen 6 unter Druck setzt. Die Magnetschicncnbremscn 1, deren Erregung durch die Spule P bereits beim Schließen des Relaiskontaktes r4 bewirkt wurde, werden unter der Wirkung der Bctätigungsvorrichtungen 6 an die Schienen angelegt und durch ihre eigene Magnetkraft angepreßt.
Zum Anheben der Magnetschienenbremsen 1 wird der Druckknopf-Unlerbrechcrschaltcr B betätigt, um das Relais R zum Abfallen zu bringen; das öffnen des Kontaktes r4 unterbricht die Erregung der Magnetschienenbremsen und das Öffnen des Kontaktes ;„ schaltet die Speisung des Elektroventils F ab, das nun das Untcrdrucksctzcn der unteren Arbeitsräume 6 c der Betätigungsvorrichtungen 6 zwecks Anhebens der Magnetschienenbremsen bewirkt. Das Öffnen des Kontaktes r.t, bei dem das Unterbrechen des Stromes durch das Zeitglied Tn verzögert wird, schaltet das Eiektroventil C in der Weise um, daß dieses Ventil nun die Arbeitsräurne 19 c der Bctätigungsvorrich-
tungen 19 mit Druckmedium beaufschlagt und das gesamte pendelnde System seine Bewegungsfreiheit wieder erhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 schienenbremsen verwendet, deren Bremsschuhe ,!,„ Patentansprüche: unter dem F.in.luK der Magnetkran re.bend :,, u-e Schienen anpressen. .^ .,,,_. _ti> .^
1. Aufhängung für Magnetschienenbremsen in Die Magnetseliienui l ^u^^ Drelmestellen von Gleisfahrzeuge;;, bei der zwei 5 paarweise an beiden |L 1^1J L, ."" Maonetsehienenbremsen. die je an einer Seite den Schienen am Drchgesie,Iu'»' ^ '^^ . ^. ,. des Drehgestells sitzen, miteinander durch zwei Achslager verbinden^Ll1 ulI 1L.[~|:is^flien<jL. \f;^SL■' . Querstangen verbunden sind, von denen jede an sie haben eine mehl /·>■ '■'; 1^"~1^"((.^_hjtT t,e|-j.,j"t,_.„c,Γ", '.',. ihren beiden Enden mit einer Betätigungsvorrich- zu den in Querrichtung uüiiac j-^^ ,^^'', ' . tun» für das Anheben und Absenkender Mannet- so angeordneten Massen ües κ μ. l .... ,. .,. schienenbremse gelenkig verbunden ist, die eine Die weitere tochηisc!^·(^-^ni^ii.kiimi^ "^.^ .■- Bewemina der Magnetschienenbremse quer zur noch hohe:c I-a■ιιλ·ί.!ι■■< - L u,,u,„ ι. Schiene flauet. » e k e η η ζ e , c h η e t d u r c h wegen der auch in Krumnvmgen elativ hohen 1 ; eine derart freie Schwenkbarkeit der Aufhänming »eschwmdigkeiten e-ie -ein wuill l l c. ... . der Magnetschienenbremse!! (1) in Querrichtuim 15 rung dieser Massen, um uie aiii none u l ....,
in Pendelgehängen, daß die Magnetschienen- nigung des in die Rune eintalnvnden^ig^zm^ -
bremsen durch die in Kurvenfahrten auftretenden zuführenden Oi:-ik>.^ 'KJ^i
Querbcsehleuniiuintien frei gegenüber dem Dreh- Schienen zu \cn\u:[^):\.
tzestell und damit auch regenüber den Schienen Die eründungs··. T.a'.'.- \ulliangung l . .api.
einstellbar sind und »ekennzeichnet <iurch eine 20 schienenhrem-eii iuach! e ;-n mogiieii. l.^ u-,.
vor jedem Absenken der Magneischienenbremsen liehen Beitrag /r cncsrr \ ei nngeiung eier im.,.!..
selbsttäti» besteuerte Rückführvorrichtuim zum giebig am Drelvie-ieli geiialtenen Mas-.en zu k
Zurückführen der Magnetschienenbremsen ent- Ausgehend ^n uner Autliangung der unn.
ge»en den OucrbeschieuniminHskrartcn in ihre genannten A::.^i die hrlindung gekennzeichnet d- ,
Miuelstellun» oberhalb der Schienenköpfe. =5 eine derart lu-ie Schv.Liikb.,! keil dei Autliangung
2. Aufhängung nach Anspruch I, dadurch tie- Mauneischien.-nlvem^-n i;i Ouerr.chtung in I eiui. kennzeichnet: daß die Rückführvorrichtun» ein uehangen. dal.'. dL· Ma-netsch.enenbremsen duren ,. Paar von zwei Bclätigunasvorrichtuniicn (19) mit- in kunenlahrlcii aultreteniieii QuerbeschlcuniyunL ί einander enmesjengeset/ler Arbeitsrichtiin» ent- frei gegenüber dem Dreli-estell und damit au. , hält, die an einer quer zur Fahrlrichtun» Tieuen- 30 »egenüber den Schienen einstellbar sind und gcUn: den Verbindun«ssum»e(I4) sitzen, die mit den zeichnet durch eine vor jedem Absenken der M beiden Magnetschienelibremsen (1) gekuppelt ist, »neiscliienenbremsen selbsttätig gesteuerte Kue und daß jede dieser beiden Betätigungsvorrich- rührvorrichtung /um Zuruckt uhren der Magn, tunacn (19) auf einen «eacnüber dieser Verbin- .schienenbivinsen entgegen den Querbescileunigiiivj duiigsstange verschwenkbaren Hebel (17) ein- 35 kräfien in ihre Mittelstellung oberhalb der Schiene: wirkt, der sich im Sinne eines Rückführens der kopie.
pendelnden Magnetschienenbremsen-Anordnung Ausfiihrungsbeispiele der hrlindung und deix.
auf einem fest am Drehgestellrahmen vorecsehc- Ausgestaltung gemäß den Liiteranspruchen weruei.
nen Anschlag (23) abstützen kann. " nun an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeiet,-
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 nung ist lediglich die pendelnde Aufhangung da kennzeichnet, daß jedes der Pendelgehänge für Magnetschienenbremsen an einer Seite des l);eh die die beiden Maanetschicnenbremsen (1) ver- »estells dargestellt: die pendelnde Aufhangung au! bindenden Querstangen (4) aus einem Gelenk- der anderen Drehgestellseite ist spiegelbildlich gleich Viereck besteht, in welchem zwei Seiten aus einem ausgeführt. In der Zeichnung zeigt
an der Pcndclizelenk-Achse (9) im Drehgestell- 45 F i g. 1 eine Stirnansieht der Aufhängung teilweise
rahmen »dauerten Winkelhebel (8) gebildet sind, im Querschnitt längs der Linie I-I der F i g. 2.
dessen eines" Ende über eine Schwinge (12) und F i g. 2 eine Aufsicht teilweise im Schnitt längs der
dessen anderes Ende über die Beta'tigungsvor- Linie ΙΙ-Π der F i g. 1.
richtung (6) für das Absenken und Anheben mit F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie TTI-III
der zweiten Pcndelgelenk-Achse (5) an der Quer- -o der Fig. 1. wobei die Aufhängung in ihrer Ruhelage
stange (4) gelenkig verbunden ist. dargestellt ist.
Fia. 4 einen Querschnitt lün».s der Linie IY-IV
der Flg. I. wobei die Aufhängung in ihrer äußersten
Pendel-Ausschwenklage dargestellt ist. 55 F i g. 5 eine Darstellung entsprechend der F ig. 4.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung die jedoch die Aufhängung in ihrer Rückführlage
für Magnetschienonbrermen in Drehgestellen von vor dem Einsetzen des Brcmscns darstellt.
Gleisfahrzeugen, bei der zwei Magnetschiencnbrem- F i g. 6 ein Prii /ip-Sclialtschenid der Betätigung
sen, die je an einer Seite des Drehgestells sitzen, mit- der Brems- und der Riicklührbetätiguiigsvorrich-
einander durch zwei Querstangen verbunden sind, 60 tungen.
von denen jede an ihren beiden Enden mit einer Die Fi;,. 1 zeigt eine Magnetschienenbremse 1. die
Betätigungsvorrichtung für das Anheben und Ab- an einem Längsträger 2 eines Drehgestells angehängt
senken tier Magnetschienenbremse gelenkig verbun- ist. der seinerseits die beiden Achslagerbuchsen 3 do
den ist. die eine Bewegung der Magnetschienen- Drehgestells verbindet.
bremse quer zur Schiene gestattet. G5 Die beiden, jeweils auf einer Seite des Drehgestell·
Zum Abbremse:: von mit großer Geschwindigkeit angeordneten Magnetschienenbremsen 1 sind ar
fahrenden Zügen oder Triebwagen hat man als ihren Enden über zwei Querstangen 4 miteinandei
Sicherheitsbremse mit großer Wirksamkeit Magnet- verbunden.
DE19681780100 1967-08-11 1968-08-01 Aufhangung fur Magnetschienenbremsen in Drehgestellen von Gleisfahrzeugen Expired DE1780100C3 (de)

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FR117761A FR1540461A (fr) 1967-08-11 1967-08-11 Dispositif de suspension pendulaire des patins de frein magnétique sur rails, pour bogies de véhicules ferroviaires

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Publication Number Publication Date
DE1780100A1 DE1780100A1 (de) 1971-12-30
DE1780100B2 true DE1780100B2 (de) 1973-05-03
DE1780100C3 DE1780100C3 (de) 1973-11-15

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DE19681780100 Expired DE1780100C3 (de) 1967-08-11 1968-08-01 Aufhangung fur Magnetschienenbremsen in Drehgestellen von Gleisfahrzeugen

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DE (1) DE1780100C3 (de)
FR (1) FR1540461A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299318A2 (de) 1987-07-16 1989-01-18 Duewag Aktiengesellschaft Fahrwerk für Schienenfahrzeuge mit einer Magnetschienenbremse oder einer Wirbelstrombremse
DE4140056A1 (de) * 1991-12-02 1993-06-03 Aeg Schienenfahrzeuge Parallelfuehrung fuer die schienenbremsmagnete einer in den drehgestellen von schienenfahrzeugen angeordneten magnetschienenbremseinheit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0724997B1 (de) * 1995-02-02 1998-03-18 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Aufhängung einer Schienenbremse, insbesondere Wirbelstrombremse, an einem Drehgestell eines Schienenfahrzeuges
GB0223196D0 (en) 2002-10-07 2002-11-13 Bombardier Transp Gmbh Magnetic rail vehicle

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CH474392A (fr) 1969-06-30
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