DE3033368A1 - Blendenvorrichtung fuer ein fuer blitzlichtnahaufnahmen geeignetes objektiv - Google Patents
Blendenvorrichtung fuer ein fuer blitzlichtnahaufnahmen geeignetes objektivInfo
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Description
_ "7 —
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Blendenvorrichtung für ein für Nahaufnahmen geeignetes Objektiv
unter Verwendung einer Blitzlichteinheit, insbesondere einer elektrischen Blitzlichteinheit.
Wird als Lichtquelle für die Beleuchtung eines Objekts eine elektronische Blitzlichteinheit verwendet und kommt
der Abstand zwischen der optischen Achse des Kameraobjektivs und der Blitzlichteinheit in die Nähe der Objektentfernung,
so hat die Lichtverteilungskennlinie der Blitzlichteinheit sehr starken Einfluß auf die Beleuchtung des Objekts, so
daß es früher nicht möglich war, eine gleichförmige Beleuchtung zu erzielen. Eine Methode zum Lösen dieses
Proble'ms bestand darin, um ein Ende des Objektivs herum eine ringförmig ausgebildete Xenonröhre der Blitzlichteinheit
zu montieren, um dadurch ein Objekt aus der Nähe zu beleuchten. Wenn beim Fotografieren unter Einsatz einer
Hilfs- oder Zusatzbeleuchtung ein Objekt mittels einer elektronischen Blitzlichteinheit beleuchtet wird, wird
die Zusatzlichtaufnähme im allgemeinen durchgeführt, indem
der Blendenwert der Kamera nach Maßgabe der Objektentfernung variiert wird, so daß die Gesamtmenge des von der Blitzlichteinheit
abgegebenen und von dieser vorgegebenen
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Lichte,die für gewöhnlich als die Leitzahl für ASA100
bezeichnet wird, gleich wird dem Produkt aus Objektentfernung und Blendenöffnungswert der Kamera. Befindet sich
die Kamera jedoch sehr nahe an dem zu fotografierenden
Objekt, so ist die Entfernung zu dem Objekt sehr klein,,
und daher kann keine richtige Belichtung erzielt werden, v/enn nicht eine Blendenöffnung zur Verfügung steht, die
gleich oder kleiner ist als der kleinste Blendenöffnungswert, der durch die Blendenvorrichtung der Kamera einstellbar
ist. Folglich konnten mit einem derartigen System keine Nahaufnahmen gemacht werden.
Der Erfindung liegt dieAufgabe zu Grunde, eine Objektiv
zu schaffen, mit dem Nahaufnahmen eines Objekts gemacht werden können, und mit dem bei gleichförmiger Beleuchtung
des Objekts auf einfache Weise die richtige Belichtung erhalten wird.
Das erfindungsgemäße Objektiv, bei dem diese Aufgabe
gelöst wird, enthält eine Blitzlichteinheit mit beispielsweise einer ringförmige ausgebildeten Strahlungslichtquelle, die um die Linsenfassung herum und symmetrisch
bezüglich der optischen Achse angeordnet ist, eine Blende zum Variieren des Öffnungsdurchmessers und ein optisches
System, mit dem in einer ersten Scharfeinstellart die Scharfeinstellung bezüglich eines Objekts vorgenommen werden
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kann, das innerhalb eines vorbestimmten Entfernungsbereichs liegt, und bei dem in einer zweiten Scharfeinstellart
eine Scharfeinstellung bezüglich eines Objekts vorgenommen werden kann, dessen Entfernung geringer ist
als die Entfernungen des vorbestimmten Bereichs. Das erfindungsgemäße Objektiv ist gekennzeichnet durch eine
Steuereinrichtung zum Variieren des Öffnungsdurchmessers nach Maßgabe der Scharfeinstellung, wenn das optische
System in der ersten Scharfeinstellart einstellbar ist, sowie eine Haltevorrichtung, um den Blendendurchmesser
beim Scharfeinstellen in der Nähe des kleinsten Durchmessers zu halten, wenn das optische System in der zweiten
Scharfeinstellart einstellbar ist.
Die Steuereinrichtung variiert den Blendenöffnungsdurchmesser
derart, daß die Gleichung GN = D » F befriedigt ist, wobei GN die von der Blitzlichteinheit abgegebene Lichtmenge,
D die Objektentfernung und F die wirksame Blendenzahl (F-Zahl) ist. Der Aufbau des erfindungsgemäßen
Objektivs beruht auf folgenden Grundgedanken: Bei sehr nahem Objekt beleuchtet die um die Objektivfassung herum
angeordnete Beleuchtungslichtquelle das Objekt in ringähnlicher Weise oder symmetrisch bezüglich der optischen
Achse, wodurch die Beleuchtungsintensität im Mittelbereich des Objekts im Vergleich zu der um das Objekt herum vorliegenden
Beleuchtungsintensität vermindert wird. Wenn
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folglich die Objektentfernung einen gewissen kritischen Wert unterschreitet und in den Nahbereich gelangt (z. B.
in den Bereich zwischen 0,15 m und 0,08 m), so nimmt die
Beleuchtungsintensität des Mittelteils der Objekts allmählich ab, wenn die Objektentfernung kleiner wird als der kritische
Wert. Auf empirischem Wege wurde herausgefunden, daß, wenn die erste Scharfeinstellart und die zweite Scharfeinstellart
mit diesem kritischen Wert als Grenzwert eingestellt werden und die Blendenöffnung bei der zweiten Scharfeinstellart
bei einem vorbestimmten Wert in der Nähe des kleinsten Öffnungsdurchmessers festgehalten wird, stets eine im
wesentlichen korrekte Belichtung für jede Veränderung der Objektentfernung erzielt werden kann. Der auf den vorbestimmten
Wert festgelegte Blendenwert kann der kleinsten Blendenöffnung oder einem davon abweichenden Wert entsprechen,
da die Auswahl dieses Blendenwertes willkürlich durch die Beziehung zwischen der von der Blitzlictbeinheit
abgegebenen Lichtmenge und der Art der Einstellung des Nahebereichs geändert werden kann- Wenn beim Auswählen
des Blendenwertes die Blendenöffnung zu klein ist, kann die Belichtung durch Beugung oder aus einem anderen Grunde
abträglich beeinflußt werden, und daher muß der beste Wert empirisch ermittelt werden.
Im folgenden wird die' Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Blitzlicht-Aufnahmevorrichtung,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Objektentfernung und der Leitzahl
der Blitzlichteinheit,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem tatsächlich gemessenen Wert
und dem richtigen Wert der Belichtungsstärke in der Abbildungsebene für die
Objektentfernungen zwischen 0,15 und 0,08 m, wobei die von der Blitzlichteinheit abgegebene
Lichtmenge konstant ist,
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile von Fig. 4,
Fig. 6 eine Darstellung, die verdeutlicht, wie eine Feder 11 eingehängt ist,
5/6 -
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Fig. 7 bis 9 Darstellungen zum Veranschaulichen der Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, und
Fig.10 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der wesentlichen Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung soll an Hand von Fig. 1 erläutert werden. Auf gegenüberliegenden Seiten
der Linsenfassung L einer Kamera oder um die Linsenfassung L herum sind Blitzlichteinheiten S und S1 in ringförmiger
Weise angeordnet. Das von den Lichtquellen 100 und 100' der Blitzlichteinheiten S und S1 abgegebene Objekt-Beleuchtungslicht
wird direkt oder über Reflektoren 101 und 101' auf ein Objekt geworfen. Das von dem Objekt reflektierte
Licht fällt durch ein Objektiv 102 und eine Blende und trifft auf eine Filmoberfläche 104. Die optischen Achsen
1 und I1 der Lichtquellen 100 bzw. 100' sind um einen
Winkel θ bezüglich der optischen Achse O des Objektivs lOOgeneigt. Die Blitzlichteinheiten geben Blitzlicht
bei einem vorbestimmten Abstrahlwinkel ab, was in der Zeichnung durch gebrochene Linien angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen Objektentfernung (D)
und den Leitzahlen (GN) der Blitzlichteinheiten, wenn der Blendenwert des Aufnahmeobjektivs zwischen f/4 und f/22
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liegt und die Filmempfindlichkeit ASA100 beträgt. Wie
bereits oben beschrieben wurde, können für normale Aufnahmen,
d. h. für Nicht-Nahaufnahmen die Scharfeinstellvorrichtung und die Blendenvorrichtung innerhalb der
Objektivfassung derart ausgebildet sein, daß die von den Blitzlichteinheiten abgegebene Lichtmenge konstant ist
und der Blendenwert nach Maßgabe der Objektentfernung geändert wird. Nimmt man nun an, daß bei einer Aufnahme
die Objektentfernung in dem Nahbereich zwischen 0,08m 0,15m liegt, so muß die von den Blitzlichteinheiten abgegebene
Lichtmenge automatisch so gesteuert werden, wie es in Figur 2 durch die gestrichelte Linie I angedeutet
ist, um der Beziehung GN = F * D zu genügen. Allerdings ist der Verminderung dieser Menge abgegebenen Lichts
eine Grenze gesetzt. Wenn daher der Blendenwert bei f/22 festliegt, erlangen die abgegebene Lichtmenge und die
Objektentfernung eine Beziehung, die durch die ausgezogene Linie II angedeutet ist. Wenn nun die von den Blitzlichteinheiten
abgegebene Lichtmenge genauso groß gemacht wird wie bei einer normalen Fotografie, so wäre eine Überbelichtung
zu erwarten, jedoch besteht auf Grund der Natur des ringförmigen Lichts auf gegenüberliegenden Seiten
der Linsenfassung die Tendenz, daß das Licht nicht in genügendem Maße umläuft und daß bei sehr geringen Objektentfernungen
der mittlere Teil dunkel wird. Das Ausmaß
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dieser Erscheinung wird bei kleinerv/erdender Objektentfernung stärker. Selbst wenn daher die von den Blitzlichteinheiten
abgegebene Lichtmenge konstant bleibt, so wird ein im wesentlichen korrekter Belichtungswert
erzielt.
Dies wurde durch Versuche bestätigt. Fig. 3 zeigt das Ergebnis solcher Versuche, bei denen eine tatsächliche
Messung der Beziehung zwischen der Objektentfernung und der Belichtungsstärke in der Abbildungsebene (Ix.see.)
durchgeführt wurde. Die tatsächlich gemessenen Werte weisen bezüglich einer "richtigen" Belichtungsstärke in
der Abbildungsebene lediglich einen Fehler von etwa 1/3 Stufe (EV-Wert) zwischen den Grenzen des Nahbereichs
von 0,15 - 0,08m auf. Ein Fehler dieser Größe ist beim Fotografieren vernachlässigbar. Die Filmempfindlichkeit
war hierbei ASA100.
Im folgenden soll die Erfindung speziell an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden. Hierzu wird
Bezug genommen auf die Figuren 4 und 5. Auf der äußeren ümfangsfläche eines festen Rings 1 ist ein Objektivring
3 drehbar montiert. Die während einer Blitzlichtaufnahme arbeitende Blitzlichteinheit S, die mit einem ringförmig
ausgebildeten Lichtabgabeteil 100 ausgestattet ist, ist auf dem festen Ring 1 montiert. Linsen G1 - G-. bilden
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BAD
ein an sich bekanntes fokussierendes optisches Abbildungssystem.
D. h., die Scharfeinstellung zwischen unendlich und nah (co - 0,18m) erfolgt durch Bewegung der Linse G2 dieser
Linsengruppe in Richtung der optischen Achse. Ein in einen Haltering 4 der bewegbaren Linse G„ eingeführter Stift 5
läuft durch einen in dem festen Ring 1 vorgesehenen Steuerkurvenschlitz
1b und ist in eine Nut 3b des Objektivrings 3 eingepaßt. Wenn daher der Objektivring 3 gedreht wird,
wird die Linse G„ nach Maßgabe des Verlaufs des Steuerkurvenschlitzes
1b bewegt, so daß eine Scharfeinstellung vorgenommen werden kann.
An eine an dem festen Ring .1 befestigten Drahtplatte 6 ist eine Welle 7 angebracht, auf der ein Zwischengetriebe 8 drehbar
gelagert ist. Das einen großen Durchmesser aufweisende Zahnrad 8a des Zwischengetriebes 8 kämmt mit einer Innenverzahnung
3a des Objektivrings 3, und ein einen kleinen Durchmesser aufweisendes Zahnrad 8b des Zwischengetriebes 8
kämmt mit einem Zahnrad 9a eines Antriebsrings 9. Auf der äußeren Umfängsflache des Antriebsrings 9 sitzt drehbar ein
Steuerring 10. Zwischen dem Antriebsring 9 und dem Steuerring 10 ist eine Feder 11 derart eingehängt, daß sich der
Steuerring 10 dreht, indem er der Drehung des Antriebsrings 9 folgt. Wie im einzelnen aus Fig. 6 hervorgeht, spannt die
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zwischen eine:?. Stift 13 des Steuerrings 10 und einem Stift 12 des Antriebsrings 9 eingehängte Feder die
Ringe 9 und 10 in einer Richtung vor, in der sich die
Endfläche 10a1 eines in dem Steuerring 10 ausgebildeten
Ausschnitts 10a gegen den Stift 12 legt. Zur besseren Darstellung sind in Fig. 5 verschiedene Teile auseinandex'gezogen
dargestellt r und die Feder 11 sowie
andere Teile sind doppelt dargestellt, davon einmal durch gestrichelte Linien. Ein auf einem um eine Welle
18 drehbaren Hebel 17 befindlicher Stift 16 ist mittels einer Feder 19 gegen die Steuerfläche 10b des Steuerrings
10 vorgespannt. An dem Hebel 17 befindet sich ein Zapfen 17a, der einen Ring 15 veranlaßt, eine Blendenlamelle
14 nach Maßgabe des Drehungsbetrages des Hebels 17 zu drehen. Die Steuerfläche 10b ist derart ausgebildet,
daß, wenn der Objektivring 3 gedreht wurde, der Blendenwert (F) die Berechnungsgleichung für die Leitzahlen
(GN) der Blitzlicheinheiten, nämlich GN = D * F (bei ASA = 100) unter Berücksichtigung der Objektentfernung (D) befriedigt.
Um festzustellen, ob auf das Wechselobjektiv eine Nahlinse A montiert ist oder nicht, wird von Stiften 21a und 21b
eine Fühlstange 20 gehalten, die in Richtung der optischen Achse des Objektivs gleitend bewegbar ist. Eine der Gabeln
eines auf einer Welle 22 schwenkbar gelagerten Wipphebels
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23 umgreift einen auf der Fühlstange 20 befestigten Stift 20a, die andere Gabel des Wipphebels umgreift einen auf
einem Steuerring 25 ausgebildeten Stift 25a. Der Steuerring 25 sitzt auf der äußeren ümfangsflache eines an dem festen
Ring 1 befestigten Tragrings 26. Von einem sich in Richtung der optischen Achse erstreckenden Führungsschlitz
26a des Tragrings 26 wird ein auf dem Steuerring 25 ausgebildeter Stift 25b aufgenommen. Daher kann der Steuerring
25 lediglich in Richtung der optischen Achse gleiten. Wenn der Objektivring 3 auf geringe Objektentfernung eingestellt
wird, kann die Gabel 25c des Steuerrings 25 in Richtung der optischen Achse bewegt werden, um somit einen
in den Steuerring 10 eingesetzten Zapfen 27 in sich aufzunehmen. Eine zwischen dem Tragring 26 und dem Steuerring
25 angeordnete Feder 28 spannt den Steuerring 25 bezüglich des Tragrings 26 (gemäß der Darstellung in den Figuren 4
und 5) nach rechts vor. Auf diese Weise wird die Fühlstange 27 nach links vorgespannt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Anmeldung erläutert. (1) Normalaufnahme bei Objektentfernung zwischen oo-0,18m:
In diesem Fall ist die Nahlinse A nicht montiert,, und deshalb
greift der auf dem Steuerring 10 befindliche Stift 27
1300U/1099
nicht in die Gabel 25c des Steuerrings 25 ein. Wenn also der Objektivring 3 im Gegenuhrzeigersinn (d. h. im Sinne
einer Scharfeins bellung für ein unendlich entferntes Objekt)
gedreht wird, wird auf Grund der Wirkung des Zwischengetriebes 8 der Antriebsring 9 im Uhrzeigersinn gedreht.
Da die Feder zwischen dem Stift 12 und dem Stift 13 eingehängt ist, dreht sich auch jetzt der Steuerring 10 im
Uhrzeigersinn. Als Folge dieser Drehung wird die durch die Blendenlamelle 14 gebildete Öffnung zur Maximalöffnung
hin aufgeweitet, um der Leitzahl-Berechnungsgleichung zu genügen. Wird hingegen der Objektivring 3 im Uhrzeigersinn
gedreht (d. h. im Sinne einer Scharfeinstellung für in geringer Entfernung befindliche Objekte), stößt der
Stift 12 die Endfläche 10a1 des Ausschnitts 10a nach Maßgabe der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Drehung
des Antriebsrings 9 im Gegenuhrzeigersinn, um dadurch die Blendenlamelle 14 in Richtung minimaler öffnung zu
schließen.
(2) Nahaufnahme bei einer Objektentfernung zwischen 0,15 -0,08m mittels Nahlinse:
In diesem Fall wird der Objektivring 3 zur Vorbereitung auf die Nahentfernung 0,18m eingestellt (nun bildet die Blendenlamelle
die kleinste Blendenöffnung). Die nun vorliegenden
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Bedingungen für die Fühlstange 20 und den Wipphebel 23 sind in Fig. 7 dargestellt. Anschließend wird die Nahlinse
A montiert. Beim Montieren der Nahlinse A wird der Fühlhebel 20 durch die Nahlinse (entsprechend der Zeichnung)
nach rechts gedrückt, wodurch sich der Wipphebel 23 im Uhrzeigersinn dreht und sich der Steuerring 25 nach links
bewegt. Die Gabel 25c umgreift den Stift 27 auf dem Steuerring 10. Demzufolge wird eine Drehung des Steuerrings
10 verhindert. Die Objektentfernung ist nun auf
0,08m eingestellt. Dieser Zustand ist in den Fig. 8 und verdeutlicht. Wenn der Objektivring 3 nun aus diesem
Zustand im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Antriebsring 9 im Uhrzeigersinn gedreht, eine Drehung des
Steuerrings 10 jedoch wird durch die Gabel 25c verhindert, so daß der Stift 12 und der Antriebsring 9 gegen die
Kraft der Feder 11 gedreht werden. Demgemäß erfolgt lediglich die Scharfeinstellung von der Objektentfernung
0,08m auf 0,15m zu, und die Blendenlamelle verbleibt in ihrer Stellung, um '.die kleinste öffnung (den maximalen
Blendenwert) zu bilden. Der Ausschnitt 10a ist entsprechend dem Gesamtbetrag der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden
Drehung des Objektivrings 3 weiter ausgeschnitten, als es dem Bewegungsbetrag des Stifts 12 entspricht.
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Wenn die Drehrichtung des Objektivrings 3 nach dessen Drehung im Gegenuhrzeigersinn umgekehrt wird, werden
der Antriebsring 9 und der Stift 12 nach Maßgabe der durch die Feder 11 bewirkten Vorspannung, im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, und es erfolgt die Scharfeinstellung von einer Objektentfernung von 0,15m nach 0,08m.
Wiederum wird die Blendenöffnung bei der kleinsten öffnung festgehalten.
Gemäß dem oben erläuterten Aufbau ist es möglich, eine Blitzlicht-Nahaufnahme zu machen, bei der eine richtige
Belichtung erzielt wird, indem bei der Blitzlichtaufnahme die in Fig. 3 dargestellte Kennlinie verwendet wird.
Eine ähnliche Vorrichtung kann auch für ein Blitzlichtobjektiv ausgelegt werden, mit dem Nahaufnahmen gemacht
werden können, ohne daß auf dem Objektiv die Nahlinse A montiert wird. Bis zu einer gewissen Aufnahmeentfernung
wird die Blendenöffnung nach Maßgabe der Berechnungsgleichung für die Leitzahl der Blitzlichteinheit gesteuert,
und wenn die Aufnahmeentfernung kleiner wird als die erwähnte gewisse Aufnahmeentfernung, wird die
Blendenöffnung bei der kleinsten öffnung festgehalten.
Von welcher Objektentfernung an der Blendenöffnungsdurchmesser
festzuhalten ist, kann in einfacher Weise
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durch einen Versuch ermittelt werden. Fig. 10 zeigt eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines solchen Ausführungsbeispiels. Mittels eines Objektivrings 51
erfolgt die Einstellung der Brennweite in Richtung auf die Nahentfernung, indem der Objektivring 51 im Uhrzeigersinn
gedreht wird. Durch entgegengesetztes. Drehen erfolgt die Einstellung der Brennweite in Richtung unendlich.
Auf der Innenseite des Objektivrings 51 ist eine Innenverzahnung 51a ausgebildet, die mit einem Zahnrad 52a
großen Durchmessers eines Zwischengetriebes 52 kämmt. Das kleine Zahnrad 52b des Zwischengetriebes kämmt mit einem
Zahnrad 53a eines Antriebsrings 53. In den Antricbsring 53 ist ein Stift 55 eingesetzt, und in dem auf der
äußeren Umfangsflache des Antriebsrings 53 montierten
Steuerring 54 ist ein Stift 57 angeordnet. Die Stifte 55 und 57 werden von einer Feder 56 gegeneinander gezogen,
wodurch der Stift 55 stets gegen die Endfläche eines Ausschnitts 54a getrieben wird. Aus denselben Gründen,
die in Zusammenhang mit Fig. 5 dargelegt.wurden, sind
die Feder 56 und andere Teile zum besseren Verständnis doppelt dargestellt, einmal jeweils mittels gestrichelter
Linien. Wenn nun der Antriebsring 53 nach Maßgabe der Drehung des Objektivrings 51 durch das Zwischengetriebe
52 im Ohrzeigersinn gedreht wird, dreht sich damit auch
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der Steuerring 54, um die Blende zu verändern. Wird der Antriebsring 53 jedoch im Gegenuhrzeigersinn gedreht,
so schlägt bei einer gewissen Aufnahmeentfernung ein an dem Steuerring 54 vorgesehener Stift 58 gegen eine
Drehbegrenzungsplatte 59, die an der unbeweglichen Fassung montiert ist. Wird der Objektivring 51 weitergedreht,
so trennt sich der Stift 55 von der Endfläche 54a gegen die Kraft der Feder 56, und es dreht sich lediglich der
Antriebsring 53, der Steuerring 54 hingegen dreht sich nicht. Es erfolgt daher eine Scharfeinstellung in Richtung
auf den Nahbereich, die Blendenöffnung jedoch bleibt konstant, und zwar auf ihrem kleinsten Wert. Wie im Fall
von Fig. 4 legt sich der Zapfen 16 gegen die Steuerfläche 54b, und die Blendenlamelle wird in der oben bereits
erläuterten Weise angetrieben.
D/Bo
D/Bo
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Claims (8)
1. Objektiv, mit einer Blitzlichteinheit zum Bestrahlen eines
Qgekts, einer Blende zum Variieren des Öffnungsdurchmessers
und einem optischen System, das in einer ersten Scharfeinstellart die Scharfeinstellung bezüglich eines in einem
vorbestimmten Entfernungsbereich befindlichen Objekts und in einer zweiten Scharfeinstellart die Scharfeinstellung
bezüglich einer Entfernung, 'die geringer ist als die Entfernungen des vorbestimmten Bereichs, gestattet, wobei
die BlitzlicMeinheit eine Bestrahlungseinrichtung aufweist, die um die Objektivfassung symmetrisch bezüglich der optischen
Achse des optischen Systems angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (3a, 7, 8, 9, 10,
14 -...19) zum Variieren des Blendenöffnungsdurchmessers nach Maßgabe der Scharfeinstellung, wenn das optische System'
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dip!.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P.Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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(G1 - G_) in der ersten Scharfeinstellart exnstellbar ist,
und eine Haltevorrichtung (25c, 27; 58, 59), um den Blendenöffnungsdurchmesser
beim Scharfeinstellen in der Nähe des kleinsten Öffnungsdurchmessers zu halten, wenn das
optische System in der zweiten Scharfeinstellart einstellbar ist.
2. Objektiv nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine der Haltevorrichtung (25c, 27) wirkungsmäßig zugeordnete Umschaltvorrichtung (20, 23, 25)
zum Umschalten des optischen Systems zwischen der ersten und zweiten Scharfeinstellart.
3. Objektiv nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein der Scharfeinstellung betriebsmäßig zugeordnetes erstes Betätigungsglied (9; 53), ein zweites Betätigungsglied (10; 54) zum
Bewegen der Blende (14) und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Betätigungsglied angeordnetes Vorspannungsglied (11)
aufweist, das veranlaßt, daß das zweite Betätigungsglied der Versetzung des ersten Betätigungsgliedes folgt, und daß
die Haltevorrichtung Mittel (25c, 27; 58, 59) aufweist, die bei einer der kritischen Stellung der ersten und zweiten
Scharfeinstellart des optischen Systems entsprechenden
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Stellung verhindern, daß das zweite Betätigungsglied der Versetzung des ersten Betätigungsglieds folgt.
4. Objektiv nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (3a, 7, 8,
9, 10, 14 - 19) den Öffnungsdurchmesser derart variiert,
daß folgende Gleichung erfüllt ist:
GN = D - F
wobei GN die von der Bestrahlungseinrxchtung der Blitzlichteinheit
abgegebene Lichtmenge, D die Objektentfernung und F die Arbeitsblende ist.
5. Objektiv, mit einer Blitzlichteinheit zum Bestrahlen eines Objekts, einer Blende zum Variieren des Öffnungsdurchmessers
und einem optischen System, das umschaltbar ist zwischen einer ersten Scharfeinstellart, in der die Scharfeinstellung
bezüglich eines in einem vorbestimmten Entfernungsbereich befindlichen Objekts erfolgen kann, und einer zweiten Scharfeinstellart,
bei der die Scharfeinstellung bezüglich einer Entfernung, die geringer ist als die Entfernungen des
vorbestimmten Bereichs, möglich ist, wobei die Blitzlichteinheit eine Bestrahlungseinrichtung aufweist, die um die
Objektivfassung symmetrisch bezüglich der optischen Achse des optischen Systems angeordnet ist, :
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gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit des Umschaltvorgangs arbeitende Kupplungsvorrichtung (25, 25c, 27),
die die Verstellung der Blende (14) mit dem Vorgang des Scharfeinstellens koppelt, wenn das optische System in
der ersten Scharfeinstellart einstellbar ist, und die den Vorgang der Scharfeinstellung von der Blendenbewegung
entkoppelt, wenn das optische System in der zweiten Scharfeinstellart einstellbar ist, eine Steuervorrichtung
(3a, 7, 8, 9, 10, 14 - 19) zum Variieren des Öffnungsdurchmessers nach Maßgabe der Scharfeinstellung, wenn
das optische System in der ersten Scharfeinstellart einstellbar ist, und eine Haltevorrichtung (25c, 27), die
den Blendenöffnungsdurchmesser beim Scharfeinstellen in der Nähe des kleinsten Öffnungsdurchmessers hält, wenn
das optische System in der zweiten Scharfeinstellart einstellbar ist.
6. Objektiv, mit einer Blende zum Variieren des Öffnungsdurchmessers und einer zum Bestrahlen eines Objekts
dienenden Blitzlichteinheit, die eine um die Objektivfassung herum symmetrisch bezüglich der optischen Achse
angeordnete Strahlungslichtguelle aufweist, gekennzeichnet durch
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a) ein optisches System (G1 - G3), das in einer
ersten Scharfeinstellart die Scharfeinstellung bezüglich eines in einem vorbestimmten Entfernungsbereich befindlichen Objekts und in einer zweiten
Scharfeinstellart die Scharfeinstellung bezüglich einer Entfernung, die geringer ist als die
Entfernungen des vorbestimmten Bereichs, gestattet;
b) eine Umschaltvorrichtung (20, 23, 25) zum Umschalten des optischen Systems zwischen der
ersten und zweiten Scharfeinstellart;
c) eine Antriebsvorrichtung (10) für die Blende (14);
d) eine Betätigungsvorrichtung (3, 3b, 1b, 5, 9, 9a)
für eine Scharfeinstellung durch das optische System; und
e) eine in Abhängigkeit von der Umschaltvorrichtung arbeitende Kupplungsvorrichtung (25a, 27), die
bei der ersten Scharfeinstellart die Antriebsvorrichtung (10) und die Betätigungseinrichtung (3, 3b,
1b, 5, 9, 9a) wirkungsmäßig einander zuordnet, und die bei der zweiten Scharfeinstellart den Öffnungsdurchmesser in der Nähe des kleinsten Durchmessers
hält und die erwähnte wirkungsmäßige Zuordnung aufhebt.
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7. Objektiv nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische System ein Haupt-Fokussierlinsensystem (G1 - G.,) aufweist, das
die erste Scharfeinstellart ermöglicht, und daß ein Hilfs-Linsensystem (A) vorgesehen ist, das, wenn es
auf der optischen Achse des Haupt-Fokussierlinsensystems montiert ist, mit letzterem zusammenwirkt und
die zweite Scharfeinstellart ermöglicht, und daß die ümschaltvorrichtung (20, 23, 25) Mittel aufweist, die
ein Aufsetzen des Hilfs-Linsensystems (A) auf der optischen Achse des Haupt-Fokussierlinsensystems ermöglichen
.
8. Objektiv nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung ein der Betätigungsvorrichtung betriebsmäßig zugeordnetes
Betätigungsglied, eine zwischen dem Betätigungsglied und der Antriebsvorrichtung (10) vorgesehenes
Vorspannelement (11; 56), das veranlaßt, daß die Antriebsvorrichtung der Versetzung des Betätigungsglieds (9) folgt, und ein Halteglied (27; 59) aufweist,
das in der Lage ist, die Antriebseinrichtung (10) in
Abhängigkeit des Umschaltens auf die zweite Scharfeinstellart durch die Ümschaltvorrichtung anzuhalten.
1300U/1099
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
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