DE3033007A1 - Webgeschirr fuer webmaschinen - Google Patents

Webgeschirr fuer webmaschinen

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DE3033007A1
DE3033007A1 DE19803033007 DE3033007A DE3033007A1 DE 3033007 A1 DE3033007 A1 DE 3033007A1 DE 19803033007 DE19803033007 DE 19803033007 DE 3033007 A DE3033007 A DE 3033007A DE 3033007 A1 DE3033007 A1 DE 3033007A1
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DE
Germany
Prior art keywords
harness
heald frame
heald
weaving machines
coupling rods
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803033007
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Dipl.-Ing. Bilek
Dipl.-Ing. Frantisek Hadinec
Lubomir Reichenberg Taticek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Publication date
Application filed by Elitex Zavody Textilniho, Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi filed Critical Elitex Zavody Textilniho
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/02Single-lift dobbies, i.e. dobbies in which the same draw-knife or equivalent operates for every pick
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webgeschirr für Webmaschinen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Webgeschirr für Webmas chinen.
  • Es sind Webgeschirre für Webmaschinen bekannt, bei welchen die eientlichen Geschirrschaft-Hebevorrichtungen derart konstruiert sind, daß an die aus der Schaftinaschine oder deren Hebevorrichtungen hinausgehenden Zugstangen ein Hebelsystem sowie Kuppelstangen und Schubelementen angeschlossen ist.
  • Bei den bekannten Ausführungen werden diese Schubelemente mittels spezieller, auf dem Maschinenrahmen befestigter Führungen geführt. Solche Ausführungen sind deshalb nachtei.-lig, weil die speziellen Führungen der Schubelemente eine bestimmte Hohe erfordern, die mit zunehmender Anzahl der Schaftrahmen noch zunimmt und die Gesrimthfjhe des Webstuhles vergrößert. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß neben den Führungen von Schubelementen noch weitere selbständige Führungen für die Schaftrahmen angewendet werden müssen.
  • Die erwähnten Vorrichtungen enthalten üblicherweise nicht die aeforderte Höheneinstellbarkeit der ganzen Schafthebevorrichtung mit Berücksichtigung der unterschiedlichen Höhe des Schaftes zwecks universeller Anwendbarkeit der Webmaschine.
  • Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt das Webgeschirr des vorliegenden Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine niedrige Bauform für ein universell verwendbares einfaches Webgeschirr zu schaffen und gegenüber den bisher bekannten Webgeschirren ein einfaches Auswechseln der Schaftrahmen sowie eine einfachere Konstruktion der Vorrichtung zu erreichen.
  • D,s Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Schaftrahmen mittels Haken in die Gehänge des Balkens eingefügt ist, zwecks gemeinsamer Führung mindestens eines an ihn an¢eschlossenen Paares, das mit den zweiarmigen Hebeln der Hebevorrichtung verbunden ist, wobei der erwähnte Balken sich nur mit seinem einen Ende auf der festen Führung einer Seite des Schaftrahmens abstützt.
  • Dadurch ist die vorteilhafte Weise des Einlegens von Schaftrahmen durch eire einfache Ausführung des ganzen Web-@@schirrs verwirklicht, welches sowohl zur positiven als auch zur neaativen Steuerung der Schaftrahmen bei gleichzeitiger Herabsetzung vor allem der Höhenabmessung der Maschine geeignet ist. Die Anzahl der angewandten Kurbelexzentermechanismen, die den eigentlichen Hub der Schaftrahmen mit zweiarmigen Hebeln, die mittels Zugstangen mit der eientwichen Steuerunasvorrichtung - der Schaftmaschine u. ä, - verbunden sind, sichern, hangt von der Länge und der Belastung der Schaftrahmen ab.
  • Der in den Balken eingefügte Schaftrahmen sichert verlässlich die gemeinsame Führung einiger Kuppelstangen des Kurbelexzentermechanismus. Die Führung des Balkens, der mittels Zapfen mit den erwähnten Kuppelstanaen verbunden ist, beseitigt die Notwendigkeit, die einzelnen Schubelemente der Kuppelstangen, wie sie bei den bekannten Ausführungen angewandt werden, zu führen. Ein Ende des Balkens ist z.B. mit einem Gleitelement versehen, mittels welchem es sich auf der gemeinsamen festen Seitenführuna der Schaftrahmen abstützt. Die gemeinsame Führung in Längsrichtung wird dann durch die gegenüberliegende verschiebbare Führung der zweiten Seite des Schaftrahmens mittels einer zweckmässig gewählten Führung des Schaftrahmens und der Kuppelstange gesichert.
  • Die vorgeschlagene Ausführung erfordert also keine selbständige Führung der Schubelemente der Mechanismen, was sowohl vom Standpunkt der Fertigung als auch der Einstellung der Webmaschine vorteilhaft ist.
  • Die feste Verbindung des Schaftrahmens mit dem Balken in einigen Punkten an den Stellen der drehbar gelagerten Kuppelstangen versteift der eigentliche Schaftrahmen, wobei der Balken unbedeutend belastet ist. Es ist deshalb vorteilhaft. die Verbindung des Schaftrahmens und des Balkens im Hohlraum des Balkens enzubringen. Diese Ausführung beseitigt das Anbringen der eigentlichen Verbindung in Hohlraum des Schaftrahmens, was seine Starrheit sowie Festigkeit stört. In der vorgeschlagenen Ausführung ist der Schaftrahmen im unteren Teil z.ß. mit zweckmässig befestiten Haken versehen. die in die Gehänge eingreifen. die im Hohlraum des Balkens angebracht sind. Die erwähnte Verbindung des Schaftrahmens und des Balkens sichert dann ein einfaches Auswechseln der Schaftrahmen. Z.B. wird beim Einlesen der Wehmaschine durch Abschieben der verschiebbaren Führung ein seitliches fl-inausschieben der Haken des Schaftrahmens aus dem Gehänge, die im Balken befestigt sind, und dadurch deren Lösung und Hinausnehmen ermöglicht.
  • Bei der Anwendung der beschriebenen Vorrichtuna z.B.
  • auf Donpelbreite-Webmaschinen, ist es plich, was Vorteile vom Standpunkt der Manipulation erbringt, die Sicherung der Funktion der Verschiebung der Schaftrahmenführungen auf den äußeren Rändern zu gewährleisten. Die festen gemeinsamen Führungen der Schaftrahmen und der Balken sind dann in der Webmaschine angebracht.
  • Die Bündel der zweiarmigen Hebel des Kurbelexzentermechanisrnus sind zweckmässigerweise drehbar auf in verschiebbare Halter eingefügten Zapfen befestigt, die auf dem Hauptverbinder der Maschine angebracht sind. Zwecks leichter Steuerberkeit heim Einstellen und der Montage des verschiebbaren Zapfenhalters werden Befestigungsschrauben benutzt, die mit deren verlängerten Kopfteilen durch die Öffnungen im Vorderteil des Verbinders bindurchlaufen, was die Ceforderte Höheneinstellbarkeit des ganzen Webgeschirrs ermöglicht, z.B. die probe Einstellung bei Anwendung einer anderen Abmessung der Schaftrahmen u. ä., von der leicht zugänglichen Vorderseite der Webmaschine. Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Lanne des Balkens kiirzer als die Länge des Schaftrahmens. Das wird dadurch ermöglicht, daß die Stabilität des Balkens mit den Kuppelstangen beim Hinausnehmen der Schaftrahmen durch einen Anschlag gesichert ist.
  • Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Anblick auf das Steuerunvssystem des Scha'trahmens, Fig. 2 einen schematischen Anblick auf das im Rahmen der Webmaschine eingebaute Steuerungssvstem des Schaftrahmens, Fig. 3 einen schematischen Anblick auf das für zwei Webbreiten nebeneinander eingebaute Steuerungssystem der Schaftrahmen, Fiq. 4 einen Schnitt durch den Hauptverbinder mit dem verschiebbaren Zapfenhalter.
  • Der Schaftrahmen (Fi. 1) ist mit einem bekannten Haken 13, 13', der mit Vorteil auf dem unteren Stab zum Einfügen in den Balken 2 angebracht ist, versehen. Im Hohlraum des Balkens 2 ist ein Gehänge 14, 14' befestigt, welches einerseits für die Verbindung mit den Haken 13, 13' und andererseits für die drehbare Befestigung der Kuppelstange 4,4' bestimmt ist. Das andere Ende der Kuppelstange 4,4' ist ausschwenkbar auf den Armen der Hebel 6,6' befestigt.
  • die auf Zapfen 5,5' gelagert sin4. An die anderen Arme der Hebel o,6' ist eine Zugstange 7 ansreschlossen, die mittels einer nicht dargestellten Hebevorrichtung, z.B.
  • einer Schaftmaschine, gesteuert wird. Auf dem Balken 2 ist ein Gleitstück 3 befestigt. welches sich auf die Fiihrung 10 abstützt (Fig. 2). Der Hauptverbinder 8 (Fig. 2) ist mit den Seitenwänden 9,9' verbunden, die unter anderem auch die Führungen lo, 11 zum Führen des Schaftrahmens 1 tragen. Die feste Führung 10 ist auch für die Führung des Balkens 2 gemeinsam und ist auf der Seitenwand 9 gelagert, Die verschiebbare Führung 11 ist auf der Seitenwand 9' in Ar@eitsstellung mittels einer Schraube 12 befestigt.
  • Beim Hinausnehmen ncs Schaftrahmens 1 aus dem Balken 2 wird zunächst die Schraube 12 gelöst, dann die Führung 11 weggeschoben und durch Verschiebung des Schaftrahmens 1 hinter der Führung 11 wird nach Aufsitzen der Kuppelstangen 4,4' aug die Stangen 19, 19' auch die Stellung des Balkens 2 fixiert. Der Schaftrahmen 1 mit den Haken 13, 13' kann dann aus dem Gehänge 14, 14' hinausgeschoben und durch Bewegung pach oben hinausgenommen werden.
  • In Fig. 3 ist das Webgeschirr einer Webmaschine für zwei Webbreiten mit zwei Schaftrahmen 1, 1' nebeneinander dargestellt. Fs kann mit Vorteil bestimmt werden, daß die festen Führungen 10, 10' in der Mitte der Maschine angebracht sind und die verschiebbaren Führungen 11, 11' an den Enden der @aschine, die mittels einer Schraube 12, 12' fixiert. Die Zugstange ist für beide Balkensysteme 2,2' durchlaufend.
  • Au@ dem @au@tverbinder (Fig. 4) sind die @alter (18, 18') der Zapfen 6,6' derart befestiat, daß sie zwischen der Hauptverbinder 8 und dem Begrenzungsroller 17, 17' mittels Schrauben 15, 15' verschiebbar sind, deren Kopfteile die Öffnungen 16, 16' in der Vorderwand des Verbinders 8 durchlaufen. was die Einstellung der Halter 18, 18' mit den Zapfen 6, 6' ermöglicht. Das @@ndel der hier nicht dargestellten Kuppelstangen 4 schlie@t den verschiebbaren stirnteil 21, der mittels Schraube 22 auf der Stange 19 fixiert ist. ab. Die Stange 19 bildet gleichzeitig den Anschlag für das System der Kuppelstangen 4 mit dem Balken 2 während der Hinaus@ahme des Schaftrahmens 1.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s P r u c h e : 1. Webgeschirr für Webmaschinen, dadurch gekennzeichnet.
    daß dessen Schaftrahmen (1) mittels Haken (13, 13') in die Gehänge (14, 14') des Balkens (2) zwecks gemeinsamer Führung mindestens eines Paares an ihn angeschlossener Kuppelstangen (4,4') eingefügt ist, die mit zweiarmigen Hebeln (5, 5') der Hebevorrichtun verbunden sind, wobei der erwähnte Balken (2) sich ledialich mit einem Ende auf der festen Filhrung (10) einer Seite des Schaftrahmens (1) abstützt.
  2. 2. Webgeschirr fär Webmaschinen nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet.
    daß zwei Schaftrahmen (1.1') nebeneinander auf einer Doppelbreite-Webmaschine mittels Haken (13, 131) in die Gehänge (14, 14') der Balken (2,2') eingefügt sind, die sich mit ihren Enden auf die inneren Führungen (lo, lo') der Schaftrahmen (1, 1') abstützen.
  3. 3. Webgeschirr für Webmaschinennach den .4nsnrüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß die zwejarmiaen Hebel (5) mittels Zapfen (6) auf dem Halter (18) gelagert sind, der wiederum auf dem Hauptverbinder (8) mittels Schrauben (15, 15') befestigt ist, deren Kopfteile die Öffnungen (16, 16') in der Vorderwand des erwähnten Verbindes (8) durchlaufen.
  4. 4. Webgeschirr für Webmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.
    daß zu den Kuppelstangen (4, 4') Begrenzungsführungen (17, 17') Zugefügt sind, die einen Bestandteil des verschiebbaren Halters (1-S, 18') des Hauptzanfens (6, 6') bilden, wobei die Stange (19, 19') auf den Führungen (17, 17') den Anschlag der Kuppelstangen (4, 4') beim Lösen des Schaftrahmens (1) und des Balkens (2) bildet.
  5. 5. Webgeschirr für Webmaschinen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehänge (14, 14') zur Verbindung des Schaftrahmens (1) und des Balkens (2) im Hohlraum des Balkens (2) an der Stelle der drehbar gelagerten Kuprelstanaen (4, 4') angebracht sind.
  6. 6. Webeschirr für Webmaschinen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2), die Kuppelstangen (4, 4') und die Zugstande (7) mit einem gleichen Profiltyp aus aebi ldet sind.
  7. 7. Wegeschirr ffir Webmaschinen gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. der Balken (2) an einem Ende mit einem Gleitelement ( 3) versehen ist.
DE19803033007 1979-09-10 1980-09-02 Webgeschirr fuer webmaschinen Withdrawn DE3033007A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0740003A1 (de) * 1995-04-26 1996-10-30 Stäubli Faverges Traggestell für eine Schaftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0740003A1 (de) * 1995-04-26 1996-10-30 Stäubli Faverges Traggestell für eine Schaftmaschine
FR2733518A1 (fr) * 1995-04-26 1996-10-31 Staubli Sa Ets Bati-support pour mecanique d'armure

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CS213597B1 (en) 1982-04-09
CH650287A5 (en) 1985-07-15

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