DE3032970A1 - Schaltungsanordnung zur symmetrierung der arbeitspunkte bei elektronisch gleichstromgespeisten anschlussleitungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur symmetrierung der arbeitspunkte bei elektronisch gleichstromgespeisten anschlussleitungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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Description

Telefonbau und Normalzeit GöbH, 600-0· Frankfurt/Main Mainzer Landstrasse 128 - 146
Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Arbeits· punkte bei elektronisch gleichstromgespeisten Anschlußleitungen in Fernmelde-,insbesondere Fernspr e chTermittlungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Arbeitspunkte bei elektronisch gleichstromgespeisten Anschlußleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen der Speisestrom über aus Operationsverstärkern und Transistoren bestehende Konstantstromquellen fließt, die von einem weiteren Operationsverstärker gesteuert werden.
Bei gleichstromgespeisten Anschlußleitungen müssen die niederohmigen und für die Signale meist einen Kurzschluß darstellenden Gleichstromquellen über dynamisch hochohmige Schaltmittel mit den Anschlußleitungen verbunden werden, damit keine Signalverluste oder-verfälschungen auftreten. Dazu wurden in der herkömmlichen Technik Drosselspulen, Eelaiswicklungen oder dergleichen, also Induktivitäten verwendet. Trotz dieser Forderungen muß aber ein für den Betrieb des angeschlossenen Gerätes ausreichender Gleichstromfluß gewährleistet sein. Der Gleichstromwiderstand innerhalb einer Anschlußschaltung muß also unter Berück-
siehtigung des Widerstandes der Anschlußleitung selbst so gewählt werden, daß bei einer vorgegebenen Betriebsspannung der notwendige Strom aufgebracht werden kann.
Die moderne Elektronik bietet mittlerweile Bauelemente an, die durch geschickte Zusammenschaltung, beispielsweise als Konstantstromquelle arbeitend, den gleichen Zweck erfüllenvdie Induktivitäten. Dabei wird eine erhebliche Eaumeinsparung erzielt, weil diese Bauelemente ansich schon recht klein sind und auch noch zu einer Gesamtschaltung integriert werden können. Auch preislich ergeben sich große Vorteile, weil diese Bauelemente in großen Stückzahlen vollautomatisch hergestellt werden.
'
Die prinzipielle Anordnung elektronischer Schaltmittel an Anschlußleitungen von Fernmeldeanlagen zum Zwecke der Entkopplung des Signalweges von der Gleichstromquelle ist angegeben in der DE-AS.11 99 827. Es handelt sich dabei um komplementäre Transistoren, die der Polarität entsprechend so beschaltet sind, daß sie als Konstantstromquellen wirken und damit einen dynamisch hohen Innenwiderstand aufweisen.
Bei der Ankopplung der Speisegleichspannung an eine Anschlußleitung ist es aus übertragungstechnischen Gründen erforderlich, ganz gleich ob Induktivitäten oder elektronische Schaltmittel verwendet werden, daß eine möglichst gute Symmetrie erreicht wird. Diese Symmetrie ist im allgemeinen bei gut selektierten Transistoren gegeben. Jedoch sollte diese Symmetrie auch dann erhalten bleiben, wenn durch äußere Einflüsse auf die Leitung, z.B. Eremdstromeinspeisung oder Erdschluß die Eigenschaften der Leitung so verändern, daß die elektronischen Schaltungen außerhalb ihres gewollten Wirkungsbereiches geraten.
Aus der DE-OS 20 20 527 ist eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung der Symmetrie von Speiseschaltungen für Teilnehmerstellen in Fernmelde-Anlagen unter Verwendung von Pestkörperbauteilen bekannt. Diese Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus vier Transistoren, von denen zwei komplementäre Transistoren als Konstantstromquellen geschaltet mit den Leitungsadern verbunden sind und die beiden anderen, ebenfalls komplementären Transistoren als Gleichstrom-Gegenkopplung geschaltet sind. Dadurch werden bei einer entstehenden Unsymmetrie auf der Leitung die Konstantstromquellen so beeinflußt, daß sich sofort automatisch wieder eine Symmetrie einstellt. Zu diesem Zweck wird mit einem zwischen den Polen der Speisequelle liegenden Spannungsteiler eine Vergleichspannung gebildet, so daß eine dieser gegenüber erfolgende Verschiebung des durch ebenfalls einen Spannungsteiler gebildeten Mittenpotentials der Anschlußleitung festgestellt werden kann.
Da bei dieser Schaltungsanordnung lediglich Transistoren verwendet werden, die relativ hohe Steuerströme benötigen, können die Spannungsteiler nicht so hochohmig sein, daß dies in allen Fällen ohne Einfluß auf die Anschlußleitung bleibt. Bei vielen Anschlußleitungen in großen Fernmeldeanlagen, macht sich außerdem der hohe Stromverbrauch bemerkbar« Deshalb wurden bereits Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen jeweils zum Steuern der die Leitungsströme führenden Transistoren ein Operationsverstärker eingesetzt ist.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt durch die DE-OS 26 55 005. Hierbei ergibt sich als Vorteil, daß der zwischen die Leitungen geschaltete Spannungsteiler wesentlich hochohmiger sein kann als bei der
Verwendung von Transistoren und somit keine nenneswerte Erhöhung der Leitungsdämpfung auftritt. Auch die üb-. rigen Widerstände, die in der Schaltungsanordnung benutzt werden, können um Größenordnungen hochohmiger sein, weil die Operationsverstärker selbst nur sehr geringe Steuerströme benötigen. Der Stromverbrauch wird dadurch wesentlich herabgesetzt.
Diese Schaltungsanordnung ist jedoch ihrer Aufgabe entsprechend so ausgelegt, daß im Zusammenhang mit einer Gabelschaltung die Konstantstromquellen von dem auf dem Vierdrahtweg ankommenden Signal moduliert werden, und sie ist nicht geeignet, extreme Unsymmetrien, wie sie beispielsweise beim Erdtastendruck von Nebenstellenteilnehmen! auftreten, auszuregeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung vorzustellen, die in der Lage ist, auch extreme Fälle der Unsymmetrie so auszuregeln, daß ein vorgegebener Strom beibehalten wird. Es wird bei dieser Schaltungsanordnung davon ausgegangen, daß die Konstantstromquellen aus jeweils einem Operationsverstärker mit nachgeschaltetem Transistor bestehen, die von einem weiteren Operationsverstärker gesteuert werden.
Die Lösung der gestellten Aufgäbe geschieht dadurch, daß die Stromversorgungsanschlüsse des steuernden Operationsverstärkers mit gleichartigen Steuereingangen der Konstantstromquellen jeweils der Polarität entsprechend verbunden sind, daß der eine Steuereingang des steuernden Operationsverstärkers mit seinem Ausgang verbunden ist, an dem ein aus der Betriebsspannung gewonnenes Mittenpotential angeschaltet ist, und daß der andere Steuereingang des steuernden Operationsverstärkers an einen an der Anschlußleitung
liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist.
Diese ansich einfach aufgebaute Schaltungsanordnung bietet den Vorteil, daß mit wenigen Bauelementen, die zudem leicht integrierbar sind, der vorgegebene Strom auf einer Anschlußader auch dann nicht größer wird, wenn eine starke Unsymmetrie durch einen Erdschluß auftritt. Besonders bei kurzen Anschlußleitungen hat diese Schaltungsanordnung den Vorteil, daß keine weiteren strombegrenzenden Widerstände vorgesehen werden müssen.
Weiterbildungen der Erfindungen sehen vor, daß die Empfindlichkeit der Symmetrie-Regeleinrichtung einstellbar ist, indem an einen Eingang des steuernden Operationsverstärkers nur ein Teil der Ausgangsspannung zurückgeführt wird. Anstelle einer direkten Rückführung des Auegangspotentials kann dieses auch durch Zenerdioden vorgegeben werden, die mit einem die Vorspannung des Steuereinganges einstellenden Spannungsteiler gekoppelt sind.
Außerdem läßt sich die Schaltungsanordnung dahingehend weiterausbilden, daß sie in der Lage ist, auf die Anschlußleitung aufgekoppelte Gleichtaktsignale so auszuregeln, daß die Symmetrie gewahrt bleibt. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der steuerende Operationsverstärker mit einem Steuereingang"an einem an der Anschlußleitung liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist, daß der andere Steuereingang an einem an der Betriebsspannung liegenden Spannungsteiler angeschlossen ist und daß der Ausgang des steuernden Operationsverstärkers mit zwei Transistoren verbunden ist, deren Emitter über jeweils eine Zenerdiode und einen Vorwiderstand mit dem jeweiligen Pol der Betriebsspannung verbunden sind, und deren Kollektoren an die Steuereingänge der Konstantstromquellen angeschlossen
sind, wobei diese Anschaltung kreuzgekoppelt ausgeführt ist, und wobei die an der Betriebsspannung liegenden Vorwiderstände für die Zenerdioden mit dem Spannungsteiler für den Steuereingang des Operations-Verstärkers in Eeine geschaltet sind.
Bei dieser in Pig.6 dargestellten Schaltungsanordnung lassen sich die Zenerdioden jeweils durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors ersetzen, dessen Basis über einen Vorwiderstand an den Mittelpunkt des an der Betriebsspannungsquelle liegenden Spannungsteilers angeschlossen ist. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in Pig.7 dargestellt.
Mit den in den Patentansprüchen 5 und 6 beschriebenen und in den Pig.6 und 7 dargestellten Schaltungsanordnungen besteht die Möglichkeit, Gleichtakt-Wechselsignale an der a/b-Anschlußleitung über einen niedrigen Innenwiderstand, den die Schaltung für diese Signale bietet, gegen die Betriebsspannung abzuleiten. Der Spannungswert der Zenerdioden Z3 und Z4 bzw. der Wert der Vorwiderstände Rv1 und Rv2 ist dabei so zu wählen, daß ein geringer Vorstrom durch die Transistoren T1 und T2 fließt. Da dieser Strom den Arbeitspunkt der Konstantstromquellen KQ1 und KQ2 verändern würde, muß die Steuerspannung in diesem Pail etwas größer angesetzt werden. Bei einer Gleichtaktansteuerung an der Anschlußleitung wird dieser Vorstrom so verändert, daß für Gleichtaktsignale ein niedriger Innenwiderstand simuliert wird. Dieser niedrige Innenwiderstand kann noch weiter verringert werden, wenn man wie in Pig.7 dargestellt, parallel zu den Teilwiderständen (Rs3,Rs4) des Spannungsteilers eine Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand anordnet. Die Kondensatoren C1 und 02 dienen zur Entkopplung, so daß durch diese Maßnahme
die statische Symmetrierung unbeeinflußt bleibt. Der maximal ableitbare Gleichtaktstrom ist dem Torstrom durch die Transistoren T1 und T2 proportional.
Bei einem Erdtastendruck erhöht sich der Ausgangsstrom durch diese Maßnahme proportional zum eingestellten Vorstrom. Da die abzuleitenden Gleichtakt-Ströme bei der Mehrzahl der Teilnehmerschaltungen gering ist, kann auch der einzustellende Vorstrom durch die Transistoren T1 und T2 gering bleiben. Damit bleibt auch bei Erdtastendruck die Änderungen des AusgangsStroms ebenfalls klein bezogen auf den Ausgangsstrom selbst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 die Anschaltung der Konstantstromquellen
EQ1 und KQ2 zusammen mit dem steuernden Operationsverstärker OPS an die Anschluß
leitung a/b
Pig.2 den inneren Aufbau einer Konstantstrom-
quelle KQ
Pig.3 die Anschaltung eines Spannungsteilers an den steuernden Operationsverstärker
OPS
Fig.4 die Anordnung eines regelbaren Widerstandes EM am Ausgang des steuernden Operationsverstärkers OPS Fig.5 die Einstellung einer Spannung am Ausgang des steuernden Operationsverstärkers OPS über Zenerdioden Z3 und Z4 Fig.6 die Beschaltung des Ausganges des steuernden Operationsverstärkers OPS mit Transistoren T1 und T2, über die
die Konstantetromquellen KQ1 und KQ2 gesteuert werden
Pig.7 eine Schaltungsanordnung gemäß Pig.6^ wobei die Zenerdioden Z 3 und Z4 durch Transistoren T3 und T4 ersetzt sind und eine zusätzliche Parallelschaltung von R-C-Glieder dargestellt ist.
Die in Pig.1 dargestellte Schaltungsanordnung zeigt einen Teilnehmeranschluß T, der über die Anschlußleitung a/b mit einer Vermittlungsanlage VA verbunden ist. Die Speisung dieser Anschlußleitung erfolgt vom Minuspol der Betriebsspannung -TJb über die Konstantstromquelle KQ1, die a-Ader die b-Ader,die Konstantstromquelle KQ2 und den Pluspol der Betriebsspannung +üb. Der gleichartige innere Aufbau einer Konstantstromquelle KQ ist in der Pig.2 dargestellt. Diese besteht aus einem Operationsverstärker OPQ mit seinen Steuereingängen + und -. Der Ausgang AQ dieses Operationsverstärkers ist mit der Basis des Transistors TQ verbunden, dessen Kollektor C an die Anschlußleitung angeschlossen ist. Der Emitter E, bei dem in dieser Zeichnung absichtlich der Polaritätspfeil weggelassen ist, hat über einen Emitter-Widerstand RE Zugang zum jeweiligen Pol Ub der Betriebsspannung. Weiterhin ist in bekannter Weise ein Kopplungswiderstand RK vorgesehen, der zwischen den Emitter dieses Transistors TQ und den Steuereingang des Operationsverstärkers OPQ-geschaltet ist, der nicht an der Steuerspannung USt liegt. Dieser mit - bezeichnete Steuereingang des Operationsverstärkers OPQ einer !jeden Konstantstromquelle KQ ist mit dem der Polarität entsprechenden Stromversorgungsanschluß Vm bzw. Vp des steuernden Operationsverstärkers OPS verbunden, so wie es aus Pig.1 hervorgeht. Der Ausgang A des steuernden Operationsverstärkers OPS ist mit dem mit - bezeichnenden Steuereingang verbunden und liegt über einen Vorwiderstand EM an einer Mittenspannung Um. Der an-
-JJL~
dere mit + bezeichnete Steuereingang des steuernden Operationsverstärkers OPS liegt an einem durch die Widerstände Ra und Rb gebildeten Spannungsteiler, der zwischen die Adern der Anschlußleitung geschaltet ist.
Wie im folgenden beschrieben wird, erfolgt bei dieser Schaltungsanordnung eine getrennte Regelung der Konstantstromquellen in der Gestalt, daß immer die Konstantstromquelle ' zurückgeregelt wird, die einen ΜΙ Ο heren Strom führen will. Dies geschieht auf folgende Weise. Es sei angenommen, daß die Konstantstromquelle KQ2. die am positiven Pol +Ub der Betriebsspannung angeschlossen ist, einen höheren Strom zuläßt als die Konstantstromquelle KQ1 und somit einen geringeren Innenwiderstand aufweisen würde. Dadurch verschiebt sich das Potential zwischen den Widerständen Ea und Rb dem an der Anschlußleitung liegenden Spannungsteiler in positiver Richtung. Da dieses Potential auch am mit + bezeichneten Eingang des steuernden Operations-Verstärkers OPS anliegt, wird auch dessen Ausgang A positiv. Dies hat zur Folge, daß ein Strom vom mit - bezeichneten Eingang der Konstantstromquelle KQ2 zum·Stromversorgungsanschluß Vp des steuernden Operationsverstärkers OPS und dessen Ausgang A zur Mittenspannung Um hin fließt. Dadurch wird die Konstantstromquelle KQ2 so zurückgeregelt, daß sie weniger Strom abgibt, d.h. ihr Innenwiderstand erhöht sich. Gleichzeitig wird auch durch die Rückkopplung des Ausgangs A auf den mit + bezeichneten Steuereingang des Operationsverstärkers OPS die Spannungsdifferenz an den Eingängen des steuernden Operationsverstärkers verringert. Es stellt sich dabei ein Zustand ein, bei dem der in den Stromversorgungsanschluß Vp des steuern-· den Operationsverstärkers fließende Strom einen sol-· chen Wert einnimmt, wie er für die Einstellung und Aufrechterhaltung der Symmetrie erforderlich ist.
Die gleichen "Vorgänge laufen ab, wenn die Konstantstromquelle KQ1 durch Unsymmetrie bewirkt, daß der Mittelpunkt des durch die Widerstände Ra und Rb gebildeten Spannungsteilers in Richtung zum - Potential gezogen wird. Weil dann der Ausgangs A des steuernden Operationsverstärkers OPS ebenfalls negativer wird, fließt nun ein Strom zwischen dem Stromversorgungsanschluß Vm des Operationsverstärkers und dem mit - bezeichneten Steuereingang der Konstantstromquelle KQ1. Auch dieser Strom hat zur Folge, daß die Konstantstromquelle KQ1 zurückgeregelt wird. Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß bei einer Unsymmetrie in den Arbeitspunkten der beiden Stromquellen auf den Arbeitspunkt herabgeregelt wird, der den niedrigeren Ausgangsstrom zur Folge hat.
Grundsätzlich könnte durch eine entsprechende Beschaltung der Steuereingänge auch eine Aufwärtsregelung, d.h. auf die den höheren Ausgangssstrom bietende Konstant-Stromquelle erfolgen. Eine derartige Regelung hätte jedoch den Nachteil, daß bei stark unsymmetrischen Betriebszuständen von der Anschlußleitung her, beispielsweise bei Erdtastendruck oder dauernden Erdschluß einer Ader, ein sehr viel höherer Schleifenstrom fließen würde, der im Falle der Aufwärtsregelung zum Ausfall der Stromregeleigenschaften führen würde. Bei kurzen Anschlußleitungen müßte für diesen Fall der Strom durch leistungsstarke zusätzliche Widerstände begrenzt werden. Durch die Eigenschaften der beschriebenen Schaltung, die also wie gesagt mit Abwärtsregelung arbeitet, wird auch bei einem Erdtastendruck der fließende Strom nicht größer sein als der normale Schleifenstrom.
Bei einem Erdschluß auf der a-Ader oder einem Erdtasxendruck geschieht folgendes. Da nun auf der b-Ader
-A-
kein Strom mehr fließen kann, ist die Wirkung der Konstantstromquelle KQ2 aufgehoben. Vom Spannungsteiler Ra/Rb wird dem steuernden Operationsverstärker positives Potential angeboten. Wie vorher beschrieben, wird zwar jetzt versucht, die Konstantstromquelle KQ2 herabzuregeln, was jedoch durch den nun herrschenden Betriebszustand ohne Bedeutung ist. Weil aber bei diesem Betriebszustand kein Steuerstrom zwischen dem Stromversorgungsanschluß Vm des steuernden Operationsverstärkers OPS und dem - Steuereingang der Konstantstromquelle KQ1 fließt, behält diese die durch die Steuerspannung -TJSt vorgegebene Eigenschaft bei. Somit ist auch bei stark unsymmetrischen vorübergehenden oder dauernden Betriebsbedingungen der Strom auf der Anschlußleitung und in der Anschlußschaltung auf ein zulässiges Maß begrenzt .
In der Pig.3 wird gezeigt, wie die Mittenspannung TJm durch einen zwischen die Pole -üb und +TJb der Stromversorgungseinrichtung geschalteten Spannungsteiler, der aus den gleichgroßen Widerständen Rs1 und Rs2 besteht, gewonnen werden kann. Diese Widerstände können sehr hochohmig sein, weil der Operationsverstärker OPS für seine Steuerfunktion sehr wenig Strom benötigt.
Durch die in der Pig.4 dargestellte Schaltungsanordnung, wobei mit einem als Potentiometer ausgebildeten Regelwiderstand RM nur ein Teil des Potentials am Ausgang A des Operationsverstärkers OPS auf den mit - bezeichneten Eingang zurückgeführt wird, kann die Steilheit der Regelschaltung verändert werden.
Durch eine besondere Ausführungsform des für die Mi ttenspannung zuständigen Spannungsteilers gemäß Pig.5 läßt sich bei einem geringen Querstrom bedingt durch
-A-
die hochohmigen Widerstände Rs1 und Rs2 trotzdem eine hohe Steilheit der Regeleinrichtung erreichen. Dabei wird die Mittenspannung Um durch die Zenerdioden Z3 und Z4 gebildet, die entgegengesetzt an den Ausgang A des steuernden Operationsverstärkers OPS geschaltet sind. Die dazugehörigen Torwiderstände Rs3 und Rs4 sind dabei relativ niederohmig, wodurch sich eine hohe Steilheit ergibt.
Eine weitere Ausführungsform der gesamten Schaltungsanordnung ist in Fig.6 dargestellt. Hierbei ist der steuernde Operationsverstärker OPS mit seinen Stromversorgungsanschlüssen 7m und Vp in normaler Weise mit einer seiner Betriebsspannung entsprechenden Stromversorgungsquelle (-U, +U) verbunden. Sein Ausgang A ist mit den Basen von komplementären Transir· storen T1 und T2 verbunden,der:en Emitter zu Zenerdioden Z3 und Z4 führen, welche an einen nach Pig.5 ausgestalteten Spannungsteiler angeschlossen sind. Die Kollektoren der Transistoren sind jeweils kreuzgekoppelt mit dem mit - bezeichneten Steuereingang der Konstantstromquellen KQ1 und KQ2 verbunden. Eine Weiterbildung dieser Schaltungsanordnung zeigt Pig.7, wobei die Zenerdioden durch Transistoren T3 und T4 mit den zugehörigen Yorwiderständen Rv1 und Rv2 ersetzt sind. Mit den in den Pig.6 und 7 dargestellten Schaltungsanordnung besteht die Möglichkeit, G-leichtakt-Wechselsignale an der Anschlußleitung a/b über einen niedrigen Innenwiderstand, den Schaltung für diese Signale bietet, gegen die Betriebsspannung abzuleiten. Dazu ist der Wert der Zenerspannung von Z3 und Z4 in Pig.6 bzw. der Wert der Widerstände Rv1 und Rv2 so zu wählen, daß ein geringer Yorstrom durch die Transistoren T1 und T2 fließt. Da dieser Yorstrom den Arbeitspunkt der Konstantstromquellen KQ1 und KQ2 verändern würde, muß in diesem Pail für die Steuer-
-A'
spannungen -USt und +USt ein etwas größerer Wert gewählt werden. Bei einer Gleichtaktansteuerung an der Anschlußleitung wird dieser Vorstrom so verändert, daß für Gleichtaktsignale ein niedriger Innenwiderstand simuliert wird. Die Empfindlichkeit (Steilheit) für dynamische Gleichtaktsignale kann weiter erhöht und damit der Innenwiderstand verringert werden, wenn man wie in Pig.7 dargestellt parallel zu den Widerständen Rs3 und Rs4 in bekannter Weise eine aus Kondensatoren C1 und 02 und Widerständen Rs3/Rs4 bestehende Reihenschaltung anordnet. Durch diese Maßnahme bleibt die statische Symmetrierungseigenschaft unbeeinflußt.
Auch die Verhältnisse bei einem Erdtastendruck ändern sich nur wenig, weil der dann auftretende Strom lediglich proportional zum eingestellten, durch die Transistoren T1 und T2 fließenden Vorstrom geringfügig vergrößert wird.
P 3607
Gö/sch
6.8.1980

Claims (7)

  1. Telefonbau und No2malzeit diaük', 6OjCO. Frankfurt/Main Mainzer Landstrasse 128 - 146
    Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Arbeitspunkte bei elektronisch gleichstromgespeisten Anschlußleitungen in Fernmelde-,insbesondere Eern-» sprechvermittlungsanlagen
    Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Arbeitspunkte bei elektronisch gleichstromgespeisten An-Schlußleitungen in Fernmelde-,insbesondere Pernsprechvermittlungsanlagen, bei denen der Speisestrom über aus Operationsverstärkern una Transistoren bestehende Konstantstromquellen fließt, die von einem weiteren Operationsverstärker gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stromversorgungsanschlüsse (Ym,Tp) des steuernden Operationsverstärkers (OPS) mit gleichartigen Steuereingängen (-) der Konstantstromquellen (KQ1,KQ2) jeweils der Polarität entsprechend verbunden sind, daß der eine Steuereingang (-) des steuernden Operationsverstärkers (OPS) mit seinem Ausgang (A). verbunden ist, an dem ein aus der Betriebsspannung gewonnenes Mittenpotential (Um) angeschaltet ist, und daß der andere Steuereingang (+) des steuernden Operationsverstärkers (OPS) an einen an der Anschlußleitung (a/b) liegenden Spannungsteiler (Ra/Rb) angeschlossen ist.
    COMPUTE DOCUMENT
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Mittelpotential (Um) für den Ausgang (A) des steuernden Operationsverstärkers (OPS) durch einen zwischen die Pole (-Ub und +Ub) der Betriebsspannung geschalteten Spannungsteiler (Rs1, Rs2) gebildet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß von dem Mittenpotential (Um) zur Rückführung an den Steuereingang (-) des steuernden Operationsverstärkers (OPS) nur ein Teil abgegriffen wird, und daß der Teilabgriff an einem regelbaren Widerstand (RM) eriolgt, womit die Empfindlichkeit der Symmetrie-Regeleinrichtung einstellbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das am Ausgang (A) des steuernden Operations-Verstärkers (OPS) liegende Mittenpotential (Um) über Zenerdioden (Z3,Z4) zugeführt wird, die in entsprechender Polung über Vorwiderstände (Rs3,Rs4) mit der Betriebsspannung (-Ub,+Ub) verbunden sind, und daß der eine Steuereingang (-) anstelle einer direkten Verbindung zum Ausgang (A) an den Mittelpunkt eines hochohmigen Spannungsteilers (Rs1,Rs2) angeschlossen ist, der so in Reihe mit den Vorwiderständen (Rs3,Rs4) der Zenerdioden (Z3fZ4) geschaltet ist, daß die Rückkopplung über die Zenerdioden (Z3,Z4) erhalten bleibt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der steuernde Operationsverstärker (OPS) mit
    einem Steuereingang (+) an einem an der Anschlußleitung (a/b) liegenden Spannungsteiler (Ra/Rb) angeschlossen ist, daß der andere Steuereingang (-) an einemvder Betriebsspannung liegenden Spannungsteiler (Rs1,Rs2) angeschlossen ist, und daß der Ausgang (A) des steuernden Operationsverstärkers (OPS) mit zwei Transistoren (T1,T2) verbunden ist, deren Emitter jeweils über eine Zenerdiode (Z3,Z4) und einen Vorwiderstand (Rs3,Rs4) mit dem jeweiligen Pol der Betriebsspannung verbunden sind, und deren Kollektoren an die Steuereingänge (-) der Konstantstromquellen (KQ1,KQ2) angeschlossen sind, wobei diese Anschaltung kreuzgekoppelt ausgeführt ist, und wobei die an der Betriebsspannung liegenden Yorwiderstände (Rs3,Rs4) für die Zenerdioden (Z3,Z4) mit dem Spannungsteiler (Rs1,Rs2) für den Steuereingang (-) des Operationsverstärkers (OPS) in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zenerdioden (Z3,Z4) jeweils durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (T3,T4) ersetzt werden, dessen Basis über einen Vorwiderstand (Rv1,Rv2) an den Mittelpunkt des an der Betriebsspannungsquelle (+üb,-Ub) liegenden Spannungsteilers angeschlossen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß parallel zu den Vorwiderständen (Rs3,Rs4) der Zenerdioden (Z3,Z4) bzw. Kollektorwiderstände (Rs3, Rs4) der die Zenerdioden ersetzenden Transistoren (T3,T4) jeweils eine aus Kondensator (C1,C2) und Widerstand (Rs3i,Rs4i) bestehende Reihenschaltung angeordnet werden kann.
    P 3607
    Gö/sch
    6.8.1980
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