DE3032844A1 - Erwaermungs- oder waermebehandlungsanlage - Google Patents

Erwaermungs- oder waermebehandlungsanlage

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DE3032844A1
DE3032844A1 DE19803032844 DE3032844A DE3032844A1 DE 3032844 A1 DE3032844 A1 DE 3032844A1 DE 19803032844 DE19803032844 DE 19803032844 DE 3032844 A DE3032844 A DE 3032844A DE 3032844 A1 DE3032844 A1 DE 3032844A1
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/04Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all horizontal or slightly inclined

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Description

29. Aug. 1980 ·
DipUng.W.DaMU
DipL-lng. H.-J. Upper*
Patentanwälte Frankenforster Straßa 137 5060 Bergisch Gladbach 3
Iiuossavaara-Kiirunavaara Aktiebolag Stockholm / Schweden
"Erwärmung s- oder Wärm e"b ehandlung s anl age"
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Erwärmung oder Wärmebehandlung eines Materialbettes, das von dem oberen Teil eines endlosen, perforierten, bandähnlichen Förderers getragen wird, wobei sich der obere Teil des Förderers durch mindestens eine
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Erwärmungs- oder Wärmet) ehandlung sz one erstreckt, in welcher Erwärmungs- oder Wärmebehandlungsgas durch den oberen Teil des j
Förderers und durch das auf diesem geförderte Bett sowie durch j
ί eine wahlweise weitere Lage aus gasdurchlässigem Material hin- j
durchtritt, die zwischen dem oberen Teil des Förderers und dem j Bett angeordnet ist.
In Anlagen der genannten Art, wenn schwere Betten aus stückigem ! Material auf hohe Temperaturen erwärmt werden sollen, beispiels-l weise beim Sintern von Pellets aus Erzkonzentrat, werden schwe- j re und komplizierte Fördererkonstruktionen verwendet mit im ι wesentlichen selbsttragenden Einheiten, beispielsweise Rost- ;
schlitten und dergleichen, wobei, in der Praxis das Gewicht des beweglichen Fördererteils mindestens in der gleichen Größenordnung liegt wie das auf diesem geförderte.. Material , und die Kosten der Anlage pro Material-menge, die pro Zeiteinheit erwärmt bzw. wärmebehandelt werden kann, sehr hoch sind. Er-
j wärmungs- oder Wärmebehandlungsanlagen mit Förderern in Form
ι von endlosen perforierten Bändern mit relativ geringem Ge- ; wicht sind bereits ebenfalls bekannt. Bisher bekannte Förder-
ι bandkonstruktionen können jedoch nur eingesetzt werden, wenn die Erwärmung auf sehr bescheidene Temperaturen erfolgen soll, beispielsweise Temperaturen bis zu 300 C, wie beispielsweise in Trocknungsanlagen und dergleichen, wobei Material, welches
j Staub mit abrasiven Eigenschaften erzeugt, nicht behandelt werden kann, wenn bekannte perforierte Bandkonstruktionen mit zu-
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geordneten Stützeinrichtungen verwendet werden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und vorteilhaften Einrichtung, in der die obengenannten Nachteile völlig oder zumindest weitestgehend vermieden werden.
: Dieses Ziel soll mit einer Anlage der eingangs genannten Art \ erreicht werden, bei der der Förderer eine Mehrzahl von gegen- ;
I ■ - .
seitig benachbarten endlosen nicht perforierten Bandteilen auf- i
j weist, die durch perforierte Bereiche getrennt sind, wobei der
\ obere Jördererteil über mindestens seine gesamte material-
j tragende Länge im Bereich der nicht perforierten Bandteile
durch Lager gleitend abgestützt ist, die an der Unterseite ! : entsprechender nicht perforierter Bandteile wirken und von
i diesen Bandteilen völlig bedeckt sind. Auf diese Weise wird ,
■ der Vorteil erreicht, daß eine große tragende Lagerfläche für ;
■ den oberen Fördererteil erreicht wird, während auf sehr ein- ;
ι ι
; fache Weise vermieden wird, daß abrasiver Staub zwischen die i Bandteile und die gegen diese Bandteile anliegenden Tragein- : richtungen eindringt.
j Zweckmäßig sind die zum Abstützen der nicht perforierten Band-
'- teile dienenden Lager als Druck-3?luidlager ausgebildet, vor- ; zugsweise als Gaspolster-Lager, wobei es möglich ist, dem ! fluiden Medium ein Strömungsbild zu geben, um den abrasiven
1 Staub aus den Stützbereichen wegzuspülen. :
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Die in dem Förderer Yorgesehenen Perforationen sind als Schlitze! ausgebildet, die sich vorzugsweise quer zur Förderrichtung erstrecken, wodurch Differenzen in der Längsausdehnung der perforierten Bereiche und der nicht perforierten Bandabschnitte in Längsrichtung des Förderers durch spontane Breitenänderungen der Schlitze ausgeglichen werden können, so daß Ausbauchungen oder andere Deformationsformen der nicht perforierten Bandteile zumindest weitestgehend vermieden werden, während eine Ausdehnung des oberen Fördererteils in seiner Querrichtung möglich ist, damit das Band in seinen perforierten Bereichen zwischen den abgestützten nicht perforierten Bereichen um einen bestimmten Betrag durchhängen kann.
Bei einer besonders einfachen und daher bevorzugten Aus-
ί führungsform der Erfindung weist der Förderer ein einzelnes J
i endloses Metallband auf, das in den Bereichen zwischen den nicht perforierten Bandteilen mit Heihen von aufeinanderfolgend angeordneten Schlitzen versehen ist, die sich in Querrichtung des Förderers erstrecken, wobei die Schlitze in benachbarten Reihen relativ zueinander derart angeordnet sind, daß die Bereiche zwischen den Schlitzen in einer Reihe gegenüber den Schlitzen der benachbarten Reihen von Schlitzen gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei die Länge der Schlitze in jeder Reihe und die gegenseitigen Abstände der Schlitze in dieser Reihe sowie der Abstand zwischen den Schlitzen in benachbarten Reihen so ausgelegt sind, daß die
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geschlitzten Bereiche des Bandes in Längsrichtung des Förderers federnd sind, um unterschiedliche Längsausdehnungen der mit den Schlitzen versehenen Bereiche und der perforierten abgestützten Bandteile zu kompensieren.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen diese Bandteile eine Mehrzahl von getrennten endlosen Bändern auf, die seitlich nebeneinander angeordnet sind, wobei diese Bänder Halterungen aufweisen, die entlang der Länge der Bänder für eine Mehrzahl von Schienen angeordnet sind, welche sich quer zur Längsrichtung der Bänder erstrecken, wobei die Perforationen durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Schienen gebildet sind. Diese Anordnung erleichtert die Herstellung des Förderers und ermöglicht ein leichtes Auswechseln von verschlissenen Fördererteilen. Bei dieser Konstruktion kann die thermische Expansion des Förderers in seiner Querrichtung leicht kompensiert werden, indem die Schienen so angeordnet werden, daß sie relativ zu den Halterungen in Querrichtung des Förderers verschieblich sind, wobei jedes der Bänder in seitlicher Richtung individuell geführt ist.
Wenn die Erwärmungs- oder Wärmebehandlungsanlage eine Mehrzahl von Erwärmungs- oder Wärmebehandlungszonen aufweist, die über die Länge der Anlage verteilt sind, wobei die Strömungsrichtung des Heiz- oder Wärmebehandlungsgases und/oder die Strömungsmenge dieses Gases in .den einzelnen Zoneaunterschiedlich
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ist, wie es normalerweise in Band-Sinter-Anlagen der Fall ist, wird der obere Fördererteil mit unterschiedlichen Gewichten belastet. Wenn Gaspolster-Lager benutzt werden, kann die korrekte Tragkraft für den Fördererteil in den verschiedenen Zonen leicht dadurch erhalten werden, und zwar zum Abstützen der nicht perforierten Bandteile, daß Gaspolster-Lager mit individuell einstellbaren Gaspolster-Drücken angeordnet werden, wobei die Gaspolster-Lager getrennt voneinander in dem Randbereich zwischen diesen Zonen angeordnet sind.
; Eine Anzahl von beispielsweisen Ausführungsformen der Erfindung ! wird nunmehr im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
! Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Band-Sinter-Anlage mit einer Anordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht der
Anlage entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines oberen Teils eines j
der Kastenträger, mit dem der obere Fördererteil über Gas-
; polster abgestützt ist.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Förderbandes, das in der Anlage gemäß Fig. 1 bis 3 verwendet wird.
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Fig. 5 ist eine Teilquerschnittsansicht eines anderen 'bandähnlichen Förderers, der in Verbindung mit der Anordnung gemäß der Erfindung benutzt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Förderers gemäß Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht eines Teils des Förderers entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Pellet-Sinter-Anlage ist mit einem beweglichen Rost 10 versehen, der gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgeschirmt und durch den oberen horizontalen Teil eines endlosen, gasdurchlässigen Bandes 11 gebildet ist, das um Treibrollen 12 geführt ist. Dem Eingangsteil des Rostes 12 wird eine Herdschicht 13 aus heißen, beständigen Pellets aus einem Bunker 14 und eine obere Lage 15 aus agglomeriertem Material in Form von feuchten, pelletisieren grünen Pellets oder rohen Pellets zugeführt, die in der Anlage gebrannt bzw. gesintert werden, wobei die rohen Pellets mit Hilfe eines Förderers 16 zu dem Rost 12 transportiert werden. Der Rost transportiert das aus den beiden Schichten von Pellets gebildete Bett durch Vortrocknungs- und Endtrocknungszonen 17, 18, Vorheiz- und Endheizzonen 19,20 und Vorkühl- und Endkühlzonen 21,22. Die rohen Pellets werden in der Vortrocknungszone 17 vorgetrocknet und das Pelletbett wird in der Kühlzone 21 gekühlt mit Hilfe eines Gases, das nach oben durch den Rost 10 und das Pelletbett hindurchgelangt,
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während das Bett in den Vorheiz- und Endheizzonen 19, 20 zum Brennen der getrockneten Pellets mit Hilfe eines Gases vor- bzw. endbeheizt wird, das von oben nach unten durch das Pelletbett und den Rost hindurchströmt. Auch in der Endkühlzone 22 wird ein Gas verwendet, das von oben nach unten durch den Rost
\ und das Pelletbett strömt. Das Endkühlgas besteht aus kalter Luft, die durch eine Leitung 23 in eine Druckkammer 24 geführt wird, die oberhalb des Rostes 10 nahe dessen Abgangsende angeordnet ist. Seitlich von dem Rost bzw. unterhalb des Rostes ist gegenüber von der Druckkammer 24 eine Sammelkammer 25 zur Aufnahme der Luft angeordnet, die in dem Endkühlstadium verwendet wird. Die erwärmte, jedoch im wesentlichen relativ
\ saubere Luft aus der Endkühlzone wird über eine Leitung 26 I
ί und einen Ventilator 27 abgeführt. ;
: Das Vorkühlgas, beispielsweise im wesentlichen kalte Luft, j ! wird über eine Leitung 27 und einen Ventilator 29 einer Druck-. kammer 30 zugeführt, die unterhalb des Rostes 10 angeordnet ; ist, wobei das Gas aus dieser Kammer nach oben durch den Rost und das Bett hindurch in eine Sammelkammer 31 gelangt. Der größere Teil der Luft, der zu Vorkühlzwecken verwendet worden ist, strömt aus der Sammelkammer durch eine Hauptleitung 32 und Zweigleitungen 33 bis 35 zu der Endtrocknungszone 1.8 und zu den Vorheiz- und Endheizzonen 19» 20, wo sie als Trocknungs-
luft und als Sekundär-Verbrennungsluft für Brenner 36 verwendet j
wird, die oberhalb des Pelletbettes angeordnet sind und heiße
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Verbrennungsgase für die Yorheiz- und Endheizstufen erzeugen. Die Endtrooknungszone 18 und die Yorheiz- und Endheizzonen 19» 20 sind oberhalb des Rostes voneinander und gegen die Vortrocknungs- und Yorkühlungszonen 18, 21 mit Hilfe von herabhängenden Wänden getrennt. Unterhalb des Rostes 10 ist eine Saugkanmer 37 angeordnet, in der die Gase aus den Zonen-18, und 20 nach dem Durchtritt durch den Rost und das Bett gesammelt werden. Die Saugkammer 37 ist über eine Leitung 38
; mit der Saugseite eines Ventilators verbunden, der das gesammelte Gas zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten
! Gasreinigungsanlage fördert. Überschüssiges Gas der Kammer 3I wird über eine Leitung 40 abgezogen.
Das Vortrocknen der Pellets wird mit atmosphärischer Luft erreicht, die über eine Leitung 41 und einen Ventilator 42 in eine Druckkammer 43 gefördert wird, die unterhalb des Rostes 10 angeordnet sind. Die Luft strömt aus der Kammer 43 durch den Rost 10, wobei diese Luft den Rost kühlt und dann durch das heiße Herdmaterial erwärmt wird. Die erwärmte Luft strömt dann weiter nach oben durch das Bett, wobei die feuchten Pellets der Schicht 15 vorgetrocknet werden. Die Vortrocknungsluft wird in einer Saugkammer 44 gesammelt, und wird aus dieser über eine Leitung 45 beispielsweise zu einem Kamin gefördert. Alternativ kann zumindest ein Teil der Endkühlluft zu Vortrocknungszwecken verwendet werden.
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Am Abgangsende des. Rostee. 10::is£: eine- Tr^rqi^iiirioh.turig 46 angeordnet. In dem In der Zeiotoiing darges:t]ellten Außiührungsbeispiel weist diese die lorrneiner Schneide auf, die sich quer zu dem Roat erstreckt unjl _in ;>e^ug:,auf:cdi:e oberfläche des Rostes so angeordnet ist, daß .sie·v&as;Bjett in eine Lage 47, die nur. gesinterte Pelleta h&us. der; jE^^^tschiaht ,1,5, und eine Lage 48 trennt, die iis;wesentlichen ^Ur Material,aus der
; Herdschicht 13 enthält. Die Lagen 47 und 48 werden jeweils zu einem in der Zeichnung nicht .dangestell"bgn Eörd§r§^ ;gfführt,
; mit dem sie zu einem Pellet-Lagerplatzifezw»^ währ§n§ sie noch
\ warm sind, zurück zu dem Bunker 14,feansgortiert^ um als Herd- ! Schichtmaterial verwendet.zu
Wie im einzelnen aus Pig. 2 bis..4 heryorgelgt, ^ wegist.der Pörderer 11 ein relativ dünnes enjdloises;: Band aui :f · welciies. aus Stahl hergestellt sein kann. Ba^-Band 11, weist eine Mehrzahl von gegenseitig "benachbarten endlosen nichts perforierten Bandteilen 49, 50 auf, die ttber: AJb&i^tÄ^^^^ungeai ^_, 52 angeordnet sind und durch perforierte; eiidlos§;iEiegion©n oder Bereiche 53 voneinander getrennt, sind* ;Die Abstützejinrichtungen sind mit Gaspolster^Lagern l».;^cKBin-i.Y-oai-;^sf^e^träge^cn...Ye,rsehen, die an^^ ihrer Oberseite AuslaßQ^niptg©α,Λ54- für Luft oder anderes
Gas aufweisen. Jeder Eastemträger; JjI ^Qder 52 ist,,f^tl.ang seiner I
Länge mit Hilfe von |uer verlaufenden,,den Eastenträger 51 bzw. 52 tragenden Träger55 (Pig. 1) unterteilt, um eine Mehrzahl von | Gaspolster-Lagern in Längsrichtung des Rostes 12 hinterein- | ander anzuordnen, wobei Gruppen von gegenseitig benachbarten
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Gaspolster-Lagern mit Einrichtungen zur individuellen Erzeugung des Gaspolster-Drucks vorgesehen sind. In der veranschaulichten Ausführungsform werden die Kastenträger 51» 52 in jeder Gruppe von Gaspolster-Lagern über gesonderte Gaszuführungsleitungen 56, 57 gespeist, wobei, wie in I1Ig. 2 dargestellt, Ventileinrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Gaspolster-Druck für jede Gruppe von Gaspolster-Lagern eingestellt werden kann.
; Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, weist der nicht perforierte Bandteil 49, der neben dem Rost 10 angeordnet ist, eine be- ', trächtlich größere Breite auf als die übrigen nicht perf orier- : ten Bandteile 50. Die Bandteile 49 sind in seitlich vorspringen-' den Gehäusekonstruktionen entlang den Seiten der Sinteranlage ' angeordnet. Entlang jeder Seite des Bandes 11 ist ein sich in ' Längsrichtung des Bandes erstreckender Wulst 59 angeordnet, : der durch ein aufgeklebtes Profil aus elastomeren Material ge- : bildet ist, welches ein Halteelement für die Herdlage 13 bildet und in kontrollierbarer Weise gekühlt werden kann, wie durch die Leitung 60 und das Ventil 61 in Fig. 2 angezeigt. Ton der oberen Wand 62 der Gehäusekonstruktion erstreckt sich eine in Längsrichtung verlaufende Trennwand 63 nach unten zur oberen Fläche der Herdlage, wobei über eine Leitung 64 und ein Ventil 65 unter Druck stehendes Gas in den Bereich 66 der Gehäusekonstruktion geleitet werden kann, der außerhalb der Wand 63 liegt.
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Der obere Teil des Kastenträgers 52 ist in Fig. 3 im Detail dargestellt. Wie zu erkennen ist, ist der Kastenträger an seiner oberen Seite mit einem Kanal 67 oder einer Mehrzahl von aufeinanderfolgend angeordneten Ausnehmungen versehen, in die mindestens eine Gasleitung 54 mündet. Diese obere Seite kann vorteilhafterweise mit einem Material mit guten Gleiteigenschaften beschichtet sein, beispielsweise, wie bei 68 ange-
; deutet, mit einem wärmebeständigen Kunststoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten.
Fig. 4 zeigt ein Muster von Perforationen, welches vorteilhaft ; verwendet werden kann, wenn das Förderband 11 die Form eines einfachen endlose,» Bandes aus beispielsweise Stahl aufweist.
In diesem Falle setzen sich die Perforationen aus Reihen von
■ Schlitzen 69, 70 zusammen, die sich in Querrichtung des Bandes . 11 erstrecken, wobei die Schlitze 70 in einer Reihe die Be-
! reiche zwischen den aufeinanderfolgenden Schlitzen 69 benachbarter Reihen überlappen. Ferner können die Längen der Schlitze j 69 oder 70 in jeder Reihe und der Abstand zwischen den Schlitzen! sowie der Abstand zwischen den Schlitzen 69, 70 benachbarter j
• Reihen so ausgebildet werden, daß der geschlitzte Bereich 53 ;
■ . ' ■ i : in Längsrichtung des Bandes 11 leicht federnd ist, und zwar ;
dergestalt, daß unterschiedliche Längenausdehnungen des Bandes
■ 11 in dem Bereich 53 und den flankierenden Bleichen 50 keine Ausbauchung oder Deformation des Bandbereichs 50 erzeugen,
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ORIGINAL INSPECTED
sondern stattdessen nur geringe Änderungen in der Breite der Schlitze 69, 70 verursachen.
Fig. 5 "bis 7 veranschaulichen eine vorteilhafte alternative Ausführungsform des Förderers 11, "bei welchem die nicht perforierten Bandteile 49, 50 aus gegenseitig benachbarten endlosen, einzelnen Gurten aus beispielsweise Stahl gebildet sind. Die Bänder 49, 50 sind an ihrer Unterseite mit Paaren von sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsleisten 71 versehen, die aus elastischem Material bestehen und so angeordnet sind, daß sie auf einer entsprechenden Seite eines zugehörigen Kastenträgers (51, 52 in Fig. 2) liegen. Die Bänder 49, 50 sind in der in Fig. 7 dargestellten Weise mit Haltern 72 versehen, die über Zwischenelemente 73 aus einem elastischen, wärmebeständigen Material mit der Bandoberfläche verbunden sind. Beispielsweise können die Bänder 49, 50, wie in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt, Schraubbolzen 74 tragen, die .durch Punktschweißung befestigt sind und auf die die Elemente 73 und Halter 72 aufgesetzt und dann mit einer Mutter 75 gesichert sind.
Die Halter 72 sind je mit einem Kopf 76 versehen, unter dem Nuten angeordnet sind, die sich quer zu dem Band 59 oder 50 erstrecken und längsverschiebliche, nach innen gerichtete Flansche 77 von Profilschienen 78 aufnehmen, die, im Querschnitt gesehen, eine im wesentlichen halbkreisförmige Ober-
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fläche aufweisen. Die Schienen 78 sind in der Weise im Abstand voneinander angeordnet, daß sie in den Bereichen zwischen den Bändern 49, 50 Öffnungen 79 zum Durchgang von Heiz- oder Wärmet)ehandlungsgas durch den oberen Teil des Förderers 11 '. freilassen.
i Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Sinteranlage be-
I schrieben worden, da sie in dieser Verbindung besonders wich-
! tige Torteile mit sich bringt. Die Erfindung ist jedoch nicht
! auf diese Verwendung und auch nicht auf die in der Zeichnung
\ veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern kann im
; Rahmen der Patentansprüche modifiziert werden.
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Claims (8)

29. Aug. 1980 DipUng.W.DaWke L/kr Dipl.-lng. H.-]. Lippert Patentanwälte Frankenforster Straße 137 Bergisch G!adbadh3 luossavaara-Kiirunavaara Aktiebolag Stockholm/Schweden Ansprüche
1. Anordnung in einer Anlage zur Erwärmung oder Wärmebehandlung eines Materialbettes, das von einem oberen Teil eines endlosen Förderers in Form eines perforierten Bandes getragen wird, wobei sich der obere Teil durch mindestens eine Erwärmungsoder Wärmebehandlungszone erstreckt, in welcher Erwärmungs- oder Wärmebehandlungsgas durch den oberen Teil und den auf diesem geförderte!Bett sowie durch eine wahlweise weitere Schicht aus gasdurchlässigem Material hindurchgeführt wird, das zwischen dem oberen Teil des Förderers und dem Bett angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer (11) eine Mehrzahl von gegenseitig benachbarten endlosen, nicht perforierten Bandteilen (49, 50) aufweist, die durch perforierte Bereiche (53) voneinander getrennt sind, wobei der obere Fördererteil (10) entlang mindestens im wesentlichen seiner gesamten materialtragenden länge in dem Bereich der nicht perforierten Bandteile (49, 50) durch Lager (51, 52, 56, 57, 58), die an der Unterseite von entsprechen-
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den, nicht perforierten Bandteilen wirken und völlig von ! diesen Bandteilen (49, 50) "bedeckt sind, gleitend abge- j
stützt ist. :
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- i zeichnet, daß die lager als Fluid-Drucklager aus- ; gebildet sind. |
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- !
ι ι
zeichnet, daß die Fluid-Drucklager als Gaspolster-j
; Lager ausgebildet sind. ;
!
I
ι ί
j ■ i
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch!
i
ι · gekennzeichnet, daß die Perforationen als j
Schlitze (69, 70, 79) ausgebildet sind, die sichim wesent- j
ί liehen in Querrichtung zu dem Förderer (11) erstrecken. j
j
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- j zeichnet, daß der Förderer (11) ein einziges,
endloses Metallband aufweist, das in dem Bereich (53) zwischen den nicht perforierten Bandtdlen (49, 50) mit Reihen
von aufeinanderfolgend angeordneten Schlitzen (69, 70) versehen ist, die sich quer zum Förderer erstrecken, wobei
die Schlitze (69, 70) in benachbarten Reihen relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Bereiche zwischen den
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Schlitzen (70) in einer Reihe gegenüber Schlitzen (69) in benachbarten Schlitzreihen angeordnet sind, und wobei die Länge der Schlitze (69, 70) in jeder Reihe und die gegenseitigen Abstände zwischen den Schlitzen in dieser Reihe sowie der Abstand zwischen den Sehlitzen in benachbarten Reihen so gewählt sind, daß die geschlitzten Bereiche des Bandes in Längsrichtung des Förderers zum Kompensieren unterschiedlicher Längsausdehnungen der mit den Schlitzen perforierten Bereiche (53) und der nicht perforierten abgestützten Bandbereiche (49, 50) federnd ausgebildet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandbereiche (49, ■50) eine Mehrzahl von getrennten endlosen Bändern aufweisen, die seitlich nebeneinander angeordnet sind, daß die Bänder mit Haltern (72) versehen sind, die entlang der Länge der Bänder zur Halterung von einer Mehrzahl von Schienen (70) befestigt sind, die sich quer zur Längsrichtung der Bänder erstrecken, und daß die Perforationen durch die Abstände zwischen benachbarten Schienen (73) gebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (78) relativ zu den Haltern (72) in Querrichtung zu dem Förderer (11) ver-
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schieblich sind, wobei Jedes der Bänder in seitlicher Richtung einzeln geführt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der die Erwärmungs- oder Wärmebehandlungsanlage eine Mehrzahl von Erwärmungs- oder Värmebehandlungszonen aufweist, die entlang der Länge der Anlage angeordnet sind, und bei der die Strömungsrichtung des Erwärmungs- oder Wärmebehandlungsgases und/oder die Durchflußmenge des Gases in entsprechenden Zonen unterschiedlich ist, so daß ein entsprechender Unterschied im Druck der G-aspolster-lager erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
. der nicht perforierten Bandteile (49, 50) durch eine Mehrzahl Ton GaspdJLster-lagern (51, 52, 56, 57, 53) getragen ist, die in dem Randbereich zwischen den Zonen (17 bis 22) voneinander getrennt sind.
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