DE3032447A1 - Pflanzgeraet zum setzen von pflanzen - Google Patents

Pflanzgeraet zum setzen von pflanzen

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DE3032447A1 DE19803032447 DE3032447A DE3032447A1 DE 3032447 A1 DE3032447 A1 DE 3032447A1 DE 19803032447 DE19803032447 DE 19803032447 DE 3032447 A DE3032447 A DE 3032447A DE 3032447 A1 DE3032447 A1 DE 3032447A1
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Lasse Mänttä Turunen
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Pflanzgerät zum Setzen von Pflanzen
Die Erfindung betrifft ein Pflanzgerät zum. Setzen von Pflanzen mit einem mit einem Zugfahrzeug zu verbindenden Rahmen, einem von dem Rahmen gehaltenen und etwa parallel zu der Bewegungsrichtung des Zugfahrzeuges verlaufenden Halterungs arm, der vertikal verlagerbar von dem Rahmen gehalterj:
ist, einer von dem Halterungsarm in der Bewegungsrichtung des Zugfahrzeuges verlagerbar gehalterten Pflanzeinrichtung sowie einer zur Bewegung zwischen einem Abgabepunkt eines Pflanzenverteilmagazines und der Pflanzeinrichtung zur über tragung einer Pflanze aus dem Magazin zu der Pflanzeinrich tung angeordneten Pflanzenzuführeinrichtung.
Es sind Pflanzgeräte bekannt, bei der eine vertikal bewegbare Pflanzeinrichtung, die ein Pflanzloch in dem Boden ausformt und in dieses eine zu setzende Pflanze.· hineinfallen läßt, an einem von einem Rahmen getragenen Halterungsarm befestigt ist. Dieser Halterungsarm ist in dem Rahmen derart befestigt, daß er in einer senkrechten Ebene mit Hilfe eines Betätigungselementes zwischen einer angehobenen zurückgezogenen Stellung und einer abgesenkten PfI anzstellung ver- schwenkbar ist (SE-PS 378 167 und FI-PS 53 391).
Aufgrund einer derartigen Bauweise kann der Halterungsarm in geeigneter Höhe oberhalb der Grundfläche in Beziehung
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zu der Pflanzeinrichtung gehalten werden* und kann wenn
nötig, nach oben und rückwärts in einer senkrechten Ebene
angehoben werden, um Hindernissen im Weg des Fahrzeuges auszuweichen.
Verschiedenartige PfTanzenzuführeinrichtungen wurden verwendet, um zu setzende Pflanzen eine nach der anderen von einem Pflanzenvertei!magazin zu der Pflanzeinrichtung zu übertragen. Der Zweck der Zuführeinrichtung liegt darin, eine zu setzende Pflanze von der Abgabeöffnung des Magazines aufzunehmen,diese Pflanze zu einem Pflanzrohr der Pflanzeinriehtung zu übertragen und die Pflanze in das Pflanzrohr fallen zu lassen. Es ist bekannt, als Pflanzenzuführeinrichtung einen Schlauch zu verwenden, der die Abgabeöffnung des Magazins mit dem Pflanzrohr verbindet und durch den sich die Pflanze in das Pflanzrohr bewegt. Ein Schlauch erlaubt jedoch nur die Übertragung von bestimmten Pflanzen, beispielsweise mit Hilfe von Preßluft, während sonst die übertragungsgeschwindigkeit zu niedrig bleibt. Es wurden ebenfalls unterschiedliche Bauformen mit angelenkten Armen entwickelt, um die übertragung der Pflanzen durchzuführen. Da die Abgabeöffnung des Pflanzen-
.verteil magazines an einer festen Stelle angeordnet ist, während die Stelle des Pflanzrohres nicht nur in senkrechter Richtung, sondern auch in seitlicher Richtung in Abhängigkeit von den Einzugsbewegungen des die Pflanzeinriehtung tragenden Halterungsarmes variieren,arbeiten die bekannten Konstruktionen mit angelenkten Armen unzuverlässig, weswegen die Aufnahme der Pflanzen von dem Magazin und ihre Abgabe an das Pflanzrohr nicht immer mit ausreichender Genauigkeit stattfinden. Darüber hinaus sind diese Konstruktionen locker» schwer und lang und erlauben keine höheren Bewegungsgeschwindigkeiten.
Bei dem in der FI-PS 53 391 offenbarten Pflanzgerät kann die öffnung des Plfanzrohres unterhalb der Zufuhrleitung des
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Magazines angeordnet sein, wenn eine neue Pflanze in das Pflanzrohr zugeführt werden soll, aber dies macht es erforderlich, daß die Pflanzeinrichtung und der Halterungsarm in die obere Stellung während der Dauer der Pflanzenzufuhr gedreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflanzgerät zu schaffen, das unter Vermeidung der oben genannten Nachteile die Übertragung von zu setzenden Pflanzen immer von der gleichen Stelle an dem Zugfahrzeug immer zu der gleichen Stelle bei dem Pflanzgerät ermöglicht, unabhängig von der Stellung der Pflanzeinrichtung gegenüber der Zugvorrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Pflanzgerät der eingangs genannten Art vor, bei dem die Pflanzenzuführeinrichtung längs des gleichen Bewegungsweges wie das vordere Ende des die Pflanzeinrichtung halternden Halterungsarmes verlagerbar angeordnet ist und bei der dieser Bewegungsweg in dem Rahmen schwenkbar um eine senkrechte, durch den Abgabepunkt des Pflanzenvertei!magazines hindurchgehende Achse gelagert ist.
Das von der Erfindung vorgeschlagene Pflanzgerät basiert auf der Grundidee, daß die Plfanzenzuführeinrichtung derart angeordnet ist, daß sie sich längs des gleichen Bewegungsweges wie das vordere Ende des die Pflanzeinrichtung tragen- den Halterungsarmes bewegt, wobei die Pflanzeinrichtung und die Pflanzenzuführeinrichtung ihre gegenseitige Stellung unabhängig von den in seitlicher und vertikaler Richtung statt findenden Bewegungen der Pflanzeinrichtung beibehalten. Durch die Anordnung der Schwenkachse der seitlichen Schwenkbewegung des Halterungsarmes and dementsprechend auch des Bewegungsweges der Pflanzenzuführeinrichtung senkrecht unterhalb des Abgabepunktes des Pflanzenvertei!magazines positioniert die Pflanzenzuführeinrichtung ständig automatisch
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sich selbst unterhalb dieses Abgabepunktes, unabhängig von den Bewegungen' des Pflanzgerätes. Die Konstruktion der .--."" PflanzenzUfÜhfeinric^tun^ ist robust und einfach, und erlaubt hohe Bewegungsgeschwindigkeiten. . ;
Vorzugsweise ist die PfIanzenzuführeinrichtung zur Bewegung. < langes des Halterungsauslegers angeordnet, an dem sich der Halterungsarm in -einer"senkrechten Ebene zwischen einer abgesenkten Pf1anzsteiiung und einer angehobenen zurückgezogenen Stellung bewegt, wobei der Halterungsausleger an dem Rahmen schwenkbar um eine senkrechte Achse gelagert ist. Auf diese Weise bewegen sieh die Pf]anz un(j <jas
vordere Ende des Halterüngsarmes längs der Längsmittellinie des Halterungsauslegers, wodurch es möglich wird, daß ein von der PflanzenzufUhreinriehtung getragener PfIanzenbecher einfach^derart angeordnet wird, daß er immer in der äbgesenktenStellung der PfIanzenzuführeinriehtung eine Stelle exakt oberhalb des oberen Endes des Pf1anzenrohres der PfIanz-~ einrichtuTig erreicht, unabhängig von der Stellung des Halterungsarmes in- vertikaler und seitlicher Richtung,
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben^ sich aus; den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausfuhrungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des ;; erfindungsgemäßen Pflanzengerätes sowie
des hinteren Teiles eines Zugfahrzeuges, .-""I," Y wobei die Pflanzenzuführeinrichtung in einer
abgesenkten Zuführstellung angeordnet ist; Fig. 2 eine Aufsicht auf das Pflanzgerät;
Fig. 3. ; eine def Fig.1 ähnliche Ansicht, wobei die
Pflanzenzuf-ührelnrichtung in einer angehov Γ benen Aufnahmestellung ist; -
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Fig. 4 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Pflanzgerätes und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Pflanzgerätes.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Pflanzgerät enthält einen Rahmen 1, einen Halterungsausleger 2, einen Halterungsarm 3, eine Pflanzeinrichtung 4 sowie eine Pflanzenzuführeinrichtung 5. Das Pflanzgerät ist dazu bestimmt, an dem hinteren Abschnitt eines Zugfahrzeuges 6 befestigt zu werden, beispielsweise eines Traktors oder einer PfTanzensetzmaschine. Die Bewegungsrichtung des Zugfahrzeuges 6 ist mit Hilfe des Pfeiles A angezeigt.
Der gehäuseähnliche Rahmen 11 ist mit Hilfe eines senkrechten Schwenkzapfens 7 zwischen von dem Zugfahrzeug 6 getragenen Laschen 8 gelagert, so daß der Rahmen um einen beschränkten Betrag um den Schwenkzapfen 7 verschwenkt werden kann, wie durch den Pfeil B in Fig.2 angedeutet ist.
Die Laschen 8 sind derart angeordnet, daß der Schwenkzapfen senkrecht unterhalb einer Abgabeöffnung 10 eines Pflanzenmagazines 9 angeordnet ist, das an dem Zugfahrzeug befestigt ist.
In dem Rahmen 11 sind Führungsrollen 11 angeordnet, die einen gebogenen Halterungsausleger 12 haltern und führen, so daß dieser in einer senkrechten Ebene längs eines bogenförmigen Bewegungsweges C bewegbar ist, der mit der Längsmittellinie des.Halterungsauslegers 12 übereinstimmt. Der Halterungsausleger 12 ist nach oben und nach unten mit Hilfe eines Fluidic-Motors 13 durch ein Kabel 14 verlagerbar, das an dem Halterungsausleger zum Absorbieren von auf das Pflanzengerät einwirkenden Stoßen befestigt ist.
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An dem unteren Ende des Halterungsaüslegers 12 ist starr ein nach hinten gerichteter Halterungsarm 15 befestigt, der eine Führung für einen längs dieses Armes sich bewegenden. Schlitten 16 bildet. Der Schlitten 16 trägt ein senkrecntes Pflanzrohr 18, das nach oben und unten mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 17 verlagerbar ist, sowie eine Führungsklaue 19, die fest mit dem Schlitten 16 verbunden ist. Ein Hydraulikzylinder, der den Schlitten 16 von dem hinteren Ende des Halterungsarmes zu dessen vorderem Ende zurückkehren läßt, ist mit Hilfe des Bezugszeichens 20 angedeutet.
An der Außenseite des gebogenen HaTterungsauslegers 12 sind gebogene Schienen 21 befestigt, die parallel zu der Längsmittellinie des HaTterungsauslegers verlaufen. Ein Schlitten22 ist zur Bewegung längs dieser Schienen befestigt. Ein Arm ist schwenkbar mit Hilfe eines Wellenzapfens 23 an dem Schlitten 22 gelagert. Das äußere Ende dieses Armes trägt schwenkbar einen Pflanzenbecher 25» Eine Feder 26 hält den Arm 24 in der in Fig.1 dargestellten Grundstellung bezüglich des Schlittens 22. Eine Verbindungskette 27 verläuft um ein mit dem Becher 25 verbundenes Kettenrad 28 und ein fest mit dem Schütten 22 verbundenes Kettenrad 29. An dem inneren Ende des Armes 24 ist eine Führungsnockeneinrichtung 30 befestigt. Der Halterungsausleger ist mit einer Übertragungskette 31 versehen, die um ein in dem oberen Ende des Halterungsauslegers gelagertes Kettenrad 32 und ein in dem unteren Ende gelagertes und von einem Fluidic-Motor rotierend antreibbares Kettenrad verläuft.
Der Schlitten 22 ist an dieser Kette befestigt. Der Schlitten is t: mit Hilfe der Kette auf den Schienen 21 längs der \ LängsmitteTlinie des Halterungsauslegers verlagerbar, wodurch der Becher 25 sich entsprechend längs eines von einem Kreisbogen gebi Ideten Bewegungsweges. E bewegt. Am" oberen Ende des Bewegungsweges berührt die Führungsnockeneinri'chtung des Armes 24 eine an dem .Rahmen* befestigte "Fuhrung , was den Arm zwingt, bezüglich des Sch litte.ns zu" verschwenken-,~so daß
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A 18 674 -lader Becher 25 längs eines gebogenen Bewegungsweges F in eine Stellung unterhalb der Abgabeöffnung 10 des Pflanzenmagazines bewegt wird. Die Kette 27 verschwenkt dann den Becher 25 in eine senkrechte Stellung.
Wenn das Zugfahrzeug sich bewegt und die Führungsklaue 19 einer Unebenheit in dem Erdboden folgt,hebt oder senkt die Führungsklaue 19 den Haiterungsarm 15 über den Schlitten 16, wobei der starr daran befestigte Halterungsaüsleger 12 in entsprechender Art nach oben und unten auf den Führungsrollen 11 bewegt wird. Die Führungsklaue 19 und das PfTanzen- setzrohr 18 sind auf diese Art in der Lage, um einen beachtlichen Abstand in senkrechter Richtung auszuweichen, selbst wenn sie ganz am vorderen Ende des Halterungsarmes angeordnet sind.
Die Führungsklaue 19 und das Pflanzenrohr 18 formen in an sich bekannter Art ein Pflanzloch in dem Erdboden, lassen eine Pflanze in das Loch fallen und drücken sie an, während der Schlitten 16 gegenüber dem Erdboden unbeweglich bleibt und sich in Richtung auf das hintere Ende des Halterungsarmes bewegt, aufgrund der Tatsache, daß der Halterungsarm kontinuierlich nach vorne gezogen wird. Anschließend läßt der Hydraulikzylinder 20 den Schlitten 16 in die in Fig.1 dargestellte Ausgangsstellung zurückkehren. Zur gleichen Zeit hat der Fluidic-Motor 33 den Schlitten 22 in dessen obere Stellung bewegt, in der der Becher 25 unterhalb der Abgabeöffnung 10 des Pflanzenverteilmagazines 9 angeordnet ist, hat eine zu setzende Pflanze von dem Magazin aufgenommen und hat anschließend den Schlitten 22 in die in Fig.1 dargestellte Ausgangsstellung zurückkehren lassen, in der die Pflanze in das Pflanzenrohr 18 fällt. Es ist zu beachten, daß der Becher 25 mit Hilfe der dargestellten Konstruktion in seiner oberen Aufnahmestellung immer exakt unterhalb der Abgabeöffnung 10 des Magazines und in seiner unteren Übergabestellung immer exakt oberhalb des Pflanz-
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rohres 18 angeordnet sein kann» unabhängig von der Höhe ν-: des feite rungs arme S; 15. ■ ■
Die in 'Fig.4 dargestellte Äusführungsform unterscheidet sich; von der vorhergeheaden nur darin ,daß der Halterungs- ^ausleger 112 gerade ist. Entsprechende Teile sind mit den gleicMn Bezugszeichen wie bei der vorhergehenden Ausführungsform gekennzeichnet.
Die Äusführungsform'nach Fig.5 unterscheidet sich von der obigen Äusführungsform nach Fig. 1- bis 3 darin, daß der gebögene Halterungsausleger 212 in der senkrechten Ebene un-■beweglichvund an seinem oberen Ende in Laschen 8 an dem Rahmen 201 gelagert ist, und daß der Halterungsarm 15 starr an dem;5chTitten 22 befestigt ist, der seinerseits an dem Hailterungsau's leger 212 zur Bewegung längs dessen ge-krümmter Längsmittellinie befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsrollen 11 und die Entlastungs^ einrichtung 13 an dem Schlitten 202 befestigt.
^ Die^ in Fig.5 dargestellte Ausführungsform kann in einer Art ähnlich wie Fig.4 abgeändert werden, indem der gebogene Ha Iterungsaus leger 12 durch einen geraden HalterungsauSieger ersetzt wird»
Es ist zu sehen, daß auch bei den Ausführungsformen nach Fig.4 und 5 der Pflanzenbecher und das obere Ende des Rflanzrohres <tazu gebracht werden können, sich längs des gleichen Bewegungsweges E zu bewegen, aufgrund der Tatsache, daß das V0rdere Ende des Halterungsarmes und der Schlitten der Pflanzenzüführeinrichtüng sich längs eines gemeinsamen Bewegungsweges C an dem Halterungsausleger bewegen.
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Claims (1)

  1. An s ρ r ü c h e
    ·. Pflanzgerät zum Setzen von Pflanzen mit einem mit einem Antriebsfahrzeug zu verbindenden Rahmen, einem von dem Rahmen getragenen und etwa parallel zu der Bewegungsrichtung des Zugfahrzeuges verlaufenden Halterungsarm, der vertikal verlagerbar von dem Rahmen" «jehaite-rt ist einer von dem Halterungsarm in der Bewegungsrichtung des Zugfahrzeuges verlagerbar gehalterten Pflanzeinrichtung sowie einer von dem Halterungsarm und der Pflanzeinrichtung getrennten Pflanzenzuführeinrichtung, die zur Bewegung zwischen einem Abgabepunkt eines Pflanzenverteilmagazines und der PfTanzeinrichtung zum Transport einer Pflanze von dem Magazin zu der Pflanzeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenzuführeinrichtung (5) längs des gleichen Bewegungsweges(C) wie das vordere Ende des die Pflanzeinrichtung halternden Halterungsarmes (15) bewegbar angeordnet ist, und daß der Bewegungsweg in dem Rahmen (1,201) um eine senkrechte, durch den Abgabepunkt (10) des Pflanzenverteilmagazines (9) hindurchgehende Achse (F) schwenkbar gelagert
    i s t;.
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    2. Pflanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß der Bewegungsweg (C). der Pflanzenzuführeinrichtuhg · (5) gebogen verläuft und sich in- einer- senkrechten 'Ebene schräg nach vorne und oben erstreckt. · ■ i > .;■■■■.·■■■·
    3. Pflanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg (C) der Pflanzenzuführeinrichtung (5) geradlinig und in einer senkrechten Ebene schräg nach vorne und oben verläuft.
    4. Pflanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflahzenzufuhreinrichtung(5.) längs eines Ha 1 te rü η gs au sie ge rs" (12,112,212) veriagerbar. angeordnet ist,' an dem sich der Haiterungsarm (15) in einer senkrechten Ebene zwischen einer abgesenkten Pflanzstellung und einer angehobenen zurückgezogenen Stellung ._,. bewegt, und der an dem Rahmen (1,201) schwenkbar um eine senkrechte Achse (F) gelagert ist.
    5. Pflanzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der die" Pflanzehzuführeinrichtung (5) tragende Halterungsausleger(12,112) an dem Rahmen (!) in einer senkrechten Ebene längs der Längsmittellinie (C) des Halterungsauslegers gegenüber dem Rahmen verlagerbar gelagert ist.
    6. Pflanzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Pflanzenzuführeinrichtung (5) tragende Halterungsausleger (212) an seinem oberen Ende in dem Rahmen in einer senkrechten Ebene unbeweglich, aber um eine senkrechte Verbindung (7) schwenkbar angeordnet ist.
    7.Pflanzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Rahmen (1) mit Führungsrollen (11) versehen ist, auf denen sich der Halterungsausleger (12,112) gegenüber dem Rahmen (1) bewegt.
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    Z.Pflanzgerät nachl Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet* daß der ^HaJterung^ausleger (12,142\t\2\ mit Füh'runger* parallel zu tfem.Be^egun-gsv/egi· (-G^-des -Balterttttgisausleg&rs verseH^eri: ist, da,ß^d;i;e:rPf\%jx?j^^f\x^£\nv\dnt\m<£ (5) -iflit efivera längs der Fuhrungen bewegbareirii-Sehlriitten.. (2.2) vers^eheri 'Tst* ·;" und daß-eine^ B^tatifungsefnrichtung (31,32,33) vorgesehen istl, um den.^ScWitten· {Z2X längs der Führungen zu. bewe- ' .- g;en.;:; Ϊ : : V ■:■-: -; - -:_■--::■■;-. -■..."■"■.' " - : · -:-r - '
    9. Pflanzgerät nach Anspruch Sr. dadurch gelte nmzeichnet, da& ^/aίίv■^d:em■■\SchTi■t1teη■■"\(Z2,).vschwenkb.ä·r■■ei;n Arm (24) gelagert ist, :de^r: einen. Pflanzenbecher (25) trägt und, wenn der Schi itteh-sich l-ängs, des Halterungsauslegers (12,112,212) beweigt, den;Becher (25)\ von dem Abgabepunkt (T-O) des Pf^anzenverteilmagazihes (9) zu dem Zuführrohr (18) und umgekehrt üb;erträgt. ■ ■ ·: · ' -~
    10.Pflanzgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
    gekennzieichnet, daß der die Pflanzenzuführeinrichtung; (5) ■- trägende .HalterungsaLtsleger (12,212) gebogen verläuft.
    11.Pflanzenge rät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,jdaß der die Pflanzenzuführeinrichtung(5) tragejide HavTterungsausleger (112) geradlinig ist.
DE3032447A 1979-08-29 1980-08-28 Pflanzgerät zum Setzen von Pflanzen Expired DE3032447C2 (de)

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