DE3032204C2 - Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine - Google Patents

Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine

Info

Publication number
DE3032204C2
DE3032204C2 DE3032204A DE3032204A DE3032204C2 DE 3032204 C2 DE3032204 C2 DE 3032204C2 DE 3032204 A DE3032204 A DE 3032204A DE 3032204 A DE3032204 A DE 3032204A DE 3032204 C2 DE3032204 C2 DE 3032204C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
roller
cutting roller
nozzles
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3032204A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3032204A1 (de
Inventor
Herbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schüpphaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE3032204A priority Critical patent/DE3032204C2/de
Priority to DE19803044874 priority patent/DE3044874A1/de
Priority to US06/288,037 priority patent/US4465320A/en
Publication of DE3032204A1 publication Critical patent/DE3032204A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3032204C2 publication Critical patent/DE3032204C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/60Slitting by jets of water or other liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine mit Düsen für Hochdruckflüssigkeitsstrahlen, mit zum Liegenden paralleler Rotationsachse und mit Schrämmeißeln auf ihrer Umfangsfläche.
Es gehören Abbaumaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, deren Schrämwalzen auf ihrem Umfang und auf der abbaustoßseitigen Stirnfläche sowohl Schrämmeißel als auch Düsen zum Absprühen von Hochdruckflüssigkeit tragen (DE-OS 25 48 952).
Beim Flözabbau mittels Walzenschrämmaschinen finden die Schrämwalzen am Rande des Abbaustoßes eine geringere Mineralhärte vor als im Schramtiefsten. Dieser Härteunterschied ist eine Folge des hohen Gebirgsdruckes, der wegen des Strebraumes oberhalb der das Gewinnungsfeld begrenzenden Flözschichten einen Größtwert annimmt und daher auf die unmittelbar neben dem Strebfördermittel anstehenden Mineralschichten in erheblich höherem Maße einwirkt und sie höher belastet als die Mineralschichten des tieferen Flözbereiches. Unter diesem Gebirgsdruck lockert sich das Mineralgefüge, so daß die randnahen Schichten des Abbaustoßes dazu neigen, auszubrechen. Daher finden die das Flöz hereingewinnenden Schrämwalzen am Strebrand einen erheblich geringeren Schneidwiderstand vor als im Schramtiefsten, wo ihre Schrämmeißel auf sehr harten Mineralschichten treffen und daher am höchsten belastet sind. Zur Verbesserung der Laufruhe einer Schrämwalze, aber auch um die im Schramtiefsten arbehenden Schrämmeißel zu entlasten, hat man hier deren Folgeabstand, insbesondere auf dem Schlußring einer Schrämwalze, erheblich reduziert und den Walzenumfang hier dichter mit Schrämmeißeln besetzt Vor allen Dingen deshalb entsteht in diesem Walzenbereich
ίο besonders viel Staub, der die Gewinnungsarbeit einer Walzenschrämmaschine erheblich belastet und dazu zwingt, bei ihrem Einsatz Maßnahmen zur Staubbekämpfung einzuleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen. die den im Schramtiefsten besonders hohen Staubanfall reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Schrämwalze aus und schlägt vor, der Schrämwalze vor ihrer im Schramtiefsten befindlichen Stirnseite einen an der Rotation nicht teilnehmenden Düsenhalter zuzuordnen, der mit den Düsen besetzt ist, die in Maschinenfahrtrichtung gerichtet sind und gleichmäßig über die Höhe des Schrämwalzendurchmessers verteilt sind. Der Vorteil dieser Lösung besteht einmal darin, daß mit Hilfe der im Schramtiefsten wirkenden Düsen das hier besonders harte Mineral gelöst wird, das die Schrämmeißel einer Schrämwalze hoch belastet und wegen des verhältnismäßig dichten Meißelbesatzes der Schrämwalze an dieser Stelle zu einer hohen Staubbelastung führt, zum anderen aber auch darin, daß nunmehr jeglicher Aufwand zur Steuerung der Düsenbeaufschlagung, die wegen der Walzenrotation bekanntlich nur dann mit Hochdruckflüssigkeit versorgt werden, wenn sie auf den Abbaustoß gerichtet sind, entfällt.
Zweckmäßig ist es, um die Düsen dicht an das zu schneidende Mineral heranzubringen, wenn der Düsenhalter aus einer dem Schrämwalz-endurchmesser angepaßten, auf der Schrämwalzenachse .jcfestigten rotationssymmetrischen, dünnwandigen Scheibe besteht, die mit über ihren Umfang in zwei Gruppen verteilten Düsen besetzt ist, von denen die eine Gruppe nur in der einen und die andere nur in der anderen Walzenschrämmaschinenfahrtrichtung beaufschlagbar sind.
Es ist aber auch möglich, bei Schrämwalzen, die je ein um ihre Achse verschwenkbares Räumblech aufweisen, das Räumblech an seinem im Schramtiefsten befindlichen Ende, an der aus der Schrämwalzenstirnfläche vorstehenden Achse, zusätzlich zu lagern und hier mit einer Abstützung zu versehen, die an ihrem dem Räumblech abgewandten Ende eine mit Düsen besetzte und im Sch: ämwalzendurchmesser angepaßte Halbkreisfläche ist. Diese Düsen schneiden das abbaustoßseitige Ende der Schrämwalze und auch die Stütze des Räumbleches frei und lösen staubfrei das in diesem Schrämwalzenbereich besonders harte Mineral.
Es empfiehlt sich, die Düsen entweder radial oder tangential zum Schrämwalzenumfang auszurichten und sie so anzuordnen, daß sie in wechselnder Folge in Achsrichtung der Schrämwalze einander entgegengesetzte Neigungen aufweisen. Der Wirkungsbereich der von ihnen ausgehenden Hochdruckflüssigkeitsstrahlen erstreckt sich dann zumindest über den hinteren Teil der Schrämwalzenbreite bzw. über die Breite des Schlußringes, so daß schon mit wenigen über den Umfang verteilten Düsen der Schlußring bzw. der Düsenhalter oder der im Schramtiefsten befindliche Schrämwalzenbereich bis zur Walzenstirnfläche hin vollständig freige-
schnitten werden kann.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den mit einer Schrämwalze besetzten Tragarm einer Walzenschrämmaschine in Teilansicht,
F i g. 2 die entsprechende Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig.3 eine abbaustoßseitige Ansicht gegen die Schrämwalze einer Walzenschrämmaschine und ι ο
F i g. 4 eine Einzelheit in einem Schnitt.
Der Tragarm der nicht dargestellten Walzenschrämmaschine ist mit 1 und die an ihm drehbar gelagerte Schrämwalze ist mit 2 bezeichnet Letztere ist mit Schrämmeißeln 3 besetzt, die in am Außenrand der schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten 4 befestigte Schrämmeißelhalter 5 eingesetzt sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 erstrekken sich diese schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten 4 praktisch über die ganze Länge der Schrämwalze 2. Lediglich ein verhältnismäßig schmaler Teil des Schrämwalzenkörpers 6, der im Schramtiefsten liegt, wo das zu lösende Mineral seine größte Ivärte hat, ist von Mitnehmerleisten 4 und Schrämmeißeir. 3 frei und stattdessen mit Hochdruckdüsen 7 besetzt, von denen mehrere über den Umfang der Schrämwalze 2 verteilt sind. Diese Hochdruckdüsen 7, die nur dann mit Hochdruckflüssigkeit beaufschlagt werden, wenn sie dem vor der Schrämwalze 2 anstehenden Mineral zugewandt sind, lösen mit Hilfe eines Flüssigkeitsstrahl 8 den unmittelbar vor ihnen anstehenden Teil des Minerals.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 befinden sich die Hochdruckdüsen 7 im Umfangsbereich des Schrämwalzenkörpers 6 und somit in einiger Entfernung von der anzugreifenden Wand des in Fahrtrichtung vor der Schrämwalze 2 anstehenden Abbaustoßes. Es ist aber auch möglich, die Mitnehmerleisten 4 bis in die Ebene der Schrämwalzenstirnfläche zu führen und die Düsen 7 im Bereich der äußeren Mitnehmerleistenkante und damit in unmittelbarer Nähe des zu lösenden Minerals anzuordnen, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen.
Ebenso kann aber auch der mit 9 bezeichnete Bereich des Schrämwalzenkörpers 6 ein gesondertes Bauteil sein, das als Scheibe ausgebildet ist und mit der im Innern des Schrämwalzenkörpers 6 befindlichen, sich an der Schrämwalzendrehung nicht beteiligenden Achse verbunden sein. Eine solche Scheibe 9. die die Funktion eines Düsenhalters hat und den Schrämwalzenkörper 6 abschließt, ist mit über ihren Umfang verteilten Düsen 7 versehen, die zwei Gruppen bilden, von denen nur die in Maschinenfahrtrichtung vordere, also auf den Abbaustoß weisenue Düsengruppe mit Hochdruckflüssigkeit beaufschlagt ist.
In dem Ausführun<;sbeispiel nach der F i g. 2 trägt die Schrämwalze 2 auf ihrer im Schramtiefsten befindlichen Stirnfläche einen Schlußring 10. der fest mit dem Schrämwalzenkörper 6 verbunden ist und daher an der Schrämwalzendrehung teilnimmt. Dieser Schlußring 10. dessen Durchmesser mit dem Außendurchmesser der schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten 4 übereinstimmt, trägt über seinen ganzen Umfang verteilte Düsen 7, die nur in dem Moment mit Hochdruckflüssigkeit beaufschlagt werden, wenn sie dem vor der Schrämwalze 2 anstehenden Teil des Abbaustoßes 11 zugewandt sind.
In der Regel ist jeder Schrämwalze 2 ein um die Schrämwalzenachse 12 schwenkbar gelagertes Räumblech 13 zugeordnet, das den dem Abbaustoß 11 abgewandten Umfangsteil der Schrämwalze 2 abdeckt und in Verbindung mit den Mitnehmerleisten 4 für den Haufwerksaustrag sorgt. Dieses Räumblech 13 ist in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig 3 nicht nur an seinem maschinenseitigen Ende, sonde-n auch im Bereich des Schramtiefsten an der hier aus der Schrämwalzenstirnfläche vorstehenden Achse 12 gelagert Dazu ist es mit einer Abstützung 14 versehen, die auf der dem Räumblech 13 abgewandten Achsenseite in eine fächerförmige, bis zu den Außenkonturen der Schrämwalze 2 reichende Verbreiterung 15 übergeht. Im Umfangsbereich dieser Verbreiterung 15 angeordnete Hochdruckdüsen sorgen auch hier für den erforderlichen Freischnitt der Schrämwalze 2 und der Abstützung des Räumbleches 13 und lösen das anstehende besonders harte Mineral. Sie sind ständig mit Hochdruckflüssigkeit beaufschlagt und nehmen beim Fahrtrichtungswechsel der Walzenschrämmaschine mit dem Schwenken des Räumbleche,1· 13 selbsttätig ihre neue Betriebslage ein.
In allen Ausführungsbeispielen kö;v ^n die Düsen 7 radial oder tangential auf dem umfang äer Schrämwaizenkörpers 6, im Bereich der Mitnehmerleistenaußenkante oder auf dem Schlußring 10 der Schrämwalze 2 bzw. dem Düsenhalter 9 bzw. 10 angeordnet sein. Sie werden, v,ie beispielsweise in der F i g. 4 dargestellt, einzeln oder paarweise über je eine Radialbohrung 16 von der nicht dargestellten zentralen Flüssigkeitszuleitung der Schrämwalze 2 aus mit Hochdruckflüssigkeit versorgt, die sie, um das Schrämwalzenendj, den Schlußring 10 oder den Düsenhalter 9 bzw. 10 auf seiner ganzen Breite freizuschneiden, in einer in Achsrichtung der Schrämwalze 2 geneigten Stellung auf den Abbaustoß 11 absprühen.
. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine mit Düsen für Hochdruckflüssigkeitsstrahlen, mit zum Liegenden paralleler Rotationsachse, mit Schrämmeißeln auf ihrer Umfangsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämwalze vor ihrer im Schramtiefsten befindlichen Stirnseite ein an der Rotation nicht teilnehmender Düsenhalter zugeordnet ist, der mit den Düsen besetzt ist, die in Maschinenfahrtrichtung gerichtet sind und gleichmäßig über die Höhe des Schrämwalzendurchmessers verteilt sind.
2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenhalter (9) eine dem Schrämwalzendurchmesser angepaßte, auf der Schrämwalzenachse (12) befestigte rotationssymmetrische, dünnwandige Scheibe ist, die mit über ihren Umfang in zv,ei Gruppen verteilten Düsen (7) besetzt ist, von denen die eine Gruppe nur in der einen und die andere nur in der anderen Walzenschrämmaschinenfahrtrichtung beaufschlagbar sind.
3. Schrämwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein um ihre Achse verschwenkbares Räumblech aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumblech (13) an seinem im Schramtiefsten befindlichen Ende an der aus der Schrämwalzenstirnfläche vorstehenden Achse (12) zusätzlich gelagert ist und hier eine Abstützung (14) aufweist, die an ihrem dem RäL.nblech (13) abgewandten Ende eine mit den Düsen (7) besetzte und ^m Schrämwalzendurchmesser angepaßte Halbkreisfläche (15) ist.
4. Schrämwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) radial oder tangential zum Schrärnwalzenurr.fang gerichtet sind und in wechselnder Folge in Achsrichtung der Schrämwalze (2) einander entgegengesetzte Neigungen aufweisen.
DE3032204A 1980-08-27 1980-08-27 Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine Expired DE3032204C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3032204A DE3032204C2 (de) 1980-08-27 1980-08-27 Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine
DE19803044874 DE3044874A1 (de) 1980-08-27 1980-11-28 Schraemwalze mit im schramtiefsten angeordnetem duesenhalter
US06/288,037 US4465320A (en) 1980-08-27 1981-07-29 Cutter drum assembly for longwall mining machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3032204A DE3032204C2 (de) 1980-08-27 1980-08-27 Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3032204A1 DE3032204A1 (de) 1982-04-01
DE3032204C2 true DE3032204C2 (de) 1985-10-31

Family

ID=6110458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3032204A Expired DE3032204C2 (de) 1980-08-27 1980-08-27 Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4465320A (de)
DE (1) DE3032204C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414198A1 (de) * 1984-04-14 1985-10-24 Charbonnages De France, Paris Schneidkopf einer abtragsmaschine fuer gestein, insbesondere einer teilschnittvortriebsmaschine
GB2369837B (en) * 2000-12-07 2004-10-13 Long Airdox Ltd Mining apparatus and method

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT281904B (de) * 1968-07-16 1970-06-10 Atlas Copco Mct Ab Einrichtung zur Messerkühlung bei Tunnel- bzw. Stollenvortriebsmaschinen, Gewinnungsmaschinen od.dgl.
GB1432876A (en) * 1973-07-11 1976-04-22 Coal Industry Patents Ltd Mining equipment
GB1481198A (en) * 1974-11-01 1977-07-27 Dresser Europe Sa Mining machine
DE2631585C3 (de) * 1976-07-14 1985-08-22 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine
GB1550492A (en) * 1976-11-16 1979-08-15 Coal Industry Patents Ltd Mineral mining machines
DE2754381C2 (de) * 1977-12-07 1985-06-05 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in Untertagebetrieben
DE2741660C2 (de) * 1977-09-16 1981-11-26 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Walzenschrämmaschine
DE2909730A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-20 Coal Industry Patents Ltd Abbaumaschine und verfahren zum abbauen einer lagerstaette
DE2842131C3 (de) * 1978-09-28 1982-10-14 Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm Schrämwalze
US4219239A (en) * 1978-10-30 1980-08-26 Krampe & Co. Mining auger
US4351567A (en) * 1980-11-14 1982-09-28 Donaldson Company, Inc. Cowl-like scrubber for a long-wall shearer

Also Published As

Publication number Publication date
US4465320A (en) 1984-08-14
DE3032204A1 (de) 1982-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3442546A1 (de) Rundschaftmeissel fuer schraemmaschinen
DE4328863C2 (de) Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau
DE2909730A1 (de) Abbaumaschine und verfahren zum abbauen einer lagerstaette
DE3032204C2 (de) Schrämwalze für eine Walzenschrämmaschine
DE2500680C2 (de) An einer Gleitführung geführter Hobel
DE2751790C2 (de) Einrichtung zum Vorschneiden eines Hangend- und/oder Liegendschlitzes bei der kombinierten mechanischen und hydraulischen Gewinnung von Kohle u.dgl.
DE3601485A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum getrennten loesen und laden eines mit einem bergestreifen durchsetzten floezes
DE2000370B2 (de) Kurzstreb-Gewinnungsmaschine
DE2734111A1 (de) Bergbohrverfahren
DE2647281A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum untertageabbau von gestein u.dgl.
DE2900273A1 (de) Gewinnungsmaschine zum abbau von floezen o.dgl.
DE2410217C2 (de) Drehbohrwerkzeug zum hydraulischen Bohren von Löchern in unterirdische Formationen
WO2000077346A1 (de) Walzenschrämlader
DE2260684C3 (de) Schneidscheibe für Gewinnungs- oder Vortriebsmaschinen
DE3027786C2 (de) Schneidscheibe für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues
EP1187968B1 (de) Walzenschrämlader
DE2145076A1 (de) Bergmannisches Vortriebsverfahren und Maschine dazu
DE1197832C2 (de) Gewinnungsmaschine fuer Bergbaubetriebe, insbesondere fuer Breitauffahren von Floezstrecken od. dgl.
DE3711069C1 (de) Steuerung der Wasserzufuhr zu den Duesen der Schneidwalzen eines Walzenladers
DE3036981C2 (de) Walzenschrämmaschine mit vor Kopf angeordneten Schrämwalzen, die um zum Liegenden parallele Achsen umlaufen
DE2246288A1 (de) Walzenschraemmaschine, deren von einem tragarm verstellbar gehaltene schraemwalze mit einem um die schraemwalzenachse schwenkbaren raeumschild ausgeruestet ist
DE743458C (de) Einrichtung zum Hereingewinnen und Wegladen im unterirdischen Strebbau
DE1197413B (de) Auf einem Strebfoerdermittel verfahrbare Gewinnungsmaschine mit um eine senkrechte Achse umlaufender Schraemwalze
DE3045231C2 (de) Gewinnungsmaschine für den Flözabbau
DE3919672C2 (de) Walzenschrämmaschine mit Zusatzwalze mit senkrechter Drehachse

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3044874

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3044874

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E21C 25/60

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3044874

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee