DE3031604A1 - Antriebssystem fuer kraftfahrzeuge mit stufenlos regelbarem getriebe - Google Patents

Antriebssystem fuer kraftfahrzeuge mit stufenlos regelbarem getriebe

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DE3031604A1 DE19803031604 DE3031604A DE3031604A1 DE 3031604 A1 DE3031604 A1 DE 3031604A1 DE 19803031604 DE19803031604 DE 19803031604 DE 3031604 A DE3031604 A DE 3031604A DE 3031604 A1 DE3031604 A1 DE 3031604A1
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    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

Description

M-5281
Antriebssystem für Kraftfahrzeuge mit stufenlas regelbarem Getriebe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Getriebe (CVT). Normalerweise finden in Kraftfahrzeugen manuell betätigbare oder automatische Getriebe zur Änderung des Antriebsverhältnisses zwischen der Ausgangswelle des Motors und den angetriebenen Rädern Anwendung. Das Getriebe wird in endlichen Schritten vom Start, wenn eine Antriebskraft mit hohem Drehmoment und niedriger Drehzahl zur Verfugung steht, bis zu hohen Geschwindigkeiten, wenn eine Antriebskraft mit hoher Drehzahl und niedrigem Drehmoment vorhanden ist, hinaufgeschaltet. Bei einem manuell schaltbaren Getriebe wird der Schaltvorgang vom Fahrer durch Verschieben eines Schalthebels durchgeführt, während dies bei einem automatischen Getriebe durch das gesteuerte Ein- und Ausrücken von Reibelementen bewirkt wird. Da der Schaltvorgang schrittweise stattfindet, ist es offensichtlich, daß die wirksamste Funktionsweise (Kraftstoffverbrauch, Wirtschaftlichkeit des Motors usw.) mit einem derartigen Getriebe, bei dem die einzelnen Gänge in getrennten Schritten geschaltet werden, nur angenähert erreicht werden kann. Es ist daher wünschenswert, ein stufenlos regelbares
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Getriebe vorzusehen, bei dem das Antriebsverhältnis in kontinuierlicher Weise vom Start des Fahrzeugs bis zur Beschleunigung auf Laufgeschwindigkeiten regelbar ist.
Der Einsatz von derartigen stufenlosregelbaren Getrieben unter Verwendung von Riemenscheiben mit variierbarem Abstand bei Werkzeugmaschinen und von ähnlichen Systemen mit variierbarer Drehzahl ist seit einiger Zeit bekannt. In neuerer Zeit hat man sich mit großem Einsatz mit der Verbesserung eines derartigen stufenlos regelbaren Getriebes befaßt, um eine praktische Komponente für ein Kraftfahrzeuggetriebe zu schaffen. Ein Beispiel eines solchen Getriebes ist in der US-PS 4 094 203 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform findet ein Stahlband Verwendung, um eine Antriebskraft zwischen den relativ zueinander beweglichen Scheiben einer ersten und zweiten Riemenscheibe zu übertragen. Indem die Verschiebung der Scheibe und somit der wirksame Durchmesser einer jeden Riemenscheibe gesteuert wird, wird in kontinuierlicher Weise ein beträchtlicher Bereich einer Drehzahländerung erreicht, ohne daß die vorstehend in Verbindung mit manuell schaltbaren und automatischen Getrieben erwähnten schrittweisen Schaltvorgänge erforderlich sind. Trotz Fortschritten in neuerer Zeit sind diese stufenlos regelbaren Getriebe für Kraftfahrzeuge noch schwierig herzustellen, und die an sie bezüglich Gewicht und Volumen gestellten Anforderungen sind denen von anderen
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Getrieben nicht unähnlich.
Erfindungsgemäß wird ein Getriebe vorgesehen, das eine hydrodynamische Vorrichtung umfaßt, die von einem primären Bewagungsglied angetrieben werden kann und ein Pumpenrad und Turbinenelemente aufweist, eine Kupplung, die in der Lage ist, diese Elemente miteinander zu kuppeln, eine mit dem Turbinenelement verbundene erste Welle, eiSnmit der ersten Welle verbundener Vorwärts-Rückwärts-Planetenradsatz, ein stufenlos regelbares Antriebssystem mit einer Eingangsriemenscheibe, einer Ausgangsriemenscheibe und einem sich zwischen den beiden Riemenscheiben erstreckenden, zur Übertragung einer Antriebskraft dienenden Riemen, wobei jede der Eingangsund Ausgangsriemenscheiben eine feste Scheibe und eine bewegliche Scheibe aufweist, Einrichtungen, die die feste Scheibe der Eingangsriemenscheibe mit dem Vurwärts-Rückwärts-Planetenradsatz verbinden, wobei sich die Eingangsriemenscheibe koaxial zu der ersten Welle erstreckt, ein Reduktionsgetriebe, Einrichtungen, die die feste Scheibe der Ausgangsriemenscheibe mit dem Reduktionsgetriebe verbinden, ein. Differential mit einer Eingangswelle, die mit dem Reduktionsgetriebe verbunden ist, und zwei Seitenrädern und eine Ausgangsantriebseinrichtung, die mit den Seitenrädern des Differentials in Verbindung steht, so daß die Ausgangsantriebseinrichtung von dem primären Bewegungsglied über die hydrodynamische Vor-
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richtung und das stufenlos regelbare Antriebssystem angetrieben wird.
Die Erfindung stellt somit ein stufenlos regelbares Getriebe zur Verfugung, das für Kraftfahrzeuge geeignet ist, einfach herzustellen ist und eine praktische Größe besitzt. Darüber hinaus können bei dem erfindungsgemäßen Getriebe alle Antriebs- und Steuerteile auf nur zwei Achsen montiert werden, wodurch sich die Herstellung und Montage weiter vereinfacht. So rotieren nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung die hydrodynamische Vorrichtung, die erste Welle, der Planetenradsatz und die Eingangsriemenscheibe alle um eine erste Achse, und die Ausgangsriemenscheibe, das Reduktiansgetriebe und das Differential rotieren alle um eine zweite Achse.
Dis Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein vereinfachtes Schema eines erfindungsgemäß ausgebildeten stufenlos regelbaren Getriebes; und
die Figuren
2 und 3 zusammen einen Schnitt durch das allgemein in Figur 1 dargestellte Getriebe.
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Das in Figur 1 dargestellte Getriebe umfaßt eine hydrodynamische Vorrichtung 12, einen Vorwärts-Rückwärts-Dualplanetenradsatz 14, ein stufenlos regelbares Riemenscheibenantriebssystem 16, einen Planetenradsatz 18 hoher Drehzahl, einen Planetenradsatz 20 hohen Drehmomentes und ein Differential 22. Die hydrodynamische Vorrichtung und der Vorwärts-Rückwärts-Planetenradsatz 14 befinden sich auf einer ersten Achse A,während sich die Planetenradsätze 18, 20 und das Differential 22 auf einer zweiten Achse B befinden, die sich parallel zu der ersten Achse A erstreckt.
Es wird nunmehr auf die Schnitte der Figuren 2 und 3 Bezug genommen. Das erfindungsgemäß ausgebildete Getriebe, das in einem geteilten Preßmetallgehäuse 11 angeordnet ist, erhält eine Antriebskraft von einem Motor oder einem anderen primären Bewegungsglied über die Antriebsplatte 34 (Figur 2), Ein Führungszapfen 24 ist durch Schweißen oder in anderer geeigneter Weise mit einer Abdeckung 26 verbunden, die wiederum mit einem Pumpenrad 26 einer hydrodynamischen Vorrichtung 12 in Verbindung steht. Die Abdeckung 26 ist desweiteren über Bolzen 30, 32 mit der Antriebsplatte 34 verbunden. Eine Turbine 36 ist vorgesehen, die in einem Gehäuse 38 der hydrodynamischen Vorrichtung angeordnet ist und bei Antrieb des Pumpenrades 28 mit einer Antriebskraft beaufschlagt wird. Die Turbine 36 ist mit einer PlattB 40 verbunden, die einen Teil eines Torsionsdämpfers 42 umfaßt.
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Obwohl die hydrodynamische Vorrichtung 12 als einfache Strömungsmittelkupplung mit einem Pumpenrad 28 und einer Turbine 36 dargestellt ist, weiß der Fachmann, daß hierfür auch ein Drehmomentwandler oder eine andere hydrodynamische Vorrichtung in bekannter Weise Anwendung finden kann.
Eine Blockierkupplung 44 ist vorgesehen, die eine Vielzahl von Reibscheiben umfaßt, von denen einige über ein Element 46 mit der Abdeckung 26 und andere über ein Element 48 mit dem Torsionsdämpfer 42 verbunden sind. Ein Strömungsmittelkanal SO bildet eine Bahn für ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, um einen Eingriff der Kupplung 44 zu bewirken. Eine hohle Zwischenwelle oder erste Welle 52 ist mit der Ausgangsseite des Torsionsdämpfers 42 verbunden. Diese Welle 52 umfaßt einen Innenkanal 51. An der rechten Seite der Turbine 36 befindet sich ein Teil 54 des Getriebegehäuses, und eine Lagereinheit 56 ist zwischen dem Gehäuse und einer Erweiterung 58 einer festen Scheibe 59 einer EingangsriemenscheibB 60, die ebenfalls eine "bewegliche" Scheibe 62 mit einem Zylinder 63, der einen Flansch 84
umfaßt,
aufweist,/angeordnet. Die feste Scheibe 59 ist mit einer Stirnfläche 64 und einer Buchse 61 versehen, die mit einem Ritzelträger 70 in Verbindung steht.
Es ist offensichtlich, daß die Riemenscheibe 60 um die erste Welle 52 rotiert. Somit ist die gesamte Einheit rotatorisch bewegbar um die Achse A. Der in Verbindung mit der Scheibe 59 verwendete Begriff "fest" soll anzeigen,
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daß diesa Scheibe der Riemenscheibe 60 in ihrer seitlichen Lage relativ zu einer zweiten oder beweglichen Scheibe 62, die eine Stirnfläche 66 aufweist, fest ist. Die Scheibe 62 ist insofern "beweglich", als daß sie in Figur 2 seitlich nach links und rechts entlang der Scheibe 59 verschiebbar ist, um einen unterschiedlichen wirksamen Radius der Riemenscheibe 60 vorzusehen, wenn der seitliche Abstand zwischen den Stirnflächen 64, 66 der Scheibe 59, 62 eingestellt wird.
Wie im rechten Teil der Figur 2 gezeigt ist, umfaßt der Planetenradsatz 14 ein Sonnenrad 68, das mit der Welle 52 verkeilt ist, einen Ritzelträger 70, auf dem eine Vielzahl von Paaren von Ritzeln 72 montiert ist, und ein Ringrad 74. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um Dualritzel, d.h. zwischen dem Sonnenrad 68 und dem Ringrad 74 befinden sich Ritzelpaare, die miteinander kämmen, wobei eines der Ritzel mit dem Sonnenrad 68 und das andere mit dem Ringrad 74 kämmt. Natürlich können für diese spezielle Anordnung auch andere Zahnradsätze Verwendung finden. Das Ringrad 74 ist über einen Flansch 76 mit einem Element 78 einer Vorwärtskupplung 80 verbunden, die eine Vielzahl von Reibscheiben 81 umfaßt. Ein zweiter Satz von Scheiben 83 der Kupplung 80 ist mit einem anderen Arm 82 verbunden, der mit dem Sonnenrad 68 verkeilt ist. Wenn somit die Vorwärtskupplung 80 betätigt wird, wird das Ringrad 74 mit dem Sonnenrad 68 verblockt, so daß der Träger 70 angetrieben wird. Der Träger 70 weist einen Nabenflansch 71 auf, der mit der Buchse 61 verbunden ist.
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Zwischen dem Nabenflansch und einem Gehäuselement Θ7 ist eine Lagereinheit 86 vorgesehen. Desweiteren ist eine Rückwärtsbremse Öü angeordnet, die ein erstes Seitenglied 90 umfaßt, an dem eine Vielzahl von Reibscheiben befestigt ist. Ein zweiter Satz von Reibscheiben 93 ist mit dem Flansch 76 verbunden, der wiederum am Ringrad 74 befestigt ist. Eine Betätigung der Rückwärtsbremse 88 bewirkt eine Blockierung des Ringrades 74 und eine Ausgangskraft vom Träger 70 in einer Richtung, die der entgegengesetzt ist, welche bei Eingriff der Vorwärtskupplung 8Ü vorhanden ist.
Ein Kolben 92 ist vorgesehen, um die Reibscheiben 81, der Vorwärtskupplung 80 in Eingriff zu bringen, wenn Strömungsmittel in eine Strömungsmittelkammer 94 gepumpt wird, die sich zwischen dem Kolben 92 und dem Kupplungszylinder 96 befindet. Ein Rückwärtskolben 98 ist zur Ausführung einer Bewegung vorgesehen, um Kraft über ein rohrförmiges Element 100 zu übertragen und die Reibscheiben 91, 93 der Rückwärtsbremse 88 in Berührung miteinander zu bringen, wenn Strömungsmittel in einer Kammer 102 erhalten wird. Die Pumpeinheit 104 am rechten Ende der Figur 4 stellt das erforderliche unter Druck stehende Strömungsmittel zur wahlweisen Betätigung der Vorwärts— kupplung 80, der Rückwärtsbremse 88, der beweglichen
und
Scheiben 62 und 112 der Blockierkupplung 44 zur Verfügung und führt desweiteren Schmiermittel und Ergänzungsströmungsmittel zu.
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Ein Stahlband 106 1st so angeordnet, daß%in unterer Abschnitt den Innenraum der Riemenscheibe 8G umgibt, so daß bei Antrieb dieser Riemenscheibe die Antriebskraft über das Band 106 auf eine in Figur 3 gezeigte Ausgangsriemen-r· scheibe 108 übertragen wird. Die Riemenscheibe 108 umfaßt eine feste Scheibe 110 und eine bewegliche Scheibe 112. Die feste Scheibe 110 weist eins winklig gestellte Stirnfläche 114, eine Verlängerung 120 und eine Buchse 124 auf. Die bewegliche Scheibe 112 umfaßt eine winklig angeordnete Stirnfläche 116. Die winklig angeordneten Stirnflächen 114, 116 der Scheiben 110, 112 können enger zusammen oder weiter auseinander bewegt werden, wenn die bewegliche Scheibe 112 seitlich verschoben wird, wie in Verbindung mit der Wirkungsweise der Scheiben 59, 62 der Riemenscheibe 60 beschrieben wurde. Somit bilden die Riemenscheiben 60 und 108 zusammen mit dem Band 106 ein stufenlos regelbares Antriebssystem, das im Zusammenhang mit Figur 1 allgemein erläutert wurde.
Das Strömungsmitteldrucksystem zur Variation der wirksamen Durchmesser der Riemenscheiben muß nicht im einzelnen beschrieben werden, da es in irgendeiner bekannten Art und Weise ausgebildet sein kann. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise in der US-PS 4 094 203 beschrieben. Eine Achslagereinheit 118 ist zwischen der Verlängerung 120 der festen Scheibe 110 und einem Abschnitt 122 des Getriebegehäuses angeordnet. Die Buchse 124 der festen Scheibe 110 ist mit einer Nabe 126
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verbunden, die wiederum mit der Innenseite eines Flansches "(28 in Verbindung steht.
Der Flansch 12B ist mit einem Ringrad 130 des Radsatzes für hohe Drehzahl verbunden. Die Getriebeeinheiten 18, können im allgemeinen Sinne als ein Reduktionsgetriebe angesehen werden. Der Radsatz 18 umfaßt auch einen Planetenträger 132, das Ausgangselement des Radsatzes 18. Der Radsatz 18 besitzt des weiteren eine Vielzahl von Planetenradern 134, die an dem Planetenträger 132 gelagert sind und sowohl mit einem Ringrad 130 und einem Sonnenrad 136 kämmen. Der Planetenträger 132 ist mit einer Hohlwelle 138 verkeilt, die an ihrem linken Ende eine Vielzahl von Zähnen 139 aufweist, welche mit einem Satz von Planetenrädern 140 der Getriebeeinheit 20 für hohes Drehmoment kämmen. Die Planetenräder 140 sind an Wellen 142 einer Planetenträgereinheit 144 gelagert.
Die Getriebeeinheit 20 umfaßt desweiteren ein Ringrad 146, das, wie gezeigt, in dem Getriebegehäuse versperrt und desweiteren über ein festes Element 148 mit dem Sonnenrad 136 der Getriebeeinheit 18 für hohe Drehzahl verbunden ist. Der Träger 144 der Getriebeeinheit 20 für hohes Drehmoment ist so angeordnet, daß er einen Querstift 150 des Differentials 22 antreibt. An dem Querstift 150 sind Ritzel 152, 162 montiert. Auf einer ersten Achswelle oder einer Ausgangsantriebseinrichtung befindet sich ein
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Seitenrad 156. In der gleichen Weise ist ein zweites Seitenrad 158 auf einer Achswelle oder einer Ausgangsantriebseinrichtung 160 montiert. Die Seitenräder 158 und 156 kämmen mit den Ritzeln 152, 162, wodurch die Achswellen 160 und 154 angetrieben werden, wenn der Querstift in Drehungen versetzt wird.
Wenn sich das Getriebe in Betrieb befindet, wird die Antriebskraft von dem primären Bewegungsglied (nicht gezeigt) auf die Antriebsplatte 34 und die Abdeckung 26 übertragen, um das Pumpenrad 28 in Drehungen zu versetzen. Wenn das Strömungsmittel innerhalb der Kupplung 12 verdrängt wird, wird die Turbine 36 in Drehungen versetzt, wodurch über die Platte 40 und den Torsionsdämpfer 42 eine Antriebskraft zur Rotation der Welle 52 zur Verfugung gestellt wird. Später, wenn das Getriebe auf eine einer Straßengeschwindigkeit entsprechende Drehzahl gebracht worden ist, kann die Blockierkupplung 44 in bekannter Weise betätigt werden, um eine direkte Verbindung zwischen dem Pumpenrad 28 und der Turbine 36 vorzusehen, damit Verluste im Antriebsgetriebezug auf ein Minimum gebracht werden. Wenn die Welle 52 angetrieben wird, versetzt sie das Sonnenrad 68 des Vorwärts-Rückwärts-Planetenradsatzes in Drehungen. Es existiert jedoch solange keine Antriebsverbindung zur Eingangsriemenscheibe 60, bis entweder die Vorwärtskupplung 80 oder die Rückwärtsbremse Θ8 betätigt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Pumpe
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angetrieben, um den erforderlichen Öldruck für die vom Steuersystem ausgewählten Betätigungsvorgänge zur Verfugung zu stellen.
Um das Getriebe in Vorwärtsrichtung anzutreiben, wird Öl in die Kammer 94 eingeführt, der Kolben 92 verschoben und die Vorwärtskupplungseinheit 80 eingerückt. Dadurch wird das Ringrad 74 mit dem Sonnenrad 72 im Varwärts-Rückwärts-Planetenradsatz 14 verblockt, so daß der Planetenradträger 70 über den Nabenflansch 71 mit der Riemenscheibe 60 des stufenlos regelbaren Antriebssystems 1B angetrieben wird. Die Riemenscheibe 80 wird somit in Drehungen versetzt und treibt über das Band 106 die Riemenscheibe 108 an. Durch die Drehungen der Riemenscheibe 108 wird die Nabe 126 und der Flansch 128 angetrieben, wodurch schließlich das Ringrad 130 der Getriebeeinheit 18 für hohe Drehzahl angetrieben wird. Der Ausgang der Getriebeeinheit 18 für hohe Drehzahl setzt über den Planetenradträger 132 die Welle 138 in Drehungen, die mit den Antriebsritzeln 140 der Getriebeeinheit 20 für hohes Drehmoment verbunden ist. Da das Ringrad 146 dieser Einheit gesperrt ist, wird die Ausgangskraft der Getriebeeinheit 20 für hohes Drehmoment über den Planetenradträger 144 auf den mittleren Stift übertragen, der die Ritzel und somit die Seitenräder antreibt, wodurch beide Achswellen in Drehungen versetzt werden.
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Um das Getriebe in der entgegengesetzten Richtung anzutreiben, wird die Vorwärtskupplung 80 ausgerückt, und Strömungs-mittel wird unter Druck in die Kammer 102 eingeführt, um den Kolben 98 nach rechts zu verschieben, wodurch die Rückwärtsbremse ΘΘ eingerückt wird. Dadurch wird das Ringrad 74 des Vorwärts-Rückwärts-Planetenradsatzes gesperrt, so daß der Antrieb vom Ritzel träger 70 dem vorstehend beschriebenen Antrieb entgegengesetzt ist, bei dem die Vorwärtskupplung üO eingerückt war.
Die erfindungsgemäße Getriebeeinheit ist entlang zweier Achsen montiert, wodurch dia Größe der Einheit reduziert wird. Die Einheit ist in einem geteilten Preßmetallgehäuse untergebracht, um die Herstellung der Einheit zu verbessern und das Gewicht derselben zu reduzieren. Die Größenreduzierung der Einheit und die Kompaktheit derselben ist dann von entscheidender Bedeutung, wenn der zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist. Hinzu kommt, daß durch die Montage entlang nur zweier Achsen die Herstellung und Montage dieser Getriebe vereinfacht wird.
Die aus der Vorwärtskupplung und der Rückwärtsbremse bestehende Getriebeeinheit stellt einen Richtungswählmechanismus zur Verfügung, bei dem die Rückwärtsbremseinheit frei läuft, bis sie eingerückt wird, wodurch die Lebensdauer der Einheit erhöht, Verschleiß und Lärm reduziert und die Wirksamkeit der Kraftübertragung
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verbessert wird. Obgleich die Ritzel und Seitenräder des Differentials als Kegelräder dargestellt sind, können sie auch als Stirnräder ausgebildet sein, um die Herstellung zu vereinfachen. Die hydrodynamische Vorrichtung ist zu den folgenden Zwecken vorgesehen :(1) als Startvorrichtung; (2) als Drehzahlwandler; (3) als Motordrehzahlregelvorrichtung; (4) als Bremsvorrichtung; und (5) als Schaltmechanismus.
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, -Ί3-.
Leerseite

Claims (7)

DIpI. ing. H. Hauok Dipl. Phy». W. Schmitz 303 160 A Dipl. Ing. E. Graalfs Dipl. Ing. W. Wehnert Dipl. Phys. W. Carstens Dr.-Ing. W. Döring Mozartstraße 23 8000 München 2 BORG-WARNER LIMITED Letchworth,Hertfordshire, England M-5281 15. August 1980 Patentansprüche
1..' Getriebe, gekennzeichnet durch eine hydrodynamische Vuz— richtung (12), die von einem primären Bewegungsglied angetrieben werden kann und ein Pumpenrad (28) sowie Turbinenelemente (36) aufweist, eine Kupplung (44), die die Elemente miteinander kuppeln kann, eine erste Welle (52), die mit dem Turbinenelement verbunden ist, einen Vorwärts-Rückwärts-Planetenradsatz (14), der mit der ersten Welle in Verbindung steht, ein stufenlos regelbares Antriebssystem (16), das eine Eingangsriemenscheibe (SO), eine Ausgangsriemenscheibe (iüb) und einen sich zwischen den beiden Riemenscheiben (60, 1Üü) erstreckenden Riemen (106) zur Kraftübertragung aufweist, wobei jede der Eingangs- und Ausgangsriemenscheiben eine feste Scheibe (59, 110) und eine bewegliche Scheibe (52, 112) besitzt, Einrichtungen zur Verbindung der festen Scheibe der Eingangsriemenscheibe mit dem Vorwärts-
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Rückwärts-Planetenradsatz, wobei sich die Eingangsriemenscheibe koaxial zu der ersten Welle erstreckt, eine Reduktionsgetriebeeinheit, Einrichtungen, die die feste Scheibe der Ausgangsriemenscheibe mit der Reduktionsgetriebeeinheit (18, 20) verbinden, ein Differential (22) mit einer Eingangswelle (142), die mit der Reduktiansgetriebeeinheit verbunden ist, und einem Paar von Seitenrädern (156,158) und mit einer Ausgangsantriebseinrichtung (154, 160), die mit den Seitenrädern des Differentials in Verbindung steht, so daß die Ausgangsantriebseinrichtung von dem primären Bewegungsglied über die hydrodynamische Vorrichtung und das stufenlos regelbare Antriebssystem angetrieben wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Vorrichtung, die erste Welle, der Planeten— radsatz und die Eingangsriemenscheibe um eine erste Achse (a) rotieren, während die Ausgangsriemenscheibe, die Reduktiansgetriebeeinheit und das Differential um eine zweite Achse (B) rotieren.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärts-Rückwärts-Planetenradsatz ein Sonnenrad (68), ein Ringrad (74), eine Vielzahl von Ritzeln (72) und einenRitzelträger (70), eine Vorwärtskupplung (BO) und eine Rückwärtsbremse (88) aufweist, wobei die erste Welle mit dem Sonnenrad verbunden ist, die Vorwärts-
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kupplung einen Kolben (92) aufweist und so angeordnet ist, daß bei einer Betätigung des Kolbens der Vorwärtskupplung das Ringrad und das Sonnenrad verblockt werden, so daß sie miteinander rotieren, wobei ferner die feste Scheibe der Eingangsriemenscheibe mit dem Ritzelträger des Vorwärts-Rückwärts—Planetenradsatzes derart in Verbindung steht, daß bei Ausrücken der Vorwärtskupplung und Betätigung der Rückwärtsbremse das Ringrad stationär gehalten wird, wenn die mit dem Sonnenrad verbundene erste Welle den Hitzelträger in Rückwärtsrichtung antreibt.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ritzelträger mit der Eingangsriemenscheibe verbunden ist, um Antriebskraft von dem Vorwärts-Rückwärts-Pianetenradsatz auf das stufenlos regelbare Antriebssystem zu übertragen.
5. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionsgetriebeoinheit einen Planetenradsatz (ΐθ) für hohe Drehzahl und einen Planetenradsatz (20) für hohes Drehmoment aufweist, wobei für jeden Planetenradsatz ein separates Sonnenrad (136, 139), ein Ringrad (130, 146) und Ritzelträger (132, 144) mit darauf angeordneten Ritzeln (14Ü, 152, 162) vorgesehen sind, die feste Scheibe der Ausgangsriemenscheibe mit dem Ringrad des Planetenradsatzes für hohe Drehzahl verbunden ist, um die Planetenräder in der gleichen Richtung anzutreiben, die mit dem Sonnenrad über den Ritzelträger des
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Planetenradsatzes für hohe Drehzahl bei einem reduzierten Übersetzungsverhältnis kämmen, während dieses Sonnenrad mit dem Ringrad des Planetenradsatzes für hohes Drehmoment in Verbindung steht, und wobei ferner eine Welle (138) mit dem Ritzelträger des Planetenradsatzes für hohe Drehzahl und der Vielzahl von Ritzeln des Planetenradsatzes für hohes Drehmoment in Verbindung steht, um die Ritzel des Planetenradsatzes für hohes Drehmoment und den Ritzelträger in der gleichen Richtung anzutreiben und somit eine zweite Herabsetzung des Übersetzungsverhältnisses zu erhalten, wobei der Ritzelträger für den Planetenradsatz für hohes Drehmoment ein integrales Segment des Differentials ist.
6. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Stahlblockband ist.
7. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein geteiltes Preßmetallgehäuse (11) umfaßt, das das Getriebe aufnimmt.
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DE3031604A 1979-09-07 1980-08-21 Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe Expired DE3031604C2 (de)

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