DE102009002658A1 - Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Thomas Dr. Rosemeier
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung (2) für Kraftfahrzeuge, mit einem stufenlosen Hauptgetriebe (10) und einem diesem zugeordneten Wendegetriebe (22) für eine Fahrtrichtungsumkehr. Um eine Bauraum sparende Anordnung des Wendegetriebes (22) zu verwirklichen, ist dieses antriebstechnisch vor dem Hauptgetriebe (10) angeordnet, so dass es infolge des dort bestehenden geringeren Drehmomentniveaus leicht und klein ausgeführt sein kann. Das Wendegetriebe (22) ist weitgehend bauraumneutral als zum Drehmomentwandler koaxiales Planetengetriebe ausgebildet und radial innerhalb des Bauraumes der Wandlerräder (12, 14) angeordnet, wobei das Sonnenrad (24) mit der Eingangswelle (26) und das Hohlrad (28) mit der Ausgangswelle (30) des Wendegetriebes (22) verbunden ist. Der Planetenträger (34) kann wahlweise mit einer drehfesten Struktur (18) der Getriebeanordnung (2) gekuppelt werden, wobei eine Drehrichtungsumkehr erfolgt, oder mit dem Hohlrad (28) verbunden werden, wobei keine Drehrichtungsumkehr erfolgt, d. h. die Drehrichtung der Ausgangswelle (30) derjenigen der Eingangswelle (26) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge, mit einem stufenlosen Hauptgetriebe und ein diesem zugeordnetes Wendegetriebe für eine Fahrtrichtungsumkehr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei stufenlosen Getrieben ist ein gesondertes Umkehr- oder Wendegetriebe erforderlich, um die Fahrtrichtung umzukehren, d. h. eine Rückwärtsfahrtrichtung zu ermöglichen. Im Allgemeinen werden derartige gesonderte Wendegetriebe antriebstechnisch und räumlich hinter dem Hauptgetriebe angeordnet, so dass sich für die gesamte Getriebeanordnung eine verhältnismäßig große Gesamtbaulänge ergibt. Außerdem ist das Bauvolumen eines dem Hauptgetriebe nachgeordneten Wendegetriebes verhältnismäßig groß, da das Drehmomentniveau hinter dem üblicherweise ins Langsame untersetzenden Hauptgetriebe meistens (d. h. außer bei einer direkten Gangstufe oder einer Overdrive-Gangstufe) größer als vor dem Hauptgetriebe ist. Die DE 600 11 384 T2 zeigt eine derartige Getriebeanordnung mit einem stufenlosen Variatorgetriebe und einem diesem funktional und räumlich nachgeordneten Wendegetriebe.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Getriebeanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der das Wendegetriebe ein möglichst geringes Bauvolumen aufweist und weitgehend bauraumneutral angeordnet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruches, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einer Anordnung des Wendegetriebes antriebstechnisch vor dem Hauptgetriebe dieses in einem niedrigeren Drehmomentniveau arbeitet und dementsprechend leichter und damit kleiner ausgeführt werden kann.
  • Demnach geht die Erfindung aus von einer Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge, mit einem stufenlosen Hauptgetriebe und ein diesem zugeordnetes Wendegetriebe für eine Fahrtrichtungsumkehr. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist bei dieser Getriebeanordnung vorgesehen, dass das Wendegetriebe antriebstechnisch vor dem Hauptgetriebe angeordnet ist.
  • Das Hauptgetriebe bietet üblicherweise (bis auf eine direkte oder Overdrive-Fahrstufe) eine Untersetzung ins Langsame, so dass das Drehmomentniveau hinter dem Hauptgetriebe im Allgemeinen größer als das vor dem Hauptgetriebe ist. Aus diesem Grund kann, wie bereits weiter vorne erwähnt wurde, ein vor dem Hauptgetriebe angeordnetes Wendegetriebe für ein geringeres Drehmomentniveau ausgelegt sein als ein hinter dem Hauptgetriebe angeordnetes Wendegetriebe. Diese Maßnahme bewirkt demnach bereits eine Bauraumverringerung für die Getriebeanordnung.
  • Für den Fall, dass dem Hauptgetriebe ein hydraulischer Drehmomentwandler vorgeschaltet ist, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Wendegetriebe antriebstechnisch zwischen dem Drehmomentwandler und dem Hauptgetriebe angeordnet und räumlich in eine den Wandler aufnehmende Wandlerglocke integriert ist. Es hat sich gezeigt, dass bei den üblichen Wandlerbauarten der in der Wandlerglocke zur Verfügung stehende Bauraum noch den Einbau zusätzlicher Maschinenelemente zulässt, so dass bei einer Nutzung dieses bisher nicht genutzten Bauraumes durch das Wendegetriebe weiterer Bauraum für die gesamte Getriebeanordnung eingespart werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Wendegetriebe als zum Drehmomentwandler koaxiales Planetengetriebe ausgebildet, dessen Sonnenrad mit der Eingangswelle des Wendegetriebes verbunden ist, dessen Hohlrad mit der Ausgangswelle des Wendegetriebes verbunden ist, und dessen Planetenträger wahlweise mit dem Hohlrad oder mit einer drehfesten Struktur der Getriebeanordnung kuppelbar ist.
  • Wie allgemein bekannt und deshalb nicht im Einzelnen dargelegt werden muss, ist bei einem Planetengetriebe bei angetriebenem Sonnenrad und festgehaltenem Planetenträger über das drehende Hohlrad eine Drehrichtungsumkehr realisierbar, wobei das jeweilige Übersetzungsverhältnis von der Auslegung des Planetengetriebes abhängt. Das Planetengetriebe arbeitet demnach bei festgehaltenem Planetenträger als Wendegetriebe. Wenn der Planetenträger von der drehfesten Struktur der Getriebeanordnung entkoppelt und mit dem Hohlrad gekoppelt wird, dann läuft das Planetengetriebe ”im Block” um, d. h. es findet keine Drehrichtungsumkehr und auch keine Untersetzung statt.
  • Im Allgemeinen hat ein hydraulischer Drehmomentwandler auch eine Funktion als Schwingungsdämpfer. Wenn jedoch der hydraulische Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung überbrückt werden kann, ist dem Drehmomentwandler üblicherweise ein Torsionsdämpfer nachgeordnet. In diesem Fall ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass das Wendegetriebe antriebstechnisch zwischen dem Torsionsdämpfer und dem Hauptgetriebe angeordnet ist.
  • Eine besonders günstige konstruktive Lösung ergibt sich dann, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Planetengetriebe radial innerhalb des Bauraumes der Wandlerräder des hydraulischen Drehmomentwandlers angeordnet ist, wie an einem Ausführungsbeispiel noch genauer dargelegt wird.
  • Die Erfindung lässt sich anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutern. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 schematisch eine Getriebeanordnung mit einem hydraulischen Drehmomentwandler, einem Torsionsdämpfer und einem Wendegetriebe, und
  • 2 einen Teil-Längsschnitt durch eine Getriebeanordnung mit einem Aufbau gemäß der 1.
  • Die in 1 sehr schematisch dargestellte Getriebeanordnung 2 umfasst in an sich bekannter Weise einen funktional, also antriebstechnisch hinter einem Antriebsmotor 4 angeordneten hydraulischen Drehmomentwandler 6, einen diesem antriebstechnisch nachgeordneten Torsionsdämpfer 8 sowie ein diesem nachgeordnetes Hauptgetriebe 10. Das Pumpenrad 12 des Drehmomentwandlers 6 ist mit dem Antriebsmotor 4 drehgekoppelt, während das Turbinenrad 14 des Drehmomentwandlers 6 mit dem Torsionsdämpfer 8 antriebsverbunden ist. Ein zwischen dem Pumpenrad 12 und dem Turbinenrad 14 angeordnetes Leitrad 16 ist mit einer drehfesten Struktur 18 der Getriebeanordnung 2 verbunden, auf der auch das Pumpenrad 12 mittels eines Drehlagers 20 drehgelagert und die Betätigungseinrichtung (schraffierter Pfeil) für ein Wendegetriebe integriert ist, welches nachfolgend beschrieben wird.
  • Zwischen dem Torsionsdämpfer 8 und dem Hauptgetriebe 10 ist ein als Planetengetriebe ausgebildetes Wendegetriebe 22 angeordnet. Das Sonnenrad 24 des Planetengetriebes ist über eine Eingangswelle 26 des Wendegetriebes mit dem Torsionsdämpfer 8 verbunden und wird über diese Eingangswelle 26 angetrieben. Das Hohlrad 28 ist mit der Ausgangswelle 30 des Wendegetriebes 22 verbunden, welche zugleich die Eingangswelle für das Hauptgetriebe 10 darstellt.
  • Der mehrere Planetenräder 32 tragende Planetenträger 34 kann über eine Schaltkupplung 35 (siehe 2) wahlweise mit der drehfesten Struktur 18 der Getriebeanordnung oder mit dem Hohlrad 28 gekuppelt werden. Wenn der Planetenträger 34 mit der drehfesten Struktur 18 gekuppelt ist, dann werden die Planetenräder 32 durch das Sonnenrad 24 angetrieben und treiben ihrerseits das Hohlrad 28 und damit die mit diesem verbundene Ausgangswelle 30 in einer zur Drehrichtung der Eingangswelle 26 entgegengesetzten Drehrichtung an. Wenn der Planetenträger 34 dagegen mit dem Hohlrad 28 gekuppelt ist, dann läuft das gesamte Planetengetriebe im Block um, d. h. die Ausgangsdrehrichtung (und Ausgangsdrehzahl) der Ausgangswelle 30 ist gleich der Eingangsdrehrichtung der Eingangswelle 26, so dass keine Drehrichtungsumkehr stattfindet.
  • Mit dem Pumpenrad 12 des Drehmomentwandlers 6 ist über eine Getriebeabzweigung 38 mit einer Stirnradstufe eine Ölpumpe 40 für das Hauptgetriebe 10 antriebsverbunden.
  • Die 2 zeigt eine konstruktive Ausgestaltung der Getriebeanordnung der 1 im Bereich des Drehmomentwandlers 6. Man erkennt das mit einem hier nicht dargestellten Antriebsmotor 4 verbundene Pumpenrad 12, das mit dem Torsionsdämpfer 8 verbundene Turbinenrad 14 und das mit der drehfesten Struktur 18 verbundene Leitrad 16.
  • Der Torsionsdämpfer 8 sitzt drehfest auf der Eingangswelle 26, die ihrerseits mit dem Sonnenrad 24 des als Planetengetriebe ausgebildeten Wendegetriebes 22 verbunden ist. Das Hohlrad 28 des Wendegetriebes 22 ist drehfest mit der Ausgangwelle 30 verbunden.
  • Der Planetenträger 34, welcher die Planetenräder 32 trägt, kann über eine schematisch dargestellte Schaltkupplungseinrichtung 35 wahlweise mit der drehfesten Struktur 18 oder mit dem Hohlrad 28 gekuppelt werden, wobei im ersteren Fall die Drehrichtung der Eingangswelle 26 in eine entgegengesetzte Drehrichtung der Ausgangswelle 30 umgesetzt wird, im letzteren Fall jedoch keine Drehrichtungsumkehr erfolgt, d. h. die Eingangswelle 26 und die Ausgangswelle 30 starr miteinander gekoppelt sind, wie weiter vorne bereits beschrieben wurde.
  • Wenn über das Wendegetriebe 22 der Rückwärtsgang geschaltet ist, dann steht für den Rückwärtsgang allgemein der gesamte veränderliche Untersetzungsbereich des Getriebes 10 zur Verfügung. Für den Fall, dass mit dem Schalten des Rückwärtsganges gleichzeitig das stufenlose Getriebe 10 überbrückt bzw. umgangen wird, ist das Planetengetriebe so ausgelegt, dass es die für den Rückwärtsgang gewünschte Untersetzung hat.
  • Wie 2 weiter erkennen lässt, ist das Wendegetriebe 22 innerhalb der den Drehmomentwandler 6 aufnehmenden Wandlerglocke 36 und im Wesentlichen radial innerhalb des Bauraumes der Wandlerräder, d. h. des Pumpenrades 12 und des Turbinenrades 14, Bauraum sparend angeordnet.
  • 2
    Getriebeanordnung
    4
    Antriebsmotor
    6
    hydraulischer Wandler
    8
    Torsionsdämpfer
    10
    Hauptgetriebe
    12
    Pumpenrad
    14
    Turbinenrad
    16
    Leitrad
    18
    Drehfeste Struktur
    20
    Drehlager
    22
    Wendegetriebe
    24
    Sonnenrad
    26
    Getriebe-Eingangswelle
    28
    Hohlrad
    30
    Getriebe-Ausgangswelle
    32
    Planetenräder
    34
    Planetenträger
    35
    Schaltkupplung
    36
    Wandlerglocke
    38
    Getriebeabzweigung
    40
    Ölpumpe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60011384 T2 [0002]

Claims (5)

  1. Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge, mit einem stufenlosen Hauptgetriebe (10) und ein diesem zugeordnetes Wendegetriebe (22) für eine Fahrtrichtungsumkehr, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe (22) antriebstechnisch vor dem Hauptgetriebe (10) angeordnet ist.
  2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, mit einem dem Hauptgetriebe (10) vorgeschalteten hydraulischen Drehmomentwandler (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe (22) antriebstechnisch zwischen dem Drehmomentwandler (6) und dem Hauptgetriebe (10) angeordnet sowie räumlich in eine den Drehmomentwandler (6) aufnehmende Wandlerglocke (36) integriert ist.
  3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe (22) als zum Drehmomentwandler (6) koaxiales Planetengetriebe ausgebildet ist, dessen Sonnenrad (24) mit der Eingangswelle (26) des Wendegetriebes (22) verbunden ist, dessen Hohlrad (28) mit der Ausgangswelle (30) des Wendegetriebes (22) verbunden ist, und dessen Planetenträger (34) wahlweise mit dem Hohlrad (28) oder mit einer drehfesten Struktur (18) der Getriebeanordnung (2) kuppelbar ist.
  4. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem dem Drehmomentwandler (6) nachgeordneten Torsionsdämpfer (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe (22) antriebstechnisch zwischen dem Torsionsdämpfer (8) und dem Hauptgetriebe (10) angeordnet ist.
  5. Getriebeanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe (22) radial innerhalb des Baumraumes der Wandlerräder (12, 14) angeordnet ist.
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