DE102009002659A1 - Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung (2) für Kraftfahrzeuge, umfassend ein schaltbares Hauptgetriebe (10) sowie ein zusätzliches, im Antriebsstrang angeordnetes schaltbares Reduktionsgetriebe (22). Um eine Bauraum sparende Anordnung des Reduktionsgetriebes (22) zu verwirklichen, ist dieses antriebstechnisch vor dem Hauptgetriebe angeordnet, so dass es infolge des dort bestehenden geringeren Drehmomentniveaus leicht und klein ausgeführt werden kann. Das Reduktionsgetriebe (22) ist als zum Drehmomentwandler koaxiales Planetengetriebe ausgebildet und radial innerhalb des Bauraumes der Wandlerräder (12, 14) angeordnet, wobei das Sonnenrad (24) mit der Eingangswelle (26) und der Planetenträger (30) mit der Ausgangswelle (32) des Reduktionsgetriebes (22) verbunden sind. Das Hohlrad (34) kann wahlweise mit einer drehfesten Struktur (18) der Getriebeanordnung gekuppelt werden, wobei eine Drehzahlreduktion erfolgt, oder mit dem Planetenträger (30), wobei keine Drehzahlreduktion erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge, umfassend ein schaltbares Hauptgetriebe sowie ein zusätzliches, im Antriebsstrang angeordnetes schaltbares Reduktionsgetriebe.
  • Insbesondere bei Geländefahrzeugen und anderen Nutzfahrzeugen ist dem mehrstufigen Hauptgetriebe ein im Allgemeinen einstufiges Reduktionsgetriebe zugeordnet, um einerseits im Antriebsmodus das Antriebsdrehmoment zu erhöhen und andererseits eine größere Drehzahlspreizung zu erreichen. Über das Reduktionsgetriebe können alle mit dem Hauptgetriebe schaltbaren Gangstufen nochmals untersetzt werden. Das ermöglicht beispielsweise ein extremes Langsamfahren bei Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors und eine Erhöhung der Motordrehzahl im Schubbetrieb, um beispielsweise ein ausreichendes Bremsmoment im Gefälle zu erhalten. Insbesondere als Automatikgetriebe ausgebildeten Hauptgetrieben ist häufig ein hydrodynamischer Drehmomentwandler vorgeordnet, welcher als Anfahraggregat dient, und welcher eine Drehmomentsteigerung ermöglicht sowie eine Schwingungsdämpfung bewirkt.
  • Das Reduktionsgetriebe ist dem Hauptgetriebe üblicherweise funktional und räumlich nachgeordnet, so dass sich bei einer derartigen Getriebeanordnung der axial notwendige Bauraum gegenüber einer Getriebeanordnung ohne Reduktionsgetriebe entsprechend vergrößert. Außerdem ist das Bauvolumen eines dem Hauptgetriebe nachgeordneten Reduktionsgetriebes verhältnismäßig groß, da das Drehmomentniveau hinter dem im Allgemeinen ins Langsame untersetzenden Hauptgetriebe (d. h. außer bei einer direkten Gangstufe oder einer Overdrive-Gangstufe) größer als vor dem Hauptgetriebe ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Getriebeanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der das Reduktionsgetriebe ein möglichst geringes Bauvolumen aufweist und weitgehend bauraumneutral angeordnet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruches, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einer Anordnung des Reduktionsgetriebes vor dem Hauptgetriebe dieses in einem niedrigeren Drehmomentniveau arbeitet und dementsprechend leichter sowie kleiner ausgeführt werden kann.
  • Demnach geht die Erfindung aus von einer Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge, umfassend ein schaltbares Hauptgetriebe sowie ein zusätzliches, im Antriebsstrang angeordnetes schaltbares Reduktionsgetriebe. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist dabei vorgesehen, dass das Reduktionsgetriebe funktional, also antriebstechnisch, vor dem Hauptgetriebe angeordnet ist.
  • Das Hauptgetriebe weist üblicherweise mehrere schaltbare Gangstufen auf, die bis auf eine direkte Gangstufe eine Untersetzung ins Langsame darstellen, so dass das Drehmomentniveau hinter dem Hauptgetriebe im Allgemeinen größer als das vor dem Hauptgetriebe ist. Aus diesem Grund kann, wie bereits weiter vorne erwähnt wurde, ein vor dem Hauptgetriebe angeordnetes Reduktionsgetriebe für ein geringeres Drehmomentniveau ausgelegt werden als ein hinter dem Hauptgetriebe angeordnetes Reduktionsgetriebe. Diese Maßnahme bewirkt demnach bereits eine Bauraumverringerung für die Getriebeanordnung.
  • Für den Fall, dass dem Hauptgetriebe ein hydraulischer Drehmomentwandler vorgeschaltet ist, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Reduktionsgetriebe antriebstechnisch zwischen dem Drehmomentwandler und dem Hauptgetriebe angeordnet sowie räumlich in eine den Drehmomentwandler aufnehmende Wandlerglocke integriert ist. Es hat sich gezeigt, dass bei den üblichen Wandlerbauarten der in der Wandlerglocke zur Verfügung stehende Bauraum noch den Einbau zusätzlicher Maschinenelemente zulässt, so dass bei einer Nutzung dieses bisher nicht genutzten Bauraumes durch das Reduktionsgetriebe weiterer Bauraum für die gesamte Getriebeanordnung eingespart werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Reduktionsgetriebe als zum Drehmomentwandler koaxiales Planetengetriebe ausgebildet, dessen Sonnenrad mit der Eingangswelle des Reduktionsgetriebes verbunden ist, dessen Planetenträger mit der Ausgangswelle des Reduktionsgetriebes verbunden ist, und dessen Hohlrad wahlweise mit dem Planetenträger oder mit einer drehfesten Struktur der Getriebeanordnung kuppelbar ist.
  • Wie allgemein bekannt ist und deshalb nicht im Einzelnen dargelegt werden muss, ist bei einem Planetengetriebe bei angetriebenen Sonnenrad und festgehaltenem Hohlrad über den drehenden Planetenträger eine Untersetzung zu realisieren, wobei das Übersetzungsverhältnis von der Auslegung des Planetengetriebes abhängt. Bei festgehaltenem Hohlrad wirkt das Planetengetriebe demnach als Reduktionsgetriebe. Wenn das Hohlrad von der drehfesten Struktur der Getriebeanordnung entkoppelt und mit dem Planetenträger gekoppelt wird, dann läuft das Planetengetriebe ”im Block” um, d. h. es findet keine Untersetzung und damit auch keine Drehzahlreduktion statt.
  • Im Allgemeinen hat ein hydraulischer Drehmomentwandler auch eine Funktion als Schwingungsdämpfer. Wenn jedoch der hydraulische Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung überbrückt werden kann, ist dem Drehmomentwandler üblicherweise ein Torsionsdämpfer nachgeordnet. In diesem Fall ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass das Reduktionsgetriebe antriebstechnisch zwischen dem Torsionsdämpfer und dem Hauptgetriebe angeordnet ist.
  • Eine besonders günstige konstruktive Lösung ergibt sich dann, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Planetengetriebe radial innerhalb des Bauraumes der Wandlerräder des hydraulischen Drehmomentwandlers angeordnet ist, wie an einem Ausführungsbeispiel noch genauer dargelegt wird.
  • Die Erfindung lässt sich anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutern. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 schematisch eine Getriebeanordnung mit einem hydraulischen Drehmomentwandler, einem Torsionsdämpfer sowie einem Reduktionsgetriebe, und
  • 2 einen Teil-Längsschnitt durch eine Getriebeanordnung mit einem Aufbau gemäß der 1.
  • Die in 1 sehr schematisch dargestellte Getriebeanordnung 2 umfasst in an sich bekannter Weise einen funktional hinter einem Antriebsmotor 4 angeordneten hydraulischen Drehmomentwandler 6, einen diesem nachgeordneten Torsionsdämpfer 8 sowie ein diesem nachgeordnetes schaltbares Hauptgetriebe 10. Das Pumpenrad 12 des Drehmomentwandlers 6 ist mit dem Antriebsmotor 4 drehgekoppelt, während das Turbinenrad 14 mit dem Torsionsdämpfer 8 antriebsverbunden ist. Ein zwischen dem Pumpenrad 12 und dem Turbinenrad 14 angeordnetes Leitrad 16 ist mit einer drehfesten Struktur 18 der Getriebeanordnung verbunden, auf der auch das Pumpenrad 12 mittels eines Drehlagers 20 gelagert und die Betätigung eines Reduktionsgetriebes integriert ist, welches nachfolgend beschrieben wird.
  • Zwischen dem Torsionsdämpfer 8 und dem Hauptgetriebe 10 ist ein als Planetengetriebe ausgebildetes Reduktionsgetriebe 22 angeordnet. Das Sonnenrad 24 ist über eine Eingangswelle 26 mit dem Torsionsdämpfer 8 verbunden und wird über diese Eingangswelle 26 angetrieben. Der mehrere Planetenräder 28 tragende Planetenträger 30 ist mit der Ausgangswelle 32 des Reduktionsgetriebes verbunden, welche zugleich die Eingangswelle für das Hauptgetriebe 10 darstellt.
  • Das Hohlrad 34 des Reduktionsgetriebes 22 kann über eine Schaltkupplung 35 (siehe 2) wahlweise mit der drehfesten Struktur 18 der Getriebeanordnung oder mit dem Planetenträger 30 gekuppelt werden. Wenn das Hohlrad 34 mit der drehfesten Struktur 18 gekuppelt ist, dann werden die Planetenräder 28 durch das Sonnenrad 24 angetrieben und wälzen sich am Hohlrad 34 ab, wobei der Planetenträger 30 eine ins Langsame untersetzte Drehbewegung durchführt, die dann über das Getriebe 10 entsprechend der Anzahl der vorhandenen Gangstufen gespreizt werden kann. Wenn das Hohlrad 34 dagegen mit dem Planetenträger 30 gekuppelt wird, dann läuft das gesamte Planetengetriebe im Block um, d. h. die Ausgangsdrehzahl der Ausgangswelle 32 ist gleich der Eingangsdrehzahl der Eingangswelle 26, so dass keine Drehzahlreduktion stattfindet.
  • Mit dem Pumpenrad 12 ist über eine Getriebeabzweigung 38 eine Ölpumpe 40 für das Hauptgetriebe 10 antriebsverbunden.
  • 2 zeigt eine konstruktive Ausgestaltung der Getriebeanordnung der 1 im Bereich des Drehmomentwandlers 6. Man erkennt das mit einem hier nicht dargestellten Antriebsmotor 4 verbundene Pumpenrad 12, das mit dem Torsionsdämpfer 8 verbundene Turbinenrad 14 und das mit der drehfesten Struktur 18 verbundene Leitrad 16.
  • Der Torsionsdämpfer 8 sitzt drehfest auf der Eingangswelle 26, die ihrerseits mit dem Sonnenrad 24 des als Planetengetriebe ausgebildeten Reduktionsgetriebes 22 verbunden ist. Mehrere Planetenräder 28 sind frei drehbar an dem Planetenträger 30 angeordnet, welcher drehfest mit der Ausgangswelle 32 verbunden ist.
  • Das Hohlrad 34 kann über eine schematisch dargestellte Schaltkupplungseinrichtung 35 wahlweise mit der drehfesten Struktur 18 oder mit dem Planetenträger 30 gekuppelt werden, wobei im ersteren Fall die Drehzahl der Eingangswelle 26 in eine langsamere Drehzahl der Ausgangswelle 32 untersetzt wird, und im letzteren Fall jedoch keine Drehzahlreduktion erfolgt, wie weiter vorne beschrieben wurde.
  • Wie 2 erkennen lässt, ist das Reduktionsgetriebe 22 innerhalb der den Drehmomentwandler 6 aufnehmenden Wandlerglocke 36 und im Wesentlichen radial innerhalb des Bauraumes der Wandlerräder, d. h. des Pumpenrades 12 und des Turbinenrades 14 angeordnet, wodurch gegenüber bekannten Konstruktionen axialer Bauraum eingespart wird.
  • Die Betätigung erfolgt in der Weise, dass bei einer Anforderung zum Einlegen der Reduktionsstufe zunächst das Hauptgetriebe in seine Neutralstellung geschaltet und das Motormoment so weit wie möglich reduziert wird. Danach wird die jetzt lastfreie Schaltkupplung 35 in ihre Neutralstellung gebracht und im Hauptgetriebe 10 ein passender Gang geschaltet. Im Zugbetrieb wird ein etwas zu niedriger Gang gewählt und mittels eines positiven Motoreingriffs synchronisiert. Im Schubbetrieb wird ein etwas zu hoher Gang gewählt und mittels eines Bremseingriffs synchronisiert. Anschließend wird die Schaltkupplung 35 eingeschoben, und die Durchführung des Schaltbefehls wird dem Fahrer bestätigt.
  • Das Herausnehmen eines Getriebegangs geschieht in analoger Weise, wobei jedoch immer mit positivem Motoreingriff synchronisiert wird.
  • 2
    Getriebeanordnung
    4
    Antriebsmotor
    6
    Hydraulischer Drehmomentwandler
    8
    Torsionsdämpfer
    10
    Hauptgetriebe
    12
    Pumpenrad
    14
    Turbinenrad
    16
    Leitrad
    18
    Drehfeste Struktur
    20
    Drehlager
    22
    Reduktionsgetriebe
    24
    Sonnenrad
    26
    Getriebe-Eingangswelle
    28
    Planetenräder
    30
    Planetenträger
    32
    Getriebe-Ausgangswelle
    34
    Hohlrad
    35
    Schaltkupplung
    36
    Wandlerglocke
    38
    Getriebeabzweigung
    40
    Ölpumpe

Claims (5)

  1. Getriebeanordnung (2) für Kraftfahrzeuge, umfassend ein schaltbares Hauptgetriebe (10) sowie ein zusätzliches, im Antriebsstrang angeordnetes schaltbares Reduktionsgetriebe (22), dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsgetriebe (22) antriebstechnisch vor dem Hauptgetriebe (10) angeordnet ist.
  2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, mit einem dem Hauptgetriebe (10) vorgeschalteten hydraulischen Drehmomentwandler (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsgetriebe (22) antriebstechnisch zwischen dem Drehmomentwandler (6) und dem Hauptgetriebe (10) angeordnet sowie räumlich in eine den Drehmomentwandler (6) aufnehmende Wandlerglocke (36) integriert ist.
  3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsgetriebe (22) als zum Drehmomentwandler (6) koaxiales Planetengetriebe ausgebildet ist, dessen Sonnenrad (24) mit der Eingangswelle (26) des Reduktionsgetriebes (22) verbunden ist, dessen Planetenträger (30) mit der Ausgangswelle (32) des Reduktionsgetriebes (22) verbunden ist, und dessen Hohlrad (34) wahlweise mit dem Planetenträger (30) oder mit einer drehfesten Struktur (18) der Getriebeanordnung (2) kuppelbar ist.
  4. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem dem Drehmomentwandler (6) nachgeordneten Torsionsdämpfer (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsgetriebe (22) antriebstechnisch zwischen dem Torsionsdämpfer (8) und dem Hauptgetriebe (10) angeordnet ist.
  5. Getriebeanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsgetriebe (22) radial innerhalb des Bauraumes der Wandlerräder (12, 14) angeordnet ist.
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