DE3031319A1 - Land- und/oder gartenwirtschaftliches handgeraet zum sammeln und aufnehmen von losem material, insbesondere von laub, geschnittenem gras und sonstigen abfaellen - Google Patents

Land- und/oder gartenwirtschaftliches handgeraet zum sammeln und aufnehmen von losem material, insbesondere von laub, geschnittenem gras und sonstigen abfaellen

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DE3031319A1
DE3031319A1 DE19803031319 DE3031319A DE3031319A1 DE 3031319 A1 DE3031319 A1 DE 3031319A1 DE 19803031319 DE19803031319 DE 19803031319 DE 3031319 A DE3031319 A DE 3031319A DE 3031319 A1 DE3031319 A1 DE 3031319A1
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Ewald 8032 Gräfelfing Mahnke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes
    • A01D7/10Rakes combined with strippers, grippers or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Land- und/oder gartenwirtschaftliches Handgerät zum Sammeln
  • und Aufnehmen von losem Material, insbesondere von Laub, geschnittenem Gras und sonstigen Abfällen Die Erfindung richtet sich auf ein land- und/oder gartenwirt schaftliches Handgerät zum Sammeln und Aufnehmen von losem Material, insbesondere von Laub, geschnittenem Gras und sonstigen Abfällen, mit einer korbartigen, schalen- oder kastenförmigen Fangvorrichtung (Fangkorb), an der sich eine Stielfassung befindet und an dem ihr gegenüberliegenden Rand das Werkzeug in Form einer Zinkenreihe oder dgl. so angeordnet ist, daß das Werkzeug und die Fangvorrichtung bei gleichförmiger Krümmung bündig ineinander übergehen.
  • Ein derartiges Handgerät ist beispielsweise ein Rasenrechen, Heurechen usw.
  • Bei Handgeräten dieser Art ist eine Fangvorrichtung mit großem Fassungsvermögen erforderlich. Ferner besteht das Erfordernis, das sich zwischen den Zinken angesammelte Gut auf einfachste Weise abstreifen zu können.
  • Die bekannten Handgeräte dieser Art sind bestenfalls mit einer flächenartigen Fangvorrichtung ausgestattet (deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2706288). Üblicherweise haben die bekannten Rechen entweder ';eine Fangvorrichtung oder diese besteht z.B.
  • nur aus zwei Drahtbügeln.
  • Bei den herkömmlichen Ausführungen wird die gesamte Breite und Tiefe des Rechens für das aufzunehmende Gut, insbesondere bei Laub und geschnittenem Gras, unzureichend genutzt. Die Zinken und ihre Zwischenräume setzen sich beim Arbeitseinsatz bekanntlich rasch zu. Nur durch umständliches Abstreifen, in der Regel mit der Hand, werden die Zinken und ihre Zwischenräume wieder frei. Diese Geräte bleiben wegen des sperrigen Rechenhauptes beim Arbeiten an Hindernissen, z.B. Stauden, leicht hängen.
  • Ein einfaches Abstreifen der vom aufzunehmenden Gut zugesetzten Zinken, indem der Rechen um etwa Zinkenlänge über den Erdboden geschoben wird, ist aufgrund des vorspringenden Rechenhauptes und des damit bestehenden sogenannten toten Raumes zwischen der Vorder- und Unterkante des Rechenhauptes nicht möglich. Dieser Umstand wirkt sich bei feuchtem Rechengut, da es besser als trockenes am Gerät haftet, besonders nachteilig aus.
  • Bei den herkömmlichen Rechen ist durch die verhältnismäßig steile Zinkenstellung eine erhöhte Verletzungsgefahr gegeben, wenn z.B. der Rechen mit nach oben gerichteten Zinkenspitzen auf dem Boden liegt. Aufgrund des unauffälligen Aussehens werden derartige Rechen - besonders auf dem Erdboden - leicht übersehen. Durch die zu steil gegen den Erdboden gerichteten Zinken hebt sich der Rechen während der ziehenden Arbeitsbewegung in hüpfender Weise von seiner Aufstandsfläche ab.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Handgerätes der eingangs erwähnten Art, das eine zeitersparende Arbeitsweise, ein einfaches Säubern der Zinken und einen vielseitigen Einsatz ermöglicht. Darüber hinaus ist das Handgerät einfach und kostengünstig herzustellen.
  • Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Handgerätes ergeben sich aus den Ansprüchen 1 bis 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich wie folgt: Der Fangkorb des Handgerätes kann eine verhältnismäßig große Menge - auch kleinste Teile - losen Materials fassen, wodurch die Handlichkeit nicht beeinträchtigt wird. Der fließende, bündige Übergang der Zinken in den Fangkorb sowie die flache Stellung der Zinken bewirken bei schiebender Arbeitsbewegung unter leichtem Andrücken ein Freiwerden der zugesetzten Zinken und ihrer Zwischenräume. Diese Wirkung wird verstärkt durch das gewellte Profil der Zinkenfußeinbettungen, da die Zinken beim Abstreifvorgang bereits vor dem mit Rechengut zugesetzten Bereich einen innigen Kontakt mit dem Erdboden (Grasnarbe) haben. Das Handgerät gleitet bei schiebender Arbeitsbewegung auch über Unebenheiten hinweg; ein Anheben erübrigt sich somit.
  • Durch die anteiligen kürzeren Zinken werden Material und Gewicht eingespart. Somit können die Zinkenabstl;nde kleiner gehalten werden, was eine gründliche Aufnahme des Rechengutes ermöglicht.
  • Mit dem schmal ausgebildeten Rand des Fangkorbes im Bereich der Zinkenfüße lassen sich auch feinste Teile vom Erdboden bzw. von der Grasnarbe abstreifen. Durch das große Aufnahmevermögen des Fangkorbes ist ein Entleeren erst nach mehreren Arbeitsbewegungen erforderlich. Das mit dem Gerät aufgenommene Material kann ohne Gefahr des Herausfallens an einen beliebigen Ort befördert werden. Mit einem geschlossenen oder nur fein durchbrochenen Fangkorb kann Streugut (z.B. Torf, Dünger) auch an schwer zugängliche Stellen bei bequemer Körperhaltung gebracht werden.
  • Aufgrund der allseitig abgerundeten Form des Handgerätes ist eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen. Durch die von der Stielfassung aus weich verlaufende Ausbauchung des Fangkorbes wird ein Hängenbleiben an Hindernissen wie z.B. an Stauden weitgehend vermieden. Die abgerundete, kompakte Form verleiht dem Gerät eine hohe mechanische Festigkeit; das Anhaften von Schmutz wird erschwert und das Reinigen zwangsläufig erleichtert.
  • Aufgrund der bereits genannten Eigenschaften eignet sich das Handgerät auch zum Zusammenrechen und Aufnehmen von Heu, das z.B. in einem Arbeitsgang auf sogenannte " schwedische Reiter " zum Trocknen gelegt werden kann.
  • Ein derartiges Handgerät ist einfach und kostengünstig herzustellen. Hierzu bieten sich korrosionsbeständige Werkstoffe wie Kunststoffe und Leichtmetallegierungen an, aus denen das Gerät - je nach Verwendungsart - in einem Stück gegossen werden kann. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Stahlrohrkonstruktionen entfallen aufwendige Schweißarbeiten; das Gewicht wird verringert und die Korrosionsgefahr weitgehend beseitigt. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten gehen aus einer Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht von der Seite des Rechens, Fig. 2 eine Ansicht von der Unterseite des Rechens und Fig. 3 einen Schnitt durch den Rechen nach der Linie A-A in Fig. 2.
  • Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte Handgerät in Form eines Rechens besteht aus einer korbartigen Fangvorrichtung (Fangkorb) 1, an der die Stielfassung 2 für den hier nicht abgebildeten Stiel angeformt ist. In dem der Stielfassung 2 gegenüberliegenden Rand 4 sind die Zinkenfüße7einer Reihe unterschiedlich langer Zinken 5, 6 eingebettet. Der jeweils seitlich verlaufende verstärkte Rand 3 des Fangkorbes 1 weist ein nach außen erhabenes stabilisierendes Halbrundprofil auf. Um die während des Arbeitseinsatzes auftretenden Krafte besser aufnehmen zu können, nimmt der Querschnitt des verstärkten Randes 3 in Richtung Stielfassung 2 zu. Der Fangkorb 1 hat in der der Stielfassung 2 gegenüberliegenden Hälfte die größte Tiefe bzw.
  • Wölbung. Diese Wölbung verläuft einerseits unter zunehmender Krümmung bis über die Linie der Zinkenfüße 7 hinaus in ihren gewellten Einbettungen 1o endend, andererseits unter schwächer werdender Krümmung bis zum Ansatz der Stielfassung 2. Die nach außen erhabenen Einbettungen 1o der einzelnen Zinkenfüße 7 haben ein etwa halbrundes Profil, dessen abgeflachte Seite ins Innere des Fangkorbes 1 zeigt.
  • Die Zinkenreihe setzt sich so zusammen, daß jeweils zwischen zwei langen 6 ein kürzerer 5 oder mehrere kürzere Zinken angeordnet sind; die äußeren Zinken sind ebenfalls die kürzeren.
  • Bei derartigen Ausführungen von Rechen kann der Abstand der Zinken verhältnismäßig klein gewählt werden, so daß eine gründliche Bearbeitung, z013. auch bei kurzem Rasenschnittgut, möglich ist.
  • Darüber hinaus können mit einem Rechen dieser Ausführung Zapfen von Nadelbäumen vielerlei Früchte, IÇieselsteine u.ä. aufgenommen werden.
  • Die Zinkenfüße 7 erhalten durch ihre Abknickung 12 auch an der Stirnseite des Fangkorbes 1 eine ausreichende Einbettung 10. Zur besseren Festlegung der Zinkenfüße 7 erhalten sie an ihren Enden 8 ein anderes Profil, z.B. durch Stauchung. Die Zinkenspitzen 13 sind abgerundet. Der freie Teil der Zinken ist nur geringfügig gekrümmt, damit diese in Arbeitsstellung möglichst vollständig auf dem Erdboden aufliegen. Dadurch wird das Abstreifen sowie das Gleitvermögen der Zinken verbessert.
  • Da die dem Innern des Fangkorbes 1 zugewandte Kante 9 der Zinkenfüße7höher liegt als der Rand 4 des Fangkorbes 1, wird bei der ziehenden Arbeitsbewegung das aufzunehmende Material ohne hängen zu bleiben über den Rand 4 hinweg befördert. Dadurch wird das Zusetzen der Zinkenzwischenräume weitgehend verhindert.
  • Beim Abstreifvorgang ist der Rechen entgegen der ziehenden Arbeitsbewegung unter leichtem Druck über den Erdboden zu schieben. Dabei drücken sich zunächst die erhabenen Einbettungen 10 der Zinkenfüße 7 in die Grasnarbe bzw. in den Erdboden. Die Voraussetzung für diesen Vorgang ist der bündige abgerundete Übergang 11 zwischen Zinken 5,6 und Fangkorb 1. Besonders an dieser Stelle ist ein möglichst inniger Kontakt mit der Grasnarbe bzw.
  • mit dem Erdboden erforderlich, da das abzustreifende Rechengut bereits hier erfaßt werden muß. Im weiteren Verlauf der schiebenden Arbeitsbewegung gleiten die Zinken 5 bzw. 6 über den Boden, wobei sie und ihre Zwischenräume vom anhaftenden Rechengut v Xollständig befreit werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Zinken mit einem Dreikantprofil, wobei die Zinken so angeordnet sind, daß eine Kante ihres Profils in Arbeitsstellung dem Erdboden zugewandt ist. Dadurch wird die Flächenpressung an der Unterseite der Zinken erhöht, die somit einen besonders innigen Kontakt mit dem Erdboden bzw. mit der Grasnarbe herstellen. Dies ermöglicht eine gründliche Aufnahme des Rechengutes und erleichtert das Abstreifen der Zinken. Darüber hinaus wird mit dem Dreikantprofil eine optimale Zinkenbreite erreicht, so daß beim Sammeln feiner und kurzer Materialteilchen deren Abgleiten und Abkippen von den Zinken erschwert und deren Beförderung in den Fangkorb erleichtert wird.
  • Andere Ausführungsformen des Handgerätes, z.B. mit einem kastenförmigen oder durchbrochenen Fangkorb sowie mit gleich langen Zinken, sind denkbar.
  • Bei der Ausführung des Rechens für grobe Arbeiten (wie bei der Heuernte) ist ein größerer Unterschied in Bezug auf Länge und Anzahl der Zinken S,6 untereinander sowie ein stark durchbrochener und seitlich offener Fangkorb 1 vorteilhaft.
  • Eine weitere Abwandlung ist ein Handgerät zum Sammeln und Aufnehmen von Sand, Kies u.ä. mit einem hacke - oder schaberartigen Werkzeug. Bei Handgeräten zum Sammeln und Aufnehmen größerer Mengen losen Materials kann der Fangkorb an der der Stielfassung gegenüberliegenden Seite tiefer (sackartig) als dargestellt ausgebildet werden. Die Handgeräte der beschriebenen Ausführungsformen können je in einem Stück einschließlich des Werkzeuges aus Kunststoff oder einer Leichtmetallegierung im Druckgußverfahren hergestellt werden.

Claims (13)

  1. PatentansFrüche: Land- und/oder gartenwirtschaftliches Handgerät zum Sam-¼ meln und Aufnehmen von losem Material, insbesondere von Laub, geschnittenem Gras und sonstigen Abfällen mit einer Fangvorrichtung (Fangkorb), an der sich die Stielfassung und an dem ihr gegenüberliegenden Rand das Werkzeug in Form einer Zinkenreihe oder dgl. befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (1) korbartig, schalen oder kastenförmig ausgebildet ist und daß die Zinken (5,6) und der Fangkorb (1) mit einer gleichförmigen Krümmung ineinander übergehen.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenfüße (7) so im Fangkorb(l) eingebettet sind, daß durch ihre Abknickung (12) an der in Arbeitsstellung dem Boden zugewandten Seite ein bündiger Übergang (11) entsteht.
  3. 3. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielfassung (2) an den Fangkorb (1) einstückig angeformt ist.
  4. 4. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Stielfassung (2) gegenüberliegende Rand (4) des Fangkorbes (1) gewellt ausgebildet ist, wobei die Einbettungen (10) der Zinkenfüße (7) in Richtung Boden (in Arbeitsstellung) erhaben gestaltet sind.
  5. 5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zinken (5,6) unterschiedlich lang sind.
  6. 6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (5,6) einen dreieckigen oder halbrunden Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenfüße (7) in das Kunststoffmaterial des Fangkorbes (1) eingegossen sind.
  8. 8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (1) und das Werkzeug bzw. die Zinken (5,6) aus einem Stück und einem Werkstoff bestehen.
  9. 9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Inneren des Fangkorbes (1) zugewandte Kante (9) der Zinkenfüße (7) in einer Ebene mit dem Rand (4) bzw. höher als dieser liegt.
  10. 10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) des Fangkorbes (1) dünn bzw. scharfkantig ausgebildet ist.
  11. 11. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (1) geschlossen oder mit beliebigen Durchbriichen versehen ist.
  12. 12. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (1) an dem seitlichen Rand (3) mit einer wulstartigen Verstärkung, deren Querschnitt in Richtung Stielfassung (2) zunimmt, ausgestattet ist.
  13. 13. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (1) seitlich geschlossen oder offen ist.
DE19803031319 1980-08-20 1980-08-20 Land- und/oder gartenwirtschaftliches Handgerät zum Sammeln und Aufnehmen von losem Material, insbesondere von Laub, geschnittenem Gras usw. Expired DE3031319C2 (de)

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DE3031319C2 DE3031319C2 (de) 1983-12-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4520621A (en) * 1983-08-25 1985-06-04 Archer Gene R Gardening tool

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2065830A (en) * 1936-02-13 1936-12-29 Benjamin R Odland Lawn rake
DE1759239U (de) * 1957-06-24 1958-01-02 Stube Fa Richard Gartenrechen.

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