DE102021109409A1 - Laub-Aufnehmer - Google Patents

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Carl Maria Best
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Abstract

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen zum Aufnehmen von Laub, Gartenabfällen und dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Griff-Zange zum Anbringen an einen Gartensack.Die Griff-Zange (7) umfasst eine untere Backe (11), welche zum Anliegen an einem Teilstück des Randbereichs (2A) der Öffnung des Gartensacks (2) ausgebildet ist, und einen zum Hineinragen in den Gartensack (2) vorgesehenen ersten Abschnitt (11A) und einen zum Hervorstehen aus dem Gartensack (2) vorgesehenen zweiten Abschnitt (11B). Sie umfasst ferner eine obere Backe (8), welche zum Anliegen an der Außenseite des Gartensacks (2) vorgesehen und zur lösbaren Verbindung mit der unteren Backe (11) eingerichtet ist.Somit ist bei Verbindung von unterer und oberer Backe (11, 8) das Teilstück des Randbereichs (2A) der Öffnung des Gartensacks (2) klemmend zwischen einander zu gewandten Klemmflächen der unteren und oberen Backe (11, 8) aufnehmbar.Die Erfindung betrifft auch Laub-Aufnehmer (1) zum bequemen Aufnehmen von Laub und anderen Gartenabfällen, umfassend einen Gartensack (2), sowie eine Griff-Zange (7).

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen zum Aufnehmen von Laub, Gartenabfällen und dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Griff-Zange zum Anbringen an einen Gartensack.
  • Stand der Technik und Nachteile
  • Während das manuelle Anhäufen von Laub oder anderen, leichten Gartenabfällen mittels bekannten Fächerbesen, Rechen oder Laubbläsern keine Probleme bereitet, ist das nachfolgende Einfüllen in Gartensäcke, Schubkarren etc. häufig umständlich, da beim Anheben des Laubes dieses leicht herabfällt. Bekannt sind daher Hilfsmittel in Form spezieller Geräte zum sicheren Anheben des angehäuften Laubes.
  • An sich hilfreich sind herkömmliche langstielige Kehrschaufeln, deren Aufnahmekapazität jedoch auf Kehricht ausgerichtet, für Laub aber begrenzt ist. Bei hochklappbarer Ausführung der Kehrschaufel erschwert dies zusätzlich deren Entleerung.
  • Besser geeignet ist eine spezielle Schaufel, die anstelle eines gewölbten Schaufelblatts über flach nach vorn gerichtete Zinken auf einer Fläche von 35 cm Breite und 20 cm Länge verfügt, und beispielsweise unter dem Handelsnamen „Golden Gark“ vertrieben wird. Auch Obst lässt sich mit dieser Schaufel gut aufnehmen. Für die Aufnahme von Laub ist sie hingegen weniger gut geeignet, da schon bei leichtem Wind aufgenommene Blätter herunterfallen oder wegfliegen, wenn das Werkzeug zum Befüllen eines Gartensacks angehoben wird.
  • Derart nachteilige Einschränkungen vermeidet die aus der Druckschrift DE 20 2013 000 826 U1 bekannte Vorrichtung, welche zwei Handschaufeln in senkrechter Arbeitsstellung mittels oben jeweils angeordneter Handgriffe und Armstützen, vergleichbar einer zweiteiligen Baggerschaufel (Greifkorb), es ermöglichen, relativ große Teile eines Laubhaufens zu ergreifen und verlustfrei in einen Gartensack einzufüllen. Nachteilig ist hier das unvermeidbare Bücken beim Aufnehmen des Laubes.
  • Umgehen lässt sich der Nachteil des Bückens mittels eines Hilfsmittels, welches ein sicheres Ergreifen angehäuften Laubes auch in stehender Position ermöglicht, indem es zwei Schaufeln von je 40 cm Breite als Backen einer Zange umfasst, deren Hebelgriffe in etwa zur Hüfte des Anwenders reichen. Das Entsorgen des ergriffenen Laubes in einen Gartensack ist allerdings umständlich, weil der Greifer beim Anheben mit nur einer Hand geschlossen bleiben muss, damit er wegen des Gewichts der Backen weiter vorne mit der anderen Hand angehoben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung und Lösung
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche bzw. welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Die Vorrichtung soll das Einfüllen größerer Mengen Laubes in einen Gartensack verlustfrei ohne Bücken und ohne Zuhilfenahme spezieller Geräte, wie Laubschaufeln, ermöglichen. Die Vorrichtung soll zudem möglichst einfach aufgebaut und bei Nichtgebrauch möglichst gut verstaubar sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Griff-Zange nach Anspruch 1 sowie einen Laub-Aufnehmer nach nebengeordnetem Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den abhängigen Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren zu entnehmen.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Griff-Zange zur selbsthaltenden Anbringung am Randbereich einer biegesteifen Öffnung eines selbstaufrichtenden Gartensacks. „Selbstaufrichtend“ bedeutet hier, dass der Gartensack nicht ausschließlich aus biegeschlaffem Material besteht, sondern mittels geeigneter Versteifungen seine eigentliche, meist tonnenförmige, Form beibehält, und auf diese Weise auch stehend mit der Öffnung nach oben platzierbar ist. Die Öffnung weist einen Randbereich mit einer Kante auf. Diese Kante ist typischerweise mittels eines umlaufenden eingenähten Drahtes derart versteift, dass die Öffnung jederzeit tatsächlich offen ist und nicht zusammenfällt. Auch, wenn ein solcher Gartensack auf der Seite liegt, bleibt die Öffnung im Randbereich im Wesentlichen offen; dies ist mit dem Begriff „selbstaufrichtend“ gemeint.
  • Die Griff-Zange umfasst eine untere Backe, welche zum Anliegen an einem Teilstück des Randbereichs der Öffnung des Gartensacks ausgebildet ist. Es sei hervorgehoben, dass die untere Backe nur an einem Teilstück anliegt, und nicht etwa, wie bei bekannten Vorrichtungen aus dem Stand der Technik der Fall, am kompletten Umfang der Öffnung. Dies erlaubt eine weitaus handlichere Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die untere Backe umfasst einen zum Hineinragen in den Gartensack vorgesehenen ersten Abschnitt, und einen zum Hervorstehen aus dem Gartensack vorgesehenen zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt erstreckt sich bevorzugt parallel zur Innenwand des Gartensacks. Der zweite Abschnitt kann sich in dieselbe Richtung wie der erste Abschnitt erstrecken. Bevorzugt schließt er jedoch einen Winkel von ca. 90 Grad mit dem ersten Abschnitt ein.
  • Die Griff-Zange umfasst ferner eine obere Backe, welche zum Anliegen an der Außenseite des Gartensacks vorgesehen und zur lösbaren Verbindung mit der unteren Backe eingerichtet ist.
  • Auf diese Weise ist bei Verbindung von unterer und oberer Backe das Teilstück des Randbereichs der Öffnung des Gartensacks klemmend zwischen einander zu gewandten Klemmflächen der unteren und oberen Backe aufnehmbar. Anders ausgedrückt, die beiden Backen stellen Klemmflächen bereit, die sich dadurch auszeichnen, dass sie einander annäherbar und in dieser Position fixierbar sind, wobei zwischen ihnen ein Teil des Randbereichs der Öffnung des Gartensacks einklemmbar ist. Somit kann die Griff-Zange selbsttätig am Randbereich der Öffnung angebracht werden, und dient somit als Halteeinrichtung für den Gartensack, wie weiter unten noch detailliert beschrieben wird.
  • Die Erfindung vermeidet somit die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile.
  • Die Erfindung erlaubt das weitgehend verlustfreie Einfüllen größerer Mengen Laubes in einen Gartensack, wenn dieser, auf der Seite liegend, mittels der Griff-Zange mit einer Hand gehalten wird, während mit der anderen Hand, die ein geeignetes herkömmliches Laubwerkzeug wie einen Besen, eine Schaufel oder Rechen hält, Laub ohne Bücken und ohne Zuhilfenahme spezieller Geräte Laub in den liegenden Gartensack geschoben wird. Da das Laub nicht mehr hochgehoben wird, wird ein damit einhergehendes Herabfallen von einem Werkzeug vermieden, und auch Wind hat nur mehr geringe Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis. Die Griff-Zange ist zudem sehr einfach aufgebaut, wie noch gezeigt wird; zudem ist sie verhältnismäßig klein und somit bei Nichtgebrauch besonders gut verstaubar.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben.
  • Nach einer Ausführungsform der Griff-Zange ist die obere Backe mittels eines Scharniers an der unteren Backe anbringbar und an diese unter Ausbildung der beiden Klemmflächen anklappbar. Mit anderen Worten, beide Backen sind mittels eines Scharniers oder einer scharnierähnlichen Einrichtung miteinander verbunden, wobei sich die besagten Klemmflächen aufeinander zu bewegen und so den Randbereich des Gartensacks einklemmen können.
  • Der Vorteil einer Befestigung mittels Scharniers besteht in der einfachen Herstellung der Klemmung; auf Schrauben oder dergleichen kann verzichtet werden. Zudem ist es bei geöffnetem Scharnier besonders einfach, die Griff-Zange korrekt am Gartensack zu platzieren, oder umgekehrt diesen von der Griff-Zange zu trennen, da die durch das Aufklappen bereitgestellte Öffnung groß ist. Zugleich ist sie genau definiert, da beide diese Öffnung definierenden Komponenten - die beiden Backen - exakt vorherbestimmbar zueinander platziert sind, und nicht erst mit viel Fingerspitzengefühl zueinander positioniert werden müssen. Dies ist insbesondere bei der oft mit Handschuhen ausgeführten Gartenarbeit von erheblichem Vorteil.
  • Nach einer Ausführungsform verfügt die Griff-Zange über Haltemittel, mittels derer obere und untere Backe in einer zum Klemmen des Randbereichs der Öffnung des Gartensacks geeigneten Klemmposition zueinander fixierbar sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die einmal hergestellte Klemmung sich nicht wieder unbeabsichtigt löst, was für die sichere Handhabung von Vorteil ist. Die Haltemittel können verschiedener Art sein, besonders vorteilhaft ist die nachfolgend beschriebene Ausführungsform.
  • Demnach umfassen die Haltemittel einen am ersten Abschnitt der unteren Backe angeordneten oder auf diesen wirkenden Magneten. Es ist klar, dass dann ein mit diesem zusammenwirkender Gegenpol am anderen Bauteil vorhanden, oder dieses aus einem paramagnetischen Material bestehen oder dieses umfassen muss. Besonders bevorzugt ist dieser Magnet an der in Richtung des Gartensack-Bodens weisenden Bereich der Spitze der unteren oder der oberen Backe angeordnet. Die Anziehungskraft wirkt dann durch das typischerweise hierfür durchlässige Gewebe des Gartensacks, so dass die beiden Klemmflächen eng aneinander anliegen, wobei sie den Randbereich der Öffnung zwischen sich einklemmen.
  • Die Haltemittel können alternativ oder zusätzlich seitlich des zweiten Abschnitts der unteren Backe angeordnete, mittels Reib- und/oder Formschluss mit der oberen Backe zusammenwirkende Noppen aufweisen. Diese Noppen erhöhen bei Einnahme der o.g. Klemmposition die Reibung so stark, dass diese Position ohne zusätzlichen manuellen Kraftaufwand nicht oder nur sehr unwahrscheinlich verlassen wird, d.h. sich die beiden Backen öffnen. Es ist klar, dass anstelle der Noppen auch Magnete, Schrauben, Rastkugeln (federnde Druckstücke) oder ähnlich wirkende Mittel einsetzbar sind.
  • Besonders bevorzugt sind beide beschriebenen Haltemittel vorhanden.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Griff-Zange Noppen oder gleichwirkende Haltemittel, welche ein Offenhalten der Griff-Zange erlauben.
  • Der Vorteil von hervorstehenden, elastischen Haltemitteln wie Noppen liegt darin, dass sie zugleich ein unerwünschtes Schließen der Backen der Griff-Zange verhindern, da solche Haltemittel zum Schließen unter erhöhtem Kraftaufwand mechanisch verformt oder verschoben werden müssen. Ohne diese Verformung bleibt die Griff-Zange etwas geöffnet, was das Ansetzen an den Rand des Gartensacks erleichtert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Griff-Zange umfasst die untere Backe eine Rastnase, welche zum Umfassen einer Kante des Randbereichs der Öffnung des Gartensacks eingerichtet ist. Die Rastnase ist demnach in Richtung der Wand des Gartensacks offen und beispielsweise schlitzartig ausgebildet. Somit kann der entsprechende Abschnitt des Randbereichs zumindest an der Kante von der Rastnase umgriffen werden. Dies verbessert die Positionierbarkeit der Griff-Zange am Gartensack weiter. Zudem wird die Griff-Zange auch bei noch geöffneter oberer Backe exakt am Rand des Gartensacks positioniert, und „fällt“ nicht in diesen hinein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die untere Backe an einem distalen (vom Gartensack weg weisenden) Ende des zweiten Abschnitts einen sich tangential zum Randbereich orientierten Handgriff auf. „Tangential“ bedeutet hier nicht auch gleichzeitig „berührend“; der Handgriff ist vorzugsweise mindestens so weit vom Gartensack entfernt, dass er auch mit einer Hand umgreifbar ist. Der Handgriff verbessert die Handhabung signifikant, da eine Griff-Zange mit Handgriff ein besonders einfaches Halten und auch Bewegen des mit ihr verbundenen Gartensacks erlaubt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform entspricht die lichte Weite zwischen Teilabschnitten von zwei Stegen der oberen Backe der Breite eines Teilabschnitts der unteren Backe, oder sie überschreitet diese geringfügig, so dass der Teilabschnitt der unteren Backe in einem Zwischenraum der Teilabschnitte der oberen Backe aufnehmbar ist.
  • Das bedeutet, dass obere und untere Backe seitlich teilweise ineinandergreifen können, um so die Stabilität der Konstruktion weiter zu erhöhen. Zudem bietet sich der überdeckende Bereich zwischen den beiden Komponenten zur Unterbringung der o.g. Noppen oder gleichwirkenden Haltemitteln an.
  • Für den bevorzugten Fall des Vorhandenseins eines Scharniers ist derselbe durch einen Holm der oberen Backe gebildet, welcher in Clips lagerbar oder gelagert ist, die am zweiten Abschnitt der unteren Backe angeordnet sind. Der Holm verläuft besonders bevorzugt tangential zum Randbereich (vgl. dazu obenstehende Definition). Derartige Clips erlauben ein einfaches, manuelles, werkzeugloses und mehrfaches Lösen und Wiederanbringen der oberen an der unteren Backe. Dies kann beispielsweise zum Reinigen oder zum Austauschen einer defekten Komponente dienen, oder zum Austausch derselben gegen eine Komponente, die auf einen Gartensack mit anderen Maßen abgestimmt ist (z.B. einen Gartensack mit dickeren Wänden).
  • Nach einer Ausführungsform liegen untere und obere Backe somit als separate, werkzeuglos miteinander verbindbare Teile vor. Diese sind bevorzugt mittels des vorstehend beschriebenen Scharniers miteinander verbindbar. Daraus ergeben sich die vorstehend beschriebenen Vorteile.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Laub-Aufnehmer zum bequemen Aufnehmen von Laub und anderen Gartenabfällen. Dieser umfasst einen selbstaufrichtenden Gartensack mit einer im Randbereich biegesteifen Öffnung, sowie eine Griff-Zange nach vorstehender Definition. Anders ausgedrückt, die Erfindung betrifft nicht nur die Griff-Zange alleine, sondern ein Set, umfassend diese Griff-Zange und einen zugehörigen Gartensack der vorbeschriebenen Art. In den aus der Kombination von Gartensack und Griff-Zange gebildeten Laub-Aufnehmer wird das Laub mit einem Fächerbesen oder Rechen, der ohnehin zum vorangehenden Anhäufen des Laubes benötigt wird, direkt vom Boden aus eingefüllt.
  • Der Gartensack kann beispielsweise eine spiralförmig umlaufende Drahtverstärkung aufwiesen, welche seiner Aufstellbarkeit dient. Sein Randbereich muss dazu geeignet sein, mit der Griff-Zange klemmend zusammenzuwirken. Dies ist bei den meisten Gartensäcken auch der Fall. Besonders bevorzugt ist die Öffnung umlaufend mit einer Verstärkung versehen, so dass sie jederzeit auch offen ist.
  • Die Vorteile einer solchen Anordnung wurden bereits beschrieben und bedürfen daher keiner Wiederholung.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren beispielhaft erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Griff-Zange;
    • 2 eine Seitenansicht der oberen Backe;
    • 3 eine Seitenansicht der unteren Backe;
    • 4 eine Ansicht der oberen Backe von oben;
    • 5 eine Ansicht der unteren Backe von oben.
  • Es sei angemerkt, dass sich die Richtungsangaben „oben“ und „unten“ sowie „horizontal“ und „vertikal“ auf die Darstellung in den Figuren beziehen, wobei die Betriebslage der Komponenten jedoch nicht zwingend wie in den Figuren dargestellt sein muss.
  • In der 1 ist eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Griff-Zange 7 dargestellt. Diese ist zusammen mit einem Gartensack 2 gezeigt und an diesem angeordnet. Beide zusammen bilden einen erfindungsgemäßen Laub-Aufnehmer 1. Der Gartensack ist auf der Seite liegend dargestellt.
  • Der Laub-Aufnehmer 1 weist einen handelsüblichen selbstaufrichtenden Gartensack 2 auf, in dessen Hülle 3 im hier dargestellten Beispielsfall eine Metallfeder 4 vom Boden 5 zum drahtverstärkten Rand 6 des Gartensacks 2 verläuft. Der Gartensack 2 hat vorzugsweise mittlere Größe, z.B. eine Höhe von 50 cm und einen Durchmesser von 45 cm. Mit dessen Rand 6 ist ein nach oben gerichteter Handgriff 12 von z.B. 20 cm Höhe über eine Griff-Zange 7 lösbar verbunden.
  • Am Rand 6 des Gartensacks 2 ist die Griff-Zange 7 eingesetzt. Deren obere Backe 8 ist über das Scharnier 9 nach unten geschlossen und ergreift mit dem im Bereich ihrer Spitze 18 angeordneten (hier nicht dargestellten) Magneten 10 vor der zum Rand 6 des Gartensacks 2 führenden Metallfeder 4 durch die Hülle 3 des Gartensacks 2 die vorzugsweise in Metall ausgeführte Oberfläche der (hier nicht dargestellten) Spitze 13 der unteren Backe 11. Die Griff-Zange 7 wird am Rand 6 der Öffnung des Gartensacks 2 eingesetzt. Beim Schließen ergreifen deren Backen 8, 11 die Hülle 3 des Gartensacks 2 von innen und außen.
  • Die untere Backe 11 liegt an der Innenseite des Gartensacks 2 an. Sie ist z.B. 15 cm lang. Ihre Spitze kann z.B. als 1 cm starke halbrunde Fläche im Radius von 3,5 cm und 6 cm Tiefe ausgestaltet sein.
  • Oberhalb des Scharniers 9 sind die Stege 14 der unteren Backe 11 beispielsweise von 8,5 cm auf 11 cm verbreitert und untereinander mit dem eine Innenlänge von z.B. 9 cm aufweisenden Handgriff 12 verbunden.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der oberen Backe 8, deren oberes Ende als hier nicht dargestellter Holm 20 ausgebildet ist. An ihrem proximalen (in Richtung des Gartensack-Inneren weisenden) Ende ist der hier nicht dargestellte Magnet 10 angeordnet.
  • Mit der Rundung ihrer Stege 19 beim Übergang von der Horizontalen zur Vertikalen übt die obere Backe 8 Druck auf den Rand 6 des Gartensacks 2 aus, verstärkt durch die Federwirkung ihrer nach hinten ausgewölbten horizontalen Stege 19.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der unteren Backe 11, deren oberes Ende als hier nicht dargestellter Handgriff 12 ausgebildet ist. Gezeigt ist einer der Clips 15 des Scharniers 9, sowie eine der darunter angeordneten Noppen 16 zum Offen- bzw. Geschlossenhalten der ins Scharnier 9 eingesetzten oberen Backe 8.
  • Für diese Funktionalität sind vorliegend unterhalb der Clips 15 an den Außenseiten der Stege 14 halbkugelförmige runde Noppen 16 von z.B. 0,5 cm Höhe und einem Durchmesser von z.B. 1 cm angeordnet. Beim Einsetzen der oberen Backe 8 (nicht gezeigt) wird diese mit ihren Stegen 19 an den Noppen 16 in halber Höhe gehalten. Zugleich führt die Verformbarkeit der Noppen 16 zu einem Geschlossenhalten der in Arbeitsposition befindlichen oberen Backe 8.
  • Erkennbar ist auch die Rastnase 17 zum Einsetzen der unteren Backe 11 in den Rand 6 des Gartensacks 2 (nicht gezeigt).
  • Die lichte Weite zwischen den vertikalen Teilabschnitten 19A der beiden Stege 19 der oberen Backe 8 (s. 2) ist auf die Breite eine vertikalen Teilabschnitts 14A der unteren Backe 11 abgestimmt. Somit ist der Teilabschnitt 14A in einem korrespondierenden Zwischenraum der Teilabschnitte 19A aufnehmbar. Dies ist auch aus der 1 ersichtlich, wo die Rundungen der Teilabschnitte 19A den vertikalen Teilabschnitt 14A überdeckend dargestellt sind (Bezugszeichen weggelassen).
  • 4 zeigt die obere Backe 8 von oben mit im Bereich der Spitze 18 angeordnetem Magnet 10, ihren Stegen 19, sowie dem Holm 20 zum Einsetzen in die Clips 15 der unteren Backe 11 (nicht gezeigt), wodurch das Scharnier 9 der Griff-Zange 7 gebildet wird.
  • Die obere Backe 8 liegt außen an der Hülle 3 des Gartensacks 2 an (nicht gezeigt). Sie ist in der Horizontalen z.B. 13,5 cm lang und weist vorn an der Spitze 18 ebenso wie die untere Backe 11 eine z.B. 1 cm starke halbrunde Fläche im Radius von z.B. 3,5 cm und z.B. 6 cm Tiefe auf. Die von dort z.B. 5,5 cm nach hinten führenden z.B. 1 cm starken Stege sind vorn z.B. 1,5 cm hoch und erreichen hinten eine Höhe von beispielsweise 2,5 cm. Dort ist die obere Backe z.B. 11 cm breit.
  • Die Stege 19 der oberen Backe 8 gehen von der Horizontalen in die Vertikale nach oben bis zu einer Höhe von z.B. 10 cm und beschreiben ein z.B. 3 cm nach hinten ausgewölbtes Kreissegment. Dabei verändert sich die Höhe der Stege von beispielsweise 2,5 cm unten auf z.B. 1 cm in der Mitte des Kreissegments und z.B. 1,5 cm am oberen Ende. Dort sind die Stege 19 als runder Holm 20 von z.B. 1,5 cm Durchmesser und einer Innenbreite von z.B. 9 cm waagerecht miteinander verbunden.
  • Zur Verbindung der Backen 8, 11 als Griff-Zange 7 wird der Holm 20 der oberen Backe 8 in an den Vorderseiten der vertikalen Stege 14 der unteren Backe 11 in einer Höhe von z.B. 10 cm angeordnete Clips 15 eingesetzt (s. 5). Diese Verbindung bildet das Scharnier 9 der Griff-Zange 7.
  • 5 zeigt die untere Backe 11 von oben mit der in Metall ausgeführten Spitze 13, ihren Stegen 14 und dem Handgriff 12.
  • Beiderseits der Fläche führen Stege 14 von z.B. 1 cm Stärke und einer Höhe von z.B. 1,5 cm vorn bis auf z.B. 2,5 cm hinten ansteigend z.B. 6,5 cm nach hinten, wo sie eine nach vorn gerichtete Rastnase 17 von z.B. 1,5 cm Länge und eine sich von z.B. 1 cm vorn auf z.B. 0,5 cm hinten verjüngende Öffnung zum Einsetzen in den Rand 6 des Gartensacks 2 aufweisen.
  • Von dort gehen die Stege 14 von der Horizontalen in die Vertikale z.B. 20 cm nach oben und sind an ihrem Ende als runder Handgriff 12 von vorzugsweise ca. 2 cm Durchmesser waagerecht miteinander verbunden.
  • Die Breite der unteren Backe 11 vergrößert sich von der Spitze auf z.B. 8,5 cm am Übergang in die Vertikale bis zur Höhe von z.B. 12 cm und von dort bis zum Handgriff 12 auf z.B. 11 cm.
  • Zum Schließen der Griff-Zange wird die untere Backe 11 mit ihren Rastnasen 17 an den Rand 6 des Gartensacks 2 gesetzt und durch Herunterklappen der an den Noppen 16 gehaltenen oberen Backe 8 fixiert. Dabei wirkt ein an der Spitze 18 der oberen Backe 8 angeordneter Magnet 10 (s. 4) durch die Hülle 3 des Gartensacks 2 auf die in Metall ausgeführte Oberseite der Spitze 13 der unteren Backe 11.
  • Zum Lösen der Griff-Zange 7 wird die obere Backe 8 am Holm 20 aus den Clips 15 der unteren Backe 11 nach vorn gezogen, der damit die Funktion eines Hebels zum leichten Lösen des Magneten 10 erhält.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laub-Aufnehmer
    2
    Gartensack
    2A
    Randbereich
    3
    Hülle des Gartensacks
    4
    Metallfeder
    5
    Boden des Gartensacks
    6
    Rand des Gartensacks
    7
    Griff-Zange
    8
    obere Backe
    9
    Scharnier
    10
    Magnet
    11
    untere Backe
    12
    Handgriff
    13
    Spitze der unteren Backe
    14
    Stege der unteren Backe
    14A
    Teilabschnitte
    15
    Clips der unteren Backe
    16
    Noppen
    17
    Rastnase
    18
    Spitze der oberen Backe
    19
    Stege der oberen Backe
    19A
    Teilabschnitte
    20
    Holm der oberen Backe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013000826 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Griff-Zange (7) zur selbsthaltenden Anbringung am Randbereich (2A) einer biegesteifen Öffnung eines selbstaufrichtenden Gartensacks (2), die Griff-Zange (7) umfassend - eine untere Backe (11), welche zum Anliegen an einem Teilstück des Randbereichs (2A) der Öffnung des Gartensacks (2) ausgebildet ist, und einen zum Hineinragen in den Gartensack (2) vorgesehenen ersten Abschnitt (11A) und einen zum Hervorstehen aus dem Gartensack (2) vorgesehenen zweiten Abschnitt (11B) umfasst; sowie - eine obere Backe (8), welche zum Anliegen an der Außenseite des Gartensacks (2) vorgesehen und zur lösbaren Verbindung mit der unteren Backe (11) eingerichtet ist; so dass bei Verbindung von unterer und oberer Backe (11, 8) das Teilstück des Randbereichs (2A) der Öffnung des Gartensacks (2) klemmend zwischen einander zu gewandten Klemmflächen der unteren und oberen Backe (11, 8) aufnehmbar ist.
  2. Griff-Zange (7) nach Anspruch 1, wobei die obere Backe (8) mittels eines Scharniers an der unteren Backe (11) anbringbar und an diese unter Ausbildung der beiden Klemmflächen anklappbar ist.
  3. Griff-Zange (7) nach Anspruch 1 oder 2, wobei dieselbe über Haltemittel verfügt, mittels derer obere und untere Backe (8, 11) in einer zum Klemmen des Randbereichs (2A) der Öffnung des Gartensacks geeigneten Klemmposition zueinander fixierbar sind.
  4. Griff-Zange (7) nach Anspruch 3, wobei die Haltemittel einen am ersten Abschnitt (11A) der unteren Backe (11) angeordneten oder auf diesen wirkenden Magneten (10), und/oder seitlich des zweiten Abschnitts (11B) der unteren Backe (11) angeordnete, mittels Reib- und/oder Formschluss mit der oberen Backe (8) zusammenwirkende Noppen (16) umfassen.
  5. Griff-Zange (7) mit Noppen (16) nach Anspruch 4, wobei diese ein Offenhalten der Griff-Zange (7) erlauben.
  6. Griff-Zange (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die untere Backe (11) eine Rastnase (17) umfasst, welche zum Umfassen einer Kante des Randbereichs (2A) der Öffnung des Gartensacks (2) eingerichtet ist.
  7. Griff-Zange (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die untere Backe (11) an einem distalen Ende des zweiten Abschnitts (11B) einen sich tangential zum Randbereich orientierten Handgriff (12) aufweist.
  8. Griff-Zange (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die lichte Weite zwischen Teilabschnitten (19A) von zwei Stegen (19) der oberen Backe (8) der Breite eines Teilabschnitts (14A) der unteren Backe (11) entspricht oder diese geringfügig überschreitet, so dass der Teilabschnitt (14A) in einem Zwischenraum der Teilabschnitte (19A) aufnehmbar ist.
  9. Griff-Zange (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Scharnier (9) nach Anspruch 2, derselbe gebildet durch einen Holm (20) der oberen Backe (8), welcher in Clips (15) lagerbar oder gelagert ist, die am zweiten Abschnitt (11B) der unteren Backe (11) angeordnet sind.
  10. Griff-Zange (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei untere und obere Backe (11, 8) als separate, werkzeuglos miteinander verbindbare Teile vorliegen.
  11. Laub-Aufnehmer (1) zum bequemen Aufnehmen von Laub und anderen Gartenabfällen, umfassend einen selbstaufrichtenden Gartensack (2) mit einer im Randbereich (2A) biegesteifen Öffnung, sowie eine Griff-Zange (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH224528A (de) 1942-06-17 1942-11-30 Contelly Eduard Sackhalter.
US4457549A (en) 1983-02-07 1984-07-03 John Lowery Bag mouth holder
US5997061A (en) 1998-06-15 1999-12-07 Langley; Burton Bag holder
DE202013000826U1 (de) 2013-01-26 2013-03-08 Alois Rosel Laubgreifer zum Aufnehmen und Verladen für Laub, Gras, Rechengut und Kleinteile

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