DE3031148A1 - Insektizide zusammensetzungen zur oberflaechenreinigug und ihre verwendung bei der bekaempfung von insekten in raeumen - Google Patents

Insektizide zusammensetzungen zur oberflaechenreinigug und ihre verwendung bei der bekaempfung von insekten in raeumen

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DE3031148A1
DE3031148A1 DE19803031148 DE3031148A DE3031148A1 DE 3031148 A1 DE3031148 A1 DE 3031148A1 DE 19803031148 DE19803031148 DE 19803031148 DE 3031148 A DE3031148 A DE 3031148A DE 3031148 A1 DE3031148 A1 DE 3031148A1
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cyano
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carboxylate
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Marc Aubagne Benoit
Pierre Regis Dr. Rognonas Carle
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Roussel Uclaf SA
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Description

-5- 3031H8
ROUSSEL-UCLAF, Paris/Frankreich
Insektizide Zusammensetzungen zur Oberflächenreinigung und ihre Verwendung bei der Bekämpfung von Insekten in Räumen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft insektizide Zusammensetzungen zur Oberflächenreinigung und ihre Verwendung bei der Bekämpfung von Insekten in Räumen.
Die Erfindung betrifft insbesondere insektizide Zusammensetzungen zur Reinigung von Oberflächen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie ein Reinigungsmittel für die Oberflächen und zumindest eine Verbindung der allgemeinen Formel (D
O CN
Y-C-O-C- ^jN (I)
enthalten, worin Y
entweder eine Gruppe (I.-v
ρ r
-5 ΓΗ
worin Z entweder eine Gruppe \ , in der X^ und
A2
Chlor- oder Bromatome darstellen oder eine Gruppe
_V- — r"' bedeutet, worin X,, X^ und X,- -Chlor- oder
X
4 X5 X5
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Bromatome darstellen, wobei die Gruppe (I.) in der optisch aktiven eis- oder trans-Konfiguration vorliegt, oder eine Gruppe (Ig)
TJ rt r*XJ
<Y'>n
bedeutet, in der Yf ein Wasserstoffatom, ein Chlor- oder Bromatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt und η die Zahl 0, 1, 2 oder 3 bedeutet, wobei die alkoholische Verknüpfung der Verbindungen (I) S-Konfi.guration aufweist.
Unter Insektiziden Zusammensetzungen für die Oberflächenreinigung bzw. für das Waschen von Oberflächen versteht man z.B. insektizide Zusammensetzungen, die für das Waschen bzw. Reinigen von Glasflächen bzw. Fenstern, Böden und verschiedenen Wänden von Räumen bestimmt sind.
Die Erfindung betrifft somit -vor allem insektizide Zusammensetzungen zum Reinigen von Glasflächen bzw. Fenstern sowie insektizide Zusammensetzungen zum Reinigen von Böden } die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie ein geeignetes Reinigungsmittel und zumindest eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), wie vorstehend definiert, enthalten.
Die Verbindungen (I), wie das (S)-cc-Cyano-3-phenoxybenzyliR-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropane-carboxylat (Verbindung A), waren als insektizide Mittel in den klassischen Verwendungsformen bekannt. Es war gleichfalls bekannt, daß diese Zusammensetzungen,die mit einer erhöhten letalen Insektiziden Aktivität ausgestattet sind, eine ver-
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minderte Aktivität als knock down-Mittel für die Insekten und insbesondere sich im Haus befindliche Insekten aufweisen.
Es v;urde nun gefunden, daß die neuen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit außerordentlich geringen Dosen an Verbindung (i) es gestatten, bei sich im Haus befindlichen Insekten, wie Fliegen, Mücken bzw. Stechmücken etc., eine sehr ausgeprägte und sehr abhaltende knock aov/n-Wirkung zusammen mit einer letalen Wirkung, die ihrerseits sehr ausgeprägt ist, zu erhalten.
Der Verlauf dieser knock down - und letalen Wirkung in Abhängigkeit von der Zeit kann durch die bei Hausfliegen durchgeführten Versuche veranschaulicht werden. Derartige Versuche werden nachstehend im experimentellen Teil beschrieben.
Die Erfindung betrifft insbesondere die vorstehend definierten Zusammensetzungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 1 bis 5C g an Verbindung (I)/100 ml Zusammensetzung enthalten,und insbesondere unter diesen die Zusammensetzungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 2,5 bis 25 g Verbindung(l)/iOO ml Zusammensetzung enthalten.
Die Erfindung betrifft vor allem wie vorstehend definierte insektizide Zusammensetzungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie (S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropan-1-carboxylat und ein Reinigungsmittel enthalten; diejenigen, die dadnrch gekennzeichnet sind, daß sie (S)-a-Cyano-3-phenoxybeuzyl-1R-eis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-cyclopropan-1-carboxylat und ein Reinigungsmittel enthalten; diejenigen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie "D" (S)-ct-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-p-chlorphenyl-2-isopropylacetat und ein Reini-
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"8" 3031H8
gungsmittel enthalten; und diejenigen, die dadurch-gekennzeichnet sind, daß sie zumindest eine der Verbindungen mit den folgenden Bezeichungen:
(S) -a-Cyano-3-phenoxytienzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(1,2,2,2-tetrabromäthyl)-cyclopropan-1-carboxylat,
(S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dichlor-1,2-dibromäthyl)-cyclopropan-1-carboxylat, oder
(S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-trans-2,2-dimethyl-3-(2,2-dichlor-1,2-dibromäthyl)-cyclopropan-1-carboxylat und ein Reinigungsmittel enthalten.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der erfindungsgemäßen insektiziden Zusammensetzungen zur Bekämpfung von •lebenden Insekten in Räumen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Oberflächen der Räume mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Insektiziden Zusammensetzung wäscht bzw. reinigt und darauf diese Oberflächen abwischt.
Man erhält so eine anhaltende Wirkung des Niederschiagens und eine anhaltende letale Wirkung-im Hinblick auf die den behandelten Raum bevölkernden Insekten.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verwendung, wie vorstehend definiert, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf Flächen aus Glas bzw. Fenster von Räumen eine erfindungsgemäße Zusammensetzung zerstäubt und anschließend ein Abwischen der Glasflächen vornimmt.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verwendung, wie vorstehend definiert, dia dadurch gekennzeichnet ist, daß man Böden von Räumen mit Hilfe einer erfindungsgemäßen insektiziden Zusammensetzung reinigt und anschließend die Böden abwischt.
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Die erfindungsgemäße Verwendung erstreckt sich insbesondere auf insektizide Zusammensetzungen, worin die Verbindung (I) das (S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-iR-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropan-1-carboxylat ist,sowie die Insektiziden Zusammensetzungen, worin die Verbindung (l) ausgewählt wird unter den Verbindungen mit den folgenden Bezeichnungen:
(S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-cyclopropan-1-carboxylat,
"D" (S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-p-chlorphenyl-2-isopropylacetat,
(S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(1,2,2,2-tetrabromäthyl)-cyclopropan-1-carboxylat,
(S)-a-Cyano-3-phenoxy-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dichlor-1,2-dibromäthyl)-cyclopropan-1-carboxylat und
(S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-trans-2,2-dimethyl-3-(2,2-dichlor-1,2~dibromäthyl)-cyclopropan-1-carboxylat.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung der erfindungsgemäßen insektiziden Zusammensetzungen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in der Weise durchgeführt wird, daß man eine Konzentration von 0,05 bis 2,5 mg Wirkstoff/m und insbesondere eine Konzentration von 0,125 bis 1 mg Wirk-
stoff/m zu reinigender Oberfläche erhält.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung der erfindungsgemäßen Insektiziden Zusammensetzungen zum Reinigen von Glasscheiben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zerstäuben unter einem Druck von 1 bis 5 bar und in einer
Menge von 1 bis 10 ml/m durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung, wie vorstehend definiert, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abwischen der Glasflächen nach dem Zerstäuben durch Abreiben mit einem weichen Tuch bis zur Durchsichtigkeit bzw. Klarheit der Glasfläche durchgeführt wird.
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Das Reinigungsmittel für die Flächen, das in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten ist, kernn ein Produkt sein, das zu diesem Zweck im Handel verwendet wird, oder
es kann eine Mischung von oberflächenaktiven Mitteln, die speziell hergestellt wird, sein. Diese Reinigungsprodukte müssen vorzugsweise einen pH um 7 aufweisen, um die gesamte Aktivität des Wirkstoffs aufrechtzuerhalten. Beispiele für im Handel erhältliche geeignete Reinigungsmittel sind hierbei "Ajax Vitre" bzw. Ajax für Fensterscheiben und "Glasses". Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel bzw. Mischungen von oberflächenaktiven Mitteln sind die den Beispielen der vorliegenden Anmeldung entnehmbaren.
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Bei den erfindungsgemäßen Verwendungen bewegen sich die Insekten auf die behandelten Oberflächen und insbesondere die geflügelten Insekten werden von den durch das Tageslicht beleuchteten Glasoberflächen angezogen und befinden sich mit diesen toxisch gemachten Oberflächen langer als mit dem Rest der Wände des Raums in Kontakt.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß bei den erfindungsgemäßen Verwendungen nach der Reinigung der Oberflächen und insbesondere nach der Reinigung von Glasobsrflächen bis zur Klarheit die Menge des auf den Oberflächen verbleibenden Produkts außerordentlich gering ist und theoretisch lediglich mit einer schwachen Insektiziden Aktivität ausgestattet sein müßte.
Die erfindungsgemäßen Verwendungen weisen somit einen in der Tat überraschenden Charakter auf, da man a priori hätte annehmen müssen, daß die sehr geringen Mengen an Verbindung (I), die auf den Wänden und insbesondere auf den Glaswänden, die dem Sonnenlicht und der Sonnenwärme ausgesetzt sind, einen raschen Abbau erleiden, der zum Verlust der insektiziden Aktivität führt. Im Gegensatz hierzu hat man eine bedeutende Remanenz der Wirkung des Niederschlagen und der letalen Wirkung festgestellt. Ein v/eiterer, überraschender Charakter der erfindungsgemäßen Verwendungen ist der, daß die Verbindungen (I),insbesondere die Verbindung A, auf den
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Oberflächen nach dem erfindungsgemäßer: Aufbringen eine bedeutende und anhaltende Aktivität des Niederschiagens besitzen. So war, insbesondere für die Verbindung A, bisher bekannt, daß sie lediglich eine durchschnittliche Aktivität in Bezug auf das Niederschlagen bei üblichen Verwendungswegen besitzt.
Die erfindungsgemäßen Verwendungen gestatten es, insbesondere geflügelte Insekten zu vernichten. Die Vernichcang von nichtgeflügelten Insekten fällt ebenfalls in den Bereich der Erfindung.
Im übrigen besitzen die erfindungsgemäßen Verwendungen den Vorteil, es zu ermöglichen, in einem einzigen Arbeitsgang das Reinigen der Oberflächen eines Raums und die Vernichtung von sich dort befindlichen Insekten zu vereinen.
Weiterhin bedingt die Vernichtung, insbesondere von Fliegen, daß die Oberflächen und insbesondere die Glasflächen bzw.
Fenster eines Raums, in dem sie sich befinden, weniger durch Exkremente der Insekten verschmutzt werden, was ebenso sehr die Reinigungswirkung des verwendeten Produktes verlärgert.
Die Verbindungen der Formel (i) sind bekannt und werden z.B. in den FR-PSen 2 185 612 und 2 375 161 sowie in den BE-PSen
873 798 und 858 894 beschrieben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
B_r j s ρ i e 1 1
Untersuchung der Insektiziden Eigenschaften an Fliegen der
erfindungsgemäßeu Zusammensetzungen, enthaltend (S)-cc-Cyano-3-phenoxybenzyl-1 R-cis-2,2-dimethyl-3- (2,2-dibroravinyl) cyclopropan-i-carboxylat (Verbindung A) und ein Reinigungsmittel für Glasflächen, wobei diese Zusammensetzungen entsprechend der erfindungsgeinäßen Verwendung: eingesetzt werden
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(1) Versuchsmethode
Der für die Durchführung der Tests ausgewählte Raum stellt
einen Raum von 3 m Breite, 3 m Höhe und 4 m Länge dar mit βίο ner beträchtlichen Glasoberfläche von 3,3 ι . Man gibt Decamethrin (Verbindung A) zu einem Reinigungsprodukt und reinigt die Glasflächen in der Weise, wie es die Hausfrau tut, d.h. daß nach dem Zerstäuben des Reinigungsproduktes die Glasflächen mit einem weichen Tuch bis zur vollständiger Klarheit des Glases abgerieben werden.
Eine erste Versuchsreihe gestattete es, das erforderliche Volumen für eine gute Zerstäubung zu bestimmen, das in der Größenordnung von 5 ml/m unter 3 bar bei einer Gasfreigabe von 10 l/min liegt. Der Befall wird mit "00 weiblichen Exemplaren von Musca domestica 1 h nach der Reinigung bewirkt.
Die Kontrollen werden während 4 h jede Stunde und danach bei 24 und 48 h durchgeführt. Um ihr Überleben zu ermöglichen, verfügen die Fliegen über Trinknäpfe und Nahrung, die auf dem Boden des verwendeten Rauias verteilt sind.
Parallel zum Ablauf eines normalen Versuchs, der darin besteht, die Fliegen in dem Raum mit den behandelten Glasflächen sich frei bewegen zu lassen, wird ein Versuch mit einem verstärkten Kontakt der Fliegen durchgeführt, die in einem Raum vom Typ einer Petrischale, die gegen die gleiche Glasfläche angeordnet ist, gehalten werden.
Nach 48 h werden die Fliegen freigelassen, und es wird ein neuer Befall nach 3, 7 und 14 Tagen durchgeführt.
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(2) Ergebnisse der Versuche
(a) Verwendung der Verbindung A in einer Menge von 0,25 mg/m in Lösung in einem Reinigungsprodukt für Glasflächen, das im Handel sehr verbreitet (Produkt B) und auf einen pH von 7 gebracht ist.
Die Versuchsergebnisse werden in der folgenden Tabelle angegeben.
In der folgenden Tabelle haben die Symbole rC^lgende Bedeutung:
werden
* die Fliegen/in einem großen Zimmer freigelassen; #*ί 20 Fliegen werden in einer zylindrischen Schale mit einem Durchmesser von 12 cm und einer Höhe von 3,5 cm, die auf der Oberfläche der behandelten Glasfläche befestigt ist, gehalten;
##* bis zu 5 ii handelt es sich um ein Niedercchlagen; bei 24 und 48 h handelt es sich um die Mortalität.
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Befall ■ Konzentration
mg/m ^
• Natur des
Kontakts
Prozexrcanteil KD und Mortalität bei ' " 2h 3h 4h 5h 2 4h
***
4 8h . .
***
Tempöra-
turi
°c
: relative
Feuchtig
keit
J = O 0,25 normal lh 70 65 65 62 65 64 22 + 1 67 + 7
J - 3 0,25 stark** 18 90 80 90 Il
J = 7 0,25 no iinal 90 40 46 40 90 100 100 Il 74 + 10
ι 1
J = 14 0,25 stark 6 75 90 100 37 55 I
1« <
normal 75 53 53 48 100 100 • 62 22,5+1,5 72 + 8
stark 13 40 30 55 46 54 100 Il 11
no nnal 5 30 44 40 25 45 63 22,5+0,5 78 + 1Π
stark 18 35 25 25 34 50 75 Il
45 25 30 54 22,6+1,5
55
SchlußfοIgerung: Man erhält rasch inner.lalb weniger Stunden einen beträchtlichen Prozentanteil für das Niederschlagen (knock down) und die Mortalität. Diese Prozentanteile variieren wenig bis zum 7. Tag. Am 14. Tag bleiben sie noch bemerkenswert, lassen jedoch ein Nachlassen erkennen.
(b) Verwendung der Verbindung A in einer Menge von 0,50 rag/m in Lösung in einem im Handel sehr verbreixeten Reinigungsprodukt fü^ Glasflächen (Produkt B) mit einem pH von 7.
Die Versuchsergebnisse werden in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
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Befall Konzentration
mg/m -
.Natur de S1.
Kontakts
Prozentanteil KD und Mortalität bei 2h. 3h 4h 5h 24h 4 8h Tempora-
tur -.
0C
relative
feuchtig
keit
J = O 0,50 nomial lh 60 4,1 75,5 77f8 72,2 88,8 20 - 23 54 -70
J =■ 3 43,3 85,7 80,9 100 05,2 Il Il
.7 = 7 0,50 stark 100 95,2 60,5 67,6 63,4 70,4 21 - 22 66 - 78
J = 14 0,50 100 54,9 85 85 100 100 Il Il
0,50 nonnal 31 90 52,2 55,6 68,9 77,8 22 - 23 79 + 5
stark if·;, 5 100 53,3 80 85 90 90 M Il
normal 100 44,4 60 45,7 47,1 50 61,4 22 - 24 58 - 76
stark 22,2 90 41,4 86,4 . 86,4 90,9 100 1 Il Il
normal 85 30 . 63,6
stark 7,1 59,1
22
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Schlußfolgerung: Bis zum 14. Tag bleiben die Prozentanteile für das Niederschlagen (knock down) und die Mortalität hoch. Am 7· Tag ist bei der normalen Verwendung die Mortalität noch nahe 80%, was gut veranschaulicht, daß die unter den erfindungsgemäßen Bedingungen verwendete Verbindung A eine wahrhaft ungewöhnliche insektizide Aktivität bei sehr schwachen Dosen besitzt.
Die Versuche mit verstärktem Kontakt zeigen In übrigen, daß am 14. Tag die behandelte Glaswand noch mit einer ausreichenden Menge an Verbindung A imprägniert ist, um eine Mortalität von 100% während 48 h herbeizuführen.
Beispiel 2
Erfindungsgemäße Zusammensetzung
Man stellte ein Aerosol entsprechend der folgenden Formulierung her.
(S)-cc-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-
dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyolopropan-
1-carboxylat 0,02
Tergital MPX (nichtionisches oberflächenaktives Mittel) 0,98
Isopropylalkohol Aceton Treibgas entmineralisiertes Wasser
Beispiel 3 Erfindungsgemäße Zusammensetzung
Man stellte eine Lösung entsprechend der folgenden Formulierung her.
(S)-a-Cyano-3-phenoxybenzvl-1R-cis-2,2-di-
methyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropan-1-
carboxylat 0,01
Polyoxyäthylen-laurylather O,40
Äthanol 3,00
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-S-Äthylcellosolv 2,00
Morpholin 0,50
Polvdimethylsiloxan 0,07
Tetranatriumsalz von Äthylendiamin-
tetracetat . 0,005
Butan-Propsn 5,00
Duftstoff 0,10
Wasser 88,91.

Claims (18)

Dr. F. Zumstein sen - \L>r. ε Assnanri - D>\ R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE 8000 München 2 · BräuhausstraQe 4 · Teiefon Sammel-Nr. 22 53 41 · T-'egramme Zumpat -Telex 5 2sJaJ 0 I I HO Cas 1897/D Patentansprüche
1. Insektizide Zusammensetzungen zur Oberflächenreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Reinigungsmittel für die Oberflächen und zumindest eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)
0 CN
Y - C - 0 - C -// \\ (I)
ο -
enthalten, v/orin Y
entweder eine Gruppe (Ia)
z' χ
1 bedeutet, worin Z entweder eine Gruppe · ■ - , in der
X X1 und Xp Chlor- oder Bromatome darstellen, oder eine Gruppe
der Formel
X5 X5
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in der X,, X^ und X^ Chlor- oder Bromatome bedeuten, darstellt, wobei die Gruppe (IA) die optisch aktive eis- oder trans-Konfiguration aufweist,
oder eine Gruppe (lß)
rn
darstellt, in der Y' ein Wasserstoffatom, ein Chlor- oder Bromatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und η die Zahl O, 1, 2 oder 3 darstellt, wobei die alkoholische Verknüpfung der Verbindungen (I) S-Konfiguration besitzt.
2. Insektizide Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1 zum Reinigen von Glasflächen bzw. Fenstern, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Reinigungsmittel für die.Glasflächen und zumindest eine Verbindung der Formel (I) gemäß Anspruch 1 enthalten.
3. Insektizide Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1 zum Reinigen von Böden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Reinigungsmittel für die Böden und zumindest eine Verbindung der Formel (I) gemäß Anspruch 1 enthalten.
4. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 50 g Verbindung (I)/· 100 ml Zusammensetzung enthalten.
5. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2,5 "bis 25 g Verbindung
^I)/100 ml Zusammensetzung enthalten.
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6. Insektizide Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet,daß sie (S)-cc-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropan-1-carboxylat und ein Reinigungsmittel enthalten.
7. Insektizide Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie (S) -oc-Cyano~3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-cyclopropan-!-carboxylat und ein Reinigwigsmittel enthalten.
8. Insektizide Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie "D"~(S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-p-chlorphenyl-2-isopropylacetat und ein Reinigungsmittel enthalten.
9· Insektizide Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest eine der Verbindungen mit den folgenden Bezeichnungen enthalten:
(S) -oc-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis~2,2-dimethyl-3-(1,2,2,2-tetrabromäthyl)-cyclopropan-1-carboxylat,
(S)-a-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dichlor-1,2-dibromäthyl)-cyclopropan-1-carboxylat, und
(.q) -a-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R~trans-2 r2-dimethyl-3-(2,2-dichlor-1,2-dibromäthyl)-oyciopropan-1-carboxylat und ein Reinigungsmittel enthalten.
10. Verwendung der Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Bekämpfung lebender Insekten in Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberflächen der Räume mit Hilfe einer Insektiziden Zusammensetzung gemäß Anspruch behandelt und darauf diese Oberflächen abwischt.
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11. Verwendung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Glasflächen von Räumen eine insektizide Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 zerstäubt und anschließend die Glasflächen abwischt.
12. Verwendung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Böden vcn Räumen mit Hilfe einer Insektiziden Zus.aimensetzung gemäß Anspruch 1 reinigt und darauf die Böden abwischt.
13· Verwendung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Verbindung der Formel (I) das (S)-cc-Cyano-3-phenoxybenzyl-1R-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropan-1-carboxylat ist.
14. Verwendung gemäß Anspruch 10, dadurch gekernzeichnet, daß die verwendete Verbindung der Formel (i) ausgewählt wird unter den in einem der Ansprüche 7, 8 oder 9 genannten Verbindungen.
15. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man so vorgeht, daß man eine
Konzentration von 0,05 bis 2,5 mg Wirkstoff/m zu reinigender Oberfläche erhält.
16. Verwendung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man so vorgeht, daß man eine Konzentration von 0,125 bis
1 mg Wirkstoff/m zu reinigender Oberfläche erhält.
17. Verwendung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubung unter einem Druck von 1 bis 5 bar in ei-
ner Menge von 1 bis 10 ml/m durchgeführt wird.
18. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 11 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwischen dor Glasflächen nach dem Zerstäuben durch Abreiben mit einem v/eichen Lappen bis zur Durchsichtigkeit bzw.Klarheit der Glasfläche erfolgt.
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DE19803031148 1979-08-17 1980-08-18 Insektizide zusammensetzungen zur oberflaechenreinigug und ihre verwendung bei der bekaempfung von insekten in raeumen Withdrawn DE3031148A1 (de)

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Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: INSEKTIZIDE ZUSAMMENSETZUNGEN ZUR OBERFLAECHENREINIGUNG UND IHRE VERWENDUNG BEI DER BEKAEMPFUNG VON INSEKTEN IN RAEUMEN

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