DE3030797C2 - Gelenk für ein zu öffnendes Kraftfahrzeugdach - Google Patents
Gelenk für ein zu öffnendes KraftfahrzeugdachInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1642—Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
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Description
40
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbesserung an einem Gelenk für ein abnehmbares und zu öffnende«
Dach eines Kraftwagens.
Bei einem herkömmlichen Gelenk ist der Durchgang des Gelenkgehäuses schwierig zu verarbeiten, weil er
eine Bogenform und eine extrem kleine Breite hat; außerdem
muß die Gelenkzunge so bearbeitet werden, daß sie exakt dem bogenförmigen Durchhang entspricht.
Aus diesen Gründen war es bisher erforderlich, die Gelenkzunge mit ausreichender Elastizität bzw.
Nachgiebigkeit zu versehen. Dann wird e:s jedoch schwierig, die größere Oberfläche des abmjnmbaren
Dachteils bündig mit der größeren Oberfläche der Dachbeplankung auszurichten, weil die relativ geringe
Steifigkeit der Gelenkzunge hier Probleme in bezug auf die Afibringgenauigkeit bietet, so daß der kommerzielle
Wert des Produktes geringer wird. Darüber Hinaus liefert die Bogenform des Durchgangs einen Widerstand
gegen die für die Bewegung des Dachteils erforderliche Gleitbewegung da es einige Schwierigkeiten bei der
Ausrichtung der Gelenkzunge mit dem Einlaß des Durchgangs gibt, ist es oft sehr mühsam, den Dachteil
anzubringen oder abzunehmen. Außerdem variiert die Gelenkzunge im allgemeinen im Laufe der Zeit ihre
Elastizität, so daß weitere Probleme in bezug: auf die
mechanische Festigkeit auftreten.
Aus der DE-OS 28 33 484 ist eine Klapp- und Scharnieranordnung bekannt, bei der die Kla.pipeinheit
schwenkbar mit der Rahmeneinrichtung verbunden ist und das erste Scharnierteil eine gekrümmte Schulter
und eine Zunge hat, die von der Schulter wegführt und das zweite Scharnierteil einen gekrümmten Jochteil und
eine gekrümmte Plattform hat. Die Haltezunge ist zur Erleichterung ihrer Einführung in das Scharnierteil wellenförmig
gebogen ausgebildet, was zur Folge hat, daß die sich berührenden Flächen nicht fest genug aneinander
liegen und daher die Gefahr besteht, daß wihrend
des Fahrens des Fahrzeugs Klappergeräusche verursacht werden.
Die DE-OS 15 59 944 betrifft ein Türscharnier für Möbeltüren, dessen beide Scharnierteile in Gebrauchslage ineinandergeschnappt sind und die nur unter Vervendung
eines Hilfswerkzeugs voneinander trennbar sind.
Das DE-GM 18 92 994 betrifft ein Aushängescharnier
für Kofferdeckel, bei dem ein oder mehrere Scharniere am Unterteil und ein oder mehrere Scharnierteile am
Oberteil angeordnet sind, die ein Aufschwenken und Aushängen des Deckels ermöglichen.
In der US-PS 11 32 601 ist ein Scharnier beschrieben,
mit weichem der Deckel einer wassergetriebenen Waschmaschine an dieser angebracht ist
In der GB-PS 13 57 694 ist eine schwenkbare Halterung eines Autoseitenfensters beschrieben, wobei das
Fenster in einer aus -ederndem Kunststoffmaterial gefertigten,
in Gebrauchslage im Fahrzeugrahmen eingelassenen Gelenkkapsel dauerhaft gelagert ist Es ist
nicht vorgesehen, daß das Seitenfenster bei der Öffnung des Fensters aus der Gelenkkapsel herausgenommen
wird.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gelenk für ein zu öffnendes Dachteil eines Kraftfahrzeugs nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die obenerwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gelenk für ein zu öffnendes Dachteil eines Kraftfahrzeugs, das gekennzeichnet
ist durch die Merkma'e des / rspruchs 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der schematischen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftwagens mit einem zu öffnenden Dach, an dem das Gelenk
eingesetzt werden kann.
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil eines Kraftwagen-Dachs,
das mit einem Gelenk versehen ist.
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
Fig. 4 einen explodierten Schnitt durch das Gelenk
nach F1 g. 4 und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Konstruktion de'Dachteils.andemdasGelenkgehäuseangebrachtist.
F i g. 1 zeigt ein typisches Beispiel einer sogenannten »Sonnendach-Limousine«, bei der ein Teil des Dachs
eines Personen-Kraftwagens geöffnet werden kann. Zu diesem Zweck ist in dem Dach 1 des Kraftwagens eine
Öffnung 2 ausgebildet, die durch einen Deckel 3, der im
folgenden auch als »Schiebedach« bezeichnet werden soll, geöffnet und geschlossen werden kann, das Schiebedach
ist an seinem vorderen Ende lösbar bzw. abnehmbar an der Vorderkante l/"der Dachöffnung mittels
eines Gelenkes bzw. Scharniers angelenkt, während das hintere Ende des Schiebedachs (Deckel 3) lösbar
und kippbar an der Hinterkante Ir der Dachöffnung mittels einer Arretierung L befestigt ist. Das Schiebedach
kann geneigt bzw. gekippt werden, wodurch dem Fahrgastraum des Fahrzeugs Frischluft zugeführt und
dadurch der Fahrgastraum ventiliert wird. Bei Bedarf
kann das Schiebedach (Dach 3) von der öffnung im
Dach abgenommen werden, um diese dadurch vollständig zu öffnen.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Dachteil (Deckel 3) für das öffnen und Schließen der in dem Dach 1 des Kraftfahrzeugs
ausgebildeten Dachöffnung 2 abnehmbar an den Kanten der Dachöffnung 2 angebracht, die in dem Dach
1 des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist Diese Anbringung erfolgt mittels eines Gelenkes H und einer Arretierung
L. Bei dieser Ausführungsform wird das Gelenk H für die abnehmbare Befestigung der Vorderkante 3/ des
Deckels 3 an der Vorderkante l/der Dachöffnung durch ein Gelenkgehäuse 10, das an der Vorderkante l/der
Dachöffnung ausgebildet ist, einen Führungsbereich 12, der sich an dem Einlaß 17 des Gelenkgehäuses 10 befindet,
und eine Gelenkzunge 13 gebildet, die von der Vorderkante 3/des Deckels 3 vorsteht
Wie man in den F i g. 3 bis 5 erkennen kann, wird das Gelenkgehäuse 10 durch eine Aussparung 16, eine Gehäusetragplatte
18 und ein Element mit kanal- bzw. U-förmigem Querschnitt gebildet, das aus einem Kunstharz
besteht, in der Aussparung 16 angeordnet ist und einen geradlinigen bzw. linearen Durchgang 19 bildet;
die Aussparung 16 ist an der Vorderseite (von der Vorderseite des Kraftwagens aus gesehen) eines Verstärkungselementes
15 ausgebildet, das sich unter der Dachbeplankung befindet und mit einer Tropfrinne 14 versehen
ist. Die Aussparung 16 ist an einem Bereich ausgebildet, der der Lage der Gelenkzunge 13 entspricht, die
von der Vorderkante 3/des Deckels 3 nach vorne vorsteht; die Gehäusetragplatte 18 ist an der Vorderseite
der Aussparung 16 angeordnet und mit einem darin ausgebildeten Einlaß 17 versehen.
Wie man in F i g. 6 erkennen kann, ist das obere Ende der Gehäusetragplatte 18 zwischen die Dachbeplankung
(Dach 1) und das Verstärkungselement 15 eingeklemmt, während ihr unteres Ende an der oberen Oberfläche
der Tropfrinne 14 des Verstärkungselementes 15 angebracht >st. Auch der untere Teil des in der Aussparung
16 angeordneten Gelenkgehäuses 10 ist von der Oberfläche der Gehäusetragplatte 18 und längs des unteren
Endes dieser Platte nach hinten verlängert. Ein Führungsbereich 12 ist so ausgebildet, daß er von diesem
nach hinten verlängerten Bereich nach oben vorsteht. Dieser Führungsbereich 12 ist an der Vorderseite
des Einlasses 17 des Gehäuses 10 angeordnet. Die Wand des Fuhrungsbereiches 12 in der Nähe des Einlasses ist
zur Vorderseite des Wagens hin abgeschrägt biw. konisch
ausgebildet, w, ie b?i 21 angedeutet ist.
Die Gelenkzunge 13 ist durch Schrauben mit ihrem
Basisteil 13a an der Vorderkante 3/des Dac^iteils (Dekkel
3) angebracht. Ein Anschlagteil 13i>
und ein Paßteil 13c sind, ausgehend von dem Basisteil 13a. nach vorne zur Vorderseite ^es Kraftwagens hin verlängert Wie
man in den Fig. 4 und 5 erkennen kann, ist dieser Anschlagteil
13£> so ausgebildet, daß er auf der abgeschrägten
Oberfläche (bei 21) des Führungsbereiches 12 gleitet, wenn der Dachteil schräg gestellt wird, um dadurch
die Vorderkante 3/des Deckels 3 zu fixieren; in dem
Zustand, in dem der Deckel 3 an der Dachöffnung 2 angebracht ist, dient der Anschlagteil 13b dazu, die Bewegung
des Deckels 3 nach vorne und nach hinten zu begrenzen, wodurch Schwingungen der Gelenkzunge
13 und des Gelenkgehäuses 10 verhindert werden. Außerdem ist der Paßieil 13c der Gelenkzunge 13 so aus*
gebildet, daß er eine flache, dem linearen Durchgang 19 des Gelenkgehäuses 10 entsprechende Form hat. Außerdem
ist ein verdickter Bereich 13c/ mit kreisförmigem Querschnitt an dem Ende des Paßteils 13c so ausgebildet,
daß er eng an dem Boden des Durchgangs 19 des Gelenkgehäuses 10 gehalten wird, wodurch die Bewegung
der Gelenkzunge 13 in Vorwärlsrichtung des Wagens sowie in der Richtung nach oben und nach unten
begrenzt wird.
Wie man in F i g. 4 erkennen kann, ist bei dieser Ausführungsform die Arretierung L an der Hinterkante Ir
der Dachöffnung abnehmbar und kippbar angebrachL
to Im einzelnen ist dabei eine Basisplatte 30, die an der
Hinterkante Ir des hinteren Randes der Dachöffnung angebracht ist, mit einem Haken 31 versehen, der sich in
Bewegungsrichtung der Hinterkante 3r des Dachteils 3 öffnen kann, d. h. schräg nach oben und nach vorne,
wenn die Hinterkante 3rdes Deckels 3 gekippt wird. Ein drehbar von der Hinterkante 3r des Deckels 3 getragener
Handgriff 32 trägt drehbar ei a Ende eines (Gelenk)-Verbindungsgliedes
33. Ein Drehzapfen 34, der von dem anderen Ende des Verbindungsgliedes 33 vorsteht,
ist drehbar in den Bereich d- Hakens 31 eingepaßt Die Kombination dieser Bauelemente bildet eine
Kniehebel-Verbindung. Gleichzeitig wird ein Anschlag (nicht dargestellt), der den Drehzapfen 34 in dem Hakenbereich
hält, herausziehbar und zurückziehbar von der Bpsisplatte 30 getragen. Diese Anordnung ist so
ausgelegt, daß der Drehzapfen 34 außer Eingriff mit dem Hakenbereich kommt, wenn der oben erwähnte
Anschlag am Ende der Kippbewegung des hinteren Endes 3r des Deckels 3 zurückgezogen "vird. Dies beruht
auf dem oben beschriebenen Aufbau der Arretierung L In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 20
ein Schutzteil, das aus Gummi, Harz oder einem ähnlichen Material besteht und eine Abdichtung zwischen dem
Deckel 3 und der Dachbeplankung (Dach 1) bildet, währenddieUmfangskantedesDeckelsSgeschütztwird.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Schiebedach (Deckel 3) von der Dachöffnung 2 abgenommen
werden soll, wird der Handgriff 32 irr Innern des Kraftfahrzeugs in seiner Vorwärtsrichtung gedreht,
so daß die Hinterkante 3r des Dachteils gekippt und angehoben, wie in Fig.4 durch die gestrichelte Linie
angedeu'et ist, und am Ende der Kippbewegung arretiert wird. Nachdem der Anschlag zurückgezogen worden
ist. um den Drehzapfen 34 von dem Hakenbereich (Haken 31) freizugeben, wird dann der DecKcl 3 in
Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs gezogen, so daß die Gelenkzunge 13 der Vorderkante 3/des Dachteils
aus dem Gelenkgehäuse 10 herausgezogen wird, um die Abnahme des Deckels 3 zu beenden.
Um den Deckel .1 an der Dachöffnung 2 anzubringen, wird dieser mit einer solchen Neigung nach unten bewegt,
daß die Bodens°ite des Deckels 3 angehoben 'virc. dabei gleitet der verbreiterte Bereich 13c/der Gelenkzunge
13 der Vorderkante 3/des Deckels längs der abgeschrägten Oberfläche (bei 21) des Fuhrungsbereiches
12, um den Paßteil 13c durch den Einlaß 17 des
Gelenkgehäuses 10 in den Durchgang 19 zu führen und die Vorderkante 3/des Deckels in Eingriff mit der Vorderkante
l/der Dachöffnung zu bringen. Der Drehzapfen 34 der Arretierung L wird in diesem Zustand in den
Bereich des Hakens 31 gedruckt. Anschließend wird der Handgriff 32 nach hinten gedreht, so daß die Hinterkante
3rdes Dachteils verschwenkt und nach unten bewegt wird und eng an die Hinterkante Ir der Dachöffnung
paßt; damit ist die Befestigung des Dachteils beendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Geienk für ein zu öffnendes Dachteil eines Kraftfahrzeugs, mit einem am voi deren Rand der
Dachöffnung angebrachten ersten Gelerikteil und einem mit diesem lösbar verbindbaren, am Dachteil
angebrachten zweiten Gelenkteil mit einer Gelenkzunge, dadurch gekennzeichnet., daß das
erste Gelenkteil ein an der Vorderkante (1/? der
Dachöffnung (2) angeordnetes, von der Daichteilsei-
te her über eine öffnung (Einlaß 17) zugängliches
Gelenkgehäuse (10) ist, und daß die Gelenkzunge (13) des zweiten Gelenkteils geradlinig und starr
ausgebildet und durch die Öffnung (Einkil 17) des is
Gelenkgehäuses (10) in dieses einführbar isH, daß die
Gelenkzunge (13) an ihrem vorderen Ende eine Verdickung (Bereich i3d) aufweist, die nach vorne an
einer Stützfläche des Gelenkgehäuses (10') abstützbar ist, und iaß vor der Öffnung (Einlaß 17) des
Gelenkgehäuses (!0) ein Führar.gsbereich (!2) angeordnet
ist, an dem ein an der Haltezunge (113) ausgebildetes Anschlagteil {i3b) anliegt, wenn das Dachteil
(Deckel B) in die Schließstellung gebracht wird.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsbereich (12) eine abgeschrägte Führungsfläche zur Führung des Anschlag teils (i3b)
der Haltezunge (13) aufweist
3. Gelenk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (Bereich i3d) am
vorderen End·· der Gelenkzunge (13) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daii aile Teile der Haltezunge
(13) so ausgebildet sind, daß sie νι,η einer litasis {i3a)
der Gelenkzunge (13) nach vorne in bezug auf die Längsrichtung des Kraftwagens verlaufen.
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