DE2901526A1 - Vorrichtung zur haltung einer platte in einer ihr angepassten oeffnung, insbesondere fuer die dachklappe eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur haltung einer platte in einer ihr angepassten oeffnung, insbesondere fuer die dachklappe eines kraftfahrzeugs

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DE2901526A1
DE2901526A1 DE19792901526 DE2901526A DE2901526A1 DE 2901526 A1 DE2901526 A1 DE 2901526A1 DE 19792901526 DE19792901526 DE 19792901526 DE 2901526 A DE2901526 A DE 2901526A DE 2901526 A1 DE2901526 A1 DE 2901526A1
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Louis E Hough
David Shifflett
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Empire Automotive Inc
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Empire Automotive Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
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Description

PATENTANWÄLTE
SCBCAUMBURG, SCHUIiZ-DÖKLAM & THOENES
ZUGELASSENE VERTHBTER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
KARL-HEINZ SCHAUMBURG, DIPL.-ING. WOLFGANS SCHULZ-OORLAM. ING. DIPL. DR. DIETER THOENES, DIPL.-PHYS.
SBrt
16.Januar 1979 501 K
Empire Automotive, Inc.
29165 Calahan
Roseville, Michigan 48066 U.S.A.
Vorrichtung zur Haltung einer Platte in einer ihr angepaßten öffnung, insbesondere für die Daohklappe eines
Kraftfahrzeugs
30029/0 47
MAUERKIRCHERSTRASSE 31 · D - 80OO MÜNCHEN 8O · TELEFON (089) 981979 und Θ87531
TELEX 5 22O19 ESPAT D
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie kann beispielsweise für die transparente Daohklappe eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Vorrichtungen dieser Art ermöglichen eine Entlüftungsstellung ' der Daohklappe, in der die Hinterkante der Platte hochgestellt ist. Ferner kann die Platte bzw. Dachklappe auoh vollständig aus ihrer Öffnung entfernt werden.
Die allgemeine Beliebtheit von Dachklappen bzw. Sonnendächern in Kraftfahrzeugen hat zur Entwicklung zahlreicher Vorrichtungen zur Befestigung der Platte innerhalb der Dachöffnung geführt. Solche Vorrichtungen ermöglichen die Befestigung der Platte in Schließstellung an einer in der Öffnung vorgesehenen Dichtung und auch die Einstellung einer Entlüftungsöffnung, in der die Hinterkante der Platte einige Zentimeter geöffnet ist, so daß eine gewisse Luftzirkulation auftritt. Diese Entwicklungen ermöglichen auch die vollständige Entfernung der Platte, so daß die Öffnung insgesamt freiliegt. Dabei wird allgemein ein Gelenkmechanismus mit Endlagensperre verwendet, der an dem hinteren Teil der Platte befestigt ist, während am vorderen Teil eine lösbare Scharnieranordnung vorgesehen ist. Der hintere Gelenkmechanismus ermöglicht die Verriegelung der Platte in abdichtender Schließstellung, das Hoohstellen der Hinterkante in der Entlüftungsstellung und auch den Ausbau und die vollständige Entfernung der Platte= Die vorderen Scharniere ermöglichen das Neigen der Platte bei Bewegung des hinteren Mechanismus in die Entluftungsstellung sowie gleichfalls die Ablösung der gesamten Platte.
Für die vordere Scharnieranordnung werden üblicherweise Bajonettvorsprünge verwendet, denen eine entsprechende Öffnung im Rahmen zugeordnet ist und die beim Einsetzen in die Öffnung und beim Schließen des hinteren Mechanismus die Kompression
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ORIGINAL INSPEQTED
der Rahmendichtung bewirken- Die öffnungen und Vorsprünge ermöglichen ferner die Schwenkbewegung, wenn die hintere Vorrichtung in die Entlüftungsstellung gebracht wird. Dieser Vorgang hängt von der Geometrie der Bajonettverbindung ab, die wiederum das Zusammendrücken der Dichtung bewirken soll« Die Handhabung der Platte beim Ausbau und bei der Lagerung kann ein Verbiegen der Bajonettvorsprünge bewirken, womit dann später eine unzureichende Kompression der Dichtung verursacht wird.
In der Entlüftungsstellung ergibt sich eine gewisse Lockerung der Scharnierverbindung an den Bajonettvorsprüngen, die Geräusche oder geringfügige Bewegungen der Platte selbst zur Folge haben können*
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Haltung einer Platte in einer ihr angepaßten öffnung anzugeben, die einerseits einen festen und unverrückbaren Sitz der Platte in der öffnung ermöglicht, so daß eine darin vorhandene Dichtung über den gesamten öffnungsumfang sehr gut zusammengedrückt wird, andererseits aber auch in einer Öffnungsstellung der Platte eine sichere Verriegelung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung ist ein Verriegelungssystem vorgesehen, bei dem der hintere, durch einen Handgriff zu betätigende Mechanismus und die Scharnieranordnung Gelenke mit Endlagensperre nach Art eines Sprungwerks enthalten, durch die eine gute Kompression einer ggf. vorhandenen Verschlußdichtung um den gesamten öffnungsumfang erreicht wird« Ein lösbarer hinterer Verriegelungshandgriff ist in Verbindung
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mit zwei Verriegelungssoharnieren vorgesehen, die an der Vorderkante der Platte befestigt sind. Jedes Scharnier enthält ein Sprungwerkgelenk, mit dem die.Platte beim Verschluß fest in die Dichtungsstellung gezogen wird. Die Scharniere!rkung wird durch das Durchbiegen einer Lasche am Öffnungsrahmen ermöglicht, auf der die Dichtung und Scharnierteile aufliegen. Die Durchbiegung übt eine naoh unten gerichtete Vorspannung auf die Platte aus, wenn der Verriegelungshandgriff in die Entlüftungsstellung gebracht wird. Dadurch wird die Platte bzw. die Dachklappe auch in dieser Stellung fest verriegelt. Die Sprungwerke eines jeden Scharniers sind schnell lösbar, so daß die Platte ausgebaut werden kann, indem lediglich Hebel betätigt und aus Aussparungen eines Blocks entfernt werden, die als Sohwenkpunkt für einen am jeweiligen Hebel vorgesehenen Schwenkstift vorgesehen sind. Die Bewegung des jeweiligen Sprungwerks wird in einen geradlinigen Zug der Platte nach unten durch einen an der Platte befestigten Block umgesetzt, der auf eine Seitenfläche des Schwenkblocks einwirkt, wodurch die Gelenkbewegung in die geradlinige Bewegung umgewandelt wird. Die gegenseitige Einwirkung dieser Flächen ermöglicht auch eine seitliche Positionierung der Platte in der öffnung. Die Konstruktion der Gelenkmechanismen ist derart, daß eine Relativdrehung zwischen dem jeweiligen Hebel und einem Sprungwerk möglich ist, so daß die Gelenke nach dem Ausbau der Platte nicht falsch eingesetzt werden können, wenn die Platte wieder eingebaut wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Dachklappe eines Kraftfahrzeugs, für die eine Vorrichtung naoh der Erfindung verwendet werden kann,
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Pig. 2 eine Sohnittdarsteilung des vorderen Teils der Daohklappe und des ihr zugeordneten Rahmens mit einem Scharniermeehanismus,
Fig. 3 die Anordnung naoh Fig. 2 in Verriegelungsstellung,
Fig. 4 die Anordnung naoh Fig. 2 in hochgestellter Lage, wobei die Durchbiegung der Scharnierverbindung gestrichelt gezeigt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Soharnierteile,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 naoh Fig. 5* Fig. 7 die Ansicht 7-7 nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt der gesamten Dachklappe mit vorderem und hinterem Mechanismus und
Fig. 9 den Schnitt des vorderen Abschnitts der Dachklappe zur Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in gelöster Stellung,
In Fig. 1 ist die Dachklappe eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die in dem Dach 10 etwa über dem Vordersitz angeordnet sein kann. Die Dachklappe 12 kann aus einem durchsichtigen Material bestehen, beispielsweise aus Glas oder einem Kunststoff wie z.B. Acrylglas. Die Dachklappe 12 ist in einer öffnung 14 des Daohes 10 angeordnet, in der ein Rahmen 16 vorgesehen ist. Die Dachklappe 12 ist etwa reohteckförmig und der öffnung 14 bzw. dem Rahmen 16 angepaßt, so daß die öffnung 14 mit ihr verschlossen werden kann, wenn sie entsprechend eingesetzt ist.
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Die Daahklappe 12 kann entweder in Schließstellung die öffnung wasserdicht verschließen oder in einer Entlüftungsstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, angeordnet werden. Außerdem kann sie auch vollständig aus dem Rahmen 16 entfernt werden, so daß die öffnung 14 insgesamt frei ist. Diese Positionierung der Daohklappe wird mit einem Verriegelungsmechanismus 18 erreicht, der an der Hinterkante 20 der Dachklappe 12 befestigt ist. Ferner sind zwei Verriegelungsscharniere 22 mit gegenseitigem Abstand an der Vorderkante der Dachklappe 12 vorgesehen. Der Verriegelungsmechanismus 18 ist mit einem Handgriff versehen und verriegelt die Hinterkante 20 der Dachklappe 12 entweder in einer Schließstellung oder bei teilweiser Lösung und Hochstellung der Hinterkante 20 um einige Zentimeter in einer Entlüftungsstellung. Die Hinterkante 20 kann insgesamt gelöst werden, wobei dann gleichzeitig die Verriegelungsscharniere 22 gelöst werden, um die Daohklappe 12 insgesamt aus der öffnung 14 zu entfernen.
Die Verriegelungsscharniere 22 haben keine Scharnierwirkung im bisher üblichen Sinn, sondern sie klemmen die Vorderkante 24 der Daohklappe 12 an einer Dichtung fest, die in dem Rahmen angeordnet ist. Die Scharnierwirkung wird durch eine Durchbiegung des Rahmens 16 und der zugeordneten Scharnierteile sowie der Dichtung bewirkt, so daß in der Entlüftungsstellung eine Kraftwirkung in Sohließrichtung auf die Dachklappe 12 ausgeübt wird, die die Dachklappe 12 in der Entlüftungsstellung festhält und somit Klappergeräusohe und Schwingungsbewegungen vermeidet.
Der Verriegelungsmeohanismus 18 ermöglicht die Schließstellung, die Entlüftungsstellung und das vollständige Lösen der Dachklappe 12 in Verbindung mit den Verriegelungsscharnieren 22.
Eines der Scharniere 22 ist in Fig. 2 mit zugeordneter Dachklappe 12 gezeigt.. Jedes Scharnier 22 hat einen Lagerbock 26,
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der an der Dachklappe 12 mit einem durch eine Bohrung 30 geführten Zapfen 28 befestigt ist» Dieser ist wie auch der Lagerbock 2.6 vorzugsweise aus Hartgummi oder Kunststoff gefertigt, so daß er eine Dämpfung an der Verbindungsstelle mit der Dachplatte 12 bewirkt. Das Innere des Zapfens 28 ist mit einem angeformten metallischen Gewindeeinsatz 32 versehen, der mit einem Gewindeelement 34 verschraubt ist. Eine elastische Dämpfungsscheibe 36 kann an der Unterseite des Gewindeelements 34 vorgesehen sein. Der Lagerbock 26 ist mit einer Anlagefläche 38 versehen, so daß er mit dieser an der Unterseite der Dachklappe 12 fest anliegt,, wenn das Gewindeelement 34 angezogen wird» Jeder Lagerbock 26 hat ferner zwei ösen 40, die zwischen sich eine Aussparung 42 bilden und in deren öffnungen 46 ein Schwenkstift 44 eingesetzt ist. Dadurch ist die schwenkbare Lagerung eines Winkels 48 möglich, der an seinem einen Ende eine öffnung 50 für den Schwenkstift 44 hat. Der Winkel 48 ist an seinem anderen Ende mit einem Handhebel 52 über zwei ösen 51^ schwenkbar gekoppelt,, deren öffnungen 56 einen Stift 58 enthalten, der durch eine öffnung 60 in dem genannten Ende des Winkels 48 geführt ist. Somit ist der Winkel 48 mit dem Handhebel 52 schwenkbar gekoppelt. Der Winkel ist durch einen Schlitz 55 Im Handhebel 52 zwischen den ösen und 62 hindurchgeführt.
Mit Abstand zu den ösen 54 sind weitere ösen 62 vorgesehen, die gleichfalls öffnungen 64 zur Aufnahme eines Schwenkstiftes 66 haben* der über die Ösen 62 hinausragt. Seine beiden vorstehenden Enden sind in Aussparungen 68 (Pig. 6 und 7) eines Schwenkblocks 70 angeordnet. Die beiden Aussparungen 68 gehen von einer mittleren Aussparung 84 des Schwenkblocks 70 aus, die den ösen 72 angepaßt ist, wenn der Schwenkstift 66 mit seinen vorstehenden Enden in den Aussparungen 68 angeordnet ist. Jede Aussparung 68 ist mit einem bogenförmigen
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Sitz 86 versehen, der einen Schwenkpunkt für die Enden des Schwenkstiftes 66 bildet.
Der Schwenkblock 70 ist an dem Rahmen 16 mit Gewindeelementen 72 befestigt, die durch Bohrungen "Jk des Schwenkblocks 70 hindurchgeführt sind. Diese Befestigung erfolgt unmittelbar unter der Dichtung 76, die auf einer Lasche 78 angeordnet ist. Diese steht von dem Rahmen 16 in die öffnung 14· hinein und dient als Auflagefläche für die Dichtung 76. Die obere Fläche 79 des Schwenkblocks 70 ist der Form der unteren Fläche der Lasche 78 angepaßt. Die Lasche 78 ist mit einer nach oben stehenden Kante 80 versehen, durch die die Dichtung 76 auf ihrer oberen Auflagefläche positioniert wird. Der Schwenkblock 70 liegt an einer nach unten verlaufenden Fläche 82 an dem Rahmen l6 an, so daß er auch dadurch fest am Rahmen l6 gehalten wird.
Der Rahmen l6 kann ein Aluminium-Spritzgußteil sein und ist am Dach 10 des Kraftfahrzeugs mit einer Verankerungsschiene befestigt, die schräge Seitenflächen hat, welche an einer entsprechend geneigten Fläche 90 des Rahmens l6 anliegen. Die Dachkante 92 an der öffnung 14 sitzt zwischen einer weiteren schrägen Fläche 9k an der Innenseite des Rahmens 16 und einer ihr gegenüberliegenden Seitenfläche der Verankerungsschiene Diese wird mit versenkten Schrauben 98 in Klemmstellung gezogen, die in Bohrungen 100 in der Mitte der Verankerungsschiene 88 eingeschraubt werden. Eine Aussparung 102 dient zur Aufnahme eines Wulstes der Innenauskleidung des Kraftfahrzeuges, die in den Figuren nicht dargestellt ist. Die Aussparung 102 erzeugt eine gewisse Elastizität der Lasche 78 und ermöglicht somit eine seit!iche Durchbiegung, die noch in Verbindung mit der Entlüftungsstellung der Hinterkante der Dachklappe 12 erläutert wird.
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ORiQlINiAL" iiMöi-tGTED
Der Lagerbock 26 hat eine Fläche 106 an seiner Rückseite, duroh die der Abwärtszug des Winkels 48 bei Drehbewegung des Handhebels 52 erzeugt wird. Eine Verriegelung der Dachklappe 12 wird dabei in einen geradlinigen Abwärtszug durch gegenseitige Einwirkung der Flächen 104 und 106 umgesetzt. Diese Flächen 104 und 106, die etwa senkrecht bzw. normal zur öffnung 14 liegen, ermöglichen auch eine seitliche Positionierung der Dachklappe 12 in der öffnung 14 mittels des Schwenkblocks 17» denn dieser ist seitlich gegen die nach unten verlaufende Fläche 82 und die Lasche 80 am Rahmen 16 gesichert. Der Winkel 48 und der Handhebel 52 bilden ein Sprungwerk, das einen Abwärtszug auf die Dachklappe 12 ausübt, wenn der Schwenkstift 66 in den Aussparungen 68 sitzt und der Handhebel 52 bezüglich der Darstellung in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird der Lagerbock 26 und die Dachklappe 12 abwärts in die in Fig. 3 gezeigte Schließstellung gezogen. In dieser Schließstellung sind die Schwenkstifte und 58 relativ zum Schwenkstift 66 in eine Endlagensperrposition gelangt, so daß die Reaktionskräfte zur Kompression der Dichtung 16 auf diese Stifte derart einwirken, daß eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn am Handhebel 52 um den Schwenkstift 66 erzeugt wird, die den Handhebel 52 in dieser in Fig. 3 gezeigten Stellung verriegelt. Diese Kräfte werden durch gegenseitige Einwirkung der Flächen I06 und 104 in einen geradlinigen Abwärtszug umgesetzt, durch den die Dachklappe 12 die Dichtung J6 fest zusammendrückt und dieser Zustand beibehalten wird. Die ösen 54 liegen in dieser Stellung an einer Fläche IO8 der Aussparung 84 (Fig. 3) an, wodurch Anschläge zur Fixierung des Handhebels 52 in der Verriegelungsstellung gebildet sind. Der Handhebel 52 ist mit einem Handgriff 53 versehen, der eine Vertiefung 57 hat. Der Handgriff ragt in der Verriegelungsstellung leicht nach unten, so daß er je nach Wunsch zur Lösung leicht zugänglich ist.
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Diese Anordnung ermöglicht somit eine positive Abdichtung der Dachklappe 12 an der Vorderkante und stellt deshalb eine wesentliche Verbesserung gegenüber Bajonettverschlüssen dar, mit denen eine ausreichende Kompression der Dichtung nicht gewährleistet ist, insbesondere wenn sich entsprechende Vorsprünge bei der Handhabung der Daohklappe verbogen haben.
Zur Lösung der Scharniere 22 wird der Handgriff 52 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch die Endlagensperre gelöst wird und die ösen 54 vollständig aus den Aussparungen 68 herausbewegt werden, während der Winkel 48 um seinen Schwenkpunkt 44 gedreht wird. Dadurch gelangt der Handhebel 52 in den Bereich der öffnung 14, und die Dachklappe 12 kann aus der öffnung 14 herausgehoben werden, wenn der hintere Verriegelungsmechanismus 18 zuvor vollständig von der Dachklappe 12 entfernt wurde.
Der Winkel 48 hat eine der Lage des Schwenkstiftes 66 angepaßte Form, wie aus Fig. j5 hervorgeht, so daß der Handhebel 52 in die Verriegelungsstellung bewegt werden kann. Zusammen mit dem Schwenkstift 66 bildet er eine Begrenzung, durch die er zusammen mit dem Handhebel 52 in der ungefähren genauen Position gehalten wird, aus der heraus der Schwenkstift 66 in die Aussparung zurückbewegt werden kann. Dies wird erreicht, indem der Schwenkstift 66 eine Relativdrehung im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 4) des Winkels 48 und des Handhebels 52 und damit einen Durchgang des Winkels 48 vollständig durch den Schlitz 55 zwischen den ösen 54 und 62 hindurch verhindert. Dieser Schlitz ist so ausgebildet, daß er den Normalbereich der Relativdrehung zwischen dem Winkel 48 und dem Handhebel 52 während der Verriegelung und der Entriegelung eines jeden Scharniers 22 zuläßt. Zusätzlich hat der Winkel 48 bei 112 eine Nut, die denselben Grad der Drehung zuläßt und außerdem in Verbindung mit dem Schlitz 55 die Relativdrehung zwischen dem Winkel 48 und dem Handhebel 52
ORIGINAL INSPECTED
auf den Betrag begrenzt, der zum Verriegeln und Entriegeln
erforderlich ist. Außerdem verhindert sie eine Fehleinstellung des Winkels 48 und des Handhebels 52 über diese Position hinaus. Wird die Dachplatte 12 wieder in die öffnung 14 eingesetzt, so liegt der Handhebel 52 in etwa dem genauen Winkel und kann aus dieser Stellung heraus in eine Position geschwenkt werden, bei der der Schwenkstift 76 in der Aussparung 68 liegt. Dadurch wird die Anwendung vereinfacht und jegliche Komplikation vermieden, die auftreten könnte,, wenn die Einzelteile aus der richtigen
gegenseitigen Zuordnung herausgedreht werden könnten.
Pig. 8 zeigt einen Schnitt eines Verriegelungsscharniers 22
und der Verriegelungsvorrichtung 18 jeweils in verriegelter
Stellung.
Die Verriegelungsvorrichtung 18 umfaßt einen Handgriff 114 und ein Gelenk 116, das an einem Lagerbock 118 schwenkbar ist,
weloher an der Dachplatte 12 ähnlich wie der Lagerbock 26 des
Verriegelungsscharniers 22 befestigt ist. Dieser Mechanismus
wirkt als ein Sprungwerk und hat Schwenkpunkte 120 und 122,
an denen der Gelenkmechanismus mit der Dachklappe 12 einerseits und mit dem Handgriff 114 andererseits verbunden ist. Ferner
ist eine Aufhängung an dem Rahmen 16 vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß eine abwärts gerichtete Zugkraft auf die Dachklappe 12 ausgeübt wird und eine Verriegelung und selbsttätige Positionierung erfolgt, wenn der Handgriff 114 in die Verriegelungsstellung bewegt wird.
Fig. 9 zeigt die Anordnung der Dachklappe 12 bei Bewegung des
Handgriffs 114 in die Lüftungsstellung. In dieser Stellung ist die Hinterkante 20 der Dachklappe 12 durch die Drehung des
Handgriffs 114 in die in Fig. 9 gezeigte Position um einige
Zentimeter angehoben. Gemäß der Erfindung wird bei dieser
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ORIGINAL INSPECTED
Bewegung der Rahmen 16, insbesondere die Lasche 78, durchgebogen, was durch die Aussparung 102 erleichtert wird. Die Vorderkante 2h der Dachklappe 12 wird zur Dichtung 16 hin geschwenkt, und eine gewisse Kompression bzw. Verlagerung der verschiedenen Teile der Verriegelungsscharniere 22 begünstigt das Kippen der Daohklappe 12. Diese Auslenkung wird durch Biegen und Strecken der verschiedenen Teile innerhalb des Elastizitätsbereichs dieser Elemente erzeugt, wodurch sich eine elastische Scharnierwirkung ergibt, die eine viel stärkere Druckwirkung in Abwärtsrichtung erzeugt, als sie mit bisherigen Soharnieranordnungen möglich war. Dadurch wird eine feste Positionierung der Dachklappe 12 auch in der Entlüftungsstellung (Fig. 9) erreicht.
Die Erfindung führt somit in relativ einfacher Weise zu einer sehr guten Kompression der Dichtung 76 am gesamten Umfang der öffnung l4 durch positiven Abwärtsdruck, der durch die Verriegelungsscharniere 22 in Verbindung mit dem durch den Verriegelungsmechanismus 18 ausgeübten Dichtungsdruck hervorgerufen wird. Gleichzeitig erzeugt die Scharnierwirkung mit Durchbiegung der beschriebenen Elemente eine Dreipunktbefestigung der Daohklappe 12 in der Entlüftungsstellung, wodurch Klappergeräusche und Schwingungen vermieden werden.
Alle Einzelteile der Verriegelungsscharniere 22 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder Hartgummi und können beispielsweise nach dem Spritzgußverfahren relativ billig gefertigt werden, wobei gleichzeitig die erforderliche Stabilität und ein ästhetisches Aussehen erreicht werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Vorrichtung zur Haltung einer Platte in einer ihr angepaßten öffnung, insbesondere für die Dachklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einer an einer Kante der Platte vorgesehenen Scharnieranordnung und einer an der dieser Kante gegenüberliegenden Kante der Platte vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung., dadurch gekennzeichnet,, daß die Scharnieranordnung mindestens ein aushängbares Scharnier (22) umfaßt, welches ein Sprungwerk (48, 52* 66) mit Endlagensperre aufweist und daß ein am Umfang der Öffnung (14) vorgesehener Rahmen (16) in der Endlage des Sprungwerks durch die mit der Verriegelungsvorrichtung hochgestellte Platte elastisch verbiegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Platte (12) befestigter Lagerbock (26) und ein an dem Rahmen (16) befestigter Schwenkblock (70) bei der Bewegung des Sprungwerks (48, 52, 66) aneinander gleitende Flächen (104p 106) aufweisen, die so angeordnet sind, daß eine Schwenkbewegung an einem mit dem Sprungwerk (48, 52, 66) gekoppelten Handhebel (52) in eine zur Platte (12) etwa senkrechte Zugbewegung in Richtung zum Rahmen (16) umgesetzt wird.
    3" Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungwerk (48, 52, 66) ein einen Handhebel (52) aufweisendes Gelenk (48, 52) umfaßt, das einerseits an einem mit der Platte (12) fest verbundenen Lagerbock (26), andererseits mit einem am Handhebel (52) befestigten Schwenkstift (66) in einer Aussparung (68) eines am Rahmen (16) befestigten Schwenkblocks (70) lösbar gelagert ist»
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (48, 52) Begrenzungsflächen zur Begrenzung ihrer gegenseitigen Relativdrehung aufweisen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handhebel (52) ösen (62) für den Schwenkstift (66) vorgesehen sind, daß der andere Gelenkteil (48) durch den Handhebel (52) hindurch in einen Schlitz (55) des Handhebels (52) zwischen den ösen (62) hineinragt und daß der andere Gelenkteil (48) gewinkelt ist, um den Schwenkstift (66) bei Bewegung des Handhebels (52) in die Verriegelungsstellung zu bringen und den anderen Gelenkteil (48) bei Bewegung des Schwenkstiftes (66) in der Aussparung (68) zum Schwenkstift (66) hin zu drehen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkblock (70) eine in einer Aussparung (68) ausgebildete Anschlagsfläche (86) aufweist, die einen Teil (66) des Handhebels (52) bei dessen Drehung in eine Verriegelungsstellung aufnimmt und auf einen Teil des Handhebels (52) bei dessen Drehung in die Endlagensperrstellung einwirkt.
DE19792901526 1977-11-16 1979-01-16 Vorrichtung zur haltung einer platte in einer ihr angepassten oeffnung, insbesondere fuer die dachklappe eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE2901526A1 (de)

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