DE3030703C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3030703C2 DE3030703C2 DE3030703A DE3030703A DE3030703C2 DE 3030703 C2 DE3030703 C2 DE 3030703C2 DE 3030703 A DE3030703 A DE 3030703A DE 3030703 A DE3030703 A DE 3030703A DE 3030703 C2 DE3030703 C2 DE 3030703C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- sensor
- sensors
- bearing ring
- raceway
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/64—Special methods of manufacture
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/20—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
- G01B5/201—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures for measuring roundness
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S33/00—Geometrical instruments
- Y10S33/17—Piston ring and bearing race gauging
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Lauf
bahn eines in einer bestimmten Ausrichtung gehaltenen Lager
rings gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus IT-3 532 A/76 ist eine Vorrichtung zum Messen der Lauf
bahn eines Kugellagerringes erläutert, bei der ein Schieber
mit einem Meßkopf mit zwei Meßfühlern parallel zur Achse des
in einer Aufnahme befestigten Kugellagerringes in die Meßpo
sition verschoben wird. Dann treten die Meßfühler in Anlage
an die Laufbahn. Mit den beiden Fühlern kann somit die Lauf
bahn in einer bestimmten Querschnittsebene abgetastet wer
den. Aus den Signalen wird der Ringdurchmesser entsprechend
dem Boden der Laufbahn ermittelt.
Andere bekannte Vorrichtungen messen den Ringdurchmesser am
Boden der Laufbahn mit zwei diametral einander gegenüberlie
genden Meßfühlern, die in einem bestimmten Abstand von einer
der Stirnseiten des Ringes angeordnet sind, der dem Nennab
stand zwischen dem Boden der Laufbahn und dieser Stirnseite
entspricht.
Bei einem bekannten Gerät zum Prüfen der Laufbahn eines
Kugellagerringes (DE-PS 9 17 393) wird ein mit einer Meßuhr
versehener Fühltaster mittels eines Gestänges über die zu
prüfende Fläche geführt, wobei das Übersetzungsverhältnis
des Gestänges so gewählt ist, daß die Spitze des Fühlers ei
nen der zu prüfenden Fläche entsprechenden Kreis beschreibt.
Eine Abweichung von dem Sollmaß wird an der Meßuhr abgele
sen. Der Durchmesser der Laufbahn wird nicht gemessen. Auch
ein Gerät zum Prüfen der Welligkeit von Kugellagerringen ist
bekannt (DE-AS 10 79 334). Bei einer anderen bekannten Vor
richtung (DE-OS 22 17 695) erhält man ebenfalls die Wellig
keit der Laufbahn eines Kugellagerringes, der um seine Achse
schwenkbar auf einer schnell angetriebenen Spindel angeord
net ist, wobei das Schwenken des Ringen gegenüber der Spin
del verhältnismäßig langsam erfolgt und dabei die Laufbahn
mit einem Meßfühler abgetastet wird. Auch hier wird eine
Messung des Durchmessers nicht beabsichtigt.
Die Erfindung geht von einer bekannten Vorrichtung zum Mes
sen zylindrischer Flächen aus (DE-AS 20 59 504), bei der ein
einziger Meßkopf in einen Kugellagerring eintaucht, der ge
dreht wird, so daß sich eine Abtastung des Innendurchmessers
längs einer Schraubenlinie ergibt. Damit kann eine Längsmes
sung durchgeführt werden, es können auch die Ovalität und
die Konizität erfaßt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Messen von Innen- oder
Außendurchmessern von Ringen (DE-AS 11 44 935) sind zwei
Meßfühler vorgesehen, von denen einer feststellbar ist und
nur der andere ein Meßsignal liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Lauf
bahn eines Lagerringes in mehreren Querschnittsebenen, ins
besondere im Bodenbereich der Laufbahn gemessen wird.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Vorrich
tung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß läßt sich der Durchmesser der Laufbahn eines
Lagerrings bestimmen, insbesonders der kleinste Durchmesser
am Boden der Laufbahn. Hierzu sind die beiden Meßköpfe mit
je einem Meßfühler vorgesehen und sind die Antriebsverhält
nisse zum Drehen des Lagerrings sowie für die Hin- und Her
bewegung der beiden Meßfühler so gewählt, daß die Hin- und
Herbewegung schneller erfolgt als die Drehung des Lager
rings, so daß während einer Umdrehung des Lagerrings mehrere
Querschnittsebenen ausgemessen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Ausführungsbeispiele sind nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vor
richtung zum Messen eines Kugellagerringes,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer abge
änderten Ausführungsform mit einem weiteren Meßfühler zum
Messen der Querbewegung,
Fig. 3 einen Seitenschnitt durch einen Teil der
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Teile der Vorrichtung
gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine vereinfachte, um 90° gedrehte Seiten
ansicht von Teilen der Vorrichtung der Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch Teile der Vorrichtung
gemäß Fig. 5,
Fig. 8 ein Schaltbild der Auswerteschaltung für
die Vorrichtung der Fig. 1 und
Fig. 9 ein Schaltbild der Auswerteschaltung für
die Vorrichtung der Fig. 2.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Vorrichtung umfaßt
eine feste Basis 1 mit einer drehbaren Platte 2 und einem
beweglichen Arm 3. Die drehbare Platte 2 ist in einer Aus
nehmung 4 der Basis 1 angeordnet und über eine Welle 5
mit einem Motor 6 verbunden, der an der Basis 1 befestigt ist.
Auf der drehbaren Platte 2 befindet sich ein Kugellagerring 7,
dessen Durchmesser entsprechend dem Boden einer Laufbahn 8
überprüft werden muß.
Zwei Stangen 9, 10 sind über einstellbare Verbindungen
(nicht gezeigt) mit der Basis 1 gekoppelt. An den Enden
der Stangen 9, 10 sind Schuhe 11, 12 angeordnet, die sich
mit der Oberfläche der Laufbahn 8 in Berührung befinden
und den Ring 7 relativ zur Basis 1 so anordnen, daß die
Ringachse relativ zur Rotationsachse der drehbaren Platte 2
eine exzentrische Lage einnimmt.
Zwei mit einer Spindel 15 verbundene Rollen 13, 14 berühren
die Seite des Ringes 7, die der auf der Platte 2 ruhenden
Seite gegenüberliegt.
Die Spindel 15 ist mit einem beweglichen Arm 16 verbunden,
der in einer nicht gezeigten Weise an der Basis 1 gelenkig
gelagert ist. Nicht gezeigte Federn, die mit dem Arm 16
und der Basis 1 verbunden sind, lassen die Rollen 13, 14
in einer Axialrichtung einen Druck auf den Ring 7 ausüben.
Der bewegliche Arm 3 ist über ein zylindrisches Scharnier 17
gelenkig an der Basis 1 gelagert und kann sich entlang
kreisförmiger Bahnen bewegen. Zwei Meßköpfe 18, 19 sind
mit dem beweglichen Arm 3 in einer Weise verbunden, daß
sie in Längsrichtung des Armes 3 einstellbar sind. Die Meß
köpfe 18 und 19 umfassen bewegliche Arme 20, 21 mit ent
sprechenden Meßfühlern 22 und 23 und Positionswandlern
(nicht gezeigt), vorzugsweise Differentialwandlern, um
die Verschiebungen der beweglichen Arme 20, 21 in elektrische
Signale umzuwandeln.
Ein Nocken 24 rotiert um einen an der Basis 1 befestigten
Stift 25 und beaufschlagt den beweglichen Arm 3 mit einer
hin- und hergehenden Schwingbewegung um den Drehpunkt 26
des Scharniers 17. Durch die Bewegung des beweglichen
Armes 3 werden die Meßköpfe veranlaßt, sich periodisch
dem Ring 7 zu nähern und sich von diesem wieder zu ent
fernen.
Der bewegliche Arm 3 ist ausreichend lang und der durch den
Nocken 24 verursachte Hub ist ausreichend klein, damit
die Annäherungs- und Entfernungsbewegung der Meßköpfe 18,
19 entlang einer geraden Linie parallel zur geometrischen
Achse des Ringes 7 stattfinden kann.
Ein mit der Basis 1 verbundener Zylinder 28 beherbergt einen
Kolben 29, der mit dem beweglichen Arm 3 über einen Pfosten
30 und eine Feder 31 verbunden ist. Der Zylinder 28 und der
Kolben 29 können den beweglichen Arm 3 vom Ring 7 wegbewegen,
um eine Entfernung des bereits überprüften Ringes und die
Einbringung eines neuen zu überprüfenden Ringes zu er
möglichen. Danach können der Zylinder 28 und der Kolben 29
den beweglichen Arm 3 in Kontakt mit dem Nocken 24 in die
Meßposition zurückbewegen.
Die Meßköpfe 18, 19 umfassen nicht sichtbare Einzieh
vorrichtungen, die die Arme 20, 21 von der Oberfläche der
Laufbahn 8 wegbewegen, damit der Zylinder 28 und der
Kolben 29 den beweglichen Arm 3 vor der Entfernung des
bereits überprüften Ringes und der Aufbringung eines
neuen Ringes bewegen können.
Eine mit dem beweglichen Arm 3 und der Basis 1 verbundene
Feder 32 dient zum Ausgleich der Gewichte des Armes 3 und
der Meßköpfe 18, 19. Die Feder 31 ist so bemessen, daß
die dynamischen Belastungen und die auf die verschiedenen
Teile der Vorrichtung ausgeübten anderen Belastungen auf
einem Minimum gehalten werden.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise:
eine automatische Ladevorrichtung, die als solche bekannt
und daher nicht gezeigt ist, bringt den zu überprüfenden
Ring auf die Platte 2 und stößt ihn gegen die Schuhe 11,
12. Der Arm 16 bewegt die Rollen 13, 14, so daß sie mit
dem Ring derart in Kontakt treten, daß auf diesen eine
Kraft in Axialrichtung ausgeübt wird, die den Ring 7
gegen die Platte 2 preßt.
Danach dreht der Motor 5 die Platte 2. Aufgrund der kom
binierten Auswirkungen der Exzentrizität zwischen der
Achse des Ringes 7 und der Rotationsachse der drehbaren
Platte 2 und der Reibung zwischen dem Ring 7 und der Platte
2 wird der Ring 7 mit einer Geschwindigkeit um seine
Achse gedreht, die im wesentlichen der der drehbaren
Platte 2 entspricht, und wird gegen die Schuhe 11, 12
gepreßt.
Der Zylinder 28 und der Kolben 29 senken den beweglichen
Arm 3 ab und bewegen ihn in die Meßposition in Kontakt mit
dem Nocken 24. Sobald der bewegliche Arm 3 die Meßposition
erreicht, bewirkt die Einziehvorrichtung der beweglichen
Arme 20, 21, daß diese sich der Oberfläche des Laufringes
8 annähern, so daß die Meßfühler 22, 23 mit der zu über
prüfenden Oberfläche in Kontakt treten können.
Der Nocken 24 steuert eine hin- und hergehende Bewegung
des beweglichen Armes 3 in einer Querrichtung des Lauf
ringes 8, während die Drehung der Platte 2 die Drehung des
Ringes 7 bewirkt, wie vorstehend erwähnt.
Aufgrund dieser beiden Bewegungen tasten die Meßfühler
22, 23 die Oberfläche der Laufbahn 8 entlang Linien
mit einer hin- und hergehenden Bewegungsform ab. Die
beweglichen Arme 20, 21 übetragen die Bewegungen der
Meßfühler 22, 23 auf die Wandler der entsprechenden
Meßköpfe 18, 19, um Meßsignale vorzusehen, die für die
radiale Abmessung des Ringes 7 an den von den Meßfühlern
22, 23 berührten Punkten charakteristisch sind.
Wie man aus Fig. 8 entnehmen kann, werden die von den
Wandlern der Meßköpfe 18, 19 während einer jeden Schwin
gung des beweglichen Armes 3 abgegebenen Meßsignale an
Schaltungen 33, 34 zur Erfassung der Spitzen (Maximum
oder möglicherweise Minimum) weitergegeben, die jeweils
Größen erfassen, die für die radialen Abmessungen des
Ringes gemäß den beiden Bahnen der Laufringoberfläche,
die während jeder Schwingung überprüft werden, kennzeichnend
sind.
Die während einer jeden Hin- und Herbewegung erfaßten
Maximalwerte der Meßsignale werden dann durch eine
Summierschaltung 35 aufsummiert. Das Ausgangssignal der
Summierschaltung zeigt die diametralen Abmessungen des
Ringes 7 entsprechend dem Boden der Laufbahn 8 oder
genauer gesagt die Abweichungen dieser Abmessungen vom
Nennwert an.
Das von der Schaltung 35 zur Verfügung gestellte Summen
signal wird an eine Anzeigeeinheit 36 weitergeleitet,
die auch möglicherweise eine der Maschine zugeordnete
Sortiervorrichtung steuern kann, die die Ringe nach unter
schiedlichen Klassifizierungen sortieren kann.
Die Erfassung der Maximalwerte während einer jeden Hin-
und Herbewegung des Armes 3 wird durch nicht gezeigte
Freigabeschaltungen gesteuert, die auf die Position des
Nockens 24 oder auf die des beweglichen Armes 3 ansprechen.
Die Freigabeschaltungen steuern die Aktualisierung der
Schaltungen 33, 34 und der Schaltung 35 derart, daß die
Einheit 36 kontinuierlich ein Signal empfängt, das für
den Ringdurchmesser am Boden des Laufringes kennzeichnend
ist.
Bei der Vorrichtung der Fig. 2, 5, 6 und 7 sind gleiche
oder äquivalente Teile wie bei der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung mit den gleichen Bezugsziffern versehen und
werden daher nicht gesondert beschrieben. Die Vorrichtung
der Fig. 2, 5, 6, 7 und 9 kann selbständig oder in
Verbindung mit der der Fig. 1, 3, 4 und 8 verwendet
werden.
Ein einziger Meßkopf 18 mit einem beweglichen Arm 20 und
einem Meßfühler 22 ist mit dem Arm 3 verbunden. Dieser
Meßkopf erfaßt die radialen Abmessungen des Ringes ent
sprechend der Laufbahn 8.
Ein mit einem Meßfühler 38 (Fig. 5, 6) versehener Meß
kopf 37 ist mit einem Arm 39 verbunden, der an der Basis 1
befestigt ist. Der Meßkopf 37 ist vorgesehen, um die Ver
schiebungen des beweglichen Armes 3, die durch den Nocken 24
verursacht werden, zu erfassen.
Ein Meßkopf 40 mit einem Meßfühler 41 ist über einen Arm
42 mit der Basis 1 verbunden und erfaßt die Position der
Seite 43 des Ringes 7 relativ zur Basis 1.
Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungs
form ist anstelle eines Scharnieres 17 mit einem Drehpunkt
26 eine flache Feder 44 vorgesehen, die mit dem beweglichen
Arm 3 und einer Basis 45 des Armes 39 verbunden ist. Der
Abschnitt der Feder 44 zwischen dem Arm 3 und der Basis 45
wirkt als Drehpunkt für eine Schwenkbewegung des Armes 3.
Diese an sich bekannte Lösung bildet ein reibungsfreies
Gelenk.
Die elektronischen Schaltungen der Vorrichtung der Fig.
5, 6 und 7 werden anhand des Diagrammes der Fig. 9 beschrieben.
Das von dem Meßkopf 18 zur Verfügung gestellte Meßsignal wird
an eine Spitzenerfassungsschaltung 46 und an eine Freigabe
schaltung 50 weitergegeben.
Eine Differenzierschaltung 47 subtrahiert eine konstante
Größe C von den von der Schaltung 46 bereitgestellten Werten.
Die auf diese Weise erhaltenen Großen werden an eine Speicher
schaltung 48 weitergegeben, deren Ausgang an die Freigabe
schaltung 50 angeschlossen ist.
Die von den Meßköpfen 37 und 40 zur Verfügung gestellten
Signale werden an eine Signalverarbeitungsschaltung 49
gegeben, die einen Ausgang aufweist, der an eine Mittel
wertbildungsschaltung 51 angeschlossen ist. Die Mittel
wertbildungsschaltung 51 wird in Abhängigkeit von den
durch die Speicherschaltung 48 gespeicherten Größen und
von den durch den Meßkopf 18 zur Verfügung gestellten
Größen des Meßsignales durch die Freigabeschaltung 50
freigegeben.
Eine Taktschaltung 54 besitzt einen Eingang, der an eine
nicht gezeigte Tastvorrichtung angeschlossen ist, die die
Winkellage des Nockens 24 erfaßt, sowie Ausgänge, die an
die Spitzenerfassungsschaltung 46, die Speicherschaltung 48
und die Mittelwertbildungsschaltung 51 angeschlossen sind,
um deren Funktion zu steuern und zu synchronisieren.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise: der
Ring 7 wird auf der Platte 2 angeordnet, relativ zur Basis 1
gelagert und in der für die Vorrichtung der Fig. 1, 3
und 4 beschriebenen Weise relativ zur Basis 1 gedreht.
Der bewegliche Arm 3 wird durch den Kolben 29 in die Meß
stellung verschoben, und der Nocken 24 bewirkt eine hin-
und hergehende Bewegung des Meßkopfes 18 in Querrichtung
des Laufringes 8.
Der Meßfühler 22 tritt mit der Laufringoberfläche in
Berührung und beschreibt auf dieser eine hin- und hergehende
Bahn. Folglich erzeugt der Wandler des Meßkopfes 18 ein
Meßsignal, das für die radialen Abmessungen des Ringes
an den durch den Meßfühler 22 berührten Punkten charakte
ristisch ist.
Während einer jeden Hin- und Herbewegung des beweglichen
Armes 3 wird das vorstehend erwähnte Meßsignal durch die
Spitzenerfassungsschaltung 46 weiter verarbeitet, die
den Maximalwert (oder ggf. den Minimalwert) des Signales
erfaßt.
Jeder auf diese Weise erhaltene Maximalwert stellt denjeni
gen Radius des Ringes dar, der dem Laufringboden des
während einer jeden Hin- und Herbewegung des Meßkopfes 18
abgetasteten Laufringabschnittes entspricht.
Die von den Meßköpfen 37 und 40 zur Verfügung gestellten
Meßsignale werden durch die Signalverarbeitungsschaltung 49
weiterverarbeitet. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungs
schaltung 49 stellt zu jedem Zeitpunkt den Abstand des Meß
fühlers 22 von der Seite 43 des Ringes 7 dar.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung
wird beispielsweise die (i-1)te Schwingung der Bewegung
des Meßkopfes 18 betrachtet.
Während dieser Hin- und Herbewegung gibt die Schaltung 54
die Spitzenerfassungsschaltung 46 frei, die den Maximal
wert des von dem Meßkopf 18 zur Verfügung gestellten Meß
signales erfaßt. Die Differenzschaltung 47 subtrahiert
eine konstante Größe C von diesem Maximalwert, und das
Differenzsignal wird durch die Speicherschaltung 48 ge
speichert, die durch die Schaltung 54 am Ende der (i-1)ten
Schwingung freigegeben wird.
Die Speicherschaltung 48 wirkt als Verzögerungsschaltung,
die bewirkt, daß das bei der (i-1)ten Schwingung ge
speicherte Differenzsignal während der (i)ten Schwingung
zur Freigabeschaltung 50 gegeben wird.
Die Mittelwertbildungsschaltung 51 wird durch die Freigabe
schaltung 50 freigegeben, wenn das vom Meßkopf 18 abgegebene
Meßsignal gleich groß wird wie der bei der (i-1)ten
Schwingung gespeicherte Differenzwert.
Wenn der Wert der Konstante C richtig ausgewählt ist, nimmt
das vom Meßkopf 18 abgegebene Meßsignal während der (i)ten
Schwingung viermal den gleichen Wert an wie die während
der Schwingung (i-1) gespeicherte Größe, und zwar zweimal
während der Annäherungsbewegung des Meßkopfes 18 gegen die
drehbare Platte 2 und zweimal während der Wegbewegung, so
daß folglich die Mittelwertbildungsschaltung 51 viermal
ein Freigabesignal von der Freigabeschaltung 50 erhält.
Die von der Schaltung 54 gesteuerte Mittelwertbildungs
schaltung 51 speichert die vier Werte des von der Ver
arbeitungsschaltung 49 zur Verfügung gestellten Signales
separat entsprechend den Momenten, wo sie freigegeben ist,
und berechnet dann das arithmetische Mittel der vier Werte.
Es kann mit guter Annäherung davon ausgegangen werden, daß
von den vier Positionen der Meßfühler 22, die den von der
Mittelwertbildungsschaltung 51 gespeicherten vier Werten
entsprechen, jeweils zwei und zwei den gleichen Abstand
vom Boden des während der i-ten Schwingung überprüften
Abschnittes des Laufringes aufweisen. Daher stellt der
von der Mittelwertbildungsschaltung 51 errechnete Mittel
wert den Abstand des Bodens des abgetasteten Abschnittes
des Laufringes von der Seite 43 des Ringes 7 dar.
Der von der Mittelwertbildungsschaltung 51 bestimmte Mittel
wert dient zur Aktualisierung eines Speichers 52, an dessen
Ausgang ständig ein Signal vorhanden ist, das im wesentlichen
die (ggf. variable) Entfernung der Punkte des Bodens des
Laufringes 8 von der Seite 43 des Ringes 7 repräsentiert,
da ähnliche Anmerkungen wie die für die i-te Schwingung
auch für alle anderen Schwingungen während der Überprüfung
des Ringes 7 zutreffen.
Das letztgenannte Signal kann an ein Anzeigeinstrument 52
weitergegeben oder dazu verwendet werden, eine zu der
Maschine gehörende Sortiervorrichtung zu steuern.
Um mit den vorstehend beschrieben beiden Vorrichtungen aus
reichend genaue Überprüfung durchführen zu können, muß die
Zeitdauer der periodischen Schwingbewegung des Armes 3
beträchtlich kürzer sein als die Zeit, die der Ring 7 zur
Ausführung einer vollständigen Drehung um seine Achse
benötigt.
In der Praxis sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Vor
richtungen mit einer Zeitdauer der Schwingbewegung ausge
führt worden, die zehn- bis zwanzigmal geringer ist als
diese Zeit, und mit einer vollständigen Überprüfungszeit
(für einen Ring) von 5 Sekunden.
Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen können zur Über
prüfung von Ringen mit unterschiedlichen Grundgrößen einge
stellt werden. Zu diesem Zweck reicht es bei der ersten Vor
richtung, die Stangen 9, 10 mit den Schuhen 11, 12 zu ver
schieben, um die Meßfühler 22, 23 in einer diametralen Ebene
des Ringes anzuordnen, und die Meßköpfe 18, 19 in Längs
richtung entlang des beweglichen Armes 3 zu verschieben, um
ihre Entfernung dem Nenndurchmesser des zu überprüfenden
Ringes anzupassen.
Ähnliche Vorgänge sind auch bei der beschriebenen zweiten
Vorrichtung möglich.
Die zweite Vorrichtung kann nach einfachen Änderungen der
Schaltungen beispielsweise zur Überprüfung der Querform
des Laufringes eingesetzt werden. In der Tat ist es mög
lich, wenn die Querkontur die Form eines kreisförmigen
Bogens besitzt, durch Erfassung des Ringradius während einer
jeden Hin- und Herbewegung in drei getrennten radialen
Ebenen, die sich durch den Laufring und die entsprechenden
Abstände der drei Ebenen erstrecken, die Abweichung des
wirklichen Durchmessers der Kontur von dem der Nennform
zu messen.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen können auch
andere Veränderungen vorgenommen werden, beispielsweise
kann bei der zweiten Vorrichtung der Meßkopf 37 durch einen
mit dem Scharnier 17 gekoppelten Wandler ersetzt werden,
und der Wandler kann zur Messung der Winkelverschiebungen
des beweglichen Armes 3 eingesetzt werden.
Es ist darüber hinaus möglich, auf den Meßkopf 41 zu ver
zichten, wenn die Platte 2 als ausreichend genaue Bezugs
fläche für die Seiten des Ringes 7 angesehen werden kann.
Andere Änderungen bei den beschriebenen und dargestellten
Vorrichtungen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Messen der Laufbahn eines in einer
bestimmten Ausrichtung gehaltenen Lagerrings, der um seine
Achse drehbar angeordnet ist, mit einem Meßfühler zum Ab
tasten der Laufbahn, wobei durch Drehen des Lagerrings von
dem Meßfühler die Laufbahn in Längsrichtung abtastbar ist,
und mit einer Einrichtung zum Antrieb des Meßfühlers in
einer hin- und hergehenden Bewegung in Querrichtung der
Laufbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegen
überliegende Meßköpfe (18, 19) mit je einem Meßfühler (22,
23) vorgesehen und gemeinsam in Querrichtung der Laufbahn
angetrieben sind, daß der Antrieb (3, 24, 25) für die Quer
bewegung der Meßfühler und ein Drehantrieb (6) für den
Lagerring (7) so ausgebildet sind, daß die Zeitdauer für die
Querbewegung beträchtlich kürzer ist als die Zeitdauer für
eine Umdrehung des Lagerrings, und daß an die Meßfühler (22,
23) eine Signalverarbeitungsschaltung angeschlossen ist, von
der die Durchmesser der Laufbahn in mehreren Querschnitts
ebenen bestimmt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß von der Signalverarbeitungsschaltung der maximale
bzw. minimale Wert der Ausgangssignale der beiden Meßfühler
(22, 23) während jeder Zeitdauer einer Querbewegung der
Meßfühler bestimmt und ein Summensignal gebildet wird, das
dem zugehörigen Durchmesser der Laufbahn entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer Meßfühler (38) vorge
sehen ist, mit dem die Lage der Meßfühler (22, 23) in
Querrichtung der Laufbahn bestimmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Summensignal eine konstante
Größe subtrahiert wird und das resultierende Differenz
signal gespeichert wird, daß aus den Signalen für die
Lage der Meßfühler der Mittelwert gebildet und der
Mittelwert abhängig von dem Differenzsignal erfaßt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßfühler (22, 23) an einem
schwenkbaren Arm (3) angeordnet sind und der Sagerring
auf einer drehbar angetriebenen Platte (2) an Anschlä
gen (11, 12) abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerring an die Platte (2)
von Schubvorrichtungen (13, 14) angepreßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (3) von einem Exzenter (24,
25) angetrieben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT03491/79A IT1120819B (it) | 1979-09-14 | 1979-09-14 | Apparecchiatura per il controllo dimensionale di una pista di roto lamento di un anello di un cusci netto |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030703A1 DE3030703A1 (de) | 1981-04-02 |
DE3030703C2 true DE3030703C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=11108361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030703 Granted DE3030703A1 (de) | 1979-09-14 | 1980-08-14 | Vorrichtung zur ueberpruefung der abmessungen des laufringes eines lagerringes |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4347667A (de) |
JP (1) | JPS5664608A (de) |
DE (1) | DE3030703A1 (de) |
FR (1) | FR2465195B1 (de) |
GB (1) | GB2062871B (de) |
IT (1) | IT1120819B (de) |
SE (1) | SE456369B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19713688A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Wälzlager mit einer Wegmeßeinrichtung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2116722B (en) * | 1982-03-10 | 1986-01-15 | British Mathews Ltd | Inspecting the chimbs of cylindrical articles such as kegs |
DE3370860D1 (en) * | 1983-01-24 | 1987-05-14 | Game Ingenierie Sa | Automatic control machine for calibrated thickness standards |
GB2148007B (en) * | 1983-10-01 | 1988-02-10 | Rolls Royce Motor Cars | Profile checking apparatus |
JPS62132107A (ja) * | 1985-12-05 | 1987-06-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 形状センサ |
DE3807488C1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-08-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
GB2317453B (en) * | 1996-09-20 | 2000-12-06 | Rank Taylor Hobson Ltd | Bearing measurement system |
US5856624A (en) * | 1997-06-03 | 1999-01-05 | Seagate Technology, Inc. | Method and apparatus for testing a spindle in a disc drive |
US6175813B1 (en) | 1998-07-29 | 2001-01-16 | Kaydon Corporation | Circumferential diameter measuring apparatus and method |
EP1150092A3 (de) * | 2000-04-12 | 2001-11-07 | Bidwell Corporation | Messatz zum Messen von ringförmigen Teilen |
US7552542B2 (en) * | 2006-10-23 | 2009-06-30 | Airbus Deutschland Gmbh | Measuring arrangement and measuring method for measuring bearing clearance |
CN106500636A (zh) * | 2016-09-22 | 2017-03-15 | 芜湖科创生产力促进中心有限责任公司 | 一种轴承内外圈加工系统 |
CN110307768A (zh) * | 2019-08-02 | 2019-10-08 | 大连民族大学 | 一种滚珠丝杠的丝母滚道尺寸检测装置及其使用方法 |
CN112461092A (zh) * | 2020-11-07 | 2021-03-09 | 浙江时代计量科技有限公司 | 一种圆锥滚子轴承套圈正弦角度测量设备 |
CN112504207B (zh) * | 2020-11-07 | 2022-07-29 | 浙江时代计量科技有限公司 | 一种圆柱滚子轴承套圈滚道及挡边测量设备 |
DE102022202259A1 (de) | 2022-03-07 | 2023-09-07 | Nagel Maschinen- und Werkzeugfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung. | Finishverfahren und Finishvorrichtung zur Finishbearbeitung von Wälzkörperlaufbahnen |
DE202023101695U1 (de) | 2023-02-28 | 2023-07-04 | Nagel Maschinen- und Werkzeugfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung. | Finishvorrichtung zur Finishbearbeitung von Wälzkörperlaufbahnen |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB558355A (en) * | 1942-05-18 | 1944-01-03 | Kapella Ltd | Improvements in or relating to apparatus for measuring or indicating roughnesses or undulations of a surface |
DE917393C (de) * | 1942-09-18 | 1954-09-02 | Zeiss Carl Fa | Geraet zum Pruefen kreisfoermiger Querschnitte gekruemmter Flaechen, insbesondere solcher von Rillen an Kugellagerlaufringen |
US2407490A (en) * | 1945-05-11 | 1946-09-10 | Jack & Heintz Prec Ind Inc | Surface checking and comparing device |
DE1079334B (de) * | 1958-08-26 | 1960-04-07 | Suhl Feinmesszeugfab Veb | Geraet zum Pruefen der Welligkeit der Laufrillen von Kugellagerringen |
DE1144935B (de) * | 1958-09-03 | 1963-03-07 | Zd Y V I | Einrichtung zum Pruefen der gegenseitigen Lage der Flaechen von Rotationskoerpern |
GB1093183A (en) * | 1964-05-28 | 1967-11-29 | Rank Precision Ind Ltd | Improvements in or relating to apparatus for testing the diameter of a cylindrical surface |
DE2059504C3 (de) * | 1970-12-03 | 1974-11-21 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Vorrichtung zum Messen zylindn scher Flachen |
DE2217695A1 (de) * | 1972-04-13 | 1973-10-18 | Heinz Prof Scherz | Verfahren zur formpruefung von rillenkugellager-ringen und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens |
IT997161B (it) * | 1973-10-25 | 1975-12-30 | Finike Italiana Marposs | Comparatore a tastaggio diretto per la misura delle dimensioni di pezzi in movimento particolarmen te per misure con contatto inter mittente tra gli elementi di tastag gio ed il pezzo |
GB1479621A (en) * | 1974-08-07 | 1977-07-13 | Rank Organisation Ltd | Measuring apparatus |
GB1472628A (en) * | 1974-09-10 | 1977-05-04 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Apparatus for testing profiles |
JPS5512407A (en) * | 1978-07-12 | 1980-01-29 | Nippon Seiko Kk | Method of compensating error in measuring circle of arc and meter with compensator |
-
1979
- 1979-09-14 IT IT03491/79A patent/IT1120819B/it active
-
1980
- 1980-08-11 GB GB8026076A patent/GB2062871B/en not_active Expired
- 1980-08-14 DE DE19803030703 patent/DE3030703A1/de active Granted
- 1980-08-28 JP JP11786480A patent/JPS5664608A/ja active Granted
- 1980-08-29 US US06/182,684 patent/US4347667A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-05 SE SE8006216A patent/SE456369B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-09-12 FR FR8019707A patent/FR2465195B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19713688A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Wälzlager mit einer Wegmeßeinrichtung |
DE19713688B4 (de) * | 1997-04-03 | 2009-07-30 | Schaeffler Kg | Wälzlager mit einer Wegmeßeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8006216L (sv) | 1981-03-15 |
JPS5664608A (en) | 1981-06-01 |
JPS6351244B2 (de) | 1988-10-13 |
DE3030703A1 (de) | 1981-04-02 |
FR2465195B1 (fr) | 1985-09-06 |
FR2465195A1 (fr) | 1981-03-20 |
US4347667A (en) | 1982-09-07 |
SE456369B (sv) | 1988-09-26 |
IT1120819B (it) | 1986-03-26 |
IT7903491A0 (it) | 1979-09-14 |
GB2062871B (en) | 1983-09-01 |
GB2062871A (en) | 1981-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3030703C2 (de) | ||
DE2347633C3 (de) | Tastkopf | |
DE2644027C3 (de) | Tastkopf | |
DE3511564C2 (de) | ||
DE4219318A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen des beruehrungswinkels von kugellagern | |
DE102010014817A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rundheitsmessung | |
DE2732979C2 (de) | ||
DE3416261A1 (de) | Auswuchtgeraet fuer raeder mit luftreifen | |
DE3147924C2 (de) | ||
DE2626079A1 (de) | Vorrichtung zur messung geometrischer abmessungen und/oder fehler | |
DE3607654C1 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln des Beruehrungswinkels bei Kugellagern | |
DE3723767C2 (de) | ||
DE2757856C2 (de) | ||
DE2627090C2 (de) | Vorrichtung zur Messung von Konzentrizitätsfehlern zweier Rotationsflächen | |
DE3623977C2 (de) | ||
DE2728140A1 (de) | Pneumatische vorrichtung zur messung der abweichung zylindrischer bohrungen von der zylinderform | |
CH617264A5 (de) | ||
DE2938662C2 (de) | ||
DE1944605B2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Rundheit von zylindrischen Werkstücken | |
DE4035302C2 (de) | ||
DE2322474A1 (de) | Ueberwachungsvorrichtung | |
DE3030877C2 (de) | ||
DE872870C (de) | Vorrichtung zum Messen und Pruefen von zylindrischen und konischen Bohrungen und Innengewinden | |
DE957522C (de) | Rundlauffehler-Pruefgeraet fuer Zahnraeder | |
DE4204562A1 (de) | Rohrmessvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MARPOSS S.P.A., BENTIVOGLIO, BOLOGNA, IT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01B 5/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |