DE3030703C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Lauf­ bahn eines in einer bestimmten Ausrichtung gehaltenen Lager­ rings gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus IT-3 532 A/76 ist eine Vorrichtung zum Messen der Lauf­ bahn eines Kugellagerringes erläutert, bei der ein Schieber mit einem Meßkopf mit zwei Meßfühlern parallel zur Achse des in einer Aufnahme befestigten Kugellagerringes in die Meßpo­ sition verschoben wird. Dann treten die Meßfühler in Anlage an die Laufbahn. Mit den beiden Fühlern kann somit die Lauf­ bahn in einer bestimmten Querschnittsebene abgetastet wer­ den. Aus den Signalen wird der Ringdurchmesser entsprechend dem Boden der Laufbahn ermittelt.
Andere bekannte Vorrichtungen messen den Ringdurchmesser am Boden der Laufbahn mit zwei diametral einander gegenüberlie­ genden Meßfühlern, die in einem bestimmten Abstand von einer der Stirnseiten des Ringes angeordnet sind, der dem Nennab­ stand zwischen dem Boden der Laufbahn und dieser Stirnseite entspricht.
Bei einem bekannten Gerät zum Prüfen der Laufbahn eines Kugellagerringes (DE-PS 9 17 393) wird ein mit einer Meßuhr versehener Fühltaster mittels eines Gestänges über die zu prüfende Fläche geführt, wobei das Übersetzungsverhältnis des Gestänges so gewählt ist, daß die Spitze des Fühlers ei­ nen der zu prüfenden Fläche entsprechenden Kreis beschreibt. Eine Abweichung von dem Sollmaß wird an der Meßuhr abgele­ sen. Der Durchmesser der Laufbahn wird nicht gemessen. Auch ein Gerät zum Prüfen der Welligkeit von Kugellagerringen ist bekannt (DE-AS 10 79 334). Bei einer anderen bekannten Vor­ richtung (DE-OS 22 17 695) erhält man ebenfalls die Wellig­ keit der Laufbahn eines Kugellagerringes, der um seine Achse schwenkbar auf einer schnell angetriebenen Spindel angeord­ net ist, wobei das Schwenken des Ringen gegenüber der Spin­ del verhältnismäßig langsam erfolgt und dabei die Laufbahn mit einem Meßfühler abgetastet wird. Auch hier wird eine Messung des Durchmessers nicht beabsichtigt.
Die Erfindung geht von einer bekannten Vorrichtung zum Mes­ sen zylindrischer Flächen aus (DE-AS 20 59 504), bei der ein einziger Meßkopf in einen Kugellagerring eintaucht, der ge­ dreht wird, so daß sich eine Abtastung des Innendurchmessers längs einer Schraubenlinie ergibt. Damit kann eine Längsmes­ sung durchgeführt werden, es können auch die Ovalität und die Konizität erfaßt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Messen von Innen- oder Außendurchmessern von Ringen (DE-AS 11 44 935) sind zwei Meßfühler vorgesehen, von denen einer feststellbar ist und nur der andere ein Meßsignal liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Lauf­ bahn eines Lagerringes in mehreren Querschnittsebenen, ins­ besondere im Bodenbereich der Laufbahn gemessen wird.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Vorrich­ tung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß läßt sich der Durchmesser der Laufbahn eines Lagerrings bestimmen, insbesonders der kleinste Durchmesser am Boden der Laufbahn. Hierzu sind die beiden Meßköpfe mit je einem Meßfühler vorgesehen und sind die Antriebsverhält­ nisse zum Drehen des Lagerrings sowie für die Hin- und Her­ bewegung der beiden Meßfühler so gewählt, daß die Hin- und Herbewegung schneller erfolgt als die Drehung des Lager­ rings, so daß während einer Umdrehung des Lagerrings mehrere Querschnittsebenen ausgemessen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Ausführungsbeispiele sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vor­ richtung zum Messen eines Kugellagerringes,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer abge­ änderten Ausführungsform mit einem weiteren Meßfühler zum Messen der Querbewegung,
Fig. 3 einen Seitenschnitt durch einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine vereinfachte, um 90° gedrehte Seiten­ ansicht von Teilen der Vorrichtung der Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 8 ein Schaltbild der Auswerteschaltung für die Vorrichtung der Fig. 1 und
Fig. 9 ein Schaltbild der Auswerteschaltung für die Vorrichtung der Fig. 2.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine feste Basis 1 mit einer drehbaren Platte 2 und einem beweglichen Arm 3. Die drehbare Platte 2 ist in einer Aus­ nehmung 4 der Basis 1 angeordnet und über eine Welle 5 mit einem Motor 6 verbunden, der an der Basis 1 befestigt ist.
Auf der drehbaren Platte 2 befindet sich ein Kugellagerring 7, dessen Durchmesser entsprechend dem Boden einer Laufbahn 8 überprüft werden muß.
Zwei Stangen 9, 10 sind über einstellbare Verbindungen (nicht gezeigt) mit der Basis 1 gekoppelt. An den Enden der Stangen 9, 10 sind Schuhe 11, 12 angeordnet, die sich mit der Oberfläche der Laufbahn 8 in Berührung befinden und den Ring 7 relativ zur Basis 1 so anordnen, daß die Ringachse relativ zur Rotationsachse der drehbaren Platte 2 eine exzentrische Lage einnimmt.
Zwei mit einer Spindel 15 verbundene Rollen 13, 14 berühren die Seite des Ringes 7, die der auf der Platte 2 ruhenden Seite gegenüberliegt.
Die Spindel 15 ist mit einem beweglichen Arm 16 verbunden, der in einer nicht gezeigten Weise an der Basis 1 gelenkig gelagert ist. Nicht gezeigte Federn, die mit dem Arm 16 und der Basis 1 verbunden sind, lassen die Rollen 13, 14 in einer Axialrichtung einen Druck auf den Ring 7 ausüben.
Der bewegliche Arm 3 ist über ein zylindrisches Scharnier 17 gelenkig an der Basis 1 gelagert und kann sich entlang kreisförmiger Bahnen bewegen. Zwei Meßköpfe 18, 19 sind mit dem beweglichen Arm 3 in einer Weise verbunden, daß sie in Längsrichtung des Armes 3 einstellbar sind. Die Meß­ köpfe 18 und 19 umfassen bewegliche Arme 20, 21 mit ent­ sprechenden Meßfühlern 22 und 23 und Positionswandlern (nicht gezeigt), vorzugsweise Differentialwandlern, um die Verschiebungen der beweglichen Arme 20, 21 in elektrische Signale umzuwandeln.
Ein Nocken 24 rotiert um einen an der Basis 1 befestigten Stift 25 und beaufschlagt den beweglichen Arm 3 mit einer hin- und hergehenden Schwingbewegung um den Drehpunkt 26 des Scharniers 17. Durch die Bewegung des beweglichen Armes 3 werden die Meßköpfe veranlaßt, sich periodisch dem Ring 7 zu nähern und sich von diesem wieder zu ent­ fernen.
Der bewegliche Arm 3 ist ausreichend lang und der durch den Nocken 24 verursachte Hub ist ausreichend klein, damit die Annäherungs- und Entfernungsbewegung der Meßköpfe 18, 19 entlang einer geraden Linie parallel zur geometrischen Achse des Ringes 7 stattfinden kann.
Ein mit der Basis 1 verbundener Zylinder 28 beherbergt einen Kolben 29, der mit dem beweglichen Arm 3 über einen Pfosten 30 und eine Feder 31 verbunden ist. Der Zylinder 28 und der Kolben 29 können den beweglichen Arm 3 vom Ring 7 wegbewegen, um eine Entfernung des bereits überprüften Ringes und die Einbringung eines neuen zu überprüfenden Ringes zu er­ möglichen. Danach können der Zylinder 28 und der Kolben 29 den beweglichen Arm 3 in Kontakt mit dem Nocken 24 in die Meßposition zurückbewegen.
Die Meßköpfe 18, 19 umfassen nicht sichtbare Einzieh­ vorrichtungen, die die Arme 20, 21 von der Oberfläche der Laufbahn 8 wegbewegen, damit der Zylinder 28 und der Kolben 29 den beweglichen Arm 3 vor der Entfernung des bereits überprüften Ringes und der Aufbringung eines neuen Ringes bewegen können.
Eine mit dem beweglichen Arm 3 und der Basis 1 verbundene Feder 32 dient zum Ausgleich der Gewichte des Armes 3 und der Meßköpfe 18, 19. Die Feder 31 ist so bemessen, daß die dynamischen Belastungen und die auf die verschiedenen Teile der Vorrichtung ausgeübten anderen Belastungen auf einem Minimum gehalten werden.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise: eine automatische Ladevorrichtung, die als solche bekannt und daher nicht gezeigt ist, bringt den zu überprüfenden Ring auf die Platte 2 und stößt ihn gegen die Schuhe 11, 12. Der Arm 16 bewegt die Rollen 13, 14, so daß sie mit dem Ring derart in Kontakt treten, daß auf diesen eine Kraft in Axialrichtung ausgeübt wird, die den Ring 7 gegen die Platte 2 preßt.
Danach dreht der Motor 5 die Platte 2. Aufgrund der kom­ binierten Auswirkungen der Exzentrizität zwischen der Achse des Ringes 7 und der Rotationsachse der drehbaren Platte 2 und der Reibung zwischen dem Ring 7 und der Platte 2 wird der Ring 7 mit einer Geschwindigkeit um seine Achse gedreht, die im wesentlichen der der drehbaren Platte 2 entspricht, und wird gegen die Schuhe 11, 12 gepreßt.
Der Zylinder 28 und der Kolben 29 senken den beweglichen Arm 3 ab und bewegen ihn in die Meßposition in Kontakt mit dem Nocken 24. Sobald der bewegliche Arm 3 die Meßposition erreicht, bewirkt die Einziehvorrichtung der beweglichen Arme 20, 21, daß diese sich der Oberfläche des Laufringes 8 annähern, so daß die Meßfühler 22, 23 mit der zu über­ prüfenden Oberfläche in Kontakt treten können. Der Nocken 24 steuert eine hin- und hergehende Bewegung des beweglichen Armes 3 in einer Querrichtung des Lauf­ ringes 8, während die Drehung der Platte 2 die Drehung des Ringes 7 bewirkt, wie vorstehend erwähnt.
Aufgrund dieser beiden Bewegungen tasten die Meßfühler 22, 23 die Oberfläche der Laufbahn 8 entlang Linien mit einer hin- und hergehenden Bewegungsform ab. Die beweglichen Arme 20, 21 übetragen die Bewegungen der Meßfühler 22, 23 auf die Wandler der entsprechenden Meßköpfe 18, 19, um Meßsignale vorzusehen, die für die radiale Abmessung des Ringes 7 an den von den Meßfühlern 22, 23 berührten Punkten charakteristisch sind.
Wie man aus Fig. 8 entnehmen kann, werden die von den Wandlern der Meßköpfe 18, 19 während einer jeden Schwin­ gung des beweglichen Armes 3 abgegebenen Meßsignale an Schaltungen 33, 34 zur Erfassung der Spitzen (Maximum oder möglicherweise Minimum) weitergegeben, die jeweils Größen erfassen, die für die radialen Abmessungen des Ringes gemäß den beiden Bahnen der Laufringoberfläche, die während jeder Schwingung überprüft werden, kennzeichnend sind.
Die während einer jeden Hin- und Herbewegung erfaßten Maximalwerte der Meßsignale werden dann durch eine Summierschaltung 35 aufsummiert. Das Ausgangssignal der Summierschaltung zeigt die diametralen Abmessungen des Ringes 7 entsprechend dem Boden der Laufbahn 8 oder genauer gesagt die Abweichungen dieser Abmessungen vom Nennwert an.
Das von der Schaltung 35 zur Verfügung gestellte Summen­ signal wird an eine Anzeigeeinheit 36 weitergeleitet, die auch möglicherweise eine der Maschine zugeordnete Sortiervorrichtung steuern kann, die die Ringe nach unter­ schiedlichen Klassifizierungen sortieren kann.
Die Erfassung der Maximalwerte während einer jeden Hin- und Herbewegung des Armes 3 wird durch nicht gezeigte Freigabeschaltungen gesteuert, die auf die Position des Nockens 24 oder auf die des beweglichen Armes 3 ansprechen. Die Freigabeschaltungen steuern die Aktualisierung der Schaltungen 33, 34 und der Schaltung 35 derart, daß die Einheit 36 kontinuierlich ein Signal empfängt, das für den Ringdurchmesser am Boden des Laufringes kennzeichnend ist.
Bei der Vorrichtung der Fig. 2, 5, 6 und 7 sind gleiche oder äquivalente Teile wie bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden daher nicht gesondert beschrieben. Die Vorrichtung der Fig. 2, 5, 6, 7 und 9 kann selbständig oder in Verbindung mit der der Fig. 1, 3, 4 und 8 verwendet werden.
Ein einziger Meßkopf 18 mit einem beweglichen Arm 20 und einem Meßfühler 22 ist mit dem Arm 3 verbunden. Dieser Meßkopf erfaßt die radialen Abmessungen des Ringes ent­ sprechend der Laufbahn 8.
Ein mit einem Meßfühler 38 (Fig. 5, 6) versehener Meß­ kopf 37 ist mit einem Arm 39 verbunden, der an der Basis 1 befestigt ist. Der Meßkopf 37 ist vorgesehen, um die Ver­ schiebungen des beweglichen Armes 3, die durch den Nocken 24 verursacht werden, zu erfassen.
Ein Meßkopf 40 mit einem Meßfühler 41 ist über einen Arm 42 mit der Basis 1 verbunden und erfaßt die Position der Seite 43 des Ringes 7 relativ zur Basis 1.
Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungs­ form ist anstelle eines Scharnieres 17 mit einem Drehpunkt 26 eine flache Feder 44 vorgesehen, die mit dem beweglichen Arm 3 und einer Basis 45 des Armes 39 verbunden ist. Der Abschnitt der Feder 44 zwischen dem Arm 3 und der Basis 45 wirkt als Drehpunkt für eine Schwenkbewegung des Armes 3. Diese an sich bekannte Lösung bildet ein reibungsfreies Gelenk.
Die elektronischen Schaltungen der Vorrichtung der Fig. 5, 6 und 7 werden anhand des Diagrammes der Fig. 9 beschrieben.
Das von dem Meßkopf 18 zur Verfügung gestellte Meßsignal wird an eine Spitzenerfassungsschaltung 46 und an eine Freigabe­ schaltung 50 weitergegeben.
Eine Differenzierschaltung 47 subtrahiert eine konstante Größe C von den von der Schaltung 46 bereitgestellten Werten. Die auf diese Weise erhaltenen Großen werden an eine Speicher­ schaltung 48 weitergegeben, deren Ausgang an die Freigabe­ schaltung 50 angeschlossen ist.
Die von den Meßköpfen 37 und 40 zur Verfügung gestellten Signale werden an eine Signalverarbeitungsschaltung 49 gegeben, die einen Ausgang aufweist, der an eine Mittel­ wertbildungsschaltung 51 angeschlossen ist. Die Mittel­ wertbildungsschaltung 51 wird in Abhängigkeit von den durch die Speicherschaltung 48 gespeicherten Größen und von den durch den Meßkopf 18 zur Verfügung gestellten Größen des Meßsignales durch die Freigabeschaltung 50 freigegeben.
Eine Taktschaltung 54 besitzt einen Eingang, der an eine nicht gezeigte Tastvorrichtung angeschlossen ist, die die Winkellage des Nockens 24 erfaßt, sowie Ausgänge, die an die Spitzenerfassungsschaltung 46, die Speicherschaltung 48 und die Mittelwertbildungsschaltung 51 angeschlossen sind, um deren Funktion zu steuern und zu synchronisieren.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise: der Ring 7 wird auf der Platte 2 angeordnet, relativ zur Basis 1 gelagert und in der für die Vorrichtung der Fig. 1, 3 und 4 beschriebenen Weise relativ zur Basis 1 gedreht.
Der bewegliche Arm 3 wird durch den Kolben 29 in die Meß­ stellung verschoben, und der Nocken 24 bewirkt eine hin- und hergehende Bewegung des Meßkopfes 18 in Querrichtung des Laufringes 8.
Der Meßfühler 22 tritt mit der Laufringoberfläche in Berührung und beschreibt auf dieser eine hin- und hergehende Bahn. Folglich erzeugt der Wandler des Meßkopfes 18 ein Meßsignal, das für die radialen Abmessungen des Ringes an den durch den Meßfühler 22 berührten Punkten charakte­ ristisch ist.
Während einer jeden Hin- und Herbewegung des beweglichen Armes 3 wird das vorstehend erwähnte Meßsignal durch die Spitzenerfassungsschaltung 46 weiter verarbeitet, die den Maximalwert (oder ggf. den Minimalwert) des Signales erfaßt.
Jeder auf diese Weise erhaltene Maximalwert stellt denjeni­ gen Radius des Ringes dar, der dem Laufringboden des während einer jeden Hin- und Herbewegung des Meßkopfes 18 abgetasteten Laufringabschnittes entspricht.
Die von den Meßköpfen 37 und 40 zur Verfügung gestellten Meßsignale werden durch die Signalverarbeitungsschaltung 49 weiterverarbeitet. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungs­ schaltung 49 stellt zu jedem Zeitpunkt den Abstand des Meß­ fühlers 22 von der Seite 43 des Ringes 7 dar.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung wird beispielsweise die (i-1)te Schwingung der Bewegung des Meßkopfes 18 betrachtet.
Während dieser Hin- und Herbewegung gibt die Schaltung 54 die Spitzenerfassungsschaltung 46 frei, die den Maximal­ wert des von dem Meßkopf 18 zur Verfügung gestellten Meß­ signales erfaßt. Die Differenzschaltung 47 subtrahiert eine konstante Größe C von diesem Maximalwert, und das Differenzsignal wird durch die Speicherschaltung 48 ge­ speichert, die durch die Schaltung 54 am Ende der (i-1)ten Schwingung freigegeben wird.
Die Speicherschaltung 48 wirkt als Verzögerungsschaltung, die bewirkt, daß das bei der (i-1)ten Schwingung ge­ speicherte Differenzsignal während der (i)ten Schwingung zur Freigabeschaltung 50 gegeben wird.
Die Mittelwertbildungsschaltung 51 wird durch die Freigabe­ schaltung 50 freigegeben, wenn das vom Meßkopf 18 abgegebene Meßsignal gleich groß wird wie der bei der (i-1)ten Schwingung gespeicherte Differenzwert.
Wenn der Wert der Konstante C richtig ausgewählt ist, nimmt das vom Meßkopf 18 abgegebene Meßsignal während der (i)ten Schwingung viermal den gleichen Wert an wie die während der Schwingung (i-1) gespeicherte Größe, und zwar zweimal während der Annäherungsbewegung des Meßkopfes 18 gegen die drehbare Platte 2 und zweimal während der Wegbewegung, so daß folglich die Mittelwertbildungsschaltung 51 viermal ein Freigabesignal von der Freigabeschaltung 50 erhält.
Die von der Schaltung 54 gesteuerte Mittelwertbildungs­ schaltung 51 speichert die vier Werte des von der Ver­ arbeitungsschaltung 49 zur Verfügung gestellten Signales separat entsprechend den Momenten, wo sie freigegeben ist, und berechnet dann das arithmetische Mittel der vier Werte. Es kann mit guter Annäherung davon ausgegangen werden, daß von den vier Positionen der Meßfühler 22, die den von der Mittelwertbildungsschaltung 51 gespeicherten vier Werten entsprechen, jeweils zwei und zwei den gleichen Abstand vom Boden des während der i-ten Schwingung überprüften Abschnittes des Laufringes aufweisen. Daher stellt der von der Mittelwertbildungsschaltung 51 errechnete Mittel­ wert den Abstand des Bodens des abgetasteten Abschnittes des Laufringes von der Seite 43 des Ringes 7 dar.
Der von der Mittelwertbildungsschaltung 51 bestimmte Mittel­ wert dient zur Aktualisierung eines Speichers 52, an dessen Ausgang ständig ein Signal vorhanden ist, das im wesentlichen die (ggf. variable) Entfernung der Punkte des Bodens des Laufringes 8 von der Seite 43 des Ringes 7 repräsentiert, da ähnliche Anmerkungen wie die für die i-te Schwingung auch für alle anderen Schwingungen während der Überprüfung des Ringes 7 zutreffen.
Das letztgenannte Signal kann an ein Anzeigeinstrument 52 weitergegeben oder dazu verwendet werden, eine zu der Maschine gehörende Sortiervorrichtung zu steuern.
Um mit den vorstehend beschrieben beiden Vorrichtungen aus­ reichend genaue Überprüfung durchführen zu können, muß die Zeitdauer der periodischen Schwingbewegung des Armes 3 beträchtlich kürzer sein als die Zeit, die der Ring 7 zur Ausführung einer vollständigen Drehung um seine Achse benötigt.
In der Praxis sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Vor­ richtungen mit einer Zeitdauer der Schwingbewegung ausge­ führt worden, die zehn- bis zwanzigmal geringer ist als diese Zeit, und mit einer vollständigen Überprüfungszeit (für einen Ring) von 5 Sekunden.
Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen können zur Über­ prüfung von Ringen mit unterschiedlichen Grundgrößen einge­ stellt werden. Zu diesem Zweck reicht es bei der ersten Vor­ richtung, die Stangen 9, 10 mit den Schuhen 11, 12 zu ver­ schieben, um die Meßfühler 22, 23 in einer diametralen Ebene des Ringes anzuordnen, und die Meßköpfe 18, 19 in Längs­ richtung entlang des beweglichen Armes 3 zu verschieben, um ihre Entfernung dem Nenndurchmesser des zu überprüfenden Ringes anzupassen.
Ähnliche Vorgänge sind auch bei der beschriebenen zweiten Vorrichtung möglich.
Die zweite Vorrichtung kann nach einfachen Änderungen der Schaltungen beispielsweise zur Überprüfung der Querform des Laufringes eingesetzt werden. In der Tat ist es mög­ lich, wenn die Querkontur die Form eines kreisförmigen Bogens besitzt, durch Erfassung des Ringradius während einer jeden Hin- und Herbewegung in drei getrennten radialen Ebenen, die sich durch den Laufring und die entsprechenden Abstände der drei Ebenen erstrecken, die Abweichung des wirklichen Durchmessers der Kontur von dem der Nennform zu messen.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen können auch andere Veränderungen vorgenommen werden, beispielsweise kann bei der zweiten Vorrichtung der Meßkopf 37 durch einen mit dem Scharnier 17 gekoppelten Wandler ersetzt werden, und der Wandler kann zur Messung der Winkelverschiebungen des beweglichen Armes 3 eingesetzt werden.
Es ist darüber hinaus möglich, auf den Meßkopf 41 zu ver­ zichten, wenn die Platte 2 als ausreichend genaue Bezugs­ fläche für die Seiten des Ringes 7 angesehen werden kann.
Andere Änderungen bei den beschriebenen und dargestellten Vorrichtungen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Messen der Laufbahn eines in einer bestimmten Ausrichtung gehaltenen Lagerrings, der um seine Achse drehbar angeordnet ist, mit einem Meßfühler zum Ab­ tasten der Laufbahn, wobei durch Drehen des Lagerrings von dem Meßfühler die Laufbahn in Längsrichtung abtastbar ist, und mit einer Einrichtung zum Antrieb des Meßfühlers in einer hin- und hergehenden Bewegung in Querrichtung der Laufbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegen­ überliegende Meßköpfe (18, 19) mit je einem Meßfühler (22, 23) vorgesehen und gemeinsam in Querrichtung der Laufbahn angetrieben sind, daß der Antrieb (3, 24, 25) für die Quer­ bewegung der Meßfühler und ein Drehantrieb (6) für den Lagerring (7) so ausgebildet sind, daß die Zeitdauer für die Querbewegung beträchtlich kürzer ist als die Zeitdauer für eine Umdrehung des Lagerrings, und daß an die Meßfühler (22, 23) eine Signalverarbeitungsschaltung angeschlossen ist, von der die Durchmesser der Laufbahn in mehreren Querschnitts­ ebenen bestimmt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß von der Signalverarbeitungsschaltung der maximale bzw. minimale Wert der Ausgangssignale der beiden Meßfühler (22, 23) während jeder Zeitdauer einer Querbewegung der Meßfühler bestimmt und ein Summensignal gebildet wird, das dem zugehörigen Durchmesser der Laufbahn entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Meßfühler (38) vorge­ sehen ist, mit dem die Lage der Meßfühler (22, 23) in Querrichtung der Laufbahn bestimmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Summensignal eine konstante Größe subtrahiert wird und das resultierende Differenz­ signal gespeichert wird, daß aus den Signalen für die Lage der Meßfühler der Mittelwert gebildet und der Mittelwert abhängig von dem Differenzsignal erfaßt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (22, 23) an einem schwenkbaren Arm (3) angeordnet sind und der Sagerring auf einer drehbar angetriebenen Platte (2) an Anschlä­ gen (11, 12) abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring an die Platte (2) von Schubvorrichtungen (13, 14) angepreßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) von einem Exzenter (24, 25) angetrieben ist.
DE19803030703 1979-09-14 1980-08-14 Vorrichtung zur ueberpruefung der abmessungen des laufringes eines lagerringes Granted DE3030703A1 (de)

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