DE3030603C2 - - Google Patents

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DE3030603C2
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Description

Die Erfindung betrifft Luftreifen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, zunächst unabhängig einen ringförmigen Gürtel (Schei­ telbewehrung) herzustellen und diesen anschließend auf eine Karkasse mit einem äquatorialen Bereich aufzubringen, deren Seitenteile jeweils in einem Wulst enden und die gegebenen­ falls eine radiale oder gekreuzte oder auch teilweise eine radiale und teilweise eine gekreuzte Struktur aufweist. Beim Zusammenbau des Gürtels mit der Karkasse kann diese entweder als zylindrischer, bombierbarer Roh­ ling, der anschließend zusammen mit dem Gürtel auf Ringform bombiert wird, oder als bereits bombierter Ring vorliegen, wobei der Gürtel in diesem Fall auf den äquatorialen Bereich der Karkasse aufge­ bracht wird.
Aus DE 12 72 753 B ist ein Luftreifen mit einem Gürtel bekannt, der aus mindestens einem nichtgewebten, offenen Netz aus Fäden bzw. Fasersträngen aus organischem oder anorganischem Material besteht, die in mindestens drei Richtungen verlaufen und an den Kreuzungsstellen mit einem reaktiven Bindemittel miteinander sowie mit den benachbar­ ten Gummi- bzw. Kautschukschichten verklebt sind.
DE 23 55 308 A1 ist eine ringförmige Einlage für Gußreifen zu entnehmen, die aus einem standfesten Fasergerüst mit fixierten Kreuzungspunkten besteht, das aus Stahl, Glasfa­ sern oder Kunststoffasern hergestellt ist; die Fixierung erfolgt durch Verkleben oder thermisches Verschweißen. Diese selbsttragende Einlage wird ohne Einbettung vor dem Gießen oder Spritzgießen in die Reifenform eingebracht und ist nicht durch Deformation vorgespannt.
DE 8 93 305 B betrifft einen Luftreifen mit Einlagen aus einem Metalldrahtgewebe, dessen Einzeldrähte wellenlinien­ förmig gebogen und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind. Durch die wellenlinienförmige Biegung der Drähte soll Elastizität in jeder Beanspruchungsrich­ tung erzielt werden.
Die Herstellung ringförmiger Gürtel durch Übereinanderlegen mehrerer Lagen von Fäden, Drähten oder Seilen ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden.
Zunächst muß je nach den Abmessungen der zu fertigenden Luftreifen eine entsprechend große Anzahl von Montage­ trommeln verschiedener Durchmesser zur Verfügung stehen. Das Aufbringen der Lagen auf der Trommel ist ferner auf­ wendig und langwierig. Gleiches gilt für das Verbinden der Enden jeder Lage, wobei die Enden der ver­ schiedenen Lagen außerdem in Umfangsrichtung gegenseitig ver­ setzt angeordnet werden müssen. Bei dieser Herstellungs­ weise ist es schwierig, ringförmige Lagenanordnungen zu er­ zielen, die für eine gegebene Abmessung der Karkasse sämt­ lich genau den gleichen Umfang aufweisen. Die Karkasse nimmt entsprechend eine von Reifen zu Reifen verschiedene Gleich­ gewichtsform an. Die Lagerung entsprechender ringförmiger Scheitelbewehrungen für das spätere Aufbringen auf Kar­ kassen erfordert ferner großen Lagerraum und kann zugleich zu unerwünschten Deformationen der vorgefertigten ringför­ migen Scheitelbewehrungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Luftreifen und ihre Herstellung anzugeben, wobei der lagen­ weise Aufbau der ringförmigen Gürtel mit den damit verbundenen Nachteilen vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Lehre des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 9 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
Das Erfindungskonzept beruht darauf, daß als Gürtel mindestens ein ringförmiges, in der Umfangs­ richtung des Luftreifens durchlaufendes, nicht gewebtes und elastisch verformbares Netz verwendet wird, das aus zwei überein­ anderliegenden Lagen innerhalb jeder Lage paralleler und von einer Lage zur anderen unter einem Winkel von höchstens 90° zur Umfangsrichtung des Luftreifens ge­ kreuzt angeordneter Fäden besteht, die mindestens in ihrem äußeren Teil aus einem elastischen, verschweiß­ baren Material bestehen, wobei die Fäden einer Lage mit denen der anderen Lage an den Kreuzungspunkten durch Verschweißen fixiert sind.
Der erfindungsgemäße Luftreifen weist eine Karkasse und einen zwischen Karkasse und Laufstreifen angeordneten Gürtel aus einem oder mehreren in der Umfangsrichtung des Luftreifens durchlaufenden, nichtgewebten Netzen auf, die jeweils aus zwei übereinanderliegenden Lagen von Fäden aufgebaut sind, die innerhalb jeder Lage zueinander parallel und von einer Lage zur folgenden unter Bildung spitzer Winkel mit der Umfangsrichtung gekreuzt angeordnet sind und ihrerseits mindestens in ihrem äußeren Teil aus einem elastischen, verschweißbaren Material bestehen, wobei die Fäden einer Lage mit denen der anderen Lage an den Kreuzungspunkten durch Verschweißen fixiert sind, wobei das Netz bzw. die Netze in gedehntem Zustand vor­ liegen.
Die erfindungsgemäßen Luftreifen können eine Radialkarkasse, eine Kreuzkarkasse oder eine zum Teil radiale und zum Teil gekreuzte Karkasse aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der oben definierten Luftreifen umfaßt folgende Schritte:
  • A. Aufbau einer ringförmigen oder zylindrischen Karkasse,
  • B. Aufbringen eines Gürtels durch Herumlegen eines oder mehrerer Netze, die elastisch verformbar und jeweils aus zwei übereinanderliegenden Lagen von Fäden aufgebaut sind, die ihrerseits mindestens in ihrem äußeren Teil aus einem elastischen, verschweißbaren Material bestehen, wobei die Fäden einer Lage mit denen der anderen Lage an den Kreuzungspunkten durch Verschweißen fixiert sind, in gedehntem Zustand um den Äquatorialbereich der Karkasse und
  • C. Weiterbau der Einheit in üblicher Weise.
Das Grundprinzip der Erfindung beruht demgemäß auf der Verwendung elastisch verformbarer Netze, deren Fäden z. B. durch Extrusion, zumindest was den äußeren Teil oder Mantel der Fäden anbetrifft, aus einem elastischen und verschweißbaren Material hergestellt sind, beispiels­ weise aus mit üblichen Mitteln vulkanisierbaren Gemischen auf Elastomerbasis und/oder auf der Basis thermoplasti­ scher Elastomerer oder etwa thermoplastischer Polymerer.
Unter einem verschweißbaren Material wird hierbei ein Material verstanden, das die Eigenschaft besitzt, eine Verbindung der Fäden einer Lage mit denen der anderen Lage an den Kreuzungspunkten zu erlauben, ohne daß das Material an den Verbindungspunkten seine Elastizität verliert. Dies er­ möglicht, den Umfang eines derartigen Netzes unter elastischer Ausdehnung beim erfindungsgemäßen Auf­ bringen auf den äquatorialen Bereich der Kar­ kasse zu vergrößern, während der Winkel zwischen den Fäden einer Lage und denen der anderen Lage sowie die axiale Breite des Netzes abnehmen. Dies geschieht auch, wenn nach dem Aufbringen eines derartigen Netzes um einen zylindrischen Karkassenrohling die Einheit aus Karkasse und Netz zur Ringform bombiert wird. Das Netz sitzt hierbei gut auf der Karkasse, da es aufgrund seiner Elastizität die Tendenz hat, in seinen umfangsmäßig nicht verformten, ursprünglichen Zustand zurückzukehren.
Eine erste Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zunächst von einem zylindrischen Karkassenrohling ausgegangen und ein ringförmiges Netz verwendet wird, das im nicht verformten Zustand einen Umfang besitzt, der höchstens gleich dem Umfang der zyilndrischen Karkasse ist, und die Einheit aus Karkasse und Netz anschließend zur Ring­ form des Luftreifens bombiert wird.
Die zweite Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits ringförmige Karkasse eingesetzt und ein ringförmiges Netz verwendet wird, dessen Umfang im nicht verformten Zustand kleiner als der Umfang des äquatorialen Bereichs der Karkasse und im verformten Zustand mindestens gleich dem Umfang des äquatorialen Bereichs der Karkasse ist.
Der Luftreifen kann dabei aus einem oder mehreren pastosen Materialien, die sich in einer Form unter Bildung der Elastomermasse des Luftreifens verfestigen, oder durch Übereinanderlegen von nicht vulkanisierten Elastomer­ einzelteilen hergestellt sein. Die Karkasse kann insbesondere eine radiale oder gekreuzte oder auch zum Teil radiale und zum Teil gekreuzte Struktur aufweisen.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gürtels aus zwei gekreuzten Lagen gleicher axialer Breite wird beispielsweise ein ringförmiges Netz verwendet, dessen zwei Lagen Fäden aufweisen, die aus Seilen bestehen, die mit einem elastischen, verschweißbaren Material ummantelt sind.
Vorteilhaft werden zwei ringförmige Netze radial übereinander ange­ ordnet, wobei die Netze aus einer ersten Lage von Fäden, die ganz aus einem elastischen, verschweißbaren Material bestehen, und einer zweiten Lage aus Seilen, die mit einem elastischen und verschweiß­ baren Material ummantelt sind, bestehen und das radial äußere Netz eine kleinere axiale Breite als das radial innere Netz aufweist und die Seile der Lagen gekreuzt angeordnet sind. Das elastische, verschweißbare Material ist hierbei vorzugs­ weise für alle vier Lagen gleich. Die Lagen der mit dem elastischen und verschweißbaren Material ummantelten Seile der beiden Netze werden vorzugsweise einander radial gegenüberliegend angeordnet.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung eines Gürtels mit umgeschlagenen Rändern wird vorteilhaft ein Netz verwendet, von dem eine Lage aus Fäden, die ganz aus einem elastischen und verschweißbaren Material bestehen, und die andere Lage aus Seilen aufgebaut ist, die mit einem elastischen, verschweißbaren Material ummantelt sind, das vorzugsweise mit dem Material der erstgenannten Lage identisch ist, wobei die Ränder des Netzes derartig umgeschlagen werden, daß die Ränder dicht oder nicht dicht aneinanderliegen oder sich überdecken.
Zur Herstellung eines Gürtels aus einer umgeschlagenen und einer nicht umge­ schlagenen Lage werden zwei Netze mit unterschiedlicher axialer Breite verwendet, wobei die Ränder des Netzes mit der größeren axialen Breite um die Ränder des anderen Netzes herum so umgeschlagen werden, wobei die Ränder des breiteren Netzes dicht oder nicht dicht aneinander­ liegen oder sich überdecken können. Vorzugsweise weist jedes Netz eine Lage aus Seilen auf, die mit einem elastischen, verschweißbaren Material ummantelt sind, wobei dieses Material vorzugsweise für alle vier Lagen der zwei Netze identisch ist und die mit dem elastischen und ver­ schweißbaren Material ummantelten Seile des ersten und des zweiten Netzes vorzugsweise einander radial gegenüberliegend angeordnet sind.
Der weitere Aufbau der erfindungsgemäßen Luftreifen mit der Einheit aus Karkasse und Gürtel geschieht dann in üblicher Weise.
Das elastische, verschweißbare Material der Fäden der Zweilagennetze ist vorzugsweise für jede Lage identisch und mit den Bestandteilen des Luftreifens, die mit den Netzen in Berührung kommen, identisch oder zumindest verträglich.
Unter Seilen, die erfindungsgemäß gegebenenfalls zur Verstärkung einer oder beider Lagen der Netze heran­ gezogen werden, werden zusammenfassend alle faden- oder drahtförmigen, durchlaufenden Elemente verstanden, die für eine Verstärkung von Bewehrungslagen von Luftrei­ fen geeignet sind, insbesondere Seile aus natürlichem, modifiziertem oder synthetischem Textilmaterial oder aus Glasfasern oder metallische Seile bzw. Kabel, beispiels­ weise aus Drähten oder Fasern aus Stahl.
Vorzugsweise bestehen die Fäden der beiden Lagen des ringförmigen Netzes aus mit einem elastischen, verschweißbaren Ma­ terial ummantelten Seilen.
Nach einer Weiterbildung weisen die erfindungsgemäßen Luftreifen einen Gürtel aus zwei ringförmigen, radial übereinander angeordneten Netzen auf, wobei die Netze und aus einer ersten Lage von Fäden, die ganz aus einem elastischen, verschweißbaren Material bestehen, und aus einer zweiten Lage aus Seilen, die mit einem elastischen, ver­ schweißbaren Material ummantelt sind, bestehen, wobei das radial äußere Netz eine kleinere axiale Breite als das radial innere Netz aufweist und die Seile der Lagen gekreuzt angeordnet sind.
Die insgesamt vier Lagen der beiden Netze weisen vor­ zugsweise das gleiche elastische, verschweißbare Material auf.
Vorzugsweise liegen die Lagen der mit dem elastischen, verschweißbaren Material ummantelten Seile des ersten und zweiten Netzes einander radial gegen­ über.
Ferner ist bevorzugt, wenn die Lagen des Netzes bzw. der Netze aus dem gleichen elastischen, verschweiß­ baren Material bestehen.
Die Ränder des Netzes bzw. der Netze können ferner in sich umgeschlagen sein und dicht oder nicht dicht an­ einanderliegen oder sich überdecken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein elastisches Netz im Ausgangszustand nach dessen Herstellung und vor Ausdehnung in Um­ fangsrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Kreuzungs­ punkts zweier Fäden von zwei Lagen, die ein entsprechendes Netz bilden;
Fig. 3 ein elastisches Netz, das um einen zylindri­ schen Karkassenrohling herumgelegt ist und einen zweilagigen Gürtel bildet;
Fig. 4 eine Hälfte der in Fig. 3 dargestellten, zum ringförmigen Zustand bombierten Einheit, oder ein die Karkasse umgebendes elastisches Netz, wobei die Karkasse sich bereits vor der Fertig­ stellung des Luftreifens in ringförmigem Zustand befindet;
Fig. 5 einen Meridianschnitt durch einen Gürtel aus einem Netz mit umgeschlagenen Enden;
Fig. 6 einen Meridianschnitt durch einen Gürtel aus zwei übereinanderge­ legten Netzen und
Fig. 7 einen Meridianschnitt durch einen Gürtel aus zwei mit umgeschlagenen Rändern übereinanderge­ legten Netzen.
In den Zeichnungen sind die Abstände der Fäden und in Fig. 1 und Fig. 2 auch ihr Durchmesser aus Klarheitsgründen vergrößert dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Netz 1 geeigneter Breite, das in seinem anfänglichen zylindrischen, nicht verformten Zustand darge­ stellt ist. Die Fäden 2 der Lage 3 sind mit den Fäden 4 der Lage 5 verschweißt, wodurch elastische Kreuzungspunkte 6 gebildet werden, die eine elastische Deformation des Netzes erlauben.
Die Verschweißung zweier Fäden 2 und 4 miteinander ist in Fig. 2 dargestellt. Die Verschweißung bildet einen elasti­ schen Kreuzungspunkt 6 ; diese elastischen Kreuzungspunkte 6 er­ möglichen eine elastische Deformation des gesamten Netzes 1 . Mindestens einige Fäden 2 und/oder 4 der Lage 3 und/oder 5 können ferner jeweils aus einem Seil 8 gemäß der obigen De­ finition bestehen, das mit einem elastischen, verschweiß­ baren Material 9 ummantelt ist, wobei die übrigen Fäden dieser Lagen nur aus einem derartigen Material be­ stehen.
In Fig. 3 ist ein Netz 1 dargestellt, das um den äquatorialen Bereich 13 eines zylindrischen Rohlings einer Karkasse 11 herumgelegt ist, der parallel zur Drehachse A der Karkasse angeordnete parallele Seile 12 aufweist. Der äquatoriale Bereich 13 verbindet die beiden Seitenwände 14 der Karkasse 11 miteinander, die jeweils in einem Wulst 15 enden. Das Netz 1 entspricht dem anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Netz. Sämtliche Fäden der Lagen 3 und 5 dieses Netzes bestehen wie der Faden 4 von Fig. 2 aus einem ummantelten Seil. Auf dem zylindrischen Rohling der Karkasse 11 bilden die Fäden der Lagen 3 und 5 einen Winkel α mit der durch den Pfeil F angegebenen Längsrich­ tung.
Aus Fig. 4, in der der Zustand dargestellt ist, in dem der zylindrische, vom Netz 1 umgebene Rohling der Karkasse 11 in üblicher Weise in die Ringform gebracht wurde, die der Form des endgültigen Luftreifens nahekommt, ist im Vergleich mit Fig. 3 zu ersehen, daß das Netz 1 axial zusammengezogen ist, während sein Umfang gleichzeitig ebenso wie der Um­ fang des Karkassenrohlings vergrößert ist und die Winkel α ′, die die Fäden der beiden Lagen mit der durch den Pfeil F angegebenen Längsrichtung bilden, kleiner als die am zylindrischen Rohling der Karkasse 11 gemessenen Winkel α sind.
Der in Fig. 5 dargestellte Gürtel besteht aus einem Netz 50 aus einer Lage von Fäden 51 , die ganz aus einem elastischen, verschweißbaren Material bestehen, und einer Lage von Seilen 52 , die jeweils mit einem elastischen, verschweißbaren Material ummantelt sind. Die Ränder 50′, 50′′ dieses Netzes 50 sind so umgeschlagen, daß die Lage der Seile 52 im Umschlag aufeinanderliegt.
In Fig. 6 ist ein Gürtel aus zwei übereinander angeordneten Netzen 61 und 62 unterschiedlicher Breite dar­ gestellt. Jedes dieser Netze besteht aus einer Lage von Fä­ den 61 A , 62 A ,die ganz aus einem elastischen, verschweißbaren Material bestehen, die mit einer Lage von Seilen 61 B bzw. 62 B verschweißt ist, die jeweils mit einem elastischen, ver­ schweißbaren Material ummantelt sind. Die beiden Netze sind gegenseitig so angeordnet, daß sich die Lagen der ummantelten Seile 61 B und 62 B berühren.
Der in Fig. 7 dargestellte Gürtel 70 unterschei­ det sich von dem vorgenannten lediglich darin, daß die Ränder des breiteren Netzes 61 auf dem schmaleren Netz 62 umgeschlagen sind und sich auf Stoß berühren.
Das erfindungsgemäße Konzept erlaubt den Aufbau von Gürteln mit umgeschlagenen oder nicht umgeschlagenen Rändern aus einem oder mehreren Netzen in gleicher Weise wie unter Verwendung herkömmlicher Lagen aus einzelnen Sei­ len; die Erfindung ist demgemäß nicht auf die in den obi­ gen Beispielen erläuterten Ausführungsformen beschränkt.
Zu den verwendbaren elastischen und ver­ schweißbaren Materialien gehören beispielsweise thermo­ plastische Polyolefine, wie Polyethylene hoher Dichte, Poly­ propylene und Polymethylpentene, sowie Copolymere dieser Pro­ dukte Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harze (ABS-Harze), thermo­ plastische Elastomere, wie thermoplastische Polyurethane oder thermoplastische Polyetherester, Polyamide und Polyester sowie Gemische nicht vulkanisierter Kautschuke.

Claims (17)

1. Luftreifen mit einer Karkasse (11) und mit einem zwischen Karkasse (11) und Laufstreifen angeordneten Gürtel aus einem oder mehreren in der Umfangsrichtung des Luft­ reifens durchlaufenden, nichtgewebten Netzen (1), die jeweils aus zwei übereinanderliegenden Lagen (3, 5) von Fäden (2, 4) aufgebaut sind, die innerhalb jeder Lage (3, 5) zueinander parallel und von einer Lage zur fol­ genden unter Bildung spitzer Winkel mit der Umfangs­ richtung gekreuzt angeordnet sind und ihrerseits mindestens in ihrem äußeren Teil aus einem elastischen, verschweißbaren Material (9) bestehen, wobei die Fäden einer Lage mit denen der anderen Lage an den Kreuzungs­ punkten (6) durch Verschweißen fixiert sind, wobei das Netz bzw. die Netze (1) in gedehntem Zustand vorliegen.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Radialkarkasse, eine Kreuzkarkasse oder eine zum Teil radiale und zum Teil gekreuzte Karkasse.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Netz (1), dessen beide Lagen (3, 5) aus mit einem elastischen, verschweißbaren Material (9) ummantelten Seilen (8) bestehen.
4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch ein Netz (50), das aus einer Lage aus Fäden (51), die ganz aus einem elastischen, verschweiß­ baren Material bestehen, und einer Lage aus Seilen (52) besteht, die mit einem elastischen, verschweißbaren Ma­ terial ummantelt sind.
5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch zwei Netze (61, 62), deren insgesamt vier Lagen das gleiche elastische, verschweißbare Ma­ terial aufweisen.
6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch zwei radial übereinander angeordnete Netze (61, 62), wobei die Netze (61, 62) aus einer ersten Lage von Fäden (61 A, 62 A), die ganz aus einem elastischen, verschweißbaren Material bestehen, und aus einer zweiten Lage aus Seilen (61 B, 62 B), die mit einem elastischen, verschweißbaren Material ummantelt sind, bestehen und das radial äußere Netz (62) eine kleinere axiale Breite als das radial innere Netz (61) aufweist und die Seile (61 B, 62 B) der Lagen gekreuzt angeordnet sind.
7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch zwei Netze (61, 62) unterschiedlicher axialer Breite, wobei die Ränder des Netzes (61) mit der größeren axialen Breite um die Ränder des anderen Netzes (62) umgeschlagen sind und gegebenenfalls anein­ anderliegen oder sich überdecken.
8. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch ein oder mehrere Netze (50), deren Ränder (50′, 50′′) in sich umgeschlagen sind und ge­ gebenenfalls aneinanderliegen oder sich überdecken.
9. Verfahren zur Herstellung der Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit folgenden Schritten:
  • A. Aufbau einer ringförmigen oder zylindrischen Kar­ kasse,
  • B. Aufbringen eines Gürtels durch Herumlegen eines oder mehrerer Netze, die elastisch verformbar und jeweils aus zwei übereinanderliegenden Lagen von Fäden aufgebaut sind, die ihrerseits mindestens in ihrem äußeren Teil aus einem elastischen, ver­ schweißbaren Material bestehen, wobei die Fäden einer Lage mit denen der anderen Lage an den Kreu­ zungspunkten durch Verschweißen fixiert sind, in gedehntem Zustand um den Äquatorialbereich der Karkasse und
  • C. Weiterbau der Einheit in üblicher Weise.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Radialkarkasse, eine Kreuzkarkasse oder eine zum Teil radiale und zum Teil gekreuzte Karkasse verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Netz verwendet wird, dessen beide Lagen aus einem elastischen, verschweißbaren Ma­ terial unmantelten Seilen bestehen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netz verwendet wird, das aus einer Lage aus Fäden, die ganz aus einem elastischen, verschweißbaren Material bestehen, und einer Lage aus Seilen besteht, die mit einem elastischen, verschweiß­ baren Material ummantelt sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Netze verwendet werden, deren insgesamt vier Lagen das gleiche elastische, ver­ schweißbare Material aufweisen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Netze verwendet werden, die radial übereinander angeordnet werden, wobei die Netze (61, 62) aus einer ersten Lage von Fäden (61 A, 62 A), die ganz aus einem elastischen, verschweißbaren Ma­ terial bestehen, und aus einer zweiten Lage aus Seilen (61 B, 62 B), die mit einem elastischen, verschweißbaren Material ummantelt sind, bestehen und das radial äußere Netz (62) eine kleinere axiale Breite als das radial innere Netz (61) aufweist und die Seile (61 B, 62 B) der Lagen gekreuzt angeordnet sind.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile der Netze einander radial gegenüberlie­ gend vorgesehen werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Netze unterschiedlicher axialer Breite verwendet und die Ränder des Netzes mit der größeren axialen Breite um die Ränder des anderen Netzes umgeschlagen werden, wobei die umgeschlagenen Ränder des axial breiteren Netzes gegebenenfalls aneinandergelegt oder sich überdeckend angeordnet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Netze verwendet werden, deren Ränder in sich umgeschlagen werden, wo­ bei ihre Ränder gegebenenfalls aneinandergelegt oder sich überdeckend angeordnet werden.
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