DE1918424A1 - Rohling fuer Luftreifen - Google Patents
Rohling fuer LuftreifenInfo
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
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Description
Continental Gummi-Werke AG
Die Erfindung bezieht sich auf einen etwa hohlzylindrischen, im wesentlichen
aus Gummi oder dergl. bestehenden und mit Verstärkungseinlagen versehenen Rohling für Luftreifen mit etwa im rechten Winkel
zur Umfangsrichtung verlaufenden Earkaßfäden und zwei oder mehreren
mittig zwischen den beiden Wülsten angeordneten Cordgewebelagen, die
in jeder Lage parallel zueinander verlaufen, jedoch so angeordnet sind, daß sich die Cordfäden benachbarter Lagen einander kreuzen,
und zwar beim Reifenrohling unter einem Winkel von etwa 30 bis 50
und beim vulkanisierten, fertigen Reifen'unter einem Winkel von etwa
10 bis 25°.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Rohlinge von solchen Luftreifen,
bei denen die etwa im rechten Winkel zur umfangsrichtung des Luftreifens verlaufenden Karkaßfäden von Wulst zu Wulst geführt sind
und die dem Gürtel des Reifens zugekehrten Abschnitte der Karkaßfäden im aufgepumpten Zustand des Reifens zugspannungslos, insbesondere
jedoch gestaucht sind.
Zur Herstellung derartiger Reifen wurde bereits vorgeschlagen, die
für den Gürtel vorgesehenen Cordgewebelagen auf die flach ausgebreitete Karkasse aufzulegen und die Länge der Karkaßfäden so zu wählen,
daß diese größer ist als die Länge der Karkaßfäden im vulkanisierten Zustand des Reifens. Dies führt bei der Bombage des Reifens, an der
sowohl die Karkaßfäden als auch die Gürtelfäden teilnehmen, zu der vorerwähnten Zugspannungslosigkeit bzw. Stauchung derjenigen Karkaßfädenabschnitte,
die dem Gürtel benachbart liegen.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, den Rohling
für die vorerwähnten Reifen so auszuführen, daß bei der Bombage mit
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Sicherheit eine solche Beeinflussung der Karkaßfäden durch die Gürtelfäden
erfolgt, daß die vorerwähnten Karkaßfädenabschnitte zugspannungslos bzw. gestaucht werden, wenn die Bombage vollzogen ist.
Gleichzeitig wird angestrebt, die den Gürtel bildenden Cordgewebelagen so zu bemessen, daß diese die späterhin beim fertigen Reifen
die Reifenseitenwände bildenden Karkaßfädenabschnitte bei der Bombage
gestrafft und in der Weise orientiert werden, daß alle Karkaß^-
fädenabschnitte der Reifenseitenwände gleichmäßig tragen.
Erfindungsgemäß beträgt die Breite der für den Gürtel vorgesehenen
Gordgewebelage etwa das 0,5- bis 0,8-fache der wirksamen Länge der
Karkaßfäden.
Diese vergleichsweise große Breite der zur Bildung des Gürtels dienenden
Cordgewebelagen hat zur Folge, daß bei der mit der Bombage des Reifens zwangsläufig eintretenden Breitenverminderung der Gürtellagen
die hierunter befindlichen Karkaßlagen in der gewünschten Weise beeinflußt v/erden können. Die unmittelbar den Gürtellagen benachbart
liegenden Karkaßfädenabsshnitte werden in Längsrichtung so zusammengezogen, daß eine erhebliche Fadenstauchung der Karkaßfäden eintritt.
Infolge der relativ großen Breite der Gürtellagen tritt ferner im Bereich der Ränder der Gürtellagen bei der Bombage eine Relativbewegung
zwischen den Gürtellagen und den Karkaßfäden ein. Die hierbei entstehenden, in Richtung auf die Reifenzenxtumfangslinie gerichteten
Kräfte bewirken dabei eine Orientierung und Straffung der zwischen
den Wulsträndern und den Reifenwülsten befindlichen Karkaßfädenabschnitte. Diese Beaufschlagung der Karkaßfäden führt zu einer gleichmäßigen
Belastung der zu beiden Seiten des Reifenkörpers befindlichen Seitenwandkarkaßfädenabschnitte, und beim fertigen Reifen nehmen alley
diese Fadenabschnitte gleichmäßig an der Aufnahme der in den Reiferiseitenwänden
wirkenden Kräfte teil.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert,
in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
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Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Rohling
für einen Fahrzeugluftreifen,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Rohling gemäß Figur 1
unter Hervorhebung des Verlaufs seiner fadenförmigen Verstärkungsexnlagen und
Fig. 3 den aus dem Rohling gemäß Figuren 1 und 2 hergestellten
Luftreifen in Teilansicht, und zwar in schaubildlicher Darstellung.
Der Rohling gemäß Figuren 1 und 2 wird in bekannter Weise nach der
Flachbandmethode, also auf einer im wesentlichen hohlzylindrischen Reifenaufbautrommel hergestellt.
Die ringförmigen, zugfesten, gewöhnlich aus Stahl bestehenden Wulstkerne
sind mit 1 bezeichnet. An ihnen sind zwei durchlaufend von Wulst au Wulst »geführte gummierte Cordgewebelagen 2,3 durch Umschlin
gen der Wulstkerne 1 verankert. Oberhalb der beiden Cordgewebelagen
2,5 befindet sich zu beiden Rändern des Reifenrohlings ein Cordgewebestreifen 4» der seinerseits ebenfalls um die Wulstkerne
geschlungen ist. Die einander zugekehrten Ränder der Cordgewebe-, streifen 4 enden im Abstand von der Kitte des Reifenrohlings,»die
durch eine gestrichelte Linie 5 angezeigt ist.
Sowohl die zugfesten Fäden der Cordgewebelagen 2 und 3 &ls auch die
Fäden oder dergl. des Cordgewebestreifens 4 verlaufen im rechten
oder praktisch im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung des Reifenrohlings.
Die den beim fertigen Reifen zugfesten Gürtel bildenden, aus einander
parallelen zugfesten Fäden oder dergl, bestehenden gummierten
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BAD OPHQINAt
BAD OPHQINAt
Lagen sind mit 6 und 7 bezeichnet. Die Lage 7 is"t dabei S-förmig
gefaltet unter Bildung von drei übereinanderliegenden Abschnitten etwa gleicher Breite und eines Fadenverlaufs, der aus Figur 2
erkennbar ist. Oberhalb der Lage 7 befindet sich die Einzellage 6, deren Breite im wesentlichen der Lagenbreite entspricht, die aus
der S-förmig gefalteten Lage 7 besteht. Der Fadenverlauf der Lage entspricht dem Verlauf der Fäden, welche der mittig gelegene
Abschnitt 7' der Lage bildet. Die Fäden der Lagen 6 und 7 bilden
dabei mit der Umfangsrichtung Winkel von etwa 45 » wobei jedoch
von Lage zu Lage bzw. von Abschnitt zu Abschnitt ein entgegengesetzter Anstieg vorliegt. Übereinanderliegenden Fäden der Lage 6
und 7 schließen somit Winkel von etwa 90 in sich ein.
Der Rohling gemäß Figuren 1 und 2 wird in üblicher Weise in die
etwa hufeisenförmige Querschnittsform überführt, also bombiert, was vorzugsweise in der Vulkanisierpresse in bekannter Weise durch
einen auf die Innenfläche des Rohlings einwirkenden Blähbalg erfolgt. .
Bei der Bombage des Reifenrohlings gemäß Figur 1 erfolgt 'demgemäß
eine erhebliche Durchmesservergrößerung des aus den Lagen 6 und 7
bestehenden G-ürtels, wobei dessen Fäden oder dergl. zwangsläufig
unter Verringerung der Fadenwinkel eine Breitenverminderung erfahren. Die Breite B des Gürtels vermindert sich auf die Breite b
beim fertigen Reifen* Da der Gürtel bzw. dessen Lagen' 6 und 7 niit
dem Cordgewebestreifen 4 und den beiden Cordgewebelagen 2 und J
der Karkasse in unmittelbarer Berührung stehen, werden die die
Karkasse bildenden Cordfäden beeinflußt. Im bombierten Zustand des
Reifens bzw. im fertigen Zustand des Reifens gemäß Figur 5 sind
die dem Gürtel 8 benachbart liegenden Karkaßfäden etwa im Bereich Z
zugspannungslos. Es erfolgt sogar eine Stauchung der Karkaßfäden in axialer Richtung, und zwar um 20 bis 50 /& im Vergleich zu ihrer
ursprünglichen Länge. Somit werden die vom Reifeninnendruck her-
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BAO ORIGINAL
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rührenden Kräfte von den in den Reifenseitenwänden 9 befindlichen Karkaßfäden aufgenommen. Die Kräfte werden dann in dem Randabschnitt
10 des Gürtels von den Karkaßfäden in den Gürtel 8 übertragen, so daß die vom Reifeninnendruck herrührenden Kräfte aufgenommen
werden- können, obwohl der Bereich Z zugspannungsloa bzw.
gestaucht ist.
Der Reifen entspricht somit einem Reifen nach der deutschen Patentanmeldung
P 14 80 961.1.
TJm sicherzustellen, daß die Karkaßfäden im Bereich Z mit Sicherheit
gestaucht werden und zugleich erreicht wird, daß bei der Breitenverminderung der Lagen 6 und 7 die parallele Fadenstellung der Karkaßfäden
beibehalten wird bzw. keine Verwerfungen oder andere unerwünschte Lageveränderungen der Karkaßfäden eintreten, erhalten die
späterhin den Gürtel 8 bildenden Lagen β und 7 eine verhältnismäßig große Breite in bezug auf die axiale Länge des Reifenrohlings gemäß
Figuren 1 und 2.
Diese Forderungen werden dann erfüllt, wenn die Breite B sich zur effektiven Länge L der die Karkasse bildenden Lagen 2, 3 und 4 verhält
wie etwa 2 : 3· So erhält ein für Personenkraftfährzeuge vorgesehener
Reifen eine Breite B von 260 mm, während die Fadenlänge bzw. das Maß L etwa 390 mm beträgt.
Durch die erwähnte Breitenverminderung aufgrund der Reifenbombage vermindert sich die Breite B auf weniger als die Hälfte, nämlich
auf etwa 110 mm, während die ursprünglich etwa 390 mm langen Karkaßfäden
beim fertigen Reifen nur noch eine Länge von etwa 320 mm aufweisen.
Dieses Maß 1 ist in Figur,3 eingetragen. Die Differenz von 70 mm bzw. die Längenverminderung der Karkaßfäden ist auf die axiale
Stauchung der Karkaßfäden im Bereich Z zurückzuführen.
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Da sich die Breite B von 260 mm auf das Maß b von etwa 110 mm verringert
und somit eine Breitenverminderung von etwa 150 mm eintritt,
die Karkaßfäden hingegen lediglich um etwa 70 mm in ihrer Länge vermindert
werden, gleiten bei der Bombage die Ränder der Lagen 6 und 7
auf den darunter befindlichen Karkaßlagen. Dies führt zu der gewünschten
Orientierung bzw. einer gewünschten Straffung der Karkaßfäden in den Reifenseitenwänden 9 und zudem wird mit Sicherheit die
Stauchung der Karkaßfäden im Bereich Z erreicht.
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Claims (2)
- Ansprüche tή Etwa hohlzylindrischer, im wesentlichen aus Gummi oder dergl. "bestehender und mit Verstärkungseinlagen versehener Rohling für Luftreifen mit etwa im rechten Winkel zur Umfangsrichtung verlaufenden Karkaßfäden und zwei oder mehreren mittig zwischen den "beiden Wülsten angeordneten Cordgewebelagen für den Gürtel, die in jeder Lage parallel zueinander verlaufen, jedoch so angeordnet sind, daß sich die Gordfäden benachbarter Lagen einander kreuzen, und zwar in der Weise, daß die Cordfäden der Cordgewebelagen für den Gürtel beim Reifenrohling mit der Reifenümfangsrichtung einen Winkel von etwa 30 bis 50 und beim vulkanisierten, fertigen Reifen mit der Reifenümfangsrichtung einen Winkel von etwa 10 bis 25 einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der für den Gürtel (θ) vorgesehenen Cordgewebelagen (6,7) etwa das 0,5-bis 0,8-fache der wirksamen Länge der Karkaßfäden beträgt.
- 2. Reifenrohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) sich zur wirksamen Länge (L) der Karkaßfäden etwa wie 2 ! 3 verhält.Hannover, den ?. April 19^9
69-16 P /15 G D/Gl009842/0868Leerseite
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