DE893305C - Fahrzeugreifen aus Gummi od. dgl. Materialien mit Einlagen aus Metalldraht und Textilgeweben - Google Patents

Fahrzeugreifen aus Gummi od. dgl. Materialien mit Einlagen aus Metalldraht und Textilgeweben

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DE893305C
DE893305C DEK11709A DEK0011709A DE893305C DE 893305 C DE893305 C DE 893305C DE K11709 A DEK11709 A DE K11709A DE K0011709 A DEK0011709 A DE K0011709A DE 893305 C DE893305 C DE 893305C
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DE
Germany
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wires
fabric
tire
vehicle tires
inserts
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Expired
Application number
DEK11709A
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English (en)
Inventor
Heinrich Kunel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/0007Reinforcements made of metallic elements, e.g. cords, yarns, filaments or fibres made from metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugreifen aus Gummi od. dgl. Materialien mit Einlagen aus Metalldraht und Textilgeweben Die Erfindung betrifft Fahrzeugreifen, die vorzugsweise ohne eingelegte Schläuche und ohne unter innerem Luftdruck zu stehen verwendet werden.
  • Die mannigfachen Nachteile der Luftdruckfahrzeugreifen, die heute fast ausschließlich angewandt werden, sind hinreichend bekannt. Daher sii.nd, wie aus der umfangreichen Fachliteratur auf diesem Gebiete hervorgeht, sehr viel Vorschläge gemacht worden, um Fahrzeugreifen zu schaffen, die, ohne mit den Mängeln der Luftdruckreifen behaftet zu sein, deren Vorzüge in idealer W#ei:s.e besitzen.
  • Um die Festigkeit der im wesentlichen aus Gummi- und Texti!lgeweibeschich:ten bestehenden Fahrzeugreifen zu erhöhen., hat man bereits Einlagen in Fahrzeugreifen aus Metalldrahtgeweben eingearbeitet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese die in sie gesetztenErwartungen nicht erfüllthabein, imGegenteil der Zerstörung der Reifen sogar noch Vorschub leisteten. Dies war dadurch bedingt, daß die Drähte an den Kreuzungspunkten stark aneinanderrieben, wodurch sich der Gummi an diesen Stellen von den Drähten löste und diese Punkte damit Anlaß zu schnell fortschreitender Zerstörung gaben.
  • Außerdem entstand dadurch eine sehr unerwünschte Reibungswärme, die das 'Material weiterhin schwächte.
  • Es ist auch bekannt, aus ,Stahldraht bestehende Metallgewebe an ihren Kreuzungspunkten elektrisch zu verschweißen. Durch diese Maßnahmen wurden jedoch die bestehendem Mängel nur teilweise behoben.
  • Um die aufgezeigten Mängel zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Herstellung der aus Stahldrähten bestehenden. Gewebe solche zu verwenden, die in einer Ebene wellenlinie nförmig gebogen sind, so daß die Ebene der Wellenlinien in der Ebene des Gewebes selbst liegt. Die Kreuzungspunkte der Drähte des iGewebes .werden fest miteinander, vorzugsweise durch Schweißung verbunden.
  • Die wellenlinienförmig gebogenen Drähte verleihendem Reifen neben einer hohen Festigkeit eine' genügende Elastizität. Dadurch hat das aus diesen Drähten hergestellte und in die Reifen eingearbeitete Gewebe die Möglichkeit, in jeder Richtung elastisch nachgeben zu können.
  • Durch die Verwendung des Federstahldrahtes gewinnt es seine ursprüngliche Form wieder zurück. Bei der Herstellung des Gewebes ist es wichtig, da,ß die wellenlinienförmig gebogenen Drähte in ihren Kreuzungspunkten möglichst senkrecht aufeinan.derstehen, um das Entstehen. unerwünschter Querkräfte und Spannungen bei Beanspruchung zu vermeiden. Dies gilt namentlich für die Gewebeeinlagen, deren Längsdrähte paraillel zum Reifenumfang verlaufen.
  • Damit bei Beanspruchung die entstehenden Kräfte- sich in erster Linie in der Ebene des Gewebes bzw. der wellenförmig gebogenen Drähte auswirken, wird das Drahtgewebe niedergewalzt. Zweckmäßiigerweise erfolgt dies bereits beim Verschweißen dadurch, daß entweder stab-, rollen-oder walzenförmige Elektroden benutzt werden, die die, im Kreuzungspunkt übereinanderliegenden Drähte während des Schweißvorgangs zusammendrücken. Die Metallgewebe werden vor ihrer Verarbeitung beim Aufbau des Reifens zweckmäßigerweise vollständig in Gummi eingebettet. Gegebenenfalls legt man zwischen die so bearbeiteten Gewebeschichten Textilgewebe.
  • Je nach der Art des Reifens werden eine oder mehrere solcher Lagen von Metallgeweben in den Reifen einsgearbeitet. -!Man geht hierbei zweckmäßigerweise so vor, d;aß bei einer Lage die Drähte längs und quer zum Reifenumfang und bei der anderen folgenden Schicht in 'beistimmten Winkel zü dieser verlahifen.
  • Die Festigkeit und die Elastizität der Reifen lassen sich durch verschiedene Faktoren verändern. Diese sind i.,die Anzahl zier in das Gewebe eingearbei: teten Drähte, 2. ,die Stärke der einzelnen Drähte, 3. die Anzahl der in den Reifen eingearbeiteten Gewebeeinlagen, q.. der Winkel, den die Drähte mit der Umfangsrichtung bilden.
  • Zur Verstärkung und Erhöhung oder Festigkeit im Bereich der Lauffläche des Reifens liegen,die parallel zumUmfang liaufen.denDrähte der Gewebeeinlage enger beieinander als in den Seitenteilen des Reifens, wobei die Entfernung zwischen den einzelnen Drähten zum Wulst hin zunehmen kann.
  • Um Fahrzeugreifen gegen eindringende Fremdkörper mit hoher ,Sicherheit zu schützen, werden eine oder mehrere sehr elastische Metal1gewebeeintagen, _ vorzugsweise der Lauffläche naheliegenid, eingearbeitet. Diese Gewebe sind sehr engmaschig und bestehen aus feinen Stahlidrähten, die in ihren Kreuzungspunkten ebenfalls miteinander vierschweißt sind. Aus Elastizitätsgründen werden diese Gewebe zweckmäßigerweise so eingearbeitet, daß die Drähte mit der Umfangsrichtung einen bestimmten optimalen Winkel bilden.
  • In der Z_ei#chnnxng sind Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt einen Querschnitt durch einen auf eine Felge aufgezogenen und festgespannten Reifen, Fiig. 2 einen Ausschnitt (des Querschnitts im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 eine Aufsicht auf das Stahldrahtgewehe, Fig. 4: einen Schnitt durch das Gewebe, Fig. 5 eine Aufsicht auf einige verschweißte Kreuzungspunkte.
  • In Fig. i ist ein auf eine Felge i aufgespannter Reifen z, der in seinem generellen Aufbau den bekannten Luftdruckreifen gleicht, :dargestellt. In den Wülsten 3 befinden sich Stalildrahtseile q., um die die Ränder der Gewebeeinlagen 5 herumgeschlagen und in bs'kannter Weise befestigt sind. Der Reifen 2 wird durch eine Verbindungsbrücke 6i mittels Schrauben 7 mit seinen Wülsten 3 fest auf die Felge, i so daß absolute Gewähr gegeben ist, daß der Reifen z sicher mit dem Rad verbunden ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines erfindungsgemäßen Reifens. Hierin bedeuten die Zeichen K Kautschukschicht, TG Textilgewehe, MGiK Metallgewebe in Kautschuk, FGN feinmaschiges Metallgewebe.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie .die einzelnen Drähte 8 und g des Metallgewebes in rühren Kreuzungspunkten io jeweilssen'krechtaufeinanderstehen. Hierbei bilden die Achsen des Kreuzungspunktes mit,der Umfangsrichtung des Reifens und ihrer Normalen einen bestimmten optimalen Winkel, wie dies z. B. Fig. 3 zeigt.
  • Fig. q. und 5 läßt .das. Aussehen des Gewebes vor und nachdem Verschweißen der Kreuzungspunkte erkennen.
  • Die erfindungsgemäßen Stahldrahtgewebe können auch in Luftdruckreifen eingearbeitet werden, sie sollen aber im wesentlichen-.dazu dienen, Fahrzeugreifen herzustelleg, .deren Elastizität und Festigkeit nicht durch .das innere Luftdru.ckpolster, sondern durch die Einlagen und den Aufbau des Reifens selbst bedingt ist. ,Somit lassen sich nach der Erfindung Reifen herstellen, die die Mängel der Luftdruckreifen nicht besitzen und damit .diesen weit überlegen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeugreifen aus Gummi od. dgl. Materialien mit Einlagen aus :Metalldraht und Textilgeweben, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drähte des. Gewebes vorzugsweisse in derEbene desiDraahtgewebes selbst wellenlinienförmig gebogen und die einzelnen Drähte des Gewebes an den Kreuzungspunkten insbesondere durch Schweißung fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fahrzeugreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen wellenlinienförmigen Drähte des Metal'fdrahtgewebes in ihrenKreuzungspu:nkten vorzugsweise senkrecht aufeinander stehen.
  3. 3. Fahrzeugreifen nach .den .Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Metalldrahtgewebes der Stärke der verwendeten Metalldrähte entspricht. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, :daß die einzelnen Metallgewebeeinlagen vollständig in Gummi od. dgl. iN1aterialien eingebettet sind und zwischen diesen sich Textilgeweheeinlagen befinden. 5. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bis mehrere Metallgewebeeinlagen in den Reifen eingearbeitet sind, wobei die einzelnen Lagen vorzugsweise so angeordnet sind, daß in einer Schicht die Hauptrichtung der Drähte des Gewebes längs bzw. quer und in der benachbarten Schicht :diese in einem bestimmten Winkel zum Reifenumfang verläuft. 6. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit und die Elastizität der Reifen, durch die Variierung der Anzahl .der in das Gewebe eingearbeiteten Drähte, .der Stärke der einzelnen Drähte, der Anzahl der in den Reifen eingearbeiteten Gewebeeinlagen und des Winkels, den die Drähte der Gewebeeinlagen mit der Umfangsrichtung bilden, bestimmt sind. 7. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen i his 6, dadurch gekennzeichnet, d aß im Bereich der Lauffläche des Reifens die in Richtung ,des Reifenumfangs verlaufenden parallelen Drähte enger nebeneinanderliegen als diejenigen in den Seitenteilen, wobei der Abstand er Drähte voneinander zum .Wulst hin größer ist. B. Fahrzeugreifen nach den Ansprüchen i bis 7, :dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutze gegen eindringende Fremdkörper eine oder mehrere, vorzugsweise der Lauffläche des Reifens naheliegend, sehr elastische Meta;llgewebeeinlagen, deren Drähte insbesondere mit dem Reifenumfang einen optimalen Winkel bilden, aus feinen.Stahldrähten bestehen, die in ihren Kreuzungspunkten :miteinander verschweißt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patenbsichrift Nr. 238 646; USA.-Patentschriften Nr. 1 291 477, 1 197 432, 1 242 846, 1 451640, 1 354 j163; britische Patentschrift Nr. 2o9 6q:0; französische ePatentschriften Nr.482 963, 549 794; französische Zus:atzpatenbschrift Nr. io i2o zu Nr. 383 847.
DEK11709A 1951-10-20 1951-10-20 Fahrzeugreifen aus Gummi od. dgl. Materialien mit Einlagen aus Metalldraht und Textilgeweben Expired DE893305C (de)

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