DE3029819C3 - - Google Patents

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DE3029819C3
DE3029819C3 DE19803029819 DE3029819A DE3029819C3 DE 3029819 C3 DE3029819 C3 DE 3029819C3 DE 19803029819 DE19803029819 DE 19803029819 DE 3029819 A DE3029819 A DE 3029819A DE 3029819 C3 DE3029819 C3 DE 3029819C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Auf­ zeichnungsmedium, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die magnetischen Aufzeichnungsmedien bestehen im allgemeinen aus einer magnetischen Schicht, die sich vornehmlich aus einem magnetischen Pulver und einem Bindemittel zusammensetzt und auf einer nicht-magnetisierbaren Unterlage, z. B. einem Polyäthylenterephthalatfilm, gebildet worden ist. Nach dem Stand der Technik wird das Bindemittel selbst durch Kombi­ nieren von verschiedenen thermoplastischen und wärmehärtbaren Harzen gebildet. Zwecks Verbesserung der mechanischen Festigkeit der aufgebrachten Schicht sind ferner verschiedene Härtungsmittel, wie Polyisocyanatverbindungen, zusammen mit diesen Harzen verwendet worden, so daß eine dreidimensionale vernetzte Struktur durch die Hitzehärtung gebildet werden kann. Eine solche Hitzehärtungsmethode ist jedoch mit ver­ schiedenen Mängeln behaftet, z. B. einer technisch nicht be­ friedigenden mechanischen Festigkeit der aufgebrachten Schicht, der Schwierigkeit, den Härtungsgrad einstellen zu können und einer kürzeren Topfzeit der so hergestellten mag­ netischen Anstrichmasse.
Vor kurzem ist von einer Methode berichtet worden, gemäß der die magnetische Schicht durch Bestrahlen gehärtet wird. So ist beispielsweise aus der japanischen Patentveröffentlichung No. 28649/1972 ein Verfahren bekannt geworden, nach dem zwecks Verbesserung des Verschleißverhaltens der aufge­ brachten magnetischen Schicht und der Verringerung der Poren derselben eine magnetische Anstrichmasse, in der ein Binde­ mittel verwendet wird, das durch Vermischen eines Allyl-Mo­ nomeren mit einem flüssigen, thermoplastischen, hochmoleku­ laren Prepolymeren hergestellt worden ist, auf eine Unterlage aufgebracht und dann zwecks Polymerisation und Härtung dieses Monomeren und des Prepolymeren einer Bestrahlung aus­ gesetzt wird. In der genannten Veröffentlichtung wird jedoch ausgeführt, da bei dieser Methode die oben genannten Ar­ beitsziele nur bei Anwendung einer starken Strahlung er­ reicht werden können, da die Allylverbindung wenig reak­ tionsfreudig ist. Aus diesem Grunde wird bei Anwendung eines Bestrahlungssystems mit nur begrenzter Dosierungskapazität die Geschwindigkeit der Filmbeschichtung zwangsläufig herab­ gesetzt, was für eine großtechnische Produktion natürlich nicht tragbar ist.
Aus der DE-AS 21 00 037 kann ein Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern entnommen werden, wobei auf die Träger eine Schicht bestehend aus einer Disper­ sion von feinteiligen Magnetpigment in einem das Bindemittel bildenden olefinisch ungesättigten polymerisierbaren Material aufgetragen und anschließend gehärtet wird. Das Bindemittel kann dabei aus einer Mehrzahl von ungesät­ tigten Bindungen in ihrem Molekül aufweisenden Acrylverbin­ dungen bestehen.
Aus der DE-OS 27 53 694 ist ferner der Einsatz von thermo­ plastischem Harz als Zusatz zum Bindemittel für eine magne­ tische Schicht bekannt.
Die nach dem oben aufgeführten Stand der Technik bekannten magnetischen Aufzeichnungsträger zeichnen sich aber durch eine wenig befriedigende Haltbarkeit der aufgebrachten mag­ netischen Schichten aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Haft­ festigkeit und Abriebsfestigkeit einer magnetischen Schicht eines Aufzeichnungsträgers weiter zu verbessern, so daß die magnetische Schicht auch nicht die geringste Neigung zum Ab­ schälen bzw. Abheben zeigt.
Weiterhin soll ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zur Ver­ fügung gestellt, dessen darauf befindliche magnetische Schicht eine äußerst glatte Oberfläche aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche bilden die Erfindung weiter.
Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung weisen die erfin­ dungsgemäß eingesetzten Acrylverbindungen Doppelbindungen zwischen Paaren von benachbarten Kohlenstoffatomen auf, die gegenüber Radikalen, die durch die Bestrahlung erzeugt werden, empfindlich sind, so daß die Acrylverbindungen eine so­ genannte Radikalkettenpolymerisationsreaktion eingehen. Ihre Doppelbindungen werden durch einen Initiator angegriffen, der aus einigen Dissoziationsprodukten, vornehmlich freien Radikalen, besteht. Diese Freien Radikale stammen entweder aus der Acrylverbindung selbst oder sie werden aus der ther­ moplastischen Verbindung durch Bestrahlung gebildet. Diese Verbindungen werden dann unter Bildung einer dreidimensional vernetzten Netzwerkstruktur gehärtet, wobei die thermoplastische Verbindung darin eingebaut ist.
Es kann daher sogar bei einer reduzierten Strahlungsdosis die erfindungsgemäße magnetische Schicht gebildet werden, die durch eine technisch vorteilhafte, höhere Abriebsfestig­ keit, eine geringe Porenzahl und eine hohe Dauerhaftigkeit ausgezeichnet ist. Darüber hinaus wird durch das Vorhanden­ sein einer geeigneten Menge der thermoplastischen Harzkompo­ nente das Verhalten der aufgebrachten magnetischen Schicht in bezug auf ihre Haftfestigkeit an der Unterlage und die Abrieb- und Lösungsmittelfestigkeit verbessert.
Um diese bemerkenswerten technisch vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung erreichen zu können, muß die Acryl­ verbindung wenigstens zwei Doppelbindungen des oben erwähnten Typs in den Einzelmolekülen aufweisen. Dies ist deshalb notwendig, weil eine Acrylverbindung mit nur einer einzigen Doppelbindung nur ein lineares Polymeres bilden kann und die erwähnten technischen Vorteile nicht erreicht werden können. Das Mischungsverhältnis von Acrylverbindung und thermopla­ stischem Harz muß in dem erfindungsgemäß angegebenen Bereich eingehalten werden. Verwendet man eine überschüssige Menge an der Acrylverbindung, die über den angegebenen Bereich hinausgeht, erhält man eine harte und zerbrechliche magne­ tische Schicht, die weniger fest an der Unterlage haftet. Eine überschüssige Menge des thermoplastischen Harzes, die über den angegebenen Bereich hinausgeht, verursacht eine schwache Härtung der Schicht und damit einen Abschäleffekt oder beispielsweise ein Bandknirschen bewirkt, da der Rei­ bungskoeffizient nicht reduziert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Glätten oder die Hochglanzbehandlung der Oberfläche, nämlich die Kalander-Be­ handlung vorgenommen werden, nachdem das Bindemittel partiell vernetzt ist. Die Herstellung des magnetischen Aufzeichnungs­ mediums kann nämlich mit Hilfe eines Verfahrens erfolgen, welches darin besteht, daß man eine magnetische Schicht aus einem Gemisch bildet, das hauptsächlich aus dem strah­ lungsempfindlichen Bindemittel und dem magnetischen Pulver besteht, und daß man diese magnetische Schicht einer einleitenden, vorläufigen Bestrahlung zur Herbeiführung einer mit einer glatten Oberfläche versehenen magnetischen Schicht der vollen Strah­ lendosis aussetzt, die ausreicht, um die Bindemittelkompo­ nente zu härten.
Bei dieser Methode wird die magnetische Mischungsschicht, z. B. der magnetische Überzug, unter der einleitenden Bestrahlung partiell gehärtet, und danach wird er der Glätte-Be­ handlung, z. B. einer Kalanderbehandlung, unterworfen, so daß vor der eigentlichen Glätte-Behandlung die magnetische Mischungsschicht schon bis zu einem vorbestimmten Härtungs­ grad, der eine Haftung an der Unterlage bewirkt, gehärtet worden ist. Eine derartige Methode ist frei von solchen Schwierigkeiten, wie Pulverabfall oder Abschälen des aufge­ brachten Films. Nach der Glätte-Behandlung wird der Film der zur endgültigen Härtung erforderlichen vollen Strahlungsein­ wirkung ausgesetzt. Es kann der magnetischen Schicht somit ein Hochglanzfinish verliehen und die Abriebfestigkeit der­ selben verbessert werden.
Die erfindungsgemäß verwendete Acrylverbindung besteht vorzugs­ weise aus einem reaktiven Acryl-Oligomeren oder aus Oligoacry­ lat, das eine Mehrzahl von Doppelbindungen, vorzugsweise drei oder mehr Doppelbindungen, aufweist. Wirksame Vertreter dieser Gruppe von Acrylverbindungen sind beispielsweise Polyacrylate und Polymethacrylate (wobei das Präfix "Poly" sich hier auf Dimere oder noch höhere Polymere beziehen soll) von mehrwertigen Al­ koholen, wie Polyäthylenglykol, Polypropylenoxid, Polybutylen­ oxid, Polycyclohexenoxid, Polyäthylenoxid, Polypropylenoxid, Polystyroloxid, Polyoxäthan, Polytetrahydrofuran, Cyclohexan­ diol, Xylylendiol, Di-(β-hydroxyäthoxy)-benzol, Glycerin, Diglycerin, Neopentylglykol, Trimethylolpropan, Triäthylol­ propan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Sorbitan, Sorbit, Bu­ tandiol, Butantriol, 2-Buten-1,4-diol, 2-n-Butyl-2-äthylpropan­ diol, 2-Butin-1,4-diol, 3-Chlor-1,2-propandiol, 1,4-Cyclohexan­ dimethanol, 3-Cyclohexen-1,1-dimethanol, Dekalindiol, 2,3-Dibrom- 2-buten-1,4-diol, 2,2-Diäthyl-1,3-propandiol, 1,5-Dihydroxy- 1,2,3,4-tetrahydronaphthalin, 2,5-Dimethyl-2,5-hexandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 2,2-Diphenyl-1,3-propandiol, Dodecandiol, Mesoerythrit, 2-Äthyl-1,3-hexandiol, 2-Äthyl-2- (hydroxymethyl)-1,3-propandiol, 2-Äthyl-2-methyl-1,3-propandiol, Heptandiol, Hexandiol, 3-Hexen-2,5-diol, Hydroxybenzylalkohol, Hydroxyäthylresorcin, 2-Methyl-1,4-butandiol, 2-Methyl-2,4- pentandiol, Nonandiol, Octandiol, Pentandiol, 1-Phenyl-1,2- äthandiol, Propandiol, 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-cyclobutandiol, 2,3,5,6-Tetramethyl-p-xylol-alpha, alpha′-diol, 1,1,4,4-Tetra­ phenyl-1,4-butandiol, 1,1,4,4-Tetraphenyl-2-butin-1,4-diol, 1,2,6-Trihydroxyhexan, 1,1′-Bi-2-naphthol, Dihydroxynaphthalin, 1,1′-Methylen-di-2-naphthol, 1,2,4-Benzoltriol, Biphenol, 2,2′-Bis-(4-hydroxyphenyl)-butan, 1,1′-Bis-(4-hydroxyphenyl)- cyclohexan, Bis-(hydroxyphenyl)-methan, Brenzkatechin, 4-Chlor­ resorcin, 3,4-Dihydroxyhydrozimtsäure, Hydrochinon, Hydroxy­ benzylalkohol, Methylhydrochinon, Methyl-2,4,6-trihydroxybenzoat, Phloroglucin, Pyrogallol, Resorcin, Glucose, alpha-(1-Amino­ äthyl)-p-hydroxybenzylalkohol, 2-Amino-2-äthyl-1,3-propandiol, 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol, 3-Amino-1,2-propandiol, N-(3-Aminopropyl)-diäthanolamin, N,N′-Bis-(2-hydroxyäthyl)- piperazin, 2,2-Bis-(hydroxymethyl)-2,2′,2″-nitrilotriäthanol, 2,2-Bis-(hydroxymethyl)-propionsäure, 1,3-Bis-(hydroxymethyl)- harnstoff, 1,2-Bis-(4-pyridyl)-1,2-äthandiol, N-n-Butyldiäthanol­ amin, Diäthanolamin, N-Äthyl-diäthanolamin, 3-Mercapto-1,2- propandiol, 3-Piperidino-1,2-propandiol, 2-(2-Pyridyl)-1,3- propandiol, Triäthanolamin, alpha-(1-Aminoäthyl)-p-hydroxy­ benzylalkohol, 3-Amino-4-hydroxyphenyl und Sulfone. Im Hinblick auf die leichtere Zugänglichkeit kommen unter diesen Acryl- und Methacrylsäureestern bevorzugt in Frage das Äthylen-dimeth­ acrylat, Äthylenglykol-diacrylat, Diäthylenglykol-dimethacrylat, Polyäthylenglykol-diacrylat, Pentaerythrit-triacrylat, Penta­ erythrit-dimethacrylat, Dipentaerythrit-pentaacrylat, Glycerin­ triacrylat, Diglycerin-dimethacrylat, 1,3-Propandiol-diacrylat, 1,2,4-Butantriol-trimethacrylat, 1,4-Cyclohexandiol-diacrylat, 1,5-Pentandiol-diacrylat, Neopentylglykol-diacrylat, der Tri­ acrylsäureester des Trimethylolpropans mit zugesetztem Äthylen­ oxid und andere mehr.
Ferner sind als Acrylamide und Methacrylamide, die gleichfalls für die Zwecke der vorliegenden Erfindung als Acrylverbindungen brauchbar sind, anzuführen: Methylen-bis-acrylamid, Methylen-bis-methacrylamid, ferner Acrylverbindungen des Ätylendiamins, Diaminopropans, Diaminobutans, Pentamethylendiamins, Hexamethy­ len-bis-(2-aminopropyl)-amins, Diäthylentriamin-diamins, Hepta­ metylendiamins, Octamethylendiamins, der Polyamine, die Amid­ bindungen aufweisen, welche durch Heteroatome unterbrochen sind, ferner Polyacrylamide und Polymethacrylamide von cyclischen Polyaminen (z. B. Phenylendiamin, Xylylendiamin, β-(4-Aminophenyl)- äthylamin, Diaminobenzoesäure, Diaminotoluol, Diaminoanthrachinon und Diaminofluoren) und andere mehr.
Ferner können vorteilhafterweise N-β-Hydroxyäthyl-β-(methacryl­ amid)-äthylacrylat, und andere Verbindungen, die zwei oder mehr un­ gesättigte Bindungen aufweisen und eine Additionspolymerisation eingehen können, gleichfalls als Acrylverbindung für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Zu den weiteren Acrylverbindungen, die brauchbar sind, gehören Polyestercopolymere von verschiedenen Polymerisationsgraden, wie sie durch Umsetzung von Trimethylolpropan-monoacrylat mit Hexandiol und Adipinsäure erhältlich sind. Bei dieser Umsetzung kann ein Diacrylat eines aliphatischen Polyols, wie Pentaery­ thrit, oder ein Diacrylat einer alicyclischen Verbindung, ein Diglycidyläther oder dergleichen an Stelle des Trimethylolpropan­ monoacrylats verwendet werden, während das Hexandiol durch Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, Neopentylglykol, Diäthylenglykol, Dipropylen­ glykol, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol, 1,4-Cyclohexan-dimetha­ nol oder das Äthylenoxid-Additionsprodukt und das Propylenoxid- Additionsprodukt des Bisphenols A, das Äthylenoxid-Additions­ produkt und das Propylenoxid-Additionsprodukt des hydrierten Bisphenols A, Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Polytetra­ methylenglykol und andere mehr ersetzt werden kann. Es können auch Triole und Tetraole, wie Trimethyloläthan, Trimethylol­ propan, Glycerin und Pentaerythrit ebenfalls in kleinen Mengen zugesetzt werden. Darüber hinaus kann die Adipinsäure durch aromatische Dicarbonsäuren ersetzt werden, z. B. durch Terephthal­ säure, Isophthalsäure, Orthophthalsäure und 1,5-Naphthalsäure; weiter durch aromatische Hydroxycarbonsäuren, wie p-Hydroxy­ benzoesäure und p-(Hydroxyäthoxy)-benzoesäure; ferner durch aliphatische Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure und Dodekan-dicarbonsäuren. In dem Fall, in dem aromatische und aliphatische Carbonsäuren in Kombination mit­ einander verwendet werden, sollen deren Molverhältnisse vor­ zugsweise 50 : 50 bis 100 : 0 betragen, und technisch besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Terephthalsäure in einer Menge, die 30% oder mehr der Carbonsäuren ausmacht, die ver­ wendet werden, auf Molbasis bezogen. Es können auch Tri- und Tetracarbonsäuren, wie Trimellitsäure, Trimethinsäure und Pyromellitsäure in kleinen Mengen zugegeben werden. Ferner kann die Säurekomponente, wie Adipinsäure, durch ein aromatisches oder aliphatisches Diisocyanat, wie Tolylen-diisocyanat, ersetzt werden, wenn das Copolymerisationsprodukt desselben ein Poly­ urethan ist. Ein bevorzugt in Frage kommendes Mischungsverhält­ nis der vorangehend angeführten Acrylate und Polyole liegt zwischen 80 : 20 und 10 : 90 bzw. zwischen 40 : 60 und 5 : 95, wenn das Acrylat ein Monoacrylat bzw. Diacrylat ist.
Das bei der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommende ther­ moplastische Harz ist nicht auf spezielle Typen beschränkt; thermoplastische Polyurethane und ein thermoplastischer linearer Polyester und ähnliche Produkte sind technisch brauchbar.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die magnetische Schicht in üblicher Weise nach dem Stand der Technik beschichtet werden. Zur Bestrahlung der magnetischen Beschichtung kann eine ioni­ sierende Strahlung, z. B. ein Elektronenstrahl, ein Neutronen­ strahl oder eine Röntgenstrahlung angewendet werden, und zwar in einer Dosis von 1×10⁴ bis 1×10⁵ Gy (1 bis 10 Mrad), vor­ zugsweise in einer Dosis von 1×10⁴ bis 7×10⁴ (2 bis 7 Mrad), wobei die Strahlungsenergie auf 100 keV oder höher eingestellt wird. Die vorstehend angegebene Strahlungsdosis ist hoch genug, um die vorerwähnte Radikalkettenpolymerisationsreaktion in Gang zu bringen.
In dem Fall, in dem die aufgebrachte magnetische Schicht einer einleitenden Bestrahlung unterworfen wird, liegt die bevorzugt anzuwendende Strahlungsdosis zwischen 1×10³ und 3×10⁴ Gy (0,1 und 3 Mrad), wohingegen vorzugsweise 1×10⁴ bis 1×10⁵ Gy (1 bis 10 Mrad) und eine noch höhere Dosis, vorzugsweise eine solche von 2×10⁴ bis 7×10⁴ Gy (2 bis 7 Mrad) für die volle Bestrahlung nach der Kalanderbehandlung wird.
Als magnetisches Pulver, das zur Bildung der erfindungsgemäßen magnetischen Schicht Anwendung finden kann, sind anzuführen das γFe₂O₃, Mischkristalline aus γFe₂O₃ und Fe₃O₄, cobalt­ dotiertes γFe₂O₃ oder Fe₃O₄, CrO₂, Bariumferrit, ferrimag­ netische Legierungen (z. B. Fe-Co, Co-Ni, Fe-Co-Ni, Fe-Co-B, Fe-Co-Cr-B, Mn-Bi, Mn-Al und Fe-Co-V), Eisennitrid und andere mehr. Ferner kann die magnetische Schicht Aluminiumoxid, Chrom­ oxid oder Siliciumdioxid als Verstärkungsmittel, Squalan als Gleitmittel, Ruß als antistatisches Mittel und Lecithin als Dispergiermittel enthalten. Zur Bildung der magnetischen Schicht werden die ihre Bestandteile bildenden Materialien in einem organischen Lösungsmittel gelöst, um eine magnetische Anstrichfarbe zuzubereiten, mit welcher die Unterlage beschichtet wird. Als Lösungsmittel für die magnetische Anstrichmasse sind anzuführen Ketone, wie Aceton, Methyl-äthylketon, Methyl­ isobutylketon und Cyclohexanon; Alkohole, wie Methanol, Ätha­ nol, Propanol und Butanol; Ester wie Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat, Äthyllactat und Glykolacetat; Monoäthyläther; Glykoläther, wie Äthylenglykoldimethyläther und Äthylenglykol­ monoäthyläther; Dioxan; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol; aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Heptan; Nitropropan und andere mehr. Die Unterlage, auf welche die so hergestellte magnetische Anstrichmasse auf­ gebracht wird, ist aus einem nicht-magnetisierbaren Material gefertigt, z. B. einem Polyester (wie Polyäthylenterephthalat), einem Polyolefin (z. B. Polypropylen), einem Cellulosederivat (z. B. Cellulosetriacetat oder Cellulosediacetat), einem Poly­ carbonat, Polyvinylchlorid, Polyimid, Polyamid, Polyhydrazid, aus einem Metall (z. B. Aluminium oder Kupfer) oder aus Papier.
Die Erfindung soll nun durch die folgenden Beispiele näher er­ läutert werden.
Beispiel 1
Es wurde zunächst eine magnetische Anstrichmasse aus folgender Stoffmischung hergestellt:
γ-Fe₂O₃
400 Gewichtsteile
Oligoacrylat, (3 Doppelbindungen, Molekulargewicht 2000) 50 Gewichtsteile
Thermoplastisches Polyurethan; 50 Gewichtsteile
Squalan (Gleitmittel) 3 Gewichtsteile
Lecithin (Dispergiermittel) 1 Gewichtsteil
Methyl-äthylketon (Lösungsmittel) 600 Gewichtsteile
Methyl-isobutylketon (Lösungsmittel) 600 Gewichtsteile
Mit dieser Anstrichmasse wurde ein Stück eines Polyäthylen­ terephthalat-Unterlagenfilms von einer Dicke von 16 µm derart beschichtet, daß die getrocknete Anstrichmassen-Beschichtung eine Dicke von 4 µm aufwies. Die getrocknete Anstrichmasse wurde der Kalanderbehandlung unterworfen und danach der Be­ strahlung mit einer Dosis von 3×10⁴ Gy (3 Mrad) eines Elektronenstrahls unter einer Beschleunigungsspannung von 200 kV ausgesetzt.
Einige Kennzahlen des nach diesem Beispiel erhaltenen Magnet­ bandes wurden denen von herkömmlichen Mustern an Hand der nach­ stehenden Tabelle vergleichend gegenübergestellt.
Die oben angeführten Ergebnisse veranschaulichen, daß beim Bei­ spiel der vorliegenden Erfindung auf Grund des Umstandes, daß das Acryl-Oligomere und das thermoplastische Harz in dem zweck­ entsprechenden Mischungsverhältnis verwendet wurden, die prozentuale Füll­ menge des magnetischen Pulvers so verbessert worden ist, daß die Rs-Werte genügend erhöht worden sind, und daß sogar bei einer niedrigen Dosis der Elektronenstrahlbestrahlung die mag­ netische Schicht so weit gehärtet worden ist, daß die Abrieb­ festigkeit der aufgebrachten Schicht in technisch vorteilhafter Weise verbessert worden ist. Darüber hinaus wird veranschaulicht, daß in dem vorliegenden erfindungsgemäßen Beispiel eine niedrige Elektronenstrahlendosis für die Bestrahlung ausreicht, so daß die Betriebsgeschwindigkeit des Prozesses erhöht werden kann, und hierin kommt ein weiterer Vorteil neben der vorerwähnten Verbesserung der Abriebfestigkeit zum Ausdruck, der für die großtechnische Produktion von großer Bedeutung ist.
Beispiel 2
Es wurde zunächst eine magnetische Anstrichmasse gemäß der nachstehenden Formulierung hergestellt.
γ-Fe₂O₃
400 Gewichtsteile
Oligoacrylat, (3 Doppelbindungen, Molekulargewicht 2000) 50 Gewichtsteile
Thermoplastisches Polyurethan; 50 Gewichtsteile
Squalan (Gleitmittel) 3 Gewichtsteile
Lecithin (Dispergiermittel) 1 Gewichtsteil
Methyl-äthylketon (Lösungsmittel) 600 Gewichtsteile
Methyl-isobutylketon (Lösungsmittel) 600 Gewichtsteile
Mit dieser Anstrichmasse wurde ein Stück eines Polyäthylen­ terephthalat-Unterlagenfilms von einer Dicke von 16 µm derart beschichtet, daß die aufgetragene Masse nach einer Orientie­ rung des magnetischen Pulvers und danach erfolgtem Trocknen eine Dicke von 4 µm aufwies. Die getrocknete Beschichtung wurde einer einleitenden Bestrahlung mit einer Dosis von 1 Mrad eines Elektronenstrahls unter einer Beschleunigungsspannung von 200 kV ausgesetzt, um die Bindemittelkomponente in der aufgebrachten Schicht partiell zu härten. Der Film wurde dann durch eine elastische Walze und eine Stahlwalze geführt, wobei die magnetische Schicht sich im Kontakt mit der letztge­ nannten Walze befand, wobei die Kalanderbehandlung bei einer Temperatur von 80°C und unter einem Liniendruck von1372,9 N/cm (Druck pro Längeneinheit) erfolgte. Auf diese Weise wurde ein Film erhalten, der eine magnetische Schicht aufwies, deren Oberfläche einen technisch günstigen glatten Finish aufwies, der weder einen Pulververlust noch einen Abschäleffekt zeigte, wenn er der Behandlung im Kalander unterworfen wurde. Danach wurde die aufgebrachte Schicht einer vollen Elektronenstrahl­ bestrahlung mit einer Dosis von 5×10⁴ bis 8×10⁴ Gy (5 bis 8 Mrad) unter einer Beschleunigungsspannung von 200 kV ausgesetzt.
Das erhaltene Band wurde in Längsstreifen bestimmter Breite zerschnitten, und es wurde damit das Farb-Geräusch-Verhältnis (C/N) (color noise ratio) bestimmt, was belegte, daß die Ober­ fläche der magnetischen Schicht in einem sehr vorteilhaften Zustand vorlag. Die magnetische Schicht wies darüber hinaus, wie weiter festgestellt wurde, eine erwünschte Härte und eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit auf.
Beispiel 3
Eine weitere magnetische Anstrichmasse wurde unter Anwendung einer Formulierung hergestellt, welche die gleiche war wie im Beispiel 2 mit der Abänderung, daß ein Copolymeres aus Acrylnitril und 1,2-Butadien an Stelle des thermoplastischen Polyurethans verwendet wurde. Nach der gleichen Prozedur, die in Beispiel 2 angewendet worden ist, wurde die vorerwähnte An­ strichmasse aufgetragen, getrocknet und einer einleitenden Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl (200 kV; 1×10⁴ Gy ausge­ setzt und kalander-behandelt (80°C; 392,2 N/cm; unter Anwendung einer Metallwalze und einer Faserstoffwalze als Walzenpaar) und danach einer vollen Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl (200 kV; 5×10⁴ bis 8×10⁴ Gy) ausgesetzt.
Das so erhaltene Magnetband wurde in 25,4 mm breiten Streifen zerschnitten und mit diesen wurde das Farb-Geräusch-Verhältnis (C/N) bestimmt, welches den technisch vorteilhaften Zustand der Oberfläche der magnetischen Schicht belegte.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Stück eines Polyäthylenterephthalat-Unterlagenfilms von einer Dicke von 16 µm wurde mit einer Anstrichmasse beschichtet, welcher die gleiche Fomulierung, wie sie in Beispiel 2 angewendet wurde, zugrunde lag, und zwar so, daß die aufge­ brachte Schicht nach dem Trocknen eine Dicke von 4 µm aufwies. Nach einer Orientierung des magnetischen Pulvers wurde die An­ steichmasse getrocknet, um die magnetische Schicht zu bilden. Die magnetische Schicht wurde mit 5 bis 8 Mrad eines Elektro­ nenstrahls unter einer Beschleunigungsspannung von 200 kV be­ strahlt und danach auf dem Kalander bei einer Temperatur von 80°C und unter einem Liniendruck von 392,2 N/cm behandelt. Das so erhaltene Magnetband wurde den in den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen Bändern in bezug auf die C/N-Werte in der nachstehenden Tabelle vergleichend gegenübergestellt:
Die vorstehende Tabelle veranschaulicht, daß die magnetische Schicht, die nach einer Kalanderbehandlung einer Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl ausgesetzt worden war, oder die­ jenige, die einer einleitenden Bestrahlung und danach einer vollen Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl vor bzw. nach einer Kalanderbehandlung ausgesetzt worden war, einen beträcht­ lich höheren C/N-Wert aufwies und daher durch einen weit bes­ seren Oberflächenzustand ausgezeichnet war im Vergleich zu der magnetischen Schicht, die nach einer vollen Elektronen­ strahlbestrahlung auf dem Kalander behandelt worden war.

Claims (3)

1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einer magnetischen Schicht, welche sich hauptsächlich aus einem Bindemittel und einem magnetischen Pulver zusammensetzt, wobei das, das Bindemittel bildende polymerisierbare Ma­ terial, eine Acrylverbindung mit zwei oder mehreren un­ gesättigen Bindungen in ihrem Molekül, das unter Be­ strahlung gehärtet worden ist, enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das, das Bindemittel bildende Material aus einer Acrylverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Acryl-Oligomeren, Oligoacrylaten, die eine Mehrzahl von Doppelbindungen aufweisen, Acrylamiden, Methacryl­ amiden, N-β-Hydroxyäthyl-β-(methacrylamid-äthylacrylat, Polyestercopolymeren von verschiedenen Poly­ merisationsgraden, und einem thermoplastischen Harz wie einem thermoplastischen Polymethan oder einem thermopla­ stischen Polyester in einem Gewichtsverhältnis von zwi­ schen 80 : 20 bis 20 : 80 zusammengesetzt ist und unter Bestrahlung gehärtet worden ist,
wobei zur Bestrahlung ein Elektronenstrahl mit einer Do­ sis von 1×10⁴ bis 1×10⁵ Gy und einer Strahlungs­ energie von 100 keV oder mehr angewendet wird.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht der genannten Acrylverbindung sich auf 100 bis 10 000 pro Doppelbindung beläuft.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht der Acrylverbindung 200 bis 2000 pro Doppelbindung beträgt.
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