DE3029424A1 - Reihenschneid-anbaugeraet - Google Patents
Reihenschneid-anbaugeraetInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/02—Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
- A01D45/021—Cornheaders
Description
DiPL.-lNO. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- S 533 -
SPERRY CORPORATION
New Holland, Pennsylvania 17557 /USA
Reihenschneid-Anbaugerät
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Reihenschneid-Anbaugeräte
oder -Vorsatzgeräte bei Erntemaschinen und im besonderen auf einen verbesserten Rahmenaufbau für
eine Reiheneinheit. Mais-Vorsatzgerate enthalten im
allgemeinen einzelne Reiheneinheiten, die normalerweise zum Ernten einer einzelnen Reihe von Erntegut ausgelegt
sind. Zur Anpassung an verschiedene Reihenabstände sind solche Reiheneinheiten gewöhnlich an einem waagerecht
angeordneten Rahmenteil einstellbar befestigt. Eine neuzeitliche Entwicklung bei Mais-Vorsatzgeräten geht
dahin, daß man die Reiheneinheiten mit einer niedrigen Bauhöhe über dem Boden und mit zunehmend größerer Verarbeitungskapazität
vorsieht.
Gewöhnlich sind Reiheneinheiten so aufgebaut, daß der Rahmen an einem Getriebe oder Getriebekasten befestigbar
ist, der jeweils einer einzelnen Reiheneinheit entspricht, Der Getriebekasten ist seinerseits mit dem waagerecht
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angeordneten Rahmenteil verbunden. Ein solcher Aufbau ist aus der US-PS 3 589 11o bekannt.
Diese Bauweise führt jedoch zu verschiedenen Nachteilen. Der Rahmen der Reiheneinheit kann sich von seiner Befestigung
oder Aufhängung am Getriebekasten lockern, was zu Stabilitätsproblemen führt. Das Getriebegehäuse
seinerseits besteht üblicherweise aus einem schweren, aufwendigen Formteil und erhöht nicht nur das Gewicht,
sondern auch die Kosten des Vorsatzgerätes, da dieses eine Mehrzahl von Reiheneinheiten umfaßt. Außerdem werden
Gewicht und Gestehungskosten bei der Herstellung von Mais-Vorsatzgeräten durch zusätzliche Bauteile und
Anschlußeinrichtungen erhöht.
Bei einigen bekannten Antriebssystemen hat man versucht, soweit wie möglich auf das Getriebegehäuse zu verzichten
und einige der Zahnräder, welche die Stengelwalzen und/oder die Einzugsketten antreiben, nicht zu schmieren.
Übermäßige Abnutzung und Betriebsgeräusche haben jedoch dazu geführt, daß solche Antriebssysteme weniger
wünschenswert sind. Außerdem erhöhen solche Anordnungen im allgemeinen den Abstand zwischen dem Ende der Einzugskette bis zur Querverdichtungsschnecke, womit sich
wiederum die Möglichkeit bzw. Gefahr erhöht, daß sich das Erntegut in solchen Totzonen absetzt und die
Reiheneinheiten verstopfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Reiheneinheit
anzugeben, die einfach und mit geringen Kosten aufgebaut, hergestellt und eingesetzt werden kann. Außerdem
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soll die Reiheneinheit ein geringes Gewicht aufweisen,
um bei Mais-Vorsatzgeräten eine Erweiterung auf breitere Abmessungen zu ermöglichen. Die Reiheneinheit soll mit
einer stabilen, weitgehend zwangsläufigen Einrichtung für ihre Befestigung am Rahmen eines Mais-Vorsatzgerätes
ausgerüstet sein. Weiterhin soll der Rahmenaufbau der Reiheneinheit robuster und von großer Lebensdauer sein.
Des weiteren ist vorgesehen, ein abgedichtetes Gehäuse innerhalb des Rahmens der Reiheneinheit eines Maisvorsatzes
zu schaffen, um darin das Zahnradgetriebe zum Antrieb der Einzugseinrichtungen unterzubringen und für dessen
Schmierung zu sorgen. Außerdem soll der Rahmen der Reiheneinheit eine dauerhafte Konstruktion erhalten,
mit niedrigen Kosten herstellbar, wartungsfrei und leicht zusammenbaubar sein, sowie eine wirksame Arbeitsweise
ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird bei einer Reiheneinheit für ein Mais-Vorsatzgerät
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen der Reiheneinheit am rückwärtigen Ende der Einheit
einen Kastenrahmenträger aufweist, in dem die Getriebeteile
zum Antrieb der Einzugsketten und der Stengelwalzen untergebracht sind. Dieser einheitliche Rahmenaufbau
einer Reiheneinheit ist auf dem Rahmen des Vorsatzgerätes mit Hilfe von zwei Paaren Z-förmiger Klemm- oder Anschlußteile
befestigt, um dadurch einen stabilen, dauerhaften, billigen und leichten Reiheneinheit-Aufbau zu schaffen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen. Es zeigen
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Fig. 1 eine Frontansicht eines an einem Mähdrescher angebauten Mais-Vorsatzgerätes,
Fig. 2 eine Teildraufsicht des Vorsatzgerätes
nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei zur
besseren Übersicht verschiedene Bauteile abgebrochen dargestellt sind,
Fig. 3 einen vergrößerten, senkrechten Längsschnitt durch das Maisvorsatzgerät nach der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der
Linie IV-IV in Fig. 3 als Rückansicht einer einzelnen Reiheneinheit und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt einer Reiheneinheit nach der Linie V-V in Fig. 3.
Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Hinweise auf "links" und "rechts" sind von einem hinter der
Maschine stehenden Betrachter aus zu verstehen, der in Fahrtrichtung auf ihr vorderes Ende blickt. Entsprechend
Fig. 1 ist an der Vorderseite eines Mähdreschers 1o ein Mais-Vorsatzgerät 2o befestigt. Die Mähdrescher-Maschineneinheit
1o umfaßt eine Verarbeitungseinheit 12,
eine oberhalb des Vorsatzgerätes 12 angeordnete Fahrerkabine zur Übersicht über den Erntevorgang im Bereich
des Vorsatzgerätes, Bodenräder 16 und ein Zuführungsgehäuse 18, um das vom Vorsatzgerät 2o geerntete Gut
rückwärts in Richtung auf die Verarbeitungseinheit 12 zu befördern.
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Das Mais-Vorsatzgerät 2o besteht im allgemeinen aus einzelnen Reiheneinheiten 3o, die zueinander auf den Abstand der
zu erntenden Pflanzreihen eingestellt1sind und aus einer
Verdichtungseinrichtung 21, hier in Form einer Förderschnecke 22, um das Erntegut zur Mitte des Vorsatzgerätes
2o zu führen, von wo es an das Einzugsgehäuse, z. B. an einen Schrägaufzug 18, abgegeben wird.
Fig. 2 gibt einen deutlicheren Überblick über die einzelnen Reiheneinheiten 3ο und das Antriebssystem 6o. Jede Reiheneinheit
enthält eine Einzugseinrichtung 4o, um das Erntegut 19 abzuschneiden und es rückwärts in Richtung auf die
Verdichtungseinheit 21 abzugeben. Die Einzugseinrichtung nach Fig. 2 umfaßt zwei Satz Einzugsketten 41, die
gegeneinander umlaufen und das Erntegut nach hinten fördern. Diese Einzugsketten 41 sind mit Vorsprüngen
oder Fingern 42 ausgerüstet, um diesen Vorgang zu erleichtern. Die Finger 42 sind entsprechend Fig. 2 in
zueinander versetzter Beziehung angeordnet, so daß ein Finger einer Einzugskette sich zwischen zwei Fingern der
gegenüberliegenden Einzugskette befindet. Da gefunden wurde, daß mit Fingern in gegenüberliegender Anordnung genauso
gute Arbeitsergebnisse erzielt werden als wenn die Finger verteilt bzw. zueinander versetzt angeordnet sind, kann
die eine oder andere Anordnung bei der Erfindung zur Anwendung kommen.
Nach Fig. 2 und 3 umfaßt die Einzugseinrichtung 4o außerdem zwei gegeneinander rotierende Stengelwalzen 45,
die unterhalb der Einzugsketten 41 angeordnet sind. Die Stengelwalzen 45 haben die Aufgabe, das Erntegut 19
abwärts zwischen die Einzugsketten 41 zu ziehen. Auf der Oberseite der Reiheneinheit 3o ist ein Kettenspanner 48
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zur Aufrechterhaltung der Spannung innerhalb der Einzugsketten 41 vorgesehen.
Ein Kastenträger 5ofeur Unterbringung verschiedener Zahnräder
58 für den Antrieb der Einzugseinrichtung 4o bildet einen einheitlichen, integralen Bauteil des Rahmens 35
einer jeden Reiheneinheit 3o. Eine Welle 56, auf der ein Kettenrad 55 befestigt ist, ragt aus der Seite 54 des
Kastenträgers 5o hervor. Die Drehbewegung des Kettenrades und der damit verbundenen Welle 56 bildet eine Antriebsquelle für die Drehbewegung der verschiedenen Zahnräder 58,
die ihrerseits die Einzugsketten 41 und die Stengelwalzen antreiben. Die Stengelwalzen 45 sitzen jeweils auf einer
Welle 46, die von der Vorderseite 51 des Kastenträgers ausgeht, während die Einzugsketten 41 von einer Welle 44
und einem auf dieser sitzenden Kettenrad 43 angetrieben werden, die über die Oberseite 52 des Kastenträgers 5o
vorstehen.
Sowohl die Antriebswelle 46 für die Stengelwalze,als auch
die Antriebswelle 44 für die Einzugskette 41, werden von einem Getriebe 58 aus angetrieben, das auf der einzelnen
Zwischenwelle 56 befestigt ist. Durch die Anwendung einer einzelnen Zwischenwelle 56 zum Antrieb der gesamten
Einzugseinrichtung 4o läßt sich der Abstand zwischen dem Ende der Einzugsketten 41 und der Verdichtungsschnecke
auf einem Minimalwert halten, so daß die Gefahr des Verstopfens und Festlaufens der Reiheneinheit 4o verringert
wird.
Der Vorsatzgerätrahmen 24 umfaßt einen waagerecht verlaufenden Querträger 25, der in Fig. 2 und 3 sichtbar ist.
Dieser Querträger 25 dient zur Abstützung der einzelnen
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Reiheneinheiten 3o, die mit Hilfe von zwei Paaren Z-förmiger Klammern 36 am Querträger 25 befestigt sind. Jedes Paar
von Klammern 3 6 ist miteinander und mit dem Querträger 25 der Reiheneinheit 3o verschraubt, wobei die Klammern den
Querträger umfassen und dadurch eine zwangsläufig wirkende Klemmung und einen stabilen Aufbau des Vorsatzgerätes gewährleisten.
Eine Hauptantriebswelle 7o ist im wesentlichen parallel zum Querträger 25 hinter den einzelnen Reiheneinheiten 3o
und außerhalb des Kastenträgerabschnittes 5o der Rahmen der Reiheneinheiten angeordnet, wobei der Kastenträgerabschnitt
als Getriebegehäuse dient. Die Hauptantriebswelle 7o ist in einem an der Rückseite 53 des jeweiligen
Reiheneinheit-Rahmens 35 befestigten Tragteils 72 drehbar gelagert. Bei schmäleren Vorsatzgeräten kann eine
einzige Hauptantriebswelle 7o sämtliche Reiheneinheiten mit Antriebsleistung versorgen. Bei Vorsatzgeräten 2o
der in Fig. 1 gezeigten Größenordnung hat sich jedoch herausgestellt, daß zwei Hauptantriebswellen 7o am
zweckmäßigsten sind, wobei jede eine Hälfte der Reiheneinheiten 3o mit Antriebsleistung versorgt. Entsprechend
Fig. 2 wird von der Hauptantriebswelle 7o die der rechten Seite 27 des Vorsatzgerätes am nächsten liegende
Gruppe von vier Reiheneinheiten angetrieben. Das Ende 75 der Welle 7o befindet sich entsprechend Fig. 2 hinter
der vierten Reiheneinheit 34, von der rechten Außenwand oder Seitenwand 2 7 aus gesehen.
Für jede Reiheneinheit 3o ist auf der Hauptantriebswelle hinter dem jeweiligen Kettenrad 55 eine Rutschkupplung 8o
vorgesehen, die das gesamte Antriebssystem 6o vor überlastung schützt. Wenn die Einzugseinrichtung 4o
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irgendeiner der Reiheneinheiten 3o mit Erntegut verstopft sein und damit mehr Leistung benötigen würde
als diejenige, auf die die Antriebsbauteile hin ausgelegt sind, so wird die Rutschkupplung 80 ausgerückt
und somit eine weitere Leistungszufuhr zu der jeweiligen Einzugseinrichtung verhindert. Die Hauptantriebswelle
rotiert jedoch weiter und versorgt sämtliche übrigen Reiheneinheiten, deren Rutschkupplungen 80 eingerückt
bleiben, weiterhin mit Antriebsleistung. Jede Rutschkupplung 80 ist an der Hauptantriebswelle 7o mittels
einer Schraube 82 festgelegt, um eine seitliche Bewegung zu verhindern, und sie kann so eingestellt werden, daß
sie die eine oder andere Seite des Gehäuses 5o mit Leistung .versorgt, wie dies in Fig. 2 mit unterbrochenen
Linien angedeutet ist.
Eine Einrichtung 85 zur Leistungsübertragung umfaßt eine endlose Kette 87, über die die jeweilige Rutschkupplung
8omit dem zugeordneten Kettenrad 55 auf der Welle 56 in Verbindung steht, über die wiederum die
Zahnräder 58 zum Betrieb der Einzugseinrichtung 4o angetrieben werden. Die Kette 87 ist mit der Rutschkupplung
80 in der Weise verbunden, daß die Übertragung der Antriebsleistung auf das Kettenrad 55 so lange unterbrochen
wird, bis die Kupplung 80 wieder eingerückt wird. Entsprechend Fig. 3 umfaßt die Einrichtung 85 zur
Leistungsübertragung außerdem ein Kettenspannrad 88, über das die Kette 87 unter der erforderlichen Spannung
gehalten wird. Unter einer "endlosen Kette" ist im Sinne der vorliegenden Anmeldung das körperliche Aussehen
der Kette zu verstehen und nicht der strukturelle Aufbau.
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Die Mähdrescher-Basiseinheit 1o dient als Antriebsquelle
für das Antriebssystem 60 des Vorbaugerätes. Die Antriebswelle 62 übernimmt die Antriebsleistung von der Basiseinheit
1o und leitet sie auf der rechten Seite mittels eines Kettentriebes 65 auf die Hauptantriebswelle 7o
weiter. Bei einem Mais-Vorsatzgerät 2o der in Fig. 1 gezeigten Größe, die zwei Hauptantriebswellen 7o enthält,
sind für jede Hälfte des Vorsatzgerätes 2o eine Welle und ein Kettentrieb 65 notwendig. Es versteht sich, daß
die nichtgezeigte linke Seite des Vorsatzgerätes spiegelbildlich zur rechten Seite aufgebaut ist.
Jede Reiheneinheit 3o ist bezüglich des Abstandes zwischen benachbarten Reiheneinheiten einstellbar. Die in Fig. 2
mit unterbrochenen Linien eingezeichnete Reiheneinheit deutet an, wie nahe die Reiheneinheiten zueinander
eingestellt werden können. Da die Rutschkupplung 80
auf der hinter der Reiheneinheit 3o angeordneten Hauptantriebswelle 7o befestigt ist, wird die Veränderung
und die Einstellung des Abstandes nur durch die Rahmen
der Reiheneinheiten selbst beschränkt. Zur Abstandseinstellung ist es lediglich notwendig, die Z-förmigen
Klammern 36 am waagerechten Querträger 25 und die Feststellschraube 82 der Rutschkupplung 80 zu lösen, worauf
die Reiheneinheit 3o längs des Querträgers 25 in die erwünschte Stellung bewegt und die Rutschkupplung 80
auf der Welle 7o in eine dazu entsprechend ausgerichtete Stellung gebracht wird.
Aus der Rückansicht einer einzelnen Reiheneinheit gemäß Fig. 4 ergibt sich, daß der Rahmen 35 der Reiheneinheit
am waagerechten Querträger 25 durch die Z-förmigen Klammern 3 6 gehaltert wird, die mit Hilfe von Schrauben
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an Ansätzen 37 befestigt sind. Ein zentrisch angeordnetes Kegelrad 91 zum Antrieb der Stengelwalzen-Wellen 46 und
seitlich angeordnete Kegelräder 92 zum Antrieb der den Einzugsketten zugeordneten Wellen 44 sind mit der
einzelnen Welle 56 verbunden, um auf diese Weise einen kompakten und zweckmäßigen Antrieb für die Einzugseinrichtung
4o zu bilden. Die Rückseite 53 des Kastenträgerabschnittes 5o des Rahmens 3 5 der Reiheneinheit ist mit
einer Abdeckplatte 59 versehen, die zur erleichterten Kontrolle und Wartung der verschiedenen Zahnräder 58
abnehmbar ist.
Aus der Einzeldarstellung des Rahmenaufbaus der Reiheneinheit entsprechend Fig. 5 ergibt sich, daß der Kastenträger 5o einen integralen, einheitlichen Teil des
Rahmens 35 bildet, der die Steifigkeit der jeweiligen Reiheneinheit 3o erhöht. An der Vorderseite 51 des
Kastenträgers 5o sind Ansätze oder Laschen 37 befestigt, über die die Reiheneinheit im Zusammenwirken mit den
Z-förmigen Klammern 3 6 am waagerechten Querträger 25 angeschlossen wird.
Aus Fig. 3 und 5 ergibt sich, daß der Rahmen 35 außerdem Schenkel 95 aufweist, die vom Kastenträger 5o aus nach
vorn ragen. Diese Schenkel 35 haben einen L-förmigen Querschnitt und unterstützen auf Abstand zueinander
stehende Deckplatten 96, die mit den Stengelwalzen 45 und Einzugsketten 41 bei der Ernte von Maiskolben zusammenwirken.
An den Deckplatten 96 sind Kettenführungen befestigt, um die umlaufenden Einzugsketten 41 in der
erforderlichen Lagebeziehung zueinander zu halten, während zwischen den Deckplatten 96 neben bzw. vor dem
Kastenträger 5o ein V-förmiger Abschluß eine Einrichtung zum Abschneiden des Erntegutes bildet.
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Es läßt sich ohne weiteres erkennen, daß der beschriebene und gezeigte Reiheneinheit-Rahmen eine steifere und
stabilere Bauweise aufweist als diejenigen nach dem Stand der Technik und dementsprechend auch leichter
bzw. mit geringerem Gewicht hergestellt werden kann. Aus dem gleichen Grund wird eine Erweiterung auf breitere
Vorsatzgeräte ermöglicht, wobei die Gestehungskosten für die einzelnen Reiheneinheiten sich verringern.
Zum Betrieb des Mais-Vorsatzgerätes 2o, nachdem es an die Mähdrescher-Basiseinheit 1 ο angeschlossen worden
ist, wird der Welle 62 Antriebsleistung zugeführt und dann das Vorsatzgerät durch ein Feld gefahren, auf dem
in Reihen angebautes Erntegut, z. B. Mais steht. Die Reiheneinheiten 3o werden so zueinander auf Abstand
eingestellt, daß jede Reiheneinheit 3o auf eine Pflanzreihe ausgerichtet ist.
Über die Welle 62 und den Kettentrieb 65 an den beiden
Seiten des Vorsatzgerätes 2o wird die Hauptantriebswelle 7o angetrieben. Die Hauptantriebswelle 7o wiederum
treibt die normalerweise eingerückten Rutschkupplungen an, um über die endlose Kette 87 die Einrichtung 85
zur Leistungsübertragung in Umlauf zu versetzen, über
das Kettenrad 55 und die Welle 56 werden die verschiedenen Zahnräder 58 innerhalb des Kastenrahmenabschnittes
5o des Rahmens 35 der Reiheneinheiten 3o angetrieben.
Die Einzugsketten 41 laufen dann in entgegengesetzten Richtungen so um, daß die Maisstengel 19 zwischen
ihnen erfaßt und zwischen ihnen und zwischen den auf
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Abstand zueinander angeordneten Deckplatten 96 nach hinten gezogen werden. Gleichzeitig rotieren die
Stengelwalzen 45 derart entgegengesetzt zueinander , daß die zwischen den Einzugsketten 41 nach hinten
transportierten Maisstengel auch von den Stengelwalzen nach unten gezogen werden. Die daraus resultierende
Wirkung besteht darin, daß die Maiskolben von den Maisstengeln getrennt und nach hinten in die Querverdichtungsschnecke
42 gefördert werden, wo sie an das Zuführungsgehäuse 18 zur weiteren Behandlung abgegeben
werden.
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Claims (8)
1. Maisernte-Vorsatzgerät zum Anbau an eine fahrbare
Verarbeitungseinheit,
gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen mit einem im wesentlichen waagerechten
Querträger (25);
eine Mehrzahl von unter seitlichen Abständen zueinander auf dem Querträger (25) abgestützten und nach vorn
ragenden Reiheneinheiten (3o), die jeweils eine Einzugseinrichtung (4o) zum Ernten und zur rückwärtigen
Abgabe des Erntegutes (19) aufweisen, jeweils zum Ernten einer Maisreihe bestimmt sind, jeweils einen
einheitlichen Hilfsrahmenaufbau mit einem Kastenträgerabschnitt
(5o) und zwei unter Abstand zueinander angeordneten L-förmigen Schenkelgliedern (95) aufweisen,
die sich von dem Kastenträgerabschnitt (5o) nach vorn erstrecken, und die jeweils längs des waagerechten
Querträgers (25) wahlweise zueinander verstellbar sind, um den Abstand zwischen benachbarten Reiheneinheiten
(3o bzw. 32) wahlweise zu verändern; eine querverlaufende Hauptantriebswelle (7o), die
auf dem Hauptrahmen (24) drehbar gelagert und zur Versorgung der Einzugseinrichtung (4o) mit Antriebsleistung
von einer Hauptantriebsquelle (1o) bestimmt ist;
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eine der jeweiligen Reiheneinheit (3o) zugeordnete Kupplungseinrichtung (80) zur Unterbrechung der
Leistungsübertragung von der Hauptantriebswelle (7o) auf die jeweilige Einzugseinrichtung (4o) bei einer
darin stattfindenden überlastung, wobei die jeweilige
Kupplungseinrichtung (80) wirksam ist, um die Leistungsübertragung nur auf die entsprechende
Einzugseinrichtung zu unterbrechen, ohne die Leistungsübertragung auf die anderen Reiheneinheiten
(3o) zu beeinträchtigen;
und durch eine Leistungsübertragungseinrichtung (85) zwischen der Hauptantriebswelle (7o) und der jeweiligen
Einzugseinrichtung (4o).
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Reiheneinheit (3o) ein Zahnradsystem (58) aufweist, von dem von der übertragungseinrichtung
(85) übertragene Antriebsleistung zum Antrieb der Einzugseinrichtung (4o) empfangen wird, und das
innerhalb des Kastenträgerabschnittes (5o) des Hilfsrahmens (35) der Reiheneinheit angeordnet ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträgerabschnitt (5o) des Hilfsrahmens
(35) der Reiheneinheit (3o) zur Speicherung von Schmiermittel für das Zahnradsystem (58, 91, 92)
abgedichtet ist.
4. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugseinrichtung
(4o) zwei benachbarte, sich in Längsrichtung erstreckende, endlose Einzugsketten (41) zur Beförderung
von Erntegut nach hinten und zwei drehbare
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Stengelwalzen (45) aufweist, die von dem Kastenträgerabschnitt (5o) des Hilfsrahmens (3 5) der Reiheneinheit
unterhalb der Einzugsketten (41) nach vorn gerichtet sind, und daß auf den L-förmigen Schenkelteilen (95)
des Hilfsrahmens (35) unter seitlichem Abstand zueinander angeordnete Deckplatten (9 6) zwischen den
Einzugsketten (41) und den Stengelwalzen (45) angeordnet und abgestützt sind, so daß die Stengelwalzen
(45) das Erntegut zwischen den Deckplatten (9 6) und den Einzugsketten (41) so nach unten ziehen, daß die
Maiskolben von den Maisstengeln abgestreift und zur weiteren Behandlung nach rückwärts befördert werden.
5. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (35)
der jeweiligen Reiheneinheit mit Hilfe von zwei Paaren Z-förmiger Klammern (36) mit dem waagerechten
Querträger (25) verbunden ist, wobei jede Z-förmige Klammer (36) eine den Querträger benachbarte bzw.
zugewandte, flache Oberfläche aufweist und jedes Paar von Z-förmigen Klammern (36) Verbindungsmittel
enthält, um die Klammern gegeneinander und an dem Hilfsrahmen (35) der Reiheneinheit (3b) zu befestigen.
6. Vorsatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträgerabschnitt (5o) des Hilfsrahmens
(35) jeder Reiheneinheit daran befestigte Ansätze (3 7) aufweist, die mit den Verbindungsmitteln
zusammenwirken, um die Reiheneinheit an dem Querträger (25) zu befestigen.
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7. Vorsatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckplatten (96) in der Nähe des
Kastenträgerabschnittes (5o) des Hilfsrahmens (35)
ein V-förmiger Abtrennabschluß (99) angeordnet ist und auf den Deckplatten mehrere Kettenführungsglieder
(97) befestigt sind, um die Einzugsketten (41) in ihrer vorbestimmten Abstandsbeziehung zueinander
zu halten.
8. Vorsatzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kastenträgerabschnitt (5o) des Hilfsrahmens (35) der Reiheneinheit eine Rückseite (53) aufweist, an
der ein Tragteil (72) zur Lagerung der querverlaufenden Hauptantriebswelle (7o) befestigt ist und die eine
Abdeckplatte (59) enthält als Wartungszugang für das Zahnradsystem.
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