DE3029424C2 - - Google Patents

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DE3029424C2
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Richard Alan Leola Pa. Us Pucher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Maisernte-Vorsatzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem bekannten Maisernte-Vorsatzgerät dieser Art (DE-OS 15 07 231) ist eine Hauptantriebswelle quer über die Breite der Vorderseite eines Mähdresches angeordnet und treibt die einzel­ nen Reiheneinheiten getrennt voneinander über Kettenräder und zugehörigen Ketten an. Die Kettenräder auf der Hauptantriebswelle sind in Längsrichtung verschiebbar, so daß der Abstand der einzelnen Reiheneinheiten voneinander durch Verschieben entlang eines Tragbalkens einstellbar ist. Jede Reiheneinheit weist einen Kasten auf, in dem ein Getriebe angeordnet ist und an dem Halterungen für die vorderen Enden der Stengelwalzen sowie der vorderen Kettenräder für die Einzugsketten befestigt sind. Damit eine ausreichende Stabilität der gesamten Konstruktion erreicht wird, müssen relativ massive Bauteile verwendet werden, so daß das Maisernte-Vorsatzgerät insbesondere bei einer großen Anzahl von Reiheneinheiten sehr schwer wird. Weiterhin führt eine Blockierung einer Reiheneinheit zu einer Blockierung der Haupt­ antriebswelle, so daß die Maschine vollständig stillgesetzt wird.
Es ist weiterhin ein Maisernte-Vorsatzgerät bekannt (US-PS 35 89 110), bei dem die Getriebegehäuse sowohl entlang des Querträgers als auch entlang einer entsprechend profilierten Hauptantriebs­ welle verschiebbar sind, die sich durch sämtliche Getriebege­ häuse erstreckt. Hierbei werden die einzelnen in den Getriebe­ gehäusen angeordneten Getriebe von der Hauptantriebswelle aus über eine Rutschkupplung angetrieben, so daß eine Blockierung einer Reiheneinheit nicht zur Blockierung des gesamten Mais­ ernte-Vorsatzgerätes führt. Auch hierbei sind die das vordere Ende der Stengelwalzen und die vorderen Umlenkkettenräder der Einzugsketten tragenden Teile mit dem Getriebegehäuse ver­ schraubt, wobei die Konstruktion insgesamt ein hohes Gewicht aufweist und die Gefahr besteht, daß sich die Schraubverbindun­ gen mit dem Getriebegehäuse bei Auftreten von Schwingungen und dergleichen lockern. Schließlich ist es bei diesem bekannten Maisernte-Vorsatzgerät nicht möglich, eine einzelne Reihenein­ heit zu Reparatur- oder Austauschzwecken zu entfernen, da sämtliche Getriebegehäuse auf die Hauptantriebswelle aufgescho­ ben sind und damit eine beispielsweise im mittleren Bereich angeordnete Reiheneinheit erst nach Entfernen sämtlicher zu einer Seite hin benachbarter Reiheneinheiten austauschbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maisernte- Vorsatzgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau mit geringem Gewicht sehr robust ist und eine große Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Maisernte- Vorsatzgerätes ergibt sich ein einfacher Aufbau mit geringem Gewicht, weil jede Reiheneinheit einen einstückigen Hilfsrahmen aus zwei Winkelteilen mit L-förmigem Querschnitt aufweist, die Bestandteil eines das Getriebegehäuse bildenden Kastenträgers sind, der gleichzeitig das Getriebegehäuse bildet. Dadurch, daß die Rutschkupplungen auf der Hauptantriebswelle angeordnet sind, führen sie nicht zu einer Vergrößerung der Breite der einzelnen Reiheneinheiten, wie dies bei der Anordnung der Rutschkupplungen an oder in dem Getriebegehäuse selbst der Fall sein würde, so daß die einzelnen Reiheneinheiten sehr eng aneinander gerückt werden können, wenn dies aufgrund der Erntesituation erforderlich ist.
Durch die einstückige Ausgestaltung des Kastenträgers mit den Winkelteilen besteht keine Gefahr einer Lockerung der Verbindung zwischen diesen Teilen, wobei die Winkelteile mit L-förmigem Querschnitt bei gleichem Gewicht eine wesentlich vergrößerte Steifigkeit und Robustheit gegenüber anderen Konstruktionen aufweisen.
Da die einzelnen Getriebegehäuse nicht mehr auf die Hauptan­ triebswellen aufgeschoben sind, kann jede Reiheneinheit getrennt von den anderen Reiheneinheiten ausgebaut oder ausgetauscht werden, wobei es lediglich erforderlich ist, die Leistungsüber­ tragungseinrichtungen, beispielsweise in Form einer Kette, zwischen der Hauptantriebswelle und der Getriebewelle des zuge­ hörigen Getriebgehäuses zu entfernen.
Dies gilt selbst dann, wenn Tragteile zur Abstützung der Haupt­ antriebswelle an der Rückseite der einzelnen Getriebegehäuse angeordnet sind, da diese Tragteile ohne weiteres von den Getriebegehäusen getrennt werden können. Derartige Tragteile nehmen andererseits in vorteilhafter Weise Kräfte auf, die durch den Antrieb zwischen der Hauptantriebswelle und der jeweiligen Reiheneinheit hervorgerufen werden, so daß Schwingungen und Ver­ formungen sowohl der Hauptantriebswelle als auch der einzelnen Reiheneinheiten vermieden werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Maisernte- Vorsatzgerätes ergibt sich insgesamt ein steifere und stabilere Bauweise bei geringem Gewicht, so daß breitere Vorsatzgeräte mit einer größeren Anzahl von Reiheneinheiten möglich sind und die Herstellungskosten für die einzelnen Reiheneinheiten verringert sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform eines an einem Mähdrescher angebauten Maisernte-Vorsatzgerätes,
Fig. 2 eine Teildraufsicht des Vorsatzgerätes nach der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei zur besseren Übersicht verschiedene Bauteile abgebrochen dargestellt sind,
Fig. 3 einen vergrößerten, senkrechten Längsschnitt durch das Vorsatzgerät nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 4 als Rückansicht einer einzelnen Reiheneinheit und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt einer Reihen­ einheit nach der Linie 5-5 in Fig. 3.
Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Hin­ weise auf "links" und "rechts" sind von einem hinter der Maschine stehenden Betrachter aus zu verstehen, der in Fahrtrichtung auf ihr vorderes Ende blickt. Entsprechend Fig. 1 ist an der Vorderseite eines Mähdreschers 10 ein Maisernte-Vorsatzgerät 20 befestigt. Der Mähdrescher 10 umfaßt eine Verarbeitungseinheit 12, eine oberhalb des Vorsatzgerätes 20 angeordnete Fahrer­ kabine 14 zur Übersicht über den Erntevorgang im Bereich des Vorsatzgerätes 20, Bodenräder 16 und ein Zuführungs­ gehäuse 18, um das vom Vorsatzgerät 20 geerntete Gut rückwärts in Richtung auf die Verarbeitungseinheit 12 zu befördern.
Das Vorsatzgerät 20 besteht aus einzelnen Reiheneinheiten 30, deren Abstand auf den Abstand der zu erntenden Pflanzreihen eingestellt ist und aus einer Verdichtungseinrichtung 21, hier in Form einer Förder­ schnecke 22, um das Erntegut zur Mitte des Vorsatzgerätes 20 zu führen, von wo es an das Einzugsgehäuse 18, z. B. an einen Schrägaufzug abgegeben wird.
Fig. 2 gibt einen deutlichen Überblick über die einzelnen Reiheneinheiten 30 und das Antriebssystem 60. Jede Reihen­ einheit 30 enthält eine Einzugseinrichtung 40, um das Erntegut 19 abzuschneiden und es rückwärts in Richtung auf die Verdichtungseinheit 21 abzugeben. Die Einzugseinrichtung 40 nach Fig. 2 umfaßt zwei Einzugsketten 41, die gegeneinander umlaufen und das Erntegut 19 nach hinten fördern. Diese Einzugsketten 41 sind mit Vorsprüngen oder Fingern 42 ausgerüstet, um diesen Vorgang zu er­ leichtern. Die Finger 42 sind entsprechend Fig. 2 in zueinander versetzter Beziehung angeordnet, so daß ein Finger 42 einer Einzugskette 41 sich zwischen zwei Fingern 42 der gegenüberliegenden Einzugsketten 41 befindet. Da gefunden wurde daß mit Fingern 42 in gegenüberliegender Anordnung genauso gute Arbeitsergebnisse erzielt werden als wenn die Finger 42 verteilt bzw. zueinander versetzt angeordnet sind, kann die eine oder andere Anordnung zur Anwendung kommen.
Nach Fig. 2 und 3 umfaßt die Einzugseinrichtung 40 außerdem zwei gegeneinander rotierende Stengelwalzen 45, die unterhalb der Einzugsketten 41 angeordnet sind. Die Stengelwalzen 45 haben die Aufgabe, das Erntegut 19 abwärts zwischen die Einzugsketten 41 zu ziehen. Auf der Oberseite der Reiheneinheit 30 ist ein Kettenspanner 48 zur Aufrechterhaltung der Spannung innerhalb der Einzugs­ ketten 41 vorgesehen.
Ein Kastenträger 50 zur Unterbringung verschiedener Zahn­ räder 58 für den Antrieb der Einzugseinrichtung 40 bildet einen einheitlichen, integralen Bauteil des Hilfsrahmens 35 einer jeden Reiheneinheit 30. Eine Getriebewelle 56, auf der ein Kettenrad 55 befestigt ist, ragt aus der Seite 54 des Kastenträgers 50 hervor. Die Drehbewegung des Kettenrades 55 und der damit verbundenen Getriebewelle 56 bildet eine Antriebs­ quelle für die Drehbewegung der verschiedenen Zahnräder 58, die ihrerseits die Einzugsketten 41 und die Stengelwalzen 45 antreiben. Die Stengelwalzen 45 sitzen jeweils auf einer Welle 46, die von der Vorderseite 51 des Kastenträgers 50 ausgeht, während die Einzugsketten 41 von einer Welle 44 und einem auf dieser sitzenden Kettenrad 43 angetrieben werden, die über die Oberseite 52 des Kastenträgers 50 vorstehen.
Sowohl die Antriebswelle 46 für die Stengelwalze, als auch die Antriebswelle 44 für die Einzugskette 41, werden von einem Getriebe 58 aus angetrieben, das auf der einzelnen Getriebewelle 56 befestigt ist. Durch die Anwendung einer einzigen Getriebewelle 56 zum Antrieb der gesamten Einzugseinrichtung 40 läßt sich der Abstand zwischen dem Ende der Einzugsketten 41 und der Verdichtungsschnecke 22 auf einem Minimalwert halten, so daß die Gefahr des Ver­ stopfens und Festlaufens der Reiheneinheit 40 verringert wird.
Der Vorsatzgeräterahmen 24 umfaßt einen waagerecht ver­ laufenden Querträger 25, der in Fig. 2 und 3 sichtbar ist. Dieser Querträger 25 dient zur Abstützung der einzelnen Reiheneinheiten 30, die mit Hilfe von zwei Paaren Z-förmiger Klammern 36 am Querträger 25 befestigt sind. Jedes Paar von Klammern 36 ist miteinander und mit dem Querträger 25 der Reiheneinheit 30 verschraubt, wobei die Klammern den Querträger 25 umfassen und dadurch eine zwangsläufig wirkende Klemmung und einen stabilen Aufbau des Vorsatzgerätes 20 ge­ währleisten.
Eine Hauptantriebswelle 70 ist im wesentlichen parallel zum Querträger 25 hinter den einzelnen Reiheneinheiten 30 und außerhalb der Kastenträger 50 der Hilfsrahmen 35 der Reiheneinheiten 30 angeordnet, wobei der Kastenträger 50 als Getriebegehäuse dient. Die Hauptantriebs­ welle 70 ist in einem an der Rückseite 53 des jeweiligen Reiheneinheit-Rahmens 25 befestigten Tragteil 72 drehbar gelagert. Bei schmäleren Vorsatzgeräten kann eine einzige Hauptantriebswelle 70 sämtliche Reiheneinheiten mit Antriebsleistung versorgen. Bei Vorsatzgeräten 20 der in Fig. gezeigten Größenordnung hat sich jedoch herausgestellt, daß zwei Hauptantriebswellen 70 am zweckmäßigsten sind, wobei jede eine Hälfte der Reihen­ einheiten 30 mit Antriebsleistung versorgt. Entsprechend Fig. 2 wird von der Hauptantriebswelle 70 die der rechten Seite 27 des Vorsatzgerätes am nächsten liegende Gruppe von vier Reiheneinheiten angetrieben. Das Ende 75 der Welle 70 befindet sich entsprechend Fig. 2 hinter der vierten Reiheneinheit 34, von der rechten Außenwand oder Seitenwand 27 aus gesehen.
Für jede Reiheneinheit 30 ist auf der Hauptantriebswelle 70 hinter dem jeweiligen Kettenrad 55 eine Rutschkupplung 80 vorgesehen, die das gesamte Antriebssystem 60 vor Überlastung schützt. Wenn die Einzugseinrichtung 40 irgendeiner der Reiheneinheiten 30 mit Erntegut 11 ver­ stopft sein und damit mehr Leistung benötigen würde als diejenige, auf die die Antriebsbauteile hin ausge­ legt sind, so wird die Rutschkupplung 80 ausgerückt und somit eine weitere Leistungszufuhr zu der jeweiligen Einzugseinrichtung 30 verhindert. Die Hauptantriebswelle 70 rotiert jedoch weiter und versorgt sämtliche übrigen Reiheneinheiten 30, deren Rutschkupplungen 80 eingerückt bleiben, weiterhin mit Antriebsleistung. Jede Rutsch­ kupplung 80 ist an der Hauptantriebswelle 70 mittels einer Schraube 82 festgelegt, um eine seitliche Bewegung zu verhindern, und sie kann so eingestellt werden, daß sie die eine oder andere Seite des Gehäuses 50 mit Leistung versorgt, wie dies in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Eine Einrichtung 85 zur Leistungsübertragung umfaßt eine endlose Kette 87, über die die jeweilige Rutsch­ kupplung 80 mit dem zugeordneten Kettenrad 55 auf der Getriebe­ welle 56 in Verbindung steht, über die wiederum die Zahnräder 58 zum Betrieb der Einzugseinrichtung 40 an­ getrieben werden. Die Kette 87 ist mit der Rutschkupplung 80 in der Weise verbunden, daß die Übertragung der Antriebsleistung auf das Kettenrad 55 so lange unter­ brochen wird, bis die Kupplung 80 wieder eingerückt wird. Entsprechend Fig. 3 umfaßt die Einrichtung 85 zur Leistungsübertragung außerdem ein Kettenspannrad 88, über das die Kette 87 unter der erforderlichen Spannung gehalten wird. Unter einer "endlosen Kette" ist im Sinne der vorliegenden Anmeldung das körperliche Aus­ sehen der Kette 87 zu verstehen und nicht der strukturelle Aufbau.
Der Mähdrescher 10 dient als Antriebsquelle für das Antriebssystem 60 des Vorsatzgerätes. Die Antriebs­ welle 62 übernimmt die Antriebsleistung vom Mähdrescher 10 und leitet sie auf der rechten Seite mittels eines Kettentriebes 65 auf die Hauptantriebswelle 70 weiter. Bei einem Mais-Vorsatzgerät 20 der in Fig. 1 gezeigten Größe, die zwei Hauptantriebswellen 70 enthält, sind für jede Hälfte des Vorsatzgerätes 20 eine Welle 62 und ein Kettentrieb 65 notwendig. Es versteht sich, daß die nichtgezeigte linke Seite des Vorsatzgerätes spiegel­ bildlich zur rechten Seite aufgebaut ist.
Jede Reiheneinheit 30 ist bezüglich des Abstandes zwischen benachbarten Reiheneinheiten einstellbar. Die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien eingezeichnete Reiheneinheit 32 deutet an, wie nahe die Reiheneinheiten zueinander eingestellt werden können. Da die Rutschkupplung 80 auf der hinter der Reiheneinheit 30 angeordneten Haupt­ antriebswelle 70 befestigt ist, wird die Veränderung und die Einstellung des Abstandes nur durch die Rahmen 35 der Reiheneinheiten 30 selbst beschränkt. Zur Abstandsein­ stellung ist es lediglich notwendig, die Z-förmigen Klammern 36 am waagerechten Querträger 25 und die Fest­ stellschraube 82 der Rutschkupplung 80 zu lösen, worauf die Reiheneinheit 30 längs des Querträgers 25 in die erwünschte Stellung bewegt und die Rutschkupplung 80 auf der Welle 70 in eine dazu entsprechend ausgerichtete Stellung gebracht wird.
Aus der Rückansicht einer einzelnen Reiheneinheit 30 gemäß Fig. 4 ergibt sich, daß der Hilfsrahmen 35 jeder Reiheneinheit 30 am waagerechten Querträger 25 durch die Z-förmigen Klammern 36 gehaltert wird, die mit Hilfe von Schrauben 38 an Ansätzen 37 befestigt sind. Ein zentrisch angeordnetes Kegelrad 91 zum Antrieb der Stengelwalzen-Wellen 46 und seitlich angeordnete Kegelräder 92 zum Antrieb der den Einzugsketten angeordneten Wellen 44 sind mit der einzelnen Welle 56 verbunden, um auf diese Weise einen kompakten und zweckmäßigen Antrieb für die Einzugsein­ richtung 40 zu bilden. Die Rückseite 53 des Kastenträgers 50 des Hilfsrahmens 35 der Reiheneinheit ist mit einer Abdeckplatte 59 versehen, die zur leichten Kontrolle und Wartung der verschiedenen Zahnräder 58 abnehmbar ist.
Aus der Einzeldarstellung des Rahmenaufbaus der Reihen­ einheit 30 entsprechend Fig. 5 ergibt sich, daß der Kasten­ träger 50 einen Teil des Hilfs­ rahmens 35 bildet, der die Steifigkeit der jeweiligen Reiheneinheit 30 erhöht. An der Vorderseite 51 des Kastenträgers 50 sind Ansätze oder Laschen 37 befestigt, über die die Reiheneinheit 30 im Zusammenwirken mit den Z-förmigen Klammern 36 am waagerechten Querträger 25 angeschlossen wird.
Aus Fig. 3 und 5 ergibt sich, daß der Rahmen 35 außerdem Winkelteile 95 mit L-förmigem Querschnitt aufweist, die vom Kastenträger 50 aus nach vorn ragen. Diese Winkelteile 95 unterstützen auf Abstand zueinander stehenden Deckplatten 96, die mit den Stengelwalzen 45 und Einzugsketten 41 bei der Ernte von Maiskolben zu­ sammenwirken. An den Deckplatten 96 sind Kettenführungen 97 befestigt, um die umlaufenden Einzugsketten 41 in der erforderlichen Lagebeziehung zueinander zu halten, während zwischen den Deckplatten 96 neben bzw. vor dem Kastenträger 50 ein V-förmiger Abschluß eine Einrichtung zum Abschneiden des Erntegutes bildet.
Zum Betrieb des Vorsatzgerätes 20 wird, nachdem es an den Mähdrescher 10 angeschlossen worden ist, der Welle 62 Antriebsleistung zugeführt. Dann wird das Vorsatzgerät 20 durch ein Feld gefahren, auf dem in Reihen angebautes Erntegut 19, z. B. Mais steht. Die Reiheneinheiten 30 werden so zueinander auf Abstand eingestellt, daß jede Reiheneinheit 30 auf eine Pflanz­ reihe ausgerichtet ist.
Über die Welle 62 und den Kettentrieb 65 an den beiden Seiten des Vorsatzgerätes 20 wird die Hauptantriebswelle 70 angetrieben. Die Hauptantriebswelle 70 wiederum treibt die normalerweise eingerückten Rutschkupplungen 80 an, um über die endlose Kette 87 die Einrichtung 85 zur Leistungsübertragung in Umlauf zu versetzen. Über das Kettenrad 55 und die Getriebewelle 56 werden die ver­ schiedenen Zahnräder 58 innerhalb des Kastenträgers 50 des Hilfsrahmens 35 der Reiheneinheiten 30 angetrieben.
Die Einzugsketten 41 laufen dann in entgegengesetzten Richtungen so um, daß die Maisstengel 19 zwischen ihnen erfaßt und zwischen ihnen und zwischen den auf Abstand zueinander angeordneten Deckplatten 96 nach hinten gezogen werden. Gleichzeitig rotieren die Stengelwalzen 45 derart entgegengesetzt zueinander, daß die zwischen den Einzugsketten 41 nach hinten transportierten Maisstengel 19 auch von den Stengelwalzen 45 nach unten gezogen werden. Die daraus resultierende Wirkung besteht darin, daß die Maiskolben von den Maisstengeln getrennt und nach hinten in die Querver­ dichtungsschnecke 42 gefördert werden, wo sie an das Zuführungsgehäuse 18 zur weiteren Behandlung abgegeben werden.

Claims (10)

1. Maisernte-Vorsatzgerät zum Anbau an einen fahrbaren Mähdrescher, mit einem Hauptrahmen mit einem im wesentlichen waagerechten Querträger, mit einer Mehrzahl von unter seitlichen Abständen zueinander auf dem Querträger abgestützten und nach vorn ragenden Reiheneinheiten, die jeweils einen Hilfsrahmen und ein damit verbundenes Getriebegehäuse zum Antrieb einer jeweili­ gen Einzugseinrichtung für eine Maisreihe aufweisen, wobei die Reiheneinheiten längs des Querträgers relativ zueinander auf einen gewünschten Reihenabstand verstellbar sind, mit einer auf dem Hauptrahmen drehbar gelagerten querverlaufenden Hauptan­ triebswelle zum Antrieb der Getriebe in den Getriebegehäusen ausgehend von einer Hauptantriebswelle und mit einer Leistungs­ übertragungseinrichtung zwischen der Hauptantriebswelle und dem Getriebegehäuse der jeweiligen Reiheneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfsrahmen (35) zwei unter gegenseitigem Abstand angeordnete Winkelteile (95) mit L-förmigem Querschnitt aufweist, die Bestandteil eines das Getriebegehäuse bildenden Kastenträgers (50) sind und sich von diesem aus nach vorn erstrecken, und daß jeder Reiheneinheit (30) eine auf der Hauptantriebswelle (70) angeordnete Überlastkupplung (80) zugeordnet ist, die über die Leistungsübertragungseinrichtung (85) das in dem Kastenträger (50) angeordnete Getriebe (58) antreibt.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (50) des Hilfsrahmens (35) jeder Reiheneinheit (30) zur Speicherung von Schmiermittel für das Getriebe (58) abgedichtet ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einzugseinrichtung zwei benachbarte, sich in Längsrichtung erstreckende endlose Einzugsketten zur Beförderung von Erntegut nach hinten und zwei drehbare Stengelwalzen aufweist, die sich von dem Getriebegehäuse der Reiheneinheit unterhalb der Einzugsketten nach vorne hin erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß auf den L-förmigen Winkelteilen (95) des Hilfsrahmens (35) unter seitlichem Abstand zueinander angeordnete Deckplatten (96) zwischen den Einzugsketten (41) und den Stengelwalzen (45) derart angeordnet sind, daß die Stengelwalzen (45) das Erntegut (19) zwischen den Deckplatten (96) und den Einzugsketten (41) nach unten ziehen.
4. Vorsatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsketten (41) und die Stengelwalzen (45) mit Hilfe von Zahnrädern (91, 92) angetrieben sind, die auf einer gemeinsamen Getriebewelle (56) sitzen.
5. Vorsatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Getriebewelle (56) aus dem Getriebegehäuse (50) heraus erstreckt und ein Kettenrad (55) trägt, und daß die Leistungsübertragungseinrichtung eine endlose Kette (87) ist, über die die jeweilige Überlastkupplung (80) und das Kettenrad (55) so miteinander verbunden sind, daß unabhängig Antriebsleistung von der Hauptantriebswelle (70) zu jedem Kettenrad (55) übertragen wird.
6. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Hauptantriebswelle (70) vorgesehen und die Reiheneinheiten in rechte und linke Gruppen einteilbar sind, wobei die erste Hauptantriebswelle (70) die linke Gruppe und die zweite Hauptantriebswelle (70) die rechte Gruppe der Reiheneinheiten mit Antriebsleistung versorgt und wobei beide Hauptantriebswellen von einer Antriebsquelle aus angetrieben sind.
7. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (35) der jeweiligen Reiheneinheit (30) mit Hilfe von zwei Paaren von Z-förmigen Klammern (36) mit dem waagerechten Querträger (25) verbunden ist, wobei jede Z-förmige Klammer (36) eine dem Querträger benachbarte bzw. zugewandte flache Oberfläche aufweist und daß jedes Paar von Z-förmigen Klammern (36) mit Verbindungsmitteln gegeneinander und an dem Hilfsrahmen (35) der Reiheneinheit (30) befestigt ist.
8. Vorsatzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (50) des Hilfsrahmens (35) jeder Reiheneinheit (30) daran befestigte Ansätze (37) aufweist, die mit den Verbindungsmitteln zusammenwirken, um die Reiheneinheit (30) an dem Querträger (25) zu befestigen.
9. Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckplatten (96) in der Nähe des Kastenträgers (50) des Hilfsrahmens (35) ein V-förmiger Abtrennabschnitt (99) ausgebildet ist und daß auf den Deckplatten (96) mehrere Kettenführungsglieder (97) befestigt sind.
10. Vorsatzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (50) des Hilfsrahmens (35) jeder Reiheneinheit (30) eine Rückseite (53) aufweist, an der ein Tragteil (72) zur Lagerung der querverlau­ fenden Hauptantriebswelle (70) befestigt ist und die eine Abdeckplatte (59) als Wartungszugang für das Getriebe (58) aufweist.
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