DE3029534A1 - Antriebssystem fuer ein maisernte-vorsatzgeraet - Google Patents

Antriebssystem fuer ein maisernte-vorsatzgeraet

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DE3029534A1
DE3029534A1 DE19803029534 DE3029534A DE3029534A1 DE 3029534 A1 DE3029534 A1 DE 3029534A1 DE 19803029534 DE19803029534 DE 19803029534 DE 3029534 A DE3029534 A DE 3029534A DE 3029534 A1 DE3029534 A1 DE 3029534A1
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DE19803029534
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Richard Alan Pucher
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Sperry Corp
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Sperry Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT OU ΖθΌ Ο Η
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
SPERRY CORPORATION
New Holland, Pennsylvania 17557 / USA - S 534 -
Antriebssystem für ein Maisernte-Vorsatzgerät
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Erntemaschinen für in Reihen gepflanztes Erntegut und im besonderen auf ein verbessertes Antriebssystem für ein Maisernte-Vorsatzgerät.
Mais-Vorsatzgeräte enthalten einzelne Reiheneinhdten,■ die normalerweise zum Ernten einer einzelnen Reihe von Erntegut ausgelegt sind. Zur Anpassung an verschiedene Abstände zwischen den einzelnen Pflanzreihen sind die Reiheneinheiten üblicherweise an einem waagerechten Rahmenteil einstellbar befestigt. Die neuzeitliche Entwicklung bei Mais-Vorsatzgeräten geht dahin, daß man die Reiheneinheiten mit einer niedrigen Bauhöhe über dem Boden ausstattet und zunehmend eine größere Verarbeitungskapazität vorsieht.
Die beweglichen Bauteile oder Baugruppen des Vorsatzgerätes, wie die Einzugsketten, Förderschnecke usw. werden im allgemeinen von der Mähdrescher-Basiseinheit aus angetrieben, an die das Vorsatzgerät angebaut ist. Dabei ist
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eine querverlaufende Hauptantriebswelle vorgesehen, die die einzelnen Reiheneinheiten mit Drehantriebsleistung versorgt. Gemäß der US-PS 3 589 11o beispielsweise befindet sich diese Hauptantriebswelle gewöhnlich innerhalb des Getriebegehäuses und erstreckt sich durch dieses hindurch von einem Getriebegehäuse zum nächsten. Jedem Getriebegehäuse ist eine Rutschkupplung zugeordnet, die an einen in dem Getriebegehäuse untergebrachten Bauteil angeschlossen und zusammen mit diesem beweglich ist.
Diese bekannte Bauart führt zu mehreren Nachteilen. Um die Reiheneinheiten zu überwachen oder um sie aus irgendeinem Grund aus dem Vorsatzgerät zu entfernen, muß die Antriebswelle aus dem Getriebegehäuse herausgezogen werden. Außerdem ist es zur überwachung oder zum Ersatz der Rutschkupplungen notwendig, die jeweilige Rutschkupplung nach der Beseitigung der Antriebswelle von dem Getriebegehäuse zu lösen. Bei einigen bekannten Antrieben ist die Rutschkupplung so angeordnet, daß sie seitlich über den Rahmen einer Reiheneinheit hervorsteht, wodurch der mögliche Mindestabstand zwischen den einzelnen benachbarten Reiheneinheiten beschränkt wird.
Andere bekannte Antriebssysteme verwenden kurze, hinter der jeweiligen Reiheneinheit angeordnete Antriebswellen, die zum Betrieb des Vorsatzgerätes miteinander gekuppelt werden müssen. Derartige Antriebssysteme leiden von vornherein bzw. vom Aufbau her unter Ausrichtungsschwierigkeiten, deren Beseitigung zusätzliche Bauteile erfordern und dadurch das Gewicht und die Gestehungskosten des Vorsatzgerätes erhöhen. Andere bekannte Antriebssysteme verwenden getrennte Wellen für den Antrieb der
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Einzugsketten und der Stengelwalzen, was zu Platz- bzw. Unterbringungsschwierigkeiten führt. Die dabei notwendige zusätzliche Breite des Getriebegehäuses hat die Bildung von mehr oder breiteren Totzonen zwischen den Einzugsketten und der Querverdichtungsschnecke zur Folge, wobei das Erntegut die Möglichkeit erhält, hängenzubleiben und die Reiheneinheiten zu verstopfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Antriebssystem für ein Mais-Vorsatzgerät anzugeben, das sehr einfach und mit geringen Kosten hergestellt sowie betrieben werden kann und bei dem die einzelnen Reiheneinheiten zum Zweck der Überwachung und Wartung ohne Störung der bzw. Beeinträchtigung durch die Antriebswelle sich entfernen lassen. Die einzelnen Rutschkupplungen sollen außerhalb des Bereiches der einzelnen Reiheneinheiten angeordnet sein und zur Überwachung und Wartung ausgebaut werden können, ohne daß dazu die Reiheneinheiten vom Vorsatzgerät entfernt zu werden brauchen und die bestehende Antriebsverbindung zwischen Reiheneinheit und Getriebegehäuse gestört wird. Die Reiheneinheiten sollen zueinander so einstellbar sein, daß der Abstand zur benachbarten Reiheneinheit wahlweise auf den entsprechenden Abstand der Pflanzreihen hin variiert werden kann. Dabei soll der Mindestabstand zwischen den einzelnen Reiheneinheiten nur durch den Rahmen der Reiheneinheit beschränkt sein. Weiterhin ist beabsichtigt, den Abstand zwischen der Einzugskette und der Querverdichtungsschnecke so klein wie möglich zu halten. Ferner soll das Antriebssystem sich durch eine Bauart langer Lebensdauer, durch billige Herstellung, leichte Wartungseigenschaften, einen einfachen Aufbau und hohe betriebliche Wirksamkeit auszeichnen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird für ein Antriebssystem eines Maisernte-Vorsatzgerätes erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hauptantriebswelle zur Leistungsübertragung auf die einzelnen Reiheneinheiten außerhalb des jeweiligen Getriebegehäuses angeordnet ist. Die Rutschkupplung für die jeweilige Reiheneinheit ist auf der Hauptantriebswelle hinter dem jeweiligen Getriebegehäuse befestigt und steht mit diesem über eine endlose Kette in Verbindung. Das derart verbesserte Antriebssystem gibt die Möglichkeit der Wartung der einzelnen Reiheneinheiten ohne Beeinträchtigung der oder durch die Hauptantriebswelle und der Wartung der Rutschkupplungen, ohne die Reiheneinheiten zu stören oder zu verändern. Die vorgeschlagene Bauweise führt außerdem zu dem Vorteil niedrigerer Herstellungskosten sowie eines geringeren Gewichtes, woraus sich die Möglichkeit der Erweiterung auf noch breitere Mais-Vorsatzgeräte ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines an einer Mähdrescher-Basiseinheit angebauten Mais-Vorsatzgerätes,
Fig. 2 eine Teildraufsicht des Vorsatzgerätes nach der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei zur besseren Übersicht verschiedene Bauteile abgebrochen dargestellt sind,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das
Maisvorsatzgerät nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
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Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der
Linie 4-4 in Fig. 3 als Rückansicht einer einzelnen Reiheneinheit und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt einer Reiheneinheit nach der Linie 5-5 in Fig. 3.
Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Hinweise auf "links" und "rechts" sind von einem hinter der Maschine stehenden Betrachter aus zu verstehen, der in Fahrtrichtung auf ihr vorderes Ende blickt. Entsprechend Fig. 1 ist an der Vorderseite einer Mähdrescher-Basiseinheit 1o ein Vorsatzgerät 2o befestigt, das zum Ernten von in Reihen gepflanztem Erntegut, beispielsweise Mais, verwendet wird. Im allgemeinen umfaßt die Mähdrescher-Basiseinheit 1o eine Verarbeitungseinheit 12, eine oberhalb des Vorsatzgerätes 2o angeordnete Fahrerkabine zur überwachung des Erntevorganges im Bereich des Vorsatzgerätes, einen auf Bodenrädern abgestützten Rahmen und ein Zuführungsgehäuse 18, um das vom Vorsatzgerät geerntete Gut rückwärts in Richtung auf die Verarbeitungseinheit 12 zu befördern.
Das Mais-Vorsatzgerät 2o besteht im allgemeinen aus einzelnen Reiheneinheiten 3o, die zueinander auf den Abstand der zu erntenden Pflanzreihen eingestellt sind, und aus einer Verdichtungseinrichtung 21, die hier die Form einer Förderschnecke 22 besitzt, um das Erntegut zur Mitte des Vorsatzgerätes 2o zu führen, von wo aus es an das Zuführungs- oder Einzugsgehäuse 18 abgegeben wird.
Aus Fig. 2 ergibt sich eine detailliertere Übersicht über die einzelnen Reiheneinheiten und das Antriebssystem 6o.
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Jede Reiheneinheit 3o umfaßt eine Einzugseinrichtung 4c, um das in Reihen stehende, an der Stelle 19 angedeutete Erntegut zu ernten und es rückwärts in Richtung auf die Verdichtungseinheit 21 abzugeben. Die Einzugseinrichtung 4o nach Fig. 2 umfaßt zwei Satz Einzugsketten 41, die in Drehrichtung gegeneinander umlaufen und dabei das Erntegut nach hinten fördern. Um diesen Vorgang zu erleichtern, sind die Einzugsketten 41 mit Vorsprüngen oder Fingern 42 ausgerüstet. Diese Finger 42 befinden sich gemäß Fig. 2 in zueinander versetzter Beziehung, so daß ein Finger einer Einzugskette sich zwischen zwei Fingern der gegenüberliegenden Einzugskette befindet. Da gefunden wurde, daß mit Fingern in gegenüberliegender Anordnung genauso gute Arbeitsergebnisse erzielt werden wie mit Fingern in verteilter bzw. versetzter Anordnung, kann bei der Ausführung der Erfindung die eine oder die andere Anordnung angewendet werden.
Aus Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß die Einzugseinrichtung 4c außerdem zwei gegeneinander rotierende Stengelwalzen 45 umfaßt, die unterhalb der Einzugsketten 41 angeordnet sind. Die Stengelwalzen 45 haben die Aufgabe, das Erntegut 19 zwischen den Einzugsketten 41 nach unten zu ziehen. Auf der Oberseite der Reiheneinheit 3o ist ein Kettenspanner 48 zur Aufrechterhaltung der Spannung innerhalb der Einzugsketten 41 angeordnet.
Zur Unterbringung verschiedener Zahnräder oder Zahnradpaarungen 58 für den Antrieb der Einzugseinrichtung 4o ist ein Kastenträger 5o als einheitlicher, integraler Bauteil des Rahmens 35 einer jeden Reiheneinheit 3o vorgesehen. Eine Welle 56, auf der ein Kettenrad 55
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befestigt ist, ragt aus der Seitenwand 54 des Kostenträgers 5o hervor. Die. Drehbewegung des Kettenrades 55 und der damit verbundenen Welle 5f bildet die Antriebsquelle iür die Drehbewegung der verschiedenen Zahnräder 58, vor. denen aus wiederum die Finzugsketten 41 und die StengeivaJzcr 45 angetrieben werden. Die Stengelwalzen 45 sind entsprechend Fig, 5 jeweils auf einer Welle 46 angeordnet, die von der Vorderseite 51 des Kastenträgers Zc ausgeht., während die Einzugsketten 41 vcn einer aus der Oberseite 5 2 des Kastenträgers 5ο her«uFragenden Welle AA unc. einen auf dieser sitzenden Kettenrad 4 3 eilige tr ie;ber. 3ir„d.
Sowohl die Weile 46 η-it der Ctengelwalze, als auch die Antriebswe 1 Ie 44 für die Einzugsketten 41 werden über, das mit der einseinen Zwischenwelle 56 in Verbindung stehende Cietriebe 5 8 aus angetrieben. Da zum Antrieb der gesamten Einzugseinrichtung 4c die einzige Zwischenwelle Γ dient, läßt sich der Abstand zwischen dem rückwärtigen Ende der Einzug&ketten 41 und der Verdichtungsschnecke 52 auf einen Kleinstwert bringen, wodurch die Gefahr des Verstopfens oder Festlaufens der Reiheneinheit 3o vermindert wird.
Mach Fig. 2 und 3 umfaßt der Rahmen 2 4 des Vorsatzgerätes einen waagerecht verlaufenden Querträger 25, auf der uie einzelnen Recheneinheiten 2c· jeweils mit IliLfe von zwei Paaren Z-fr rim ger Klammern 3C befestigt und abgestützt sind. Jede^ Paar von Klammern 36 ist. miteinander und im.'. der: Fahnen 35 der Reiheneinheit ?o verschraubt, v.'or-ei cio Κ.Ί anarem den Querträger 2^ un fassen und drjc'urc:l· eine zwangsläufig wirkende Klemmung und einen Lt-dLileT: Aufbau des Vcrsatzgerat.es gewährleisten.
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Im wesentlichen parallel zum Querträger 2 5 ist hinter den einzelnen Reiheneinheiten 3o und außerhalb des als Getriebegehäuse dienenden Kastenträgerabschnittes 5o der Rahmen 3 5 der Recheneinheiten eine Hauptantriebswelle 7 ο angeordnet, die in von der Rückseite 53 des jeweiligen Rahnens 3 5 der Eeiheneinheiten ausgehenden Tragteiien 72 drehbar gelagert ist. Bei schmäleren Versatzgeräten kann eine einzelne Hauptantriebswelle 7o ausreichen, um sämtliche Recheneinheiten mit Ar.triebsleistung zu versorgen. Bei Vorsatzgeräten 2o der in Fig. 1 dargestellten Größenordnung sind jedoch zwei Hauptantriebswellen 7c- zweckmäßiger, indem jede eine Hälfte der Reiheneinheiten 3c mit Antriebsleistung versorgt. Fig. 2 zeigt, daß von der Hauptantriebswelle 7o die der rechten Seite 27 des Versatzgerätes 2o am nächsten liegende Gruppe von vier Reiheneinheiten angetrieben wird. Man erkennt, daß sich das Ende 75 der Hauptantriebswelle 7c hinter der von der rechten Seirenwand 27 aus vierten Recheneinheit 34 befindet.
Für jede Recheneinheit 3o ist auf der Hauptantriebswelle eine Rutschkupplung 8c vorgesehen, die hinter dem Kettenrad 55 angeordnet ist. und das gesamte Antriebssystem absichert. Falls die Einzugseir.richtung 4o irgendeiner der Reiheneinheiten 3ο mit Erntegut verstopft wird und dann für ihren Antrieb mehr Leistung benötigt als diejenige, auf die die Aritriebskomponenten hin. ausgelegt sind, se rückt die Rutschkupplung So aus und verhindert damit eine v/eitere Leistungsübertragung auf die überlastete Einzugseinrichtung. Die Hauptantriebswelle 7c läuft jedoch weiterhin um und versorgt sämtliche übrigen Reiheneinheiten, deren Rutschkupplungen So in eingerücktem
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Zustand verbleiben, weiterhin irit Antriebsleistung. Die Rutsch* upplungen 8o sind jeweils mittels einer Setzschraube 82 auf der Hauptantriebsweile 7c festgelegt, uiii eine seitliche Bewegung zu verhindern und können so verstellt werden, daß sie die eine oder andere Seite des durch den Fastenträgerabschnitt So gebildeten Ge-Lriebegehäuses mit Antriebsleistung versorgen.
Eine Einrichtung 85 zur Leistungsübertragung, die eine endlose F'ette 87 umfaßt, treibt von der jeweiligen Batachkupplung 8o aus das zugeordnete, le.i stungseitipf angende Kettenrad 55 an,von den? aus wiederum die verschiedenen Zahnräder 58 ζ tun Betrieb der Einrückeinrichtung 4c angetrieben v/erden. Die Kette 87 ist derart mit der Rutschkupplung So verbunden, daß bei ausgerückter Rutschkupplung 8c die Leistungsübertragung zum Kettenrad 5 5 unterbrochen und erst dann wieder aufgenommen wird, wenn oie Rutschkupplung 8o wieder einrückt» Ära besten ist ir. Fig. 3 gezeigt, daß die Einrichtung 85 zur Leistungsübertragung außerdem ein Kettenspannrad 88 umfaßt, um die Kette 87 unter der erforderlichen Spannung zu halten. Unter dem in diesel" Anmeldung verwendeten Begriff "er.dlcse Kette" ist das körperliche Aussehen der Kette zu verstehen und nicht ihr tatsächlicher struktureller Aufbau.
Dem Antriebssystem 6o des Vorsatzgerätes dient als Ar.triebsquelle die ilähdrescher-Easiseinheit 1o. Von dex Basiseinhe.it Io wird Antriebsleistung auf eine Antriebswelle G? übertragen und in der Nähe der rechter. Seit.er.wanc. 2 7 des Vorsatzgerätes mittels eines iotJ.entriebes 6 5 auf die Hauptantriebswelle 7o weitergeleitet. Bei ,Mais-Vorsatzgeräten der in Fig. 1
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gezeigten Größenordnung, die mit zwei Hauptantriebswellen 7o ausgestattet sind, benötigt jede Hälfte des Vorsatzgerätes 2o eine Antriebswelle 62 und einen Kettenantrieb 65. Die in Fig. 2 nicht gezeigte linke Seite des Vorsatzgerätes enthält selbstverständlxch einen zur rechten Seite spiegelbildlichen Aufbau.
Jede Reiheneinheit 3o ist in ihrem Abstand zu benachbarten Reiheneinheiten einstellbar. Mit der in Fig. mit unterbrochenen Linien eingezeichneten Reiheneinheit 32 wird angedeutet, wie eng die Reiheneinheiten zueinander eingestellt werden können. Da die Rutschkupplung 8o auf der hinter der Reiheneinheit 3o angeordneten Hauptantriebswelle 7o befestigt ist, wird bei der Veränderung des Abstandes dessen unterste Grenze nur durch die Rahmen 35 der Reiheneinheiten selbst beschränkt. Zur Verstellung des Abstandes ist es lediglich notwendig, die Z-förmigen Klammern 36, welche die Reiheneinheit am waagerechten Querträger 25 haltern, und die Setzschraube 82 für die Befestigung der Rutschkupplung 8o auf der Hauptantriebswelle 7o zu lösen, worauf man die Reiheneinheit 3o längs des Querträgers in die erwünschte Stellung bewegt und die Rutschkupplung 8o auf der Welle 7o in eine dazu entsprechend ausgerichtete Stellung bringt.
Aus der Rückansicht einer einzelnen Reiheneinheit gemäß Fig. 4 läßt sich erkennen, daß der Rahmen 35 der Reiheneinheit am waagerechten Querträger 25 durch die Z-förmigen Klammern 36 gehaltert ist, die mit Hilfe von Schrauben an vom Rahmen 35 ausgehenden Ansätzen 37 befestigt sind.
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Ein im Getriebegehäuse zentrisch angeordnetes Kegelrad zum Antrieb der Stengelwalzen-Wellen 4 6 sowie seitlich angeordnete Kegelräder 92 zum Antrieb der die Einzugsketten 41 treibenden Wellen 44 sind auf der einzigen Zwischenwelle 56 befestigt, um so einen kompakten und zweckmäßigen Antrieb für die Einzugseinrichtung 4o zu bilden. Auf der Rückseite 53 des Kastenträgerabschnittes des Rahmens 35 der Reiheneinheit ist eine Abdeckplatte vorgesehen, die zur vereinfachten Kontrolle und Wartung der verschiedenen Zahnräder bzw. Getriebe abnehmbar ist.
Der Rahmenaufbau der Reiheneinheit läßt sich im einzelnen aus Fig. 5 erkennen. Der Kastenträger 5o bildet einen integralen, einheitlichen Teil des Rahmens 3 5 und erhöht die Steifigkeit jeder einzelnen Reiheneinheit 3o. Man erkennt außerdem die an der Vorderseite 51 des Kastenträgers 5o befestigten Ansätze 37, die zusammen mit den Z-förmigen Klammern 3 6 als Befestigungseinrichtung für die Reiheneinheit 3o am waagerechten Querträger 25 dienen.
Der Rahmen 3 5 der Reiheneinheit enthält entsprechend Fig.3 und 5 außerdem von dem Kastenträger 5o aus nach vorn ragende Rahmenschenkel 95, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und unter Abstand zueinander angeordnete Deckplatten 96 tragen, die beim Ernten von Maiskolben mit den Stengelwalzen 45 und den Einzugsketten 41 zusammenwirken. Auf den Deckplatten 9 6 sind Kettenführungen befestigt, um die umlaufenden Einzugsketten 41 in der erforderlichen Lagebeziehung zueinander zu halten, während zwischen den Deckplatten 96 in der Nähe des bzw. vor dem Kastenträger 5o ein V-förmiger Abtrennab-
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Schluß 99 angeordnet ist, der eine Einrichtung zum Abschneiden des Erntegutes bildet.
Der beschriebene und gezeigte Rahmen 35 einer Reiheneinheit besitzt erkennbar eine steifere und widerstandsfestere Bauweise als diejenige nach dem Stand der Technik und läßt sich daher auch leichter bzw. mit geringerem Gewicht herstellen. Aus dem gleichen Grund ist ohne weiteres auch eine Erweiterung auf breitere Vorsatzgeräte sowie eine Verringerung der Herstellungskosten für die einzelnen Reiheneinheiten möglich.
Im Betrieb des Mais-Vorsatzgerätes 2o wird, wenn es an die Mähdrescher-Basiseinheit 1o angeschlossen worden ist, der Welle 62 von dort Antriebsleistung zugeführt und das Vorsatzgerät durch ein Feld gefahren, auf dem in Reihen angebautes Erntegut, z. B. Mais, steht. Die Reiheneinheiten 3o werden zueinander auf Abstand so eingestellt, daß jede Reiheneinheit 3o eine Pflanzreihe erfaßt.
Über die Welle 62 und den an beiden Seiten des Vorsatzgerätes 2o angeordneten Kettentrieben 65 wird die Hauptantriebswelle 7o angetrieben. Die Hauptantriebswelle 7o rotiert mit den Rutschkupplungen 8o, die normalerweise eingerückt sind, um die endlose Kette der Einrichtung 85 zur Leistungsübertragung in Umlauf zu setzen. Über das Kettenrad 55 und die Zwischenwelle 56 werden die verschiedenen Zahnräder innerhalb des Kastenträgerabschnittes 5o des Rahmens 35 der Reiheneinheiten 3o angetrieben.
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Die Einzugsketten 41 laufen dann in entgegengesetzten Richtungen so um, daß die Maisstengel 19 von ihnen erfaßt und zwischen ihnen und zwischen den auf Abstand zueinander stehenden Deckplatten 96 nach hinten gezogen werden. Gleichzeitig laufen die Stengelwalzen 45 derart entgegengesetzt zueinander um, daß die zwischen den Einzugsketten nach hinten transportierten Maisstengel noch von den Stengelwalzen 45 nach unten gezogen werden. Aufgrund dieser zusammenwirkenden Vorgänge werden die Maiskolben von den Maisstengeln abgetrennt und rückwärts in die Querverdichturigsschnecke 22 befördert, von wo sie zur weiteren Behandlung an das Zuführungsgehäuse 18 abgegeben werden. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte oder dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch weitgehende Abänderungen in den Einzelheiten und in der Anordnung der zu ihrer Erläuterung verwendeten Bauteile oder Baugruppen.
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Claims (1)

  1. DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
    PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 3029534
    - S 534 -
    SPERRY CORPORATION
    New Holland, Pennsylvania 17557 /USA
    Patentansprüche
    Maisernte-Vorsatzgerät zum Anbau an eine fahrbare Verarbeitungseinheit, bestehend aus einem Hauptrahmen mit einem im wesentlichen waagerechten Querträger, einer Mehrzahl von unter seitlichen Abständen zueinander auf dem Querträger abgestützten und nach vorn ragenden Reiheneinheiten,die jeweils eine Einzugseinrichtung zum Ernten und zur rückwärtigen Abgabe des Erntegutes aufweisen und jeweils zum Ernten einer Maisreihe bestimmt sind, und aus je einem jeder Reiheneinheit zugeordneten Getriebegehäuse zur Aufnahme von Zahnrädern zum Antrieb der entsprechenden Einzugseinrichtung, sowie aus mindestens einer querverlaufenden Hauptantriebswelle und einer jedem Getriebegehäuse zugeordneten Kupplung, dadurch ge Jc en r. zeichnet, daß die Hauptantriebswelle (7o) über den Rahmen (24) außerhalb der Getriebegehäuse (5o) abgestützt und zur Weitergabe von Antriebsleistung von einer
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    Antriebsquelle (1o) an die Getriebegehäuse vorgesehen ist,
    daß die Kupplung (8o) auf der Hauptantriebswelle (7o) zur Unterbrechung der Leistungszufuhr im Fall einer Überlastung der Einzugseinrichtung (4o) an das entsprechende Getriebegehäuse (5o) angeordnet ist, ohne bei einer Antriebsunterbrechung die Antriebsweiterleitung zu einem der anderen Getriebegehäuse zu beeinträchtigen,
    und daß jede Kupplung (8o) mit dem zugeordneten Getriebegehäuse (5o) durch eine Einrichtung (85) zur Leistungsübertragung von der Hauptantriebswelle (7o) verbunden ist.
    2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reiheneinheit einen Hilfsrahmen (95) aufweist, der integral bzw. einheitlich mit dem entsprechenden Getriebegehäuse (5o) in Verbindung steht.
    3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugseinrichtung (4o) zwei sich nebeneinander in Längsrichtung erstreckende, endlose Einzugsketten (41) zur Beförderung des Erntegutes nach hinten sowie zwei unterhalb der Einzugsketten (41) drehbare Stengelwalzen (45) aufweist, die das Erntegut zwischen den Einzugsketten nach unten ziehen.
    4. Vorsatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsketten (41) und die Stengelwalzen (45) mit Hilfe von Zahnrädern (58) angetrieben sind, die auf einer gemeinsamen Getriebewelle sitzen.
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    5. Versatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Getriebegehäuse (5ο) eine von der Getriebewelle (56) ausgehende Welle aufweist, auf der ein Kettenrad (55) zur Übernahme der übertragenen Leistung sitzt, und daß die Einrichtung (85) zur Leistungsübertragung eine endlose Kette (87) enthält, über die die jeweilige Kupplung (8o) und das Kettenrad (55) so miteinander verbunden sind, daß unabhängig Antriebsleistung von der Hauptantriebswelle (7o) zu jedem Kettenrad (55) übertragen wird.
    6. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reiheneinheit (3o) hinsichtlich ihres Abstandes zu benachbarten Reiheneinheiten einstellbar ist, und daß die entsprechende Kupplung (8o) auf der Hauptantriebswelle (7o) zu einer der zugeordneten Reiheneinheit entsprechenden Nachstellung bewegbar und feststellbar angeordnet ist.
    7. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Hauptantriebswelle (7o) vorgesehen und die Reiheneinheiten (3o) in rechte und linke Gruppen einteilbar sind, so daß die erste Hauptantriebswelle (7o) die linke Gruppe und die zweite Hauptantriebswelle (7o) die rechte Gruppe der Reiheneinheiten mit Antriebsleistung versorgt, wobei beide Hauptantriebswellen von der Antriebsquelle (1o) aus angetrieben sind.
    8. Vorsatzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Hauptantriebswelle (7o) jeweils einen sechseckigen Querschnitt aufweisen.
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    9. Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (So) auf der entsprechenden Hauptantriebswelle (7o) jeweils durch eine Setzschraube (82) hinsichtlich ihrer Ausrichtung auf das zugeordnete Getriebegehäuse feststellbar sind.
    1o. Maisernte-Vorsatzgerät zum Anbau an eine fahrbare Mähdreschereinheit, mit einem Hauptrahmen, einer Mehrzahl von auf dem Hauptrahmen abgestützten, nach vorn gerichteten Reiheneinheiten, die jeweils zum Ernten einer Maisreihe bestimmt sind, wobei jede Reiheneinheit Einzugseinrichtungen zum Ernten und zur rückwärtigen Abgabe von Erntegut aufweist, ferner mit den einzelnen Reiheneinheiten zugeordneten Getriebegehäusen, von denen jedes Zahnräder zum Antrieb der Einzugseinrichtung enthält, weiterhin mit wenigstens einer querverlaufenden Hauptantriebswelle zur übertragung von aus einer Antriebsquelle stammender Antriebsleistung, einer Einrichtung zur Übertragung von Antriebsleistung zwischen wenigstens einer Hauptantriebswelle auf die Zahnräder, und mit einer neben der jeweiligen Einrichtung zur Leistungsübertragung angeordneten Kupplung zur Unterbrechung der Leistungsübertragung von der Hauptantriebswelle auf die entsprechende Einzugseinrichtung, ohne dabei die Leistungsübertragung auf die verbleibenden Reiheneinheiten zu unterbrechen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (7o) außerhalb des Getriebegehäuses (5o) angeordnet ist, die Kupplungen (8o) auf der Hauptantriebswelle (7o) jeweils außerhalb des zugeordneten Getriebegehäuses (5o) befestigt sind und die Einrichtung (85) zur Leistungsübertragung aus einem lösbaren bzw. abnehmbaren, flexiblen Bauteil (87) besteht.
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    11. Vorsatzgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reiheneinheit (3o) bezüglich ihrer Abstandsbeziehung zu benachbarten Reiheneinheiten wahlweise einstellbar ist, und daß die entsprechende Kupplung (8o) auf der Hauptantriebswelle (7o) in Anpassung an die Lageveränderung der zugeordneten Reiheneinheit (3o) verstellbar ist.
    12. Vorsatzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Hauptantriebswelle (7o) vorgesehen sind und die Mehrzahl von Reiheneinheiten in rechte und linke Gruppen einteilbar ist, so daß die erste Hauptantriebswelle die linke Gruppe und die zweite Hauptantriebswelle die rechte Gruppe mit Antriebsleistung versorgt.
    13. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (85) zur Antriebsübertragung eine endlose Kette (87) umfaßt, die eine entsprechende Kupplung (8o), eine Welle und ein entsprechendes Kettenrad (55) miteinander verbindet, die von dem entsprechenden Getriebegehäuse (5o) nach außen ragen, so daß von der entsprechenden Hauptantriebswelle (7o) Antriebsleistung unabhängig auf die Zahnräder (58) des jeweiligen Getriebegehäuses übertragen wird.
    14. Vorsatzgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Einzugseinrichtung (4o) zwei benachbarte, nach vorn gerichtete, endlose Einzugsketten (41) zur Beförderung von Erntematerial nach hinten und zwei Stengelwalzen (45) aufweist, die unterhalb der Einzugsketten drehbar angeordnet sind, um das Erntegut zwischen den Einzugsketten nach unten zu ziehen.
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    15. Vorsatzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsketten (41) und die Stengelwalzen (45) von Zahnrädern (91, 92) angetrieben sind, die innerhalb des Getriebegehäuses auf einer gemeinsamen Getriebewelle (56) befestigt sind.
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DE19803029534 1979-08-06 1980-08-04 Antriebssystem fuer ein maisernte-vorsatzgeraet Withdrawn DE3029534A1 (de)

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