DE2736022C2 - - Google Patents

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DE2736022C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
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Description

Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät zum Anbau an eine Ern­ temaschine mit einem Verdichtungsgerät, insbesondere mit einem Querschneckenförderer, und mit einem diesem vorgeschalteten Erntegut-Sammelgerät, z. B. einem Schwadaufnehmer oder einem Reihenschneidvorsatz.
Aus der DE-OS 14 82 841 ist ein Mähdrescher mit einem zum Dreschguteinzug am vorderen Ende angeordneten Schrägförderer bekannt, der neben der vorderen Einlaßöffnung seines Gehäuses senkrecht verlaufende Kupplungsteile aufweist, die mit ent­ sprechenden zugeordneten rückwärtigen Kupplungsaufnahmen an einer rückwärtigen ungefähr senkrechten Platte eines Mähti­ sches oder eines Reihenschneidvorsatzgerätes zusammenwirken. Die an den Mähdrescher anbaubaren Vorsatzgeräte umfassen ein vorderes Erntegut-Sammelgerät, mit dem das Gut geschnitten oder gegebenenfalls schon geschnittenes Gut aufgehoben wird, um danach in einem rückwärtig angeordneten Verdichtungsgerät, z. B. in Form einer von beiden Seiten quer zur Mitte fördern­ den Schnecke auf den Verarbeitungsquerschnitt des nachgeschal­ teten Gerätes, im vorliegenden Fall dem des Schrägaufzuges re­ duziert zu werden.
Bei Vorsatzgeräten dieser bekannten, zwei Baugruppen vereini­ genden Konstruktion bestimmt folglich das vordere Sammelgerät den Unterschied zu anderen Vorsatzgeräten, während die Quer­ förderschnecke zur seitlichen Verdichtung für viele Bauarten von Vorsatzgerä­ ten gleich bleibt. Folglich besitzen bei dieser bekannten ver­ einigten Bauweise sämtliche Arten der für die verschiedenen Anwendungszwecke bestimmten Vorsatzgeräte jeweils ihr eigenes Querverdichtungsgerät, was zu einer nachteiligen Vervielfa­ chung der Einzelteile und dadurch zu erhöhten Kosten für das einzelne Vorsatzgerät führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät zum Anbau an eine Erntemaschine der eingangs bezeichneten Art da­ hingehend zu verbessern, daß eine Erntemaschie auf verein­ fachte Art und Weise und mit geringeren Kosten mit einer Mehr­ zahl verschiedenartiger Sammelgeräte austauschbar ausgestattet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen des Verdichtungsgerätes nach vorn weisende Kupplungs­ teile trägt, an die zugeordnete, nach hinten weisende Gegen­ kupplungsteile von Anbaugeräten wie Aufnehmereinrichtung oder Reihenschneidvorsatz anschließbar sind, wobei die Kupplungs- und Gegenkupplungsteile einerseits unter seitlichen Abständen zueinander angeordnete, insbesondere mit konisch verjüngten Abschnitten versehene Steckbolzen und andererseits bzw. gegen­ überliegende, unter entsprechenden Abständen zueinander ange­ ordnete, insbesondere mit konisch verjüngten Abschnitten ver­ sehene Steckaufnahmen umfassen, die jeweils durch zusätzliche Befestigungsmittel in ihrem zusammengesteckten, gekuppelten Zustand gesichert sind.
Bei dieser vorgeschlagenen Bauform eines Vorsatzgerätes liegt ein wichtiges vorteilhaftes Merkmal in der lösbaren Halterung des Sammelgerätes am Verdichtungsgerät. Diese lösbare Halte­ rung ermöglicht den austauschbaren Anbau einer Vielzahl un­ terschiedlicher Sammelgeräte an einem für alle Sammelgeräte gemeinsamen Verdichtungsgerät, so daß dadurch mit wesentlich verringerten Kosten eine Vielzahl unterschiedlicher Vorsatzge­ räte zusammengestellt werden kann. Mit der lösbaren Halterung kann ein Vorsatzgerät schnell und auf einfache Weise von einer Erntegutsorte bzw. von einem Erntevorgang aus an andere Gut­ sorten und andere Ernteabläufe angepaßt werden. Die lösbar miteinander verbundenen Geräte lassen sich leichter bewegen und auch leichter getrennt voneinander transportieren als ein Vorsatzgerät der bekannten vereinigten Bauart. Der An- und Ab­ bau der verschiedenen Sammelgeräte vollzieht sich schnell und ohne besondere Anforderungen an den Maschinenführer. In den meisten Fällen lassen sich die einzelnen Baueinheiten des kom­ binierten Vorsatzgerätes allein von einer Person bewegen und handhaben.
Das erfindungsgemäße Vorsatzgerät ist dadurch weitergebildet, daß die Kupplungsteile und Gegenkupplungsteile mit einem an der unteren Vorderseite des Verdichtungsgerätes angeordneten Querrahmenteil bzw. mit einem an der unteren Rückseite des Sammelgerätes angeordneten Querrahmenteil verbunden sind. Auf diese Weise wird eine gewichtssparende, vereinfachte Bauweise erreicht, denn die wesentlichen tragenden Rahmenteile sowohl des Verdichtungsgerätes als auch des Sammelgerätes befinden sich im allgemeinen im unteren und seitlichen Bereich, so daß in den oberen Bereichen dieser Geräte keine zusätzlichen Ver­ steifungen notwendig sind.
Zweckmäßigerweise sind die Steckaufnahmen am Vorderabschnitt des Verdichtungsgerätes und die Steckbolzen am rückwärtigen Abschnitt des Sammelgerätes befestigt, so daß das Sammelgerät nach erfolgtem Zusammenbau vor dem Verdichtungsgerät angeord­ net ist.
Weiterhin können die zusätzlichen Befestigungsmittel eine axi­ ale Gewindebohrung im Steckbolzen umfassen sowie einen Schraubbolzen, mit dem der Steckbolzen in der Steckaufnahme gegen Axialbewegungen gesichert wird. Dieser Vorschlag bein­ haltet eine dem rauhen Feldbetrieb angepaßte, bei Bedarf vom Maschinenführer leicht durchzuführende Maßnahme.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Vorsatzgerätes kann das Verdichtungsgerät eine mit der Erntemaschine gekuppelte An­ triebseinrichtung mit einem Kettenrad oder einer Riemenscheibe aufweisen, die nach dem Anbau des Sammelgerätes mit einer Ket­ te bzw. einem Riemen mit einem auf dem Sammelgerät angeordne­ ten entsprechend getriebenen Rad gekuppelt wird, von dem aus die Arbeitseinheit(en) auf dem Sammelgerät angetrieben sind. Dieser Vorschlag besagt, daß auf dem fest mit der Erntemaschi­ ne verbundenen Verdichtungsgerät von vornherein ein Kettenrad oder eine Riemenscheibe vorgesehen ist, von der aus die An­ triebskraft auf das austauschbar angebaute Sammelgerät abge­ nommen und übertragen werden kann. Weiterhin ist zweckmäßig, wenn das Sammelgerät eine rückwärtige Abgabeöffnung aufweist, die in zusammengebautem Zustand an die Vorderseite des Ver­ dichtungsgerätes angeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Vorsatzgerätes sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Feldhäcksler und die Baugruppen eines erfindungsgemäß zusammen­ stellbaren Vorsatzgerätes, bestehend aus einer zum festen Anbau an den Feldhäcksler bestimmten Querver­ dichtungsschnecke sowie einem austauschbar an die Querverdichtungsschnecke anbaubaren Schwadaufnehmer oder Reihenschneidvorsatz,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Querförder­ schnecke des Vorsatzgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Querförderschnecke nach der Linie 3-3 in Fig. 2 mit einem in unterbrochenen Linien schematisch angedeuteten vorderen Reihen­ schneidvorsatz,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Querförderschnecke ähnlich Fig. 3, jedoch mit einem in unterbrochenen Linien schematisch angedeuteten vorn angebauten Schwadaufnehmergerät,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Reihenschneid­ vorsatz nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Reihenschneidvorsatzes nach der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf das Schwadaufnehmer­ gerät nach Fig. 1,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Schwadaufnehmergerätes entsprechend der Linie 8-8 in Fig. 7, wobei die Querförderschnecke mit unterbrochenen Linien ange­ deutet ist,
Fig. 9 eine vergrößerte Explosionsdarstellung der lösbaren Halterung gemäß der Erfindung mit Einzelheiten der konischen Steckzapfen und Aufnahmen des Quer­ verdichtungsgerätes und des Sammelgerätes ange­ ordnet sind und
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen der vorspringenden Befesti­ gungsteile nach der Linie 10-10 in Fig. 9.
Nachfolgende Hinweise auf "rechts" und "links" beziehen sich auf einen Betrachter, der von der Rückseite der Maschine aus in Fahrtrichtung blickt. Weitere Hinweise auf "vorn", "hinten", "rückwärtig", "aufwärts", "oben" usw. dienen nur zur Vereinfachung der Beschreibung und sind nicht ein­ schränkend zu verstehen.
Fig. 1 zeigt einen fahrbaren Feldhäcksler 10 mit einem erfindungsgemäßen Vorsatzgerät. Das anbaubare Vorsatz­ gerät umfaßt eine Querfördereinrichtung in Form einer Querverdichtungsschnecke 12. Zum Vorsatzgerät gehört außerdem eine Erntegut-Sammeleinrichtung, die lösbar an der Querförderschnecke befestigbar ist. Die Sammel­ einrichtung ist in Form von auswechselbaren Geräten dargestellt und zwar bestehend aus einem Schwadaufnehmer­ gerät 14 und einem Reihenschneidvorsatz 16. Die Quer­ förderschnecke 12 läßt sich an der Vorderseite der Erntemaschineneinheit 10 befestigen, und an ihr können auswechselbar der Schwadaufnehmer oder die Reihen­ schneidgeräte 14 bzw. 16 angebaut werden. Somit ergibt sich ein zusammenhängendes Vorsatzgerät, wenn entweder das Schwadaufnahmegerät 14 oder der Reihenschneidvorsatz 16 an der Vorderseite der Förderschnecke 12 angebaut wird. Die entsprechenden Vorsatzgeräte bezeichnet man üblicher­ weise als Schwadaufnehmer-Vorsatz bzw. Reihenschneidvor­ satz.
Die fahrbare Erntemaschine 10 gemäß Fig. 1 zeigt schematisch einen Feldhäcksler üblicher Bauart, bei der in einem vor­ deren Gehäuseabschnitt eine Einzugswalzenanordnung 18 untergebracht ist, mit der das Erntegut rückwärtig einem Messerkopf 20 zum Zerkleinern des Erntegutes zu Silage zugeführt wird. Auf der Erntemaschine sind beiderseits einer zu der Einzugswalzenanordnung 18 führenden Einzugs­ öffnung 19 zwei Arme 22, 24 vorgesehen, an denen die Quer­ förderschnecke vor der Erntemaschine 10 angebaut wird.
Obwohl die fahrbare Erntemaschine 10 keinen Teil der Erfindung bildet und im Ausführungsbeispiel als Feld­ häcksler dargestellt ist, versteht sich, daß auf eine gezogene Bauart bzw. jede beliebige fahrbare landwirtschaftliche Erntemaschine, d. h. zusätzlich zu dem gezeigten Feldhäcksler auch Mähdrescher, Schwad­ leger oder andere Maschinen. Die Erfindung ist auch nicht besonders auf die gezeigte und beschriebene Querförderschnecke 12, das Schwadaufnehmergerät 16 oder den Reihenschneidvorsatz 16 beschränkt; ihr kommt in ihrer Anwendung vielmehr eine weitere Bedeutung zu, und zwar unter Berücksichtigung zahlreicher verschie­ dener Bauarten von Förder- und Übergabeelementen und Sammelgeräten für Erntegut.
Die Überführungseinrichtung in Form einer Querförder­ schnecke 12 umfaßt gemäß Fig. 2 rechte und linke Seiten­ wände 26 bzw. 28, eine Bodenwand 30 und eine Rückwand 32, die eine mittlere Abgabeöffnung 35 enthält. Beiderseits der Abgabeöffnung 35 stehen nach hinten von der Rückwand 32 zwei Leitplatten 34, 36 vor. Außerdem sind an der Rück­ wand 32 zwei übliche Einhängeteile 38, 40 vorgesehen, die an die Arme 22, 24 angeschlossen werden, um die Querförder­ schnecke 12 vor der Entemaschine 10 so zu haltern, daß die Abgabeöffnung 35 in der Rückwand 32 mit der Einzugs­ öffnung 19 und den Einzugswalzen 18 im vorderen Abschnitt der Erntemaschine ausgerichtet ist.
Zwischen den Seitenwänden 26, 28 ist ein sich in Quer­ richtung erstreckender Schneckenzylinder 42 drehbar ge­ lagert, auf dem linke und rechte gegenläufige Schnecken­ flügel 44, 46 mit entgegengesetzter Steigungsrichtung angeordnet sind. Jeder Schneckenflügel erstreckt sich von einem Zylinderende aus einwärts in Richtung auf den Mittelabschnitt des Zylinders 42, auf dem unter Umangsabständen zueinander mehrere Gruppen von Vorschubzinken 48 angeordnet sind. Der Schnecken­ zylinder 42 wird entsprechend Fig. 3 und 4 im Uhr­ zeigersinn angetrieben, so daß das von den Schnecken­ flügeln 44, 46 seitlich in den Bereich der Förder­ zinken 48 herangebrachte Erntegut rückwärts durch die Abgabe- unds Einzugsöffnungen 35 bzw. 19 zu der Einzugs­ walzenanordnung 18 der Erntemaschine 10 befördert wird.
Entsprechend Fig. 2 und 4 wird der Schneckenzylinder 42 über eine Antriebswelle 50 angetrieben, die von einer Stelle links von dem Einhängeelement 40 aus sich über den rückwärtigen Abschnitt der Bodenwand 30 und durch die rechte Seitenwand 26 erstreckt. Das linke Ende der Antriebswelle 50 trägt ein Antriebskettenrad 52 das mittels einer Kette 54 mit einem nicht gezeigten Antriebs­ kettenrad der Erntemaschine 10 gekuppelt ist, während auf dem rechten Ende der Antriebswelle 50 in inneres Kettenrad 56 und ein äußeres Kettenrad 58 sitzen. Das Kettenrad 56 steht über eine Kette 60 mit einem inneren Kettenrad 62 in Verbindung, das auf dem oberen Abschnitt der rechten Seitenwand 26 drehbar unterstützt ist. Ein auf der gleichen Welle sitzendes äußeres Kettenrad 64 ist über eine Kette 66 an ein Kettenrad 68 an der Rutsch­ kupplung angeschlossen, die am rechten Ende der Schnecken­ welle 70 angeordnet ist, auf welcher der Schneckenzylinder 42 zwischen den Seitenwänden 26, 28 rotierend gehaltert ist. Das untere äußere Kettenrad 58 dient zur Antriebs­ verbindung der austauschbaren Erntegut-Sammelgeräte 14 und 16.
Zwischen dem unteren Vorderabschnitt der Seitenwände 26, 28 verläuft in Querrichtung ein Rohrrahmenteil 72, der Abschnitte der lösbaren Befestigungsmittel trägt. Die lösbare Befestigung der Sammelgeräte, beispielsweise des Reihenschneidvorsatzes 14 und des Schwadaufnehmer­ gerätes 16 an der Vorderseite der Querförderschnecke 12 ist weiter unten beschrieben.
Die lösbare Halterung auswechselbarer Schwadaufnehmer­ geräte 14 oder Reihenvorsatzgeräte 16 oder auch andere landwirtschaftliche Verarbeitungs- oder Bearbeitungs­ einrichtungen an der Förderschnecke 12 dient zur Bildung eines zusammenhängenden bzw. einheitlichen Vorsatz­ gerätes. Da die einzelnen Sammelelemente der verschiedenen Sammelgeräte bekannt sind, werden zur Vereinfachung nach­ folgend nur das Schwadaufnehmergerät und der Reihenvorsatz 16 kurz beschrieben.
Entsprechend Fig. 7 und 8 umfaßt das Schwadaufnehmergerät 14 rechte und linke Seitenwände 74, 76, einen unteren querverlaufenden Rohrrahmenteil 78 und eine übliche Aufnehmertrommel 80, die eine mittlere Antriebswelle 82 aufweist, auf der vier Nocken betätigte querverlaufende drehbare Stangen 84 abgestützt sind, die jeweils eine Folge von Mitnehmerzinken 86 tragen, die durch ent­ sprechende Schlitze in den Trommeln hindurch bewegt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Aufnehmer­ zinken 86 nach innen zurückweichen, wenn sie nach unten durch die Schlitze der Aufnehmertrommel zurückgezogen werden und die Welle 82 und die drehbaren Stangen 84 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend Fig. 8 angetrieben werden. Das rechte Ende der Welle 82 trägt an der Außen­ seite der rechten Seitenwand 74 eine Rutschkupplung mit einem getriebenen Kettenrad 88, das über eine Kette 90 mit dem unteren äußeren Kettenrad 58 der Querförder­ schnecke 12 gekuppelt werden kann.
Das Schwadaufnehmergerät 14 umfaßt ferner zwei Gleitkufen 100, 102 zur zusätzlichen Abstützung auf dem Boden. Jede Gleitkufe 100, 102 ist an einem unteren Abschnitt der entsprechenden rechten und linken Seitenwände 74, 76 befestigt. Dem Schwadaufnehmergerät 14 ist außerdem gemäß Fig. 7, 8 und 4 ein übliches Umlenkblech 104 zuge­ ordnet, das an der Oberseite der Querförderschnecke 12 befestigt ist und sich nach vorn über die Aufnehmerein­ richtung 14 mit abwärts vorspringenden Stangen erstreckt, um das Material des aufgenommenen Schwades auf die Aufnehmer­ zinken zu lenken.
Mit Bezug auf Fig. 5 und 6 ist nachfolgend der Reihen- Schneidvorsatz 16 beschrieben, der ein querverlaufendes Rahmenrohr 106 aufweist, auf dem eine Mehrzahl von unter seitlichen Abständen angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckende Teilereinrichtungen 108 gehalter sind. Zwischen benachbarten Teilereinrichtungen 108 sind Einzugs­ kanäle 110 gebildet. Auf den gegenüberliegenden Seiten eines jeden Einzugskanals 110 befindet sich eine obere Gruppe von Sammelketten 112 und eine untere Gruppe von Einzugsketten 114, wobei die oberen Ketten 112 längs der vorderen Abschnitte der Einzugskanäle verlaufen, während die unteren Ketten 114 im Bereich der rückwärtigen Abschnitte liegen. Außerdem ist eine Schneideinrichtung in Form von zwei rotierenden Schneidscheiben 116, 118 inner­ halb eines jeden Einzugskanals 110 vor den unteren Einzugs­ ketten 114 vorgesehen. Beide Schneidscheiben 116, 118 sind auf dem Geräterahmen im Bereich der gegenüberliegenden Seiten der Einzugskanäle 110 drehbar gehaltert und er­ strecken sich in überlappender Beziehung in den Einzugs­ kanal, um das Erntegut beim Eingang über dem Boden abzuschneiden.
Die oberen Ketten 112, die unteren Ketten 114 und die rotierenden Schneidscheiben 116, 118 werden durch eine Antriebsanordnung mit Leistung versorgt, die eine Antriebswelle 120 enthält, auf deren rechten Ende ein Kettenrad 122 sitzt, das über eine Kette 123 (Fig. 3) mit dem unteren äußeren Antriebskettenrad 28 der Quer­ förderschnecke 12 in Verbindung steht. Die Antriebs­ welle 120 ist längs des Vorderabschnittes des Rahmen­ rohrs 106 drehbar gelagert und trägt unter seitlichem Abstand eine Anzahl senkrechter Kegelräder 124, die mit einer entsprechenden Anzahl etwa waagerechter Kegel­ räder 126 in Eingriff stehen, die ihrerseits an den unteren Enden von senkrechten Wellen 128 befestigt sind. Am oberen Ende dieser vertikalen Wellen 128 sitzt ein rückwärtiges Kettenrad 130 für die untere Einzugskette, das antriebsmäßig mit einem vorderen Kettenrad 132 für die untere Antriebskette in Verbindung steht, das in Nähe des unteren Endes einer Messerwelle 134 befestigt ist. Die Messerwelle 134 ist auf einer der Teilerein­ richtungen 108 drehbar gelagert und trägt ein rückwärtiges Kettenrad 136 für die obere Einzugskette am oberen Ende, während die Schneidscheiben 116, 118 an den unteren Enden dieser Wellen sitzen. Die untere Einzugskette 114 ist um die Kettenräder 130, 132 und um ein mitlaufendes Spannkettenrad 138 geführt und sorgt für einen Antrieb der die Schneidmesser tragenden Wellen 134. Die oberen Einzugsketten 112 sind jeweils um das rückwärtige obere Kettenrad 136 und ein vorderes Kettenrad 140 herumgeführt. Der Antrieb verläuft so, daß die benachbarten Abschnitte der oberen und unteren Einzugsketten 112 bzw. 114 sich jeweils längs der Förderkanäle 110 nach hinten bewegen, während die Schneidscheiben 116, 118 der jeweiligen Schneid­ einrichtung in entgegengesetzter Drehrichtung, d. h. von vorn einwärts in Richtung auf den jeweiligen Einzugskanal bewegt werden. Das Rahmenrohr 106 entspricht im wesent­ lichen dem rohrförmigen Rahmenteil 78 des Schwadaufnehmer­ gerätes 14, wobei beide Rahmenglieder im allgemeinen identische Abschnitte der weiter unten beschriebenen lösbaren Befestigungseinrichtungen tragen.
Erfindungsgemäß entsteht ein einheitliches Vorsatzgerät mit einem gemeinsamen Querfördergerät, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus der Querförderschnecke 12 besteht, dem wahlweise verschiedene Bauarten von Erntegut-Sammelgeräten zugeordnet werden können, beispielsweise ein Schwadaufnehmer­ gerät 14 oder ein Reihenschneidvorsatz 16, jeweils ent­ sprechend der durchzuführenden Erntearbeit. Die lösbare Anbau- oder Kupplungseinrichtung 142 gemäß Fig. 9 und 10 umfaßt einen Stecker 144 und eine Aufnahme 146. Der Stecker 144 besteht aus Rundmaterial mit einem verjüngten Endabschnitt, der einen Konusabschnitt 148 und einen sich koaxial daran anschließenden Zylinderabschnitt 150 auf­ weist. Die Steckaufnahme 146 besteht ebenfalls aus zylindrischem Vollmaterial mit einer axialen Ausnehmung zur Aufnahme des verjüngten Endabschnittes des Steckers. Die Innenfläche der Ausnehmung besitzt einen konisch ver­ jüngten Abschnitt 152 zur Aufnahme des konischen Abschnittes 148 des Steckers sowie einen zylindrischen Oberflächen­ abschnitt 154, der mit den zylindrischen Abschnitten 150 zusammenpaßt.
Die lösbare Kupplungseinrichtung 142 umfaßt außerdem eine Einrichtung zur Verbindung des Steckers 144 und der Auf­ nahme 146. Im verjüngten Endabschnitt des Steckers 144 befindet sich eine axiale Gewindebohrung 156, die zur Aufnahme eines Gewindeelementes, beispielsweise einer Schraube 158 dient. Wenn der Stecker in die Aufnahme eingesteckt ist, wird die Schraube axial durch eine Sicherungsscheibe 160 und eine Unterlag­ scheibe 162 sowie durch die Aufnahme 146 in die Gewinde­ bohrung 156 eingeschraubt.
Man erkennt unter Bezugnahme auf Fig. 9, 10 sowie Fig. 1, daß der Stecker 144 mit einem rohrförmigen Bauteil in Verbindung steht, der beim gezeigten Ausführungsbei­ spiel aus dem rohrförmigen Rahmenteil 78 des Schwad­ aufnehmergerätes 14 oder aus dem Rahmenrohr 106 des Reihenschneidvorsatzes 16 besteht. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Stecker 144 dem Schwadaufnehmer­ gerät 14 zugeordnet, während dem Reihen-Schneidvorsatz 16 drei Stecker 144 zugeordnet sind. Sämtliche Stecker 144 sind auf dem entsprechenden Rohrrahmenteil 78 und 106 so befestigt, daß der verjüngte Endabschnitt von der Rückseite nach hinten vorsteht. Der in Fig. 9 und 10 gezeigte rohrförmige Rahmenteil 78 gilt dementsprechend auch für den Rohrrahmenteil 106.
Entsprechend Fig. 1, 2 und 9 sind im Rohrrahmenteil 72 drei Aufnahmen 146 vorgesehen. Die Aufnahmen 146 sind so mit dem Rohrrahmenteil 72 verbunden, daß ihre größeren Öffnungen nach vorn weisen, wobei sie unter Querabständen zueinander so angeordnet sind, daß sie die Stecker 144 eines Schwadaufnehmergerätes oder eines Reihenvorsatz­ gerätes aufnehmen. Die beim Ausführungsbeispiel gezeigte Anzahl und die Anordnung der Stecker und Steckaufnahmen sind nicht bindend, sondern können auch durch andere Anzahlen und Anordnungen ersetzt werden. Obwohl die Stecker 144 auf den Querrahmenteilen der entsprechenden Sammelgeräte 14, 16 angeordnet sind, können sie auch auf den Querrahmenteilen 72 der Querförderschnecke 14 sitzen, so daß dann die Aufnahmen 146 auf dem ent­ sprechenden Querrahmen 78 oder 106 der Sammelgeräte angeordnet werden. Der Grund für die Anwendung von zwei Steckern 144 beim Schwadaufnehmergerät 14 gegenüber den drei Steckern beim Reihen-Schneidvorsatz 16 ist in dem Gewichtsunterschied und der dazu notwendigen Abstützkräfte zu suchen. Daraus ergibt sich, daß an dem Querrahmenteil 72 der Förderschnecke insgesamt drei Aufnahmen 146 vorgesehen sein müssen, um die beiden Sammelgeräte wahlweise kuppeln zu können.
Die Arbeitsweise beim Anbau und beim Abbau des Schwad­ aufnehmergerätes 14 und des Reihenschneidvorsatzes 16 an die Querförderschnecke 12 verläuft folgendermaßen:
  • 1. Das Schwadaufnehmergerät 14 wird vor die Querförder­ schnecke 12 gebracht, so daß die Stecker 144 den Aufnahmen 146 gegenüberliegen.
  • 2. Das Schwadaufnehmergerät 14 und die Förderschnecke 12 werden gegeneinander bewegt, so daß die Stecker mit den Aufnahmen 146 in Eingriff kommen. Die Vorzugsweise konische Ausführung der Stecker und der Aufnahmen sorgt für eine einwandfreie Ausrichtung des Schwad­ aufnehmergerätes 14 vor und bezüglich der Förder­ schnecke 12.
  • 3. Nach dem Zusammenstecken oder der teilweisen Vereini­ gung wird eine Schraube 158 in die Gewindebohrung 156 eingeschraubt.
  • 4. Zum Betrieb wird die Antriebskette 90 um das Antriebs­ kettenrad 58 der Förderschnecke und um das Kettenrad 88 des Schwadaufnehmergerätes 14 gemäß Fig. 4 herumgelegt.
  • 5. Zum Abbau des Schwadaufnehmergerätes 14 von der Förder­ schnecke werden die vorbeschriebenen Schritte in umge­ kehrter Reihenfolge durchgeführt, beginnend mit dem Lösen der Antriebskette 90 usw.
  • 6. Zum Anbau des Reihenschneidvorsatzes 16 vor die Förder­ schnecke 12 werden die Schritte 1-3 durchgeführt, während zum Unterschied von Schritt 4 die Antriebs­ kette 123 um das Kettenrad 58 und das Kettenrad 122 herumgelegt wird; der Abbau entsprechend erfolgt gemäß Schritt 5.
Mit der Erfindung entsteht somit ein neuartiges Erntegut- Vorsatzgerät, das den Vorteil besitzt, daß eine gemeinsame Baugruppe verwendet wird, die mit mehreren anderen Bau­ gruppen wahlweise zur Erstellung einer Vielzahl unter­ schiedlicher Vorsatzgeräte für unterschiedliche Ernte­ vorgänge dient. Der An- und Abbau der einen Baugruppe an eine andere läßt sich sehr einfach und leicht durch­ führen. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jede Baugruppe eines Vorsatzgerätes allein von einer einzigen Person bewegt und gehandhabt werden kann, was im allgemeinen bei bekannten Vorsatzgeräten nicht möglich ist, die sich nicht in einzelne Baugruppen zerlegen lassen.

Claims (6)

1. Vorsatzgerät zum Anbau an eine Erntemaschine mit einem Verdichtungsgerät, insbesondere mit einem Querschnecken­ förderer und mit einem diesem vorgeschalteten Erntegut- Sammelgerät, z. B. einem Schwadaufnehmer oder einem Rei­ henschneidvorsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Verdichtungsgerätes (12) nach vorn weisende Kupplungsteile (146) trägt, an die zugeordnete, nach hinten weisende Gegenkupplungsteile (144) von An­ baugeräten, wie Aufnehmereinrichtung (14) oder Reihen­ schneidvorsatz (16) anschließbar sind, wobei die Kupp­ lungs- und Gegenkupplungsteile einerseits unter seitli­ chen Abständen zueinander angeordnete, insbesondere mit konisch verjüngten Abschnitten versehene Steckbolzen (144, 148, 150) und andererseits gegenüberliegende unter entsprechenden Abständen zueinander angeordnete, insbesondere mit konisch verjüngten Abschnitten versehe­ ne Steckaufnahme (146, 152, 154) umfassen, die jeweils durch zusätzliche Befestigungsmittel in ihrem zusammen­ gesteckten, gekuppelten Zustand gesichert sind.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (146) und Gegenkupplungsteile (144) mit einem an der unteren Vorderseite des Verdich­ tungsgerätes (12) angeordneten Querrahmenteil (72) bzw. mit einem an der unteren Rückseite des Sammelgerätes (14, 16) angeordneten Querrahmenteil (78, 106) verbunden sind.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckaufnahmen (146) am Vorderabschnitt des Verdichtungsgerätes (12) und die Steckbolzen (144) am rückwärtigen Abschnitt des Sammelgerätes (14; 16) befestigt sind, so daß das Sammelgerät nach erfolgtem Zusammenbau vor dem Verdichtungsgerät angeordnet ist.
4. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Befesti­ gungsmittel eine axiale Gewindebohrung (156) im Steck­ bolzen (144) umfassen sowie einen Schraubbolzen (158), mit dem der Steckbolzen in der Steckaufnahme gegen Axi­ albewegungen gesichert wird.
5. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungsgerät (12) eine mit der Erntemaschine gekuppelte Antriebseinrich­ tung (50, 54) mit einem Kettenrad (58) oder einer Rie­ menscheibe aufweist, die nach dem Anbau des Sammelgerä­ tes (14; 16) mit einer Kette (90; 123) bzw. einem Riemen mit einem auf dem Sammelgerät angeordneten entsprechend getriebenen Rad (88; 122) gekuppelt wird, von dem aus die Arbeitseinheit(en) auf dem Sammelgerät angetrieben sind.
6. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgerät (14; 16) eine rückwärtige Abgabeöffnung aufweist, die im zusam­ mengebauten Zustand an die Vorderseite des Verdichtungs­ gerätes (12) angeschlossen ist.
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