DE3317276C2 - Zuckerrohrerntemaschine - Google Patents
ZuckerrohrerntemaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/10—Harvesting of standing crops of sugar cane
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- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
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Abstract
Eine Zuckerrohr-Erntemaschine mit einer Abblatteinrichtung (7) zum Abschälen von Blättern von den Zuckerrohren mit einer Trenneinrichtung (24), die mehrere Trennmittel aufweist, durch die an den Zuckerrohrstengeln haftende Blätter von den Zuckerrohrstengeln getrennt werden, wenn die Zuckerrohre durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Trennmitteln gefördert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zukkerrohrerntemaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits derartige Zuckerrohrerntemaschinen bekannt (siehe beispielsweise US-PS 39 25 969 und DE-OS
28 20 648), bei welchen das Abschälen und Abtrennen der an den einzelnen Zuckerrohrstengeln haftenden
sich jedoch, daß bei Einsatz derartiger angetriebener Abstreifwalzen die Gefahr besteht, daß die abgestreiften
Blätter sich zwischen die Blätter nachfolgender Zukkerrohrstengel und der vorhandenen Walzen schieben,
wodurch das Abziehen des Blattwerks nachfolgender Zuckerrohrstengel behindert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe eine Zuckerrohrerntemaschine
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Vermeidung zusätzlieher
Antriebsmittel ein möglichst einwandfreies und störungsloses Entfernen der noch an den Zuckerrohrstengeln
haftenden Blätter erzielbar ist
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkt5
male erreicht
Durch die Ausbildung' der Abstreifeinrichtung in der
Art eines Rechens, durch welchen die von der Abblatteinrichtung
abgegebenen Zuckerrohrstengel hindurchgeführt werden, können die noch an den Zuckerrohr-Stengeln
zum Teil anhaftenden Blätter mit Hilfe der vorgesehenen Trennstäbe abgestriffen werden, ohne
daß zusätzliche Antriebsmittel, wie sie bei dem eingangs genannten Stand der Technik erforderlich sind, vorgesehen
sind, wobei die Funktion der Abblatteinrichtung dabei nicht beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, wird die Erfindung
nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Zuckerrohrerntemaschine,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Erntemaschine, nach F i g. 1 mit einer Abstreifeinrichtung,
Fig.3 eine schnittbildliche Darstellung entlang der Linie III-III in F i g. 2;
Fig.3 eine schnittbildliche Darstellung entlang der Linie III-III in F i g. 2;
F i g. 4 eine schnittbildliche Darstellung entlang der Linie IV-IV in F ig. 2;
F i g. 5 eine Ansicht der Abstreifeinrichtung von oben
entlang der Linie V-V in F i g. 2;
Fig.6 eine schnittbildliche Darstellung eines abgewandelten
Teils der Erntemaschine, in welchem das Zuckerrohr in Zuckerrohrstücke geschnitten wird und
welcher die Abstreifeinrichtung umfaßt;
Fig. 7 eine Ansicht aus der Richtung der Linie VIl-VII in der F ig. 6;
Fig. 7 eine Ansicht aus der Richtung der Linie VIl-VII in der F ig. 6;
F i g. 8 eine Draufsicht wie F i g. 5 mit einer abgewandelten Ausführungsform einer der Abstreifeinrichtung
nachgeordneten Austragsführungseinrichtung;
so F i g. 9 eine Rückansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer der Abstreifeinrichtung nachgeordneten Austragsführungseinrichtung;
so F i g. 9 eine Rückansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer der Abstreifeinrichtung nachgeordneten Austragsführungseinrichtung;
Fig. 10a und 10b zwei Ausführungsbeispiele der Querschnittsflächen von Trennstäben der Abstreifeinrichtung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Zuckerrohr-Erntemaschine
besitzt eine Aufrichteinrichtung 3 an der Vorderseite eines Fahrgestells, ein Kettenfahrwerk 1 und eine
Fahrerkabine 2. Eine Schneideinrichtung 4 ist vor der
maiiet' iTiii nine Cjüci" uUrCii ucii ζ-ϋΟΚέΓί ΟιΙΓιυΓυέΓΚάπαι öö nüiFiCiitciiinCiitüng j VuigcSciicii üiiu uiciit
sich erstreckender angetriebener Walzen erfolgt, welche mit in radialer Richtung sich erstreckenden Borstensätzen
oder Längsschaufeln versehen sind. Um die Abtrennung der Blätter von den geförderten Zuckerrohrstengeln
zu erreichen, erfolgt der Antrieb der mit Borstensätzen bzw. Längsschaufeln versehenen Walze mit
unterschiedlichen Drehzahlen, wobei derartige Walzen zum Teil auch gegenläufig angetrieben werden. Es zeigt
schneiden und Beseitigen der Spitzen der Zuckerrohre. Eine Mäheinrichtung 5 befindet sich hinter der Aufrichteinrichtung
3 und dient zum Abschneiden der Zuckerrohre in Bodennähe. Eine Fördereinrichtung 6 ist am
Kettenfahrwerk 1 vorgesehen und dient zum Weitertransportieren der geernteten Zuckerrohre, wobei diese
beim Umlegen seitlich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung der Erntemaschine gehalten werden. Eine Abblattein-
richtung 7 ist ebenfalls am Kettenfahrwerk 1 vorgesehen
und dient zum Ablösen der Blätter von den Zuckerrohrstengeln etwa in der Mitte des Transportweges. Eine
weitere Fördereinrichtung 8 ist an der Rückseite der Abblatteinrichtung 7 vorgesehen.
An der Rückseite der Mäheinrichtung 5 befinden sich in paarweiser Anordnung obere und untere drehbare
Aufnahmewalzen 9, welche die geernteten Zuckerrohre aufnehmen, diese mit ihren vorne liegenden Unterteilen
weilertranspcvtieren und an die Fördereinrichtung 6 abgeben. Diese Aufnahmewalzen 9 besitzen an ihrem Umfang
Gummiblätter 10, die in bestimmten Winkelabständen voneinander angeordnet sind. Diese Gummiblätter
10 sind nachgiebig ausgebildet und ergreifen die Zukkerrohre, so daß diese ohne Zerstörung in die Fördereinrichtung
6 eingebracht werden, selbst dann, wenn die Menge der Zuckerrohre schwankt
Die Abblatteinrichtung 7 besitzt drehbare Teile 11, die im Zuckerrohrförderkanal angeordnet sind. Zwei
der drehbaren Teile ! 1 sind unter dem Zuckerrohrförderkanal angeordnet Jeder drehbare Teil 11 besitzt eine
Blattanordnung 12 mit dreieckiörmigen Platten 12a, die einen axialen Abstand mit regelmäßigen Zwischenräumen
voneinander aufweisen sowie Röhren 12b, die um die Umfange der dreieckförmigen Platten 12a gelegt
sind. Abstreifplatten 13 sind abstehend an beiden Oberflächen einer jeden dreieckförmigen Platte 12a im wesentlichen
entlang den Verbindungslinien der Platten 12a mit der Welle der Blattanordnung 12 angeordnet.
Wenn beim Abschälen der Blätter Schwierigkeiten beim Abschälen von nicht ganz ausgereiften Zuckerrohren
auftreten, wirken die vorstehenden Enden der Abstreifplatten 13 auf die Unterteile der Blätter, so daß diese in
ausreichendem Maße abgetrennt werden.
Jeder drehbare Teil 11 besitzt an seiner Welle 14 einen Zahnkranz 15. Eine Antriebskette 19 ist um diese
Zahnkränze 15 und ein Antriebsritzel 18 gelegt, das auf der Ausgangswelle 17 eines Hydraulikmotors 16 mit
einstellbarem Ausgang befestigt ist. Diese Anordnung erlaubt die stufenlose Einstellung der Drehzahl der
drehbaren Teile 11 bzw. der Antriebsgeschwindigkeit der Abblatteinrichtung 7 unabhängig von anderen Einrichtungen.
Auf diese Weise läßt sich das Entblättern der Zuckerrohre in gewünschtem Umfang durchführen
unabhängig von der Art der Zuckerrohre, welche leicht brechen können.
Die Fördereinrichtung 8 enthält paarweise angeordnete Austragsdrehteile 21, die in gleichmäßigen Winkelabständen
voneinander am Umfang Gummistücke 20 besitzen. Bei dieser Anordnung werden die entblätterten
Zuckerrohre weitertransportiert, wobei die Gummistücke 20 der oberen und unteren Austragsdrehteile 21
die Zuckerrohre halten. Die Gummistücke 20 wirken dabei auf die Spitzen der geernteten Zuckerrohre, so
daß diese schubweise zur Rückseite der Erntemaschine ausgetragen werden.
Dort ergibt sich an der Schnittstelle einer horizontalen Ebene mit einer Ebene, die senkrecht zur gedachten
Verbindungslinie der Achsen der oberen und unteren Austragsdrehteile 21 verläuft, ein Winkel von etwa 13°,
d. h. der Winkel von 13° ist gebildet zwischen einer horizontalen Ebene und einer Ebene, entlang welcher die
Zuckerrohre durch die Fördereinrichtung 8 ausgetragen werden. Durch eine derartige Anordnung wird gewährleistet,
daß beim Austragen der Zuckerrohre diese sich nicht an rückwärtigen Stellen bezüglich der Erntemaschine
in das Feld einbohren, sondern auf den Blättern abeeleet werden, welche von den Zuckerrohrstengeln
abgetrennt worden sind und bereits auf das Feld getragen wurden und dabei im wesentlichen in horizontaler
Lage gehalten werden. Der oben bezeichnete Winkel an der Schnittstelle der Ebene liegt bevorzugt in
einem Bereich von 10° bis 15°.
Hinter der Fördereinrichtung 8 ist eine rechenförmige Abstreifeinrichtung 24 mit Trennstäben 23 vorgesehen,
wobei die Trennstäbe 23 an einer Welie 22 in bestimmten Abständen voneinander befestigt sind. Mit der
über den ausgetragenen Zuckerrohren angeordneten Welle 22 ist die rechenförmige Abstreifeinrichtung 24 so
angeordnet, daß die ausgetragenen Zuckerrohre durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Trennstäben
23 hindurchgefördert werden. Beim Hindurchfördern der ausgetragenen Zuckerrohre werden Blätter,
die noch an den Stengeln der Zuckerrohre haften, durch die Trennstäbe 23 erfaßt, welche quer zum Zuckerrohrförderkanal
angeordnet sind. Dabei werden die Blätter von den Zuckerrohrstengeln getrennt.
Die Trennstäbe 23 sind in der Weise schräg liegend angeordnet, daß die unteren Teile derselben weiter hinten
an der Erntemaschine liegen. Auf diese Weise werden die Blätter gleichförmig und glatt von den Zuckerrohrstengeln
entlang der Trennstäbe 23 abgetrennt und fließen gleichförmig nach unten.
Die Welle 22 kann drehbar oder fest an einer Lagerstelle la, welche mit dem Fahrzeugrahmen verbunden
ist, befestigt sein. Mittels eines Stiftes 1 b kann die Stellung der Welle 22 gegenüber der Lagerstelle la geändert
und dann arretiert werden. Es ist daher möglich, in Abhängigkeit von der Art der Bläuer den Neigungswinkel
der Trennstäbe 23 einzustellen. Auf diese Weise lassen sich die Unterteile der Trennstäbe 23 mehr oder
weniger hinter der Erntemaschine anordnen. Wenn die Blätter dazu neigen, sich mit den Trennstäben 23 zu
verschlingen, kann der Neigungswinkel gegenüber der Transportrichtung des Zuckerrohrs etwas flacher eingestellt
werden.
Hinter den Trennstäben 23 sind zwei Austragsführungen 25 links und rechts vorgesehen. Der Abstand zwischen
beiden verringert sich in Rückwärtsrichtung der Erntemaschine. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die
von den Blättern befreiten Zuckerrohre einwandfrei auf das Feld abgelegt werden.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem vor den Trennstäben 23 keine Fördereinrichtung
8 vorgesehen ist. Hinter den Trennstäben 23 ist eine Schneideinrichtung 27 angeordnet und mit oberen
und unteren drehbaren Schneidwerkzeugen 26. Diese dienen zum Zerkleinern des in seiner Längsrichtung
ausgetragenen Zuckerrohres. Ein Sammler 28 sammelt die Zuckerrohrstücke. Bei dieser Anordnung werden die
von den Blättern befreiten Zuckerrohre in kleine Stücke zerschnitten und gesammelt. Unter die gesammelten
Zuckerrohrstücke sind keine Blätter gemischt.
Der Sammler besitzt einen Förderer 29, der die Zukkerrohrstücke nach oben auf eine Seite der Erntemaschine
fördert. Ferner ist ein Sammelbehälter 32 vorgesehen, der unter dem oberen Ende des Förderers 29
angeordnet ist. Der Sammelbehälter ist an Trägerarmen 31 in vertikaler Richtung schwenkbar gelagert. Ais Antrieb
dient dabei ein Hydraulikzylinder 30.
Der Sammelbehälter 32 kann auf diese Weise in eine obere Stellung gebracht werden, in welcher er die Zukkerrohrstücke
aufnimmt. Ferner kann der Sammelbehälter 32 in eine untere Stellung verbracht werden in
der Nähe des Feldes. Auf diese Weise ist ein leichtes Sammeln der Zuckerrohrstücke möglich.
Zwischen der Schneideinrichtung 27 und dem Förderer 29 ist ein Gebläse 33 vorgesehen, welches Luft
schräg nach oben und rückwärts von der Erntemaschine bläst. Durch den Luftstrom des Gebläses 33 wird eine
einwandfreie Trennung der Blätter von den Stengel- 5 stücken erzielt. Hierdurch wird verhindert, daß Blätter
oder Blattstücke in den gesammelten Zuckerrohrstükken vorhanden sind.
Wie die F i g. 8 zeigt, können Austragsführungen 25 vorgesehen sein, welche an ihren rückwärtigen Teilen
25a parallel zueinander verlaufen.
Die Austragsführungen 25 können auch in der in der F i g. 9 gezeigten Anordnung vorgesehen sein. Bei dieser
vergrößert sich der Abstand zwischen den Austragsführungen 25 in Blickrichtung von hinten an den unteren
Teilen der Austragsführungen. Bei dieser Anordnung wird auf die Zuckerrohre, welche nach oben ausgerichtet
werden, ein Widerstand ausgeübt
Auf diese Weise wird verhindert, daß die Zuckerrohre an Stellen, die zu weit nach rückwärts von der Erntemaschine
entfernt liegen, ausgetragen werden.
Die Form der Trennstäbe 23 ist nicht auf eine runde Stabform beschränkt. Es können auch andere Formen
zur Anwendung kommen. Beispielsweise können die Trennstäbe 23 eine halbkreissegmentförmige Querschnittsform
haben, wie sie in F i g. 10a gezeigt ist. Es ist auch eine konische Querschnittsform, wie sie in
Fig. 10b gezeigt ist, möglich, wobei deren Längsachse
in Förderrichtung der Erntemaschine ausgerichtet ist.
In vorteilhafter Weise kann ein Hilfsgebläse vorgesehen
sein, welches einen Luftstrom nach unten aussendet zwischen der Fördereinrichtung 8 und den Trennstäben
23, so daß das Abtrennen der Blätter von den Zuckerrohrstengeln und das darauffolgende Nachuntenfließen
der abgetrennten Bätter einwandfrei durchgeführt wird.
Der Neigungswinkel der Trennstäbe 23 gegenüber einer senkrechten Ebene beträgt bevorzugt 20° bis 30°.
Die Trennstäbe 23 sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Trennstäben 23, zwischen denen
die Zuckerrohre hindurchbefördert werden, in Abhängigkeit von der Dicke der Zuckerrohrstengel eingestellt
werden kann. Hierzu können die Trennstäbe 23 wie Rippen eines Falzklappengebläses angeordnet sein,
deren Positionseinstellung vertikal geändert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (7)
1. Zuckerrohrerntemaschine mit einer Fördereinrichtung (6) zum Erfassen, Ausrichten und Fördern
der noch nicht zerkleinerten Zuckerrohrstengel entlang eines Zuckerrohrförderkanals, einer Abblatteinrichtung
(7) zum Abtrennen der Blätter von dem geförderten Zuckerrohrstengel sowie einer quer zu
dem Zuckerrohrförderkanal sich erstreckenden Abstreifeinrichtung (24) zum Entfernen der abgetrennten
und teilweise noch an den Zuckerrohrstengeln haftenden Blättern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifeinrichtung (24) als rechenförmiges Gebilde ausgebildet ist, welches Trennstäbe
(23) umfaßt, die an ihren oberen Enden an einer Welle (22) in regelmäßigen Abständen angeordnet
sind und sich schräg nach unten durch den Zuckerrohrförderkanal hindurch erstrecken.
2. Zuckerrohrerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägung der
Trennstäbe (23) unter Einsatz eines auf eine Lagerstelle (la) der Welle (22) wirkenden Stiftes (Ib) im
Bereich von 20 bis 30° gegenüber der Vertikalen verstellbar ist
3. Zuckerrohrerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige
Abstand der Trennstäbe (23) entsprechend der Dicke der geförderten Zuckerrohrstengel einstellbar
ist.
4. Zuckerrohrerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Trennstäbe (23) eine halbkreissegmentförmige Querschnittsfläche aufweisen.
5. Zuckerrohrerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Trennstäbe (23) eine mit ihrer Längsachse in Förderrichtung ausgerichtete konische Querschnittsfläche
aufweisen.
6. Zuckerrohrerntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifeinrichtung (24) eine Fördereinrichtung (8) vorgeschaltet ist.
7. Zuckerrohrerntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fördereinrichtung
(8) und der Abstreifeinrichtung (24) ein Hilfsgebläse mit einem nach unten gerichteten Luftstrom
vorgesehen ist.
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