DE2536028A1 - Erntevorrichtung fuer stengelfoermiges halmgut - Google Patents
Erntevorrichtung fuer stengelfoermiges halmgutInfo
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Description
european office (Case No. 10431)
253602«-
Erntevorrichtung für stengeiförmiges .Halmgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntevorrichtung für stengelförmiges Halmgut, insbesondere Mais, mit mehreren
nebeneinander angeordneten Ernteeinheiten mit je einer Schneidwerksvorrichtung und einer den Ernteeinheiten mit
Abstand nachgeschalteten Verarbeitungsexnrichtung für das Halmgut und mindestens einer diese verbindenden Fördereinrichtung,
die aus zwei in der gleichen Ebene gegenläufig umlaufenden, gegeneinander versetzte Schlaufen aufweisenden,
flexiblen Einzugsbändern gebildet ist, deren o'iere Enden sich in den Bereich eines Zuführbodens einer querverlaufenden
Schnecke erstrecken.
Es ist aus der US-PS 3 808 783 eine Erntevorrichtung obiger Gattung bekannt, die an einem Rahmen drei nebeneinander
angeordnete Ernteeinheiten zeigt, die mit je zwei Einzugsbändern ausgerüstet sind, die mit ineinandergreifenden
Schlaufen versehen sind. Die Einzugsbänder erfassen das von einer an der Erntevorrichtung vorgesehenen Schneidwerksvorrichtung
abgetrennte Erntegut und fördern dieses über einen Förderboden in den Bereich einer querverlaufenden
Einzugsschnecke, die das Erntegut nach hinten in ein Schr^gförderergehäuse abgibt. Die Übergangsstelle zwischen
dem oberen Ende der Einzugsbänder und dem unter der querverlaufenden Einzugsschnecke vorgesehenen Förderboden ist
ungünstigt ausgebildet, so daß an dieser Stelle leicht Verstopfungen auftreten können.
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Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einzugsorgane derart auszubilden und anzuordnen, daß eine
einwandfreie, störungsfreie Zufuhr des Erntegutes unter Vermeidung von Verstopfungen im Einzugsbereich der querverlaufenden
Einzugsschnecke gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Durch die vorteilhafte Anordnung der Einzugsbänder gelangt das Erntegut ohne weiteres in den Einzugsbereich
der querverlaufenden Einzugsschnecke, so daß es von ihr ohne weiteres erfaßt wird und den der Einzugsschnecke nachgeschalteten
Einzugsorganen zugeführt werden kann. Da die Einzugsorgane sich tangential zur Einzugsschnecke erstrecken, wird das
Erntegut ohne Umleitung direkt in den Zwischenraum geleitet, der durch die Unterseite der Einzugsschnecke und den Zuführboden
gebildet wird. Da der Zuführboden-im Bereich der Einlaßöffnung eine Vertiefung aufweist, kann insbesondere an
der Stelle, an der das Erntegut besonders stark verdichtet wird, eine Verstopfung ausgeschaltet werden. Damit die Einzugsorgane
ohne weiteres dem entsprechenden Erntegut bzw. den unterschiedlichen Reihenabständen angepaßt werden können,
sind in vorteilhafter Weise die die Einzugsorgane abdeckenden Wände mit in Fahrtrichtung verlaufenden Rippen
versehen, die ineinandergreifen und ein Verstellen der einzelnen Teiler erleichtern. Die letzteren und weiteren Merkmale
der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erntevorrichtung
nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Erntemaschine mit an einem
Querrahmen angeordneten Erntevorrichtungen für stengeiförmiges Halmgut,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Erntevorrichtung in der Ansicht
von rechts,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig.1 und entlang der
Linie 3-3 gemäß Fig. 6,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des rückwärtigen Teiles des äußeren
Teilers mit vertikal verlaufender Rolle in Draufsicht,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt der Abdeckvorrichtungen für die Einzugsbänder
entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 3,
Fig. 7 einen Teil der Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Einzugsbänder,
Fig. 8 eine Draufsicht der Antriebsvorrich-
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tung entlang der Linie 8-8 gemäß Fig. 7.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Erntebergungsvorrichtung gekennzeichnet, die an der Vorderseite eines selbstfahrenden
Feldhäckslers 12 angeschlossen ist, der mit zwei vorderen Antriebsrädern 14 ausgerüstet ist, zwischen denen
eine Fahrerkabine 16 angeordnet ist, die sich oberhalb eines Schneidwerksgehäuses 18 befindet, das zur Aufnahme
der Einzugs- und Bearbeitungsorgane dient, welche das durch eine, Einlaßöffnung 20 des Schneidwerksgehäuses 18
geleitete Erntegut bearbeiten.
Die Erntebergungsvorrichtung 10 weist einen in sich starren, mit 22 gekennzeichneten Rahmen auf, der mit einer rechten
vertikal verlaufenden Seite 24 versehen ist, die eine nach vorne geneigt verlaufende Kante 25 aufweist. Ferner ist der
Rahmen 22 mit einer vertikal verlaufenden linken Seite 26 ausgerüstet, die ebenfalls eine nach vorne geneigt verlaufende
Vorderkante 27 aufweist. Zwischen den Seiten 24 und erstreckt sich ein Boden 28, der nach vorne ebenfalls geneigt
verlaufend angeordnet ist und mit der Horizontalen einen Winkel von circa 30 Grad einschließt. Eine etwa vertikal verlaufende
Rückwand 30 erstreckt sich zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten 24 und 26 und oberhalb des Bodens 28. Die
Rückwand 30 weist eine Ernteguteinlaßöffnung 31 auf, die gegenüber
einer in der Erntebergung.ävorrichtung vorgesehenen Einlaßöffnung r20 liegt. Der Boden 28 ist mit einer Aussparung bzw. Vertiefung
32 ausgerüstet, die unmittelbar vor der Einlaßöffnung liegt.
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Der Rahmen 22 weist ferner einen oberen Querträger 33 auf, der sich oberhalb der Rückwand 30 zwischen den Seiten 24
und 26 erstreckt, wobei ein weiterer unterer Querträger sich zwischen den Seiten 24 und 26 unmittelbar unterhalb
des Bodens 28 erstreckt. Die vordere Seite des Querträgers 34 fluchtet mit den geneigt verlaufenden Kanten 2b und 27
der sich gegenüberliegenden Seiten 24 und 26. Zwei aufrechtstehende Pfosten 35 sind beiderseits der Einlaßöffnung 31
auf der Rückseite der Rückwand 30 vorgesehen und dienen zur Aufnahme von oberen und unteren Kupplungselementen 36 und
zum Anschluß der Erntebergungsvorrichtung 10 am Feldhäcksler
Eine querverlaufende Einzugsschnecke 38 erstreckt sich zwischen
den Seiten 24 und 26, unmittelbar oberhalb des Bodens 28 und vor der Rückwand 30. Die Einzugsschnecke 38 wird aus einem
Schneckenkern bzw. Schneckenrohr 40 gebildet, an den zwei gegenläufige rechte und linke Schneckenwendeln 41 und 42
angeschlossen sind, so daß das Erntegut von der Seite zur Mitte hin geleitet werden kann. Die Einzugsschnecke 38 kann
mit Förderelementen bzw. einziehbaren Zinken 44 ausgerüstet sein, die das Erntegut erfassen und nach Abgabe des Erntegutes
in das Schneckenrohr 40 eingezogen werden. Die Einzugsschnecke 38 wird im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn gemäß
Blickrichtung nach Fig. 3 über eine auf einer Seite der Erntebergungsvorrichtung vorgesehene Querwelle 46 angetrieben,
die die gesamte Breite der Erntebergungsvorrichtung überspannt und unmittelbar unterhalb des hinteren Endes
des Bodens der Einzugsschnecke verläuft. Die Querwelle 46 kann über ein Kettengetriebe wahlweise angetrieben werden.
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An dem Rahmen 22 befinden sich mit seitlichem Abstand Teilerorgane
aufweisende Ernteeinheiten 48, 49, 50 und 51. Im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 sind lediglich vier Ernteeinheiten dargestellt, jedoch ist es möglich, Maschinen mit mehreren
Ernteeinheiten auszurüsten. Da die Ernteeinheiten im wesentlichen einander gleich sind, ist in der Beschreibung
lediglich die Ernteeinheit 49 genauer beschrieben (Fig. 3).
Die Ernteeinheiten 48 bis 51 weisen eine sich nach vorne erstreckende,
geneigt verlaufende Tragvorrichtung 52 auf, die freitragend an dem Querträger 34 angeschlossen ist. Die Tragvorrichtung
52 besteht aus einem kanalförmigen Gehäuseteil 54 mit einer Oberseite 56, die in etwa die gesamte Breite einer
Ernteeinheit überspannt und sich vom Querträger 34 nach vorne und unten 2um Boden erstreckt. Das Gehäuseteil 54 ist ferner
aus rechten und linken Seitenteilen 57 und 58 gebildet, die an die Oberseite 56 angeschlossen sind. Eine Kufe 66 befindet
sich an den vorderen Enden der Seitenteile 57 und 58 und kann mit dem Boden in Kontakt gebracht werden. Eine in etwa
vertikal verlaufende Rückwand 62 ist mit dem Gehäuseteil 56 und den beiden sich gegenüberliegenden Seitenteilen 57 und 58
verschweißt.
Ein Gußgehäuse 64 besteht aus einem Oberteil 66 mit eben ausgebildeten
Vorder- und Rückwänden. Das Oberteil 66 ist mittels Schraubenbolzen 68 an die Rückseite der Rückwand 62 angeschlossen.
'Dabei liegt die flache obere Seite des Oberteiles 66 gegen die flache Rückwand 62 an. Die eben verlaufende Rückseite des
Oberteiles 66 liegt gegen die Vorderseite des Querträgers 3 4 an. Das Gehäuseteil 54 ist mit einer -Verlängerung 70 ausgerüstet,
die die obere Seite des Querträgers 34 überlappt und
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auf dieser aufliegt. Zwei Augenschrauben 72 erstrecken sich durch die Platte 62 nach hinten und liegen gegen den Boden
des Querträgers 34 an. Vertikal verlaufende Bolzen 73 erstrecken sich durch die Verlängerung 70 und die Augen der
Bolzen (72) nach unten und werden mittels Muttern 74 gesichert. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt der Bolzen 73 gegen
die Rückseite des Querträgers 34 an und die Mutter 74 klemmt das Gehäuse und die Tragvorrichtung 52 gegen den Querträger
Die Tragvorrichtung 52 kann nach Lösen der Muttern 74 am Querträger 34 seitlich verstellt werden. Nach einer Verstellung der
Tragvorrichtung 52 werden die Muttern wieder angezogen, um auf diese Weise die Tragvorrichtung am Querträger 34 festzustellen.
Eine jede Ernteeinheit ist mit zwei endlosen, flexibel ausgebildeten
Einzugsbändern 76 ausgerüstet, die über zwei mit Abstand zueinander angeordnete Zahnräder 78 geführt sind. Die
Zahnräder sind an den oberen Enden der vertikal verlaufenden Wellen 80 angeordnet, die im Oberteil 66 aufgenommen sind.
Die Einzugsbänder 76 sind ferner um zwei vordere Kettenräder 82 geführt, die drehbar im vorderen Ende des Gehäuseteil
54 lagern. Jedes Einzugsband 76 weist mit Abstand zueinander angeordnete Schlaufen auf, die mit gegenüberliegenden
Schlaufen in Eingriff stehen. Das von den Ernteeinheiten aufgenommene Erntegut wird von den Schlaufen erfaßt
und nach hinten geleitet. .
Eine rquerverlaufende Antriebswelle 86 lagert in einem unteren
Gehäuseteil 87 eines jeden Gußgehäuses 64 und verläuft dabei unterhalb dem Querträger 34. Zwei Antriebswellen 86 sind der
Erntebergungsvorrichtung zugeordnet und erstrecken sich von jeder Seite nach innen, so daß die auf der linken Seite lie-
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gende Welle die Ernteeinheiten 48 und 49 antreibt, während die rechte Welle die Ernteeinheiten 50 und 51 antreibt. Die
Wellen erstrecken sich dabei durch die einzelnen Gehäuse der äußeren und inneren Ernteeinheiten. Die Antriebswelle 86 wird
über ein mit der Querwelle 46 verbundenes, in Fig. 3 schematisch dargestelltes Zugmittelgetriebe 88 angetrieben. Eine
Rutschkupplung 89 ist auf der Antriebswelle 86 vorgesehen und schützt die Ernteeinheiten vor plötzlich auftretenden
Belastungen. Die Antriebswellen und die dazu gehörigen Antriebsmittel sind so ausgebildet, daß eine seitliche Verstellung
der Ernteeinheiten zur Anpassung an unterschiedliche Reihenabstände ohne Umbau oder Ausbau einzelner Getriebeteile
möglich ist.
Ein Stirnrad 90 befindet sich auf der Antriebswelle 86 im Bereich des Gehäuses und steht mit einem Zahnrad 91 auf
einer Gegenwelle 92 in Antriebsverbindung. Die Gegenwelle verläuft parallel zur Antriebswelle 86 im Gehäuse. Zwei
Kegelräder 93 verbinden die Gegenwelle 92 mit den vertikal verlaufenden Wellen 80 der hinteren Zahnräder, um diese
derart anzutreiben, daß die inneren Trums der Einzugsbänder 76 nach hinten bewegt werden. Ein drittes Stirnrad
94 wird über das Zahnrad 91 angetrieben und befindet sich auf einer Welle 95, die im unteren Gehäuseteil 87
vor der Gegenwelle 92 angeordnet ist. Die Wellen 95, 92 und 86 liegen in etwa in der gleichen Ebene, unterhalb
des Gehäuseteiles 54.
Eine Schneidvorrichtung 96 ist an der Ernteeinheit, unterhalb des vorderen Endes der Einzugsbänder 76 vorgesehen und
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weist zwei sich nach vorne erstreckende, divergierende, stationäre Schneidblätter auf sowie ein oszilierendes
Messer 98, das über die Welle 95 und eine Gelenkwelle 100 angetrieben wird. Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht,
weist das Oberteil 56 des Gehäuseteils 54 eine öffnung auf, die eine Beförderung des Erntegutes nach
hinten zur Schneidwerksvorrichtung 96 ermöglicht, die das Erntegut, nachdem es von den Einzugsbändern erfaßt
worden ist, abtrennt. Die abgetrennten Stengel bzw. das Erntegut werden dann nach oben und hinten über den Boden
des Gehäuseteils 54 geleitet.
Drei mittlere Teilerspitzen 102, 104 sowie 106 überdecken den Zwischenraum zwischen den einzelnen Ernteeinheiten.
Die Teilerspitze 102 erstreckt sich zwischen der Ernteeinheit 48 und 49, die Teilerspitze 104 zwischen
der Ernteeinheit 49 und 50 und die Teilerspitze 106 zwischen der Ernteeinheit 50 und 51. Ein jeder
Teiler bzw. eine jede Teilerspitze wird von der zugehörigen Ernteeinheit getragen. Zwei äußere Teilerspitzen
108 und 110 erstrecken sich vor den Seitenteilen des Rahmens 22 nach vorne und werden von den äußeren Ernteeinheiten
48 und 51 aufgenommen. Die Teilerspitzen 102,104,106 sind mit Abstand zueinander angeordnet und bilden untereinander
Zwischenräume bzw. Einzugskanäle, in denen die inneren Trums der Einzugsbänder 76 der vierreihigen
Erntebergungsvorrichtung geführt werden.
Die drei Teilerspitzen 102, 104 und 106 sind einander gleich, so daß lediglich die Teilerspitze 104 im Detail
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beschrieben ist. Die Teilerspitze Λ04 weist eine Haube auf,
die aus einem sich nach vorne erstreckenden und geneigt verlaufenden Mittelteil 114 sowie Seitenpaneelen 116 und 118 gebildet
ist. Eine jede Paneele 116 bzw. 118 besteht aus einem Oberteil 120 und einem schräg verlaufenden Seitenteil 121, das
an die Seite des Oberteiles angeschlossen ist. An den Seitenteilen ist eine sich nach innen erstreckende Lippe 122 vorgesehen,
die die Einzugsbänder teilweise überlappt. Die Seitenteile 121 sind derart angeordnet, daß das Oberteil 114 die Oberseite
der Seitenteile 121 teilweise überlappt. Der Einzugskanal 112 wird durch die äußeren Kanten 122 der gegenüberliegenden
Teilerspitzen gebildet. Die Oberseite ist geneigt verlaufend angeordnet, wobei ihr Winkel kleiner ist als der Winkel der Einzugsbänder
76 mit Bezug auf die Horizontale, so daß die Teiler und 121 eine dreieckförmige Form aufweisen. Ein jeder Teiler ist
mit einer vorderen Teilerspitze 124 ausgerüstet, die an das vordere Ende des Teilers mittels eines Gelenkbolzens 126 angeschlossen
ist und um diesen Gelenkbolzen vertikal verschwenkt werden kann. Die Teilerspitze 124 trägt dazu bei, daß das Erntegut in
die Einzugsöffnung geleitet wird. Das hintere Ende der Teiler ist über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Halterung
über den Einzugsbändern befestigt.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, weist das Mittelteil 114 sich nach vorne erstreckende Paneelen mit Abstand zueinander
angeordneten Rippen bzw. Rillen 128 auf, die mit gleichen in den Paneelen 116 und 118 vorgesehenen Rippen 130 und 132 in
Eingriff gebracht werden können. Das Mittelteil 114 ist mittels herausnehmbarer Befestigungselemente bzw. Schraubenbolzen an die
Seitenteile 116 und 118 derart angeschlossen, daß die Rippen ineinandergreifen.
Auf diese Weise lassen sich die Abdeckvorrichtungen ohne weiteres den unterschiedlichen Reihenabständen anpassen.
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Um die Teiler den unterschiedlichen Reihenabständen anpassen
und dazu verstellen zu können, wird zuerst das Mittelteil 114 gelöst,
so. daß dann eine seitliche Verstellung der Seitenteile 116 und 118 mit Bezug aufeinander möglich ist. Die Rippen
gestatten es, daß die Rippen 130 und 132 in die Rillen der einzelnen Rippen bei unterschiedlichem Abstand eingreifen.
Außerdem bewirken die Rippen eine zusätzliche Versteifung der Teilerverkleidung.
Die äußeren Teiler 108 und 110 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und weisen je ein Oberteil 134 auf, das in der
gleichen Ebene wie das Mittelteil 114 liegt. Die äußeren Teiler sind in der gleichen Weise wie die inneren Teiler gelenkig an
die Erntebergungsvorrichtung angeschlossen und ebenfalls mit einer gelenkig angeordneten Teilerspitze 136 ausgerüstet. Eine
nach oben gerichtete Leitrolle 138 ist jeweils am hinteren Ende auf der Oberseite der äußeren Teiler 108 bzw. 110 vorgesehen.
Das untere Ende der Leitrolle 138 ist mit der Oberseite des äußeren Teilers 108 bzw. 110 verbunden, so daß bei einer Verschiebung
der äußeren Teiler die Leitrolle mit verschoben werden kann. Das obere Ende der Leitrolle 138 ist in einer Kappe
aufgenommen, die mit einem vertikal verlaufenden auf dem äußeren Teiler 108 bzw. 110 vorgesehenen Teil 142 verbunden ist. Die
Leitrollen 138 werden von den äußeren Zahnrädern 78 der äußeren Teiler und über ein Kettengetriebe 144, das in Fig. 4 schematisch
dargestellt ist, angetrieben.
Obere Abweiser bzw. Leitvorrichtungen 150 zur Erfassung des
oberen Teiles des Erntegutes befinden sich zwischen den Leitrollen 138, oberhalb der Teiler. Der Abweiser 150 weist eine
Tragvorrichtung 152 auf, deren hinteres Ende an den Querträ-
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ger 33 angeschlossen ist. An die Tragvorrichtung ist ein Rohr 154 angeschlossen, das nach vorne abgewinkelt ist und
zwei Abweiserarme 156 bildet, die divergierend verlaufend angeordnet sind und sich horizontal oberhalb der Erntebergungsvorrichtung
erstrecken. Das Rohr 154 sowie die Abweiserarme 156 liegen dabei vor der Einzugsschnecke 38. Die
vorderen Enden der Abweiserarme 156 enden oberhalb der äußeren Teiler 108 und 110.
Die Arbeitsweise des Feldhäckslers ist nachfolgend beschrieben. Bewegt sich der Feldhäcksler durch das Feld, so wird
das Erntegut in die Einzugskanäle 112 der vier Ernteeinheiten geleitet. Die Teiler trennen das Erntegut der einen
Reihe von der benachbarten Reihe und leiten es direkt in den Einzugskanal. Dabei wird der untere Teil des Erntegutes
von den Einzugsbändern 76 erfaßt, wobei es dann mittels der Schneidwerksvorrichtung 96 im Bereich des dickeren Endes des
Stengels abgetrennt wird, so daß die Einzugsbänder 76 das Erntegut zur Einzugsschnecke 38 leiten können. Die obere
Leitvorrichtung der Teiler verhindert, daß das Erntegut auf die Oberseite der Einzugsschnecke 38 gefördert wird.
Die Einzugsschnecke 38 zieht das Erntegut zur Mitte der Erntebergungsvorrichtung zusammen, wo es nach hinten durch
die Einlaßöffnung 131 der Schneidwerksvorrichtung des Feldhäckslers gedrückt wird. Die Aussparung bzw. die Vertiefung
32 im mittleren Teil der Erntebergungsvorrichtung unterhalb der Einzugsschnecke 38 und vor der Einlaßöffnung 131 trägt
zu' einer Erweiterung des Durchlaßquerschnittes unterhalb der Schnecke bei und verhindert, daß sich das Erntegut an
dieser Stelle ansammelt und somit eine Verstopfung hervorruft,
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Claims (7)
- DEERE & COMPANYeuropean office (Case No. 10431)PatentansprücheErntevorrichtung für stengelförmiges Halmgut, insbesondere Mais, mit mehreren nebeneinander angeordneten Ernteeinheiten mit je einer Schneidwerksvorrichtung und einer den Ernteeinheiten mit Abstand nachgeschalteten Verarbeitungseinrichtung für das Halmgut und mindestens einer diese verbindenden Fördereinrichtung, die aus zwei in der gleichen Ebene gegenläufig umlaufenden, gegeneinander versetzte Schlaufen aufweisenden, flexiblen Einzugsbändern gebildet ist, deren obere Enden sich in den Bereich eines Zuführbodens einer querverlaufenden Einzugsschnecke erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsbänder (76) sich in etwa tangential zum Außenumfang der Schneckenwendel erstrecken und oberhalb und im Bereich des vorderen Endes des Zuführbodens (28) und direkt unterhalb des Schneckenrohres (40) enden.
- 2. Erntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführboden (28) vor der in der Erntevorrichtung vorgesehenen Auslaßöffnung (30) eine Vertiefung (32) aufweist, die unterhalb der Schnecke (38) liegt.
- 3. Erntevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der entsprechenden Außenkante der rechten und linken Seite (24 bzw. 26) der Erntevorrichtung je eine Leitrolle (138) in etwa senkrecht angeordnet und gemeinsam mit der entsprechenden Teilervorrichtung verstellbar ist.60981 2/0286DEERE & COMPANYEUROPEAN OFHCE
- 4. Erntevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der verstellbaren inneren Ernteeinheiten aus horizontalen, sich nach vorne erstreckende Rippen (130, 132) aufweisenden Seitenteilen (116, 118) gebildet sind, auf die ein ebenfalls Rippen (128) aufweisendes Mittelteil (114) aufliegt, dessen Rippen mit den anderen Rippen in Eingriff gebracht werden.
- 5. Erntevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Querrahmen (22) der Erntevorrichtung nach vorne divergierend verlaufende Abwetserarme (156) vorgesehen sind, die oberhalb der äußeren Teilervorrichtungen (108, 110) und vor den sich gegenüberliegenden Enden des Querrahmens (22) liegen.
- 6. Erntevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (32) schmaler als der Zuführboden (28) ist und unterhalb des Zuführbodens liegt sowie eine geringere Neigung als der Zuführboden aufweist.
- 7. Erntevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Verlängerung des Zuführbodens (28) sich tangential am Außenumfang der Einzugsschnecke (32) vorbei erstreckt.60981 2/0286
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