DE3028778A1 - Decodiereinrichtung - Google Patents

Decodiereinrichtung

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DE3028778A1
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David Dr. Edwards
Rüdiger Dr.rer.nat. 8000 München Hofmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C8/00Arrangements for selecting an address in a digital store
    • G11C8/10Decoders
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C8/00Arrangements for selecting an address in a digital store
    • G11C8/08Word line control circuits, e.g. drivers, boosters, pull-up circuits, pull-down circuits, precharging circuits, for word lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)
  • Dram (AREA)

Description

  • Decodiereinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Decodiereinrichtung, bestehend aus Decodergattern und diesen nachgeschalteten Halteschaltungen, die die jeweiligen Decoderausgänge auf definierte Ausgangspotentiale halten.
  • In hochintegrierten MOS-Speicherbausteinen müssen die einzelnen Speicherzellen mit möglichst kleinem Flächendarf ausgelegt werden. Dies führt dazu, daß die notwendigen Aus steuerleitungen für die Zellen (Wortleitungen, Bitleitungen) in sehr engem Raster anzuordnen sind.
  • Um während der Speicheroperation Störsignale auf diesen Leitungen auszuschließen, müssen die Ausgänge des Wortdecoders (Wortleitungen) bzw. die Ausgänge des Bitdecoders (Bit-Schalter) auf ein festes Bezugspotential gelegt werden. Dieses Bezugspotential ist bei ausgewählten Leitungen die Betriebsspannuflg, bei nicht ausgewählten das Massepotential. Da die hierzu nötigen Schaltungen (Treiberschaltungen, Halteschaltungen) aus mehreren Bauelementen aufgebaut sind (Transistoren, Kondensatoren), lassen sie sich im allgemeinen nicht im gewUnschten, engen Leitungsraster der Zellenfeldleitungen unterbringen.
  • Das Zellenfeldraster muß daher aufgeweitet werden,um den notwendigen Platz für eine störsichere Halteschaltung zu schaffen. Eine solche Halteschaltung ist das sogenannte "Quiet-Word"-Flip-Flop. In Fig. 1 ist ein Decodergatter 1 dargestellt, dem eine Halteschaltung 2, bestehend aus einem Schalttransistor und dem Quiet-Word=Flip-Flop nachgeschaltet ist. Sein Platzaufwand isXnicht unbeträchlich, da es pro Leitung drei Bauelemente (Transistoren) mit einer internen Leitungsrückführung benötigt.
  • Diese Leitungsrückführung läßt sich nur in einem zusätzlichen Leitungsschacht unterbringen. Außerdem muß das Flip-Flop über die ausgewählte Leitung umgeworfen werden, was bei langen, widerstandsbehafteten Leitungen zu Geschwindigkeitsverlusten bei der Speicheroperation führt.
  • Eine vom Platzaufwand her günstigere Lösung ist in der DOS 23 31 442 gezeigt. Bei der Halteschaltung wird ein Quertransistor zwischen Decodergatter und Decoderausgangsleitung benützt. Diese Lösung bietet jedoch weniger Sicherheit, da die nichtlausgewählten Leitungen relativ hochohmig (Serienschaltung dreier Transistoren) an Masse geklemmt werden und die ausgewählten Leitungen bei ungünstigen Flankensteilheiten des Auswahltaktes nicht den geforderten Pegel erreichen können. Außerdem wird der Quertransistor am Ende des Speicheraufrufs, wenn der Decoderauswahltakt WA abgeschaltet wird, unwirksam. Die Leitungen können danach frei "schwimmen".
  • Eine andere Lösung wie in der DOS 2443490 gezeigt, benützt, ebenfalls nur einen Haltetransistor pro Decoder ausgang . Da er jedoch nicht vom Decodergatter her, sondern durch einen eigenen Takt S3 gesteuert wird, läßt er sich ohne großen Verdrahtungsaufwand auf engerem Platz Schaltung unterbringen.
  • als die oben beschriebene/Der Ansteuertakt S3 ist für alle Haltetransistoren und damit sowohl für ausgewählte als auch nichtausgewählte Decoderausgänge gemeinsam. Nachteilig bei dieser Lösung wirkt sich aus, daß sowohl die nichtausgewählten als auch die ausgewählten Leitungen hochohmig (Ansteu takt S3 auf niedrigem Potential) während der Speicheroperation an Masse geklemmt sind.
  • Dies führt dazu, daß im Falle der Nichtauswahl schnelle Störungen nicht abgeblockt, im Falle der Auswahl die Leitungen durch einen Gleichstrom belastet werden (Geschwindigkeit, Verlustleistung) Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Decodier- einrichtung zu schaffen, die es erlaubt, auch platzaufwendige Halteschaltungen auf engstem Raum unterzubringen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Decodiereinrichtung derart ausgebildet, daß für n Spalten bzw. für n Zeilen einer Speichermatrix jeweils nur n - Wortdecodergatter bzw.
  • n Bitdecodergatter vorgesehen sind, daß Jedem dieser Decodergatter zwei Halteschaltungen zugeordnet sind, zu deren Decodierung die freigewordenen Adressen als Wortauswahltakte dienen, und daß auf dem jeweiligen Chip nach jedem Decodergatter ein Schacht für Verdrahtungszwecke der Halteschaltungen freigelassen ist.
  • Durch diese Maßnahmen ist nur noch pro zwei Wortleitungen ein Verdrahtungsschacht erforderlich, wodurch die Zahl der Verdrahtungsschächte halbiert und damit das Platzangebot vergrößert wird. Dadurch können selbst platzaufwendige Halteschaltungen untergebracht werden, ohne daß das Leitungsraster allzu stark aufgeweitet werden muß.
  • Eine vorteilhafte Halteschaltung ist dabei derart ausgebildet, daß sie aus einem volldynamisch arbeitenden Inverter für das decodierte Signal und je mindestens zwei Schalttransistoren, die von Je einem Wortauswahltakt angesteuert sind sowie Je einem zwischen Schalttransistorausgang und Masse liegenden Haltetransistor besteht, und daß die Torelektroden der Haltetransistoren über eine gemeinsame Leitung mit dem Ausgang des Inverters verbunden sind. Der Inverter besteht dabei aus zwei in Reihe geschalteten Transistoren, von denen die Torelektrode des einen von einem ersten Takt PR und die Torelektrode des anderen über einen dritten Transistor T3 von einem aus der abfallenden Flanke des Decodersignals gewonnenen zweiten Taktsignal angesteuert wird.
  • Dieses Signal ist bei heutigen Bausteinen in den Peri- pherieschaltungen immer vorhanden, da es zur Ansteuerung der Wortauswahl-Flanke notwendig ist. Der Inverter besteht aus insgesamt drei Transistoren und läßt sich bei entsprechender Organisation der Decoder platzsparender als ein "Quiet-Words'-Flip-Flop auslegen. Da der Halteschalter bereits bei Beginn des Wortauswahltakts gesetzt ist, tritt nicht wie beim '.'Quiet-Wordn -Flip-Flop ein Geschwindigkeitsverlust auf der Wortleitung ein.
  • Eine weitere vorteilhafte Halteschaltung kann auch derart ausgebildet sein, daß der Inverter aus einer UND-Verknüpfung besteht, der das decodierte Signal und ein von der Decoderentladung getastetes Taktsignal zugeführt ist.
  • Dabei kann die UND-Verknüpfung aus nur einem Transistor bestehen, dessen Torelektrode das decodierte Signal und dessen Senkenelektrode ein Taktsignal zugeführt ist.
  • Diese Halteschaltung weist noch weniger Transistoren auf, als die vorhergehende und ist daher noch platzsparender.
  • Auch bei dieser Schaltung wird die Anstiegsflanke des Wortleitungssignals nicht beeinflußt. Anhand der Figur 2 sowie der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 3 bis 8 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein herkömmliches Decodergatter mit einer nachgeschalteten nach dem"Quiet-Word"-Prinzip aufgebauten Halteschaltung, Fig. 2 eine herkömmliche Decodiereinrichtung, bei der Jedem Decodergatter eine eigene Halteschaltung nachgeschaltet ist, Fig. 3 eine Decodiereinrichtung nach der Erfindung, bei der Jedem Decodergatter zwei Halteschaltungen nachgeschaltet sind, Fig. 4 ein modifiziertes nQuiet-Word't-Flip-Flop, Fig. 5 eine erste Halteschaltung nach der Erfindung, Fig. 6 das Taktdiagramm für die Anordnung nach Fig. 5, Fig. 7 eine zweite Halteschaltung nach der Erfindung, Fig. 8 das Taktdiagramm nach einer Anordnung nach Fig. 7.
  • Fig. 2 zeigt zwei von n Decodergattern herkömmlicher Art mit jeweils nachgeschalteten Halteschaltungen 2. Jedem der Decodergatter sind n Adressen entsprechend der Anzahl der Decodiertransistoren zugeführt. Die Jeweiligen Wortleitungen WLO bis WLn sind an die Senkenelektroden der Schalttransistoren S geführt.
  • Eine erfindungsgemäße Decodiereinrichtung zeigt Fig. 3.
  • Den einzelnen Decodergattern 1 sind dabei nur noch (n-1) Adressen zugeführt, und Jedem der Decodergatter sind zwei Halteschaltungen nachgeschaltet. Den Decodergattern werden Jetzt zwei Wortauswahltakte WAO und WA1 zugeführt, die zugleich von der Jeweils n-ten Adresse und deren Komplement dazu angesteuert werden. Bei gleicher Anzahl der Wortleitungen habiert sich damit die Anzahl der Decodergatter. Nach Jedem Decodergatter wird außerdem ein Verdrahtungskanal freigehalten, der Jeweils für die Rückführleitungen der beiden Halteschlangen gemeinsam ist. Dadurch halbiert sich auch die Zahl der erforderlichen freizuhaltenden Verdrahtungsschächte.
  • Durch diese platzsparende Ausführung ist es möglich, auch modifizierte "Quiet-Word'-Flip-Flops zu verwenden, die für zwei Wortleitungen anstelle von sechs fünf Transistoren aufweisen, so daß für Jeweils zwei Wortleitungen ein Transistor eingespart wird. Die Rückführung dieser modifizierten Flip-Flops erfolgt dabei in dem vorgesehenen freigehaltenen Leitungsschacht. Ein solches Flip-Flop ist in Fig. 4 dargestellt. Uber einen Transistor T4 mit dem Steuertakt PR wird die Spannung VDD an die Senkenelektrode zweier Transistoren T6 und T8 geführt, die gleichzeitig mit den Torelektroden zweier weiterer Transistoren T5 und T7 verbunden sind. Alle vier Tran- sistoren liegen quellenseitig an Masse und die Wortleitungen sind Jeweils mit den Senkenelektroden der Transistoren T5, T7 und den Torelektroden der Transistoren T6 und T8 verbunden. Durch diese Ausgestaltung wird für jeweils zwei Wortleitungen nur eine Flip-Flop-Rückführung benötigt.
  • Eine vereinfachte Halteschaltung ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Dem Decoder 1, dem (n-1)-Adressen zugeführt sind, ist ein Inverter, der aus zwei Transistoren TI, T2 besteht, wobei der zweite Transistor T2 über einen dritten Transistor T3 mit dem decodierten Signal angesteuert wird, nachgeschaltet. Der Inverterausgang führt an-die Torelektroden zweier Haltetransistoren H, deren Quellenelektroden an Masse und deren Senkenelektroden mit den Wortleitungen WLO und WLI verbunden sind. Die Quellenelektroden zweier Schalttransistoren S sind ebenfalls mit den Wortleitungen WLO und WLI verbunden, während an deren Senkenelektroden die Wortauswahltakte WAO und WA1 geführt werden, die wiederum von der noch verbleibenden Adresse AN bzw. AN gesteuert werden. Das decodierte Signal wird außerdem über zwei weitere Transistoren T9, T10 an die Torelektroden der Schalttransistoren S geführt. Die vorgeschlagene Halteschaltung 2 besteht somit aus einem volldynamisch arbeitenden Inverter mit einem Taktsignal WDK, das aus der abfallenden Flanke der Decoderentladung gewonnen wird.
  • Das zugehörige Taktdiagramm ist aus Fig. 6 zu entnehmen.
  • Die strichlierte Linie zeigt den Verlauf bei Adressierung.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Halteschaltung 2 ist in Fig. 7 gezeigt. Sie unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 5 lediglich im Aufbau des Inverters, der im vorliegenden Fall aus einer volldynamisch arbeitenden UND-Verknüpfung zwischen dem deco- dierten Signal DEC und einem komplementären Takt WDK sowie einem Haltetransistor H pro Schalttransistor S besteht. Für die richtige Funktion der Halteschaltung muß die abfallende Flanke des komplentären Taktes WDK von der Decoderentladung gesteuert werden.
  • Da der Inverter nur aus einem Transistor besteht, läßt sich diese Halteschaltung noch platzsparender als die vorhergehende Schaltung auslegen. Wie bei der vorhergehenden Schaltung wird die Anstiegsflanke des Wortleitungssignals TzL nicht beeinflußt.
  • Der zeitliche Verlauf der einzelnen Takte ist aus dem Taktdiagramm nach Fig. 8 zu entnehmen. Dabei stellt die strichlierte Linie den Verlauf bei vorhandener Adressierung dar.
  • Die Decoderorganisation nach der Erfindung und die entsprechenden Halteschaltungen sind anhand von Wortdecodern beschrieben, sie lassen sich aber analog und sinngemäß auf Bitdecoder anwenden. Die Anordnung nach der Erfindung läßt sich bei allen bekannten Technologien z. B. AL Gate, SI2 Gate, V-MOS und dergleichen durchführen.
  • 8 Figuren 5 Patentansprüche.

Claims (5)

  1. Patentanse-che 1. Decodiereinrichtung, bestehend aus Decodergattern und diesen nachgeschalteten Halteschaltungen, die die jeweiligen Decoderausgänge auf definierte Ausgangspotentiale halten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß für n Spalten bzw. für n Zeilen einer Speichermatrix Jeweils nur n Wortdecodergatter bzw. n Bitdecodergatter vorgesehen sind, daß Jedem dieser Decodergatter (1) zwei Halteschaltungen (2) zugeordnet sind, zu deren Decodierung die freigewordenen Adressen (AN, AN') als Wortauswahltakte dienen, und daß auf dem Jeweiligen Chip nach Jedem Decodergatter (1) ein Schacht für Verdrahtungszwecke der Halteschaltungen (2) freigelassen ist.
  2. 2. Decodiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteschaltung aus einem volldynamisch arbeitenden Inverter für das decodierte Signal und Je mindestens zwei Schalttransistoren (5), die von Je einem Wortauswahltakt (WAl, WA2) angesteuert sind sowie Je einem zwischen Schalttransistorausgang und Masse liegenden Haltetransistor (H) besteht und daß die Torelektroden der Haltetransistoren (H) über eine gemeinsame Leitung mit dem Ausgang des Inverters verbunden sind.
  3. 3. Decodiereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Inverter aus drei Transistoren besteht, urddaß der Inverter von einem aus der abfallenden Flanke des Signals bei Decoderentladung gewonnenen Taktsignal angesteuert wird.
  4. 4. Decodiereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Inverter aus einer UND-Verknüpfung besteht, der das decodierte Signal und ein von der Decoderentladung getastetes Taktsignal zugeführt ist.
  5. 5. Decodiereinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die UND-Verknüpfung aus nur einem Transistor (T4) besteht, dessen Torelektrode das decodierte Signal (DEC) und dessen Senkenelektrode das komplementäre Taktsignal (WDK) zugeführt ist.
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