DE3027299A1 - Binaerkodierungsschaltung - Google Patents

Binaerkodierungsschaltung

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DE3027299A1 DE19803027299 DE3027299A DE3027299A1 DE 3027299 A1 DE3027299 A1 DE 3027299A1 DE 19803027299 DE19803027299 DE 19803027299 DE 3027299 A DE3027299 A DE 3027299A DE 3027299 A1 DE3027299 A1 DE 3027299A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Binärkodierungsschaltung zum Umwandeln von von einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung abgegebenen analogen elektrischen Signalen in Binärsignale, die repräsentativ sind für einen Hintergrundbereich und einen Zeichenbereich. In der Schaltung werden Kennlinie ns chwankunge η von die fotoelektrische Wandlereinrichtung bildenden fotoelektrischen Wandlerelementen sowie abträgliche Effekte, die aufgrund der Eeigung der fotoelektrischen Wandlereinrichtung Zustandekommen, korrigiert.
Im allgemeinen wird bei einem optischen Zeichen-Lesegerät, wie beispielsweise einem Symbol-Lesegerät, ein Blatt, auf dem sich Zeichen oder Symbole befinden (im folgenden als "Zeichen oder dergleichen" angesprochen), mit einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung abgetastet, um analoge elektrische Signale zu liefern. Die analogen elektrischen signale werden von einer Binärkodier schaltung in Binärsignale umgewandelt, welche x^epräsentativ sind für einen Hintergrundbereich und einen Zeichenbereich, so daß die Zeichen oder dergleichen unter Heranziehung der Binärsignale erkannt werden können. Bei diesem Vorgang ist der Schwellenwert für die Binärkodierung festgelegt. Um daher Zeichen oder dergleichen korrekt zu erkennen, ist es wesentlich, daß die Pegel der von der fotoelektrischen Wandlereinrichtung abgegebenen analogen elektrischen Signale vorbestimmte Werte haben bezüglich des Hintergrundbereichs und des Zeichenbereichs. Im Idealfall haben sämtliche die fotoelektrische Wandlereinrichtung bildenden fotoelektrischen Wandlerelemente die gleiche Empfindlichkeitscharakteristik. In der Praxis jedoch sind die verschiedenen fotoelektrischen Wandlerelemente nicht gleichförmig, was ihre Empfindlichkeitscharakteristik angeht.
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Folglich können "beim Binärkodieren der analogen elektrisehen Singale solche Signale, die repräsentativ sind für den Hintergründe er ei cn, als Signale erfaßt werden, die repräsentativ sind für den Zeichenbereich oder umgekehrt. Ferner kann in solchen Fällen, in denen der Brechungsindex eines Teils des Blatts von demjenigen eines anderen QJeils des Blatts abweicht, die Lichtquelle keine einheitliche Beleuchtung liefert oder das Blatt "bezüglich der Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinrichtung gekippt ist, unmöglich sein, die abgegebenen analogen elektrischen Signale der fotoelektrischen Wandlereinrichtung in Binärsignale umzuwandeln, die in korrekter Weise den Hintergrundbereich und den Zeichenbereich darstellen.
Es ist also ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Binärkodier schaltung anzugeben, in der nicht nur nachteilige Auswirkungen aufgrund der Schwankungen der Kennlinien der fotoelektrischen Wandler elemente, sondern auch Effekte aufgrund von Schwankungen in der allgemeinen Empfindlichkeitscharakteristik einschließlich des Beleuchtungsverteilungsverlauf s der Lichtquelle und des Linsensystems korrigiert werden und nachteilige Auswirkungen aufgrund der Neigung der Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinrichtung ebenfalls korrigiert werden.
Ferner werden in einer herkömmlichen Binärkodier schaltung die von der fotoelektrischen Wand 1 ereinrichtung abgegebenen analogen elektrischenSignale mit einer festen Bezugsspannung verglichen, um die entsprechenden Binärsignale zu erhalten. Da eine feste Bezugsspannung verwendet wird, sind die abgegebenen Binärsignale
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häufig fehlerhaft, wenn die Pegel der von der fotoelektrischen WandlereinrichtuxLg gelieferten analogen elektrischen Signale schwanken aufgrund von Intensitätsschwankungen der Lichtquelle oder aufgrund eines nicht-einheitlichen Reflexionsfaktors des Blatts. Anders ausgedrückt: Da die Bezugsspannung nicht den Änderungen des Pegels der analogen elektrischen Singale folgen kann, kann ein Zeichenbereich als Hintergrundbereich erfaßt werden oder umgekehrt.
Um den oben beschriebenen Nachteil zu vermeiden, wurde eine Binärkodierschaltung vorgeschlagen, in der eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Maximalwert und/oder den Minimal wert der analogen elektrischen Signale für eine einzelne Abtastzeile oder -spalte unter den von der fotoelektrischen Wandlereinrichtung abgegebenen analogen elektrischen Signalen zu erfassen, mit der die analogen elektrischen Signale in ein Binär signal umgewandelt werden, dessen Maximalwert und/oder Minimalwert als Schwellenwert für die einzelne Zeile oder Spalte herangezogen wird. D.h., in der Binärkodierschaltung wird der Schwellenwert bei jedem Abtasten einer Zeile oder Spalte geändert. Aus diesem Grund kann verhindert werden, daß fehlerhafte Binärsignale aufgrund von Intensitätsschwankungen der Lichtquelle oder eines nicht-einheitlichen Reflexionsfakt or s
geliefert werden.
Reflexionsfaktors des zu lesende Zeichen aufweisenden Blatts
Die herkömmliche Binärkodierschaltung ist jedoch insoweit noch nachteilig, als fehlerhafte Binärsignale abgegeben werden können, falls das Blatt bezüglich der Lichtempfangsflache
•v
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der fotoelektrischen Wandlereinrichtung in Abtastrichtung geneigt ist. So z.B. kann bei einem v.on Hand geführten optischenZeichen-Lesegerät die Lichtempfangsflache der fotoelektrischen Wandlereinrichtung unvermeidbar bezüglich des Blatts geneigt sein.
Im Hinblick auf die oben aufgezeigten Umstände ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Binärkodierschaltung zu schaffen, bei der die von einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung erzeugten analogen elektrischen Signale selbst dann, in Binär signale umgewandelt werden, welche den Zeichenbereich und den Hintergrundbereich des Blatts korrekt repräsentieren, wenn die Lichtempfangsflache der fotoelektrischen Wandlereinrichtung bezüglich des zu lesenden Blatts in Abtastrichtung geneigt ist.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden erreicht durch eine Binärkodierschaltung zum Umwandeln von von einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung, bei der die Wandler elemente in Matrixform angeordnet sind, abgegebenen analogen elektrischen Signalen in Binärsignale, die repräsentativ sind für einen Hintergrundbereich und einen ,,Zeichenbereich. Die Schaltung enthält einen Korrekturwert-Einstellsignalgeber, der eine Bezugsspannung erzeugt, um eine Korrekturwertspannung in Form einer sich sukzessive ändernden, vorzugsweise treppenförmigen Korrektur-Bezugsspannung zu erfassen. Eine Vergleicherschaltung besitzt einen ersten Eingangsanschluß, an den die analogen elektrischen Signale angelegt werden, sowie einen zweiten Eingangsanschluß, an den die Korrektur-Bezugs spannung
Λ.
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angelegt wird· Ein Speicher empfängt ein Ausgangssignal der Vergleichsschaltung als Schreit»signal und speichert die Korrektur-Bezugsspannung, die zu der Zeit verfügbar ist, in der ein Schreibbefehl durch den Zustand des Schreibsignals gekennzeichnet wird. Eine Korrekturwert-Addierschaltung ist vorgesehen, um sukzessive Korrekturwerte zu den analogen elektrischen Signalen zu addieren, abhängig von den Korrektur-Bezugsspannungen, die aus dem Speicher gelesen werden.
Weiterhin werden die erfindungsgemäßen Ziele erreicht durch eine Binärkodier schaltung zum Umwandeln von von einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung, deren Wandlerelemente in Matrixform angeordnet sind, abgegebenen analogen elektrischen Signalen in Binärsignale, die repräsentativ sind für einen Hintergrundbereich und einen Zeichenbereich, wobei die Schaltung eine Pegelregulierschaltung aufweist zum Einstellen der maximalen Hintergrundpegel der von den fotoelektrischen Wandlerelementen in Richtung einer Zeile (oder Spalte) abgegebenen analogen elektrischen Signale derart, daß sie einander gleich sind. Ein Korrekturwert-Einstellsignalgeber ist vorgesehen zum Erzeugen einer Bezugsspannung, um eine Karekturwertspannung in Form einer sich sukzessive ändernden Korrektur-Bezugs spannung zu erfassen. Eine Vergleicherschaltung besitzt einen ersten Eingangsanschluß, an den die analogen elektrischen Signale angelegt werden, sowie einen zweiten Eingang, an den die Korrektur-Bezugsspannung angelegt wird. Ein Speicher empfängt ein Ausgangssignal der Vergleicherschaltung als ein Schreibsignal und speichert die Korrektur-Bezugsspannung, die dann
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verfügbar ist, wenn ein Schreibbefehl durch, den Zustand des Schreib signals gekennzeichnet wird. Eine Korrekturwert-Addierschaltung addiert sukzessive Korrekturwerte auf die analogen elektrischen Signale, abhängig von den aus dem Speicher ausgelesenen Korrektur-Bezugsspannungen.
Weiterhin werden die erfindungsgemäßen Ziele erreicht durch eine Binärkodierschaltung zum Umwandeln analoger elektrischer Signale, die von einer fotoelektrischen Wandlereinheit abgegeben werden, bei der eine vorbestimmte Anzahl fotoelektrischer Umwandlungselemente in zweidimensional er Weise angeorndet sind, in Binärsignale, die Hintergrund— und Zeichenbereichen entsprechen. Die Binärkodierschaltung umfaßt mehrere Pegelregulierschaltungen zum Einstellen der maximalen. Hintergrundpegel der analogen elektrischen Signale in Zeilen- oder Spaltenrichtung derart, daß sie einander gleich sind. Eine Pegeldetektorschaltung erfaßt die maximalen Hintergrundpegel der von den Pegelregulierschaltungen verarbeiteten Ausgangssignale in Richtung der Spalte oder Zeile« Eine Peak-Detektorschaltung bestimmt den maximalen Zeichenpegel unter den von den Pegelregulierschaltungen verarbeiteten Ausgangssignalen. Ein Bezugsspannungsgeber dient zum Einstellen eines Binärkodierungs-Schwellenwerts in Abhängigkeit der Ausgangssignale der Pegel- und Peak-Detektorschaltungen. Es sind mehrere Vergleicherschaltungen vorgesehen, um eine von dem Bezugsspannungsgeber erzeugte Bezugsspannung mit den Ausgangssignalen der Pegelregulierschaltung zu vergleichen, um dadurch Ausgangs-Binärsignale zu erzeugen.
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Eerner werden die Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht durch eine Binärkodierschaltung, in der analoge elektrische Signale in für einen Zeichenbereich oder einen Hintergrundbereich repräsentative Binärsignale umgewandelt werden, wobei die analogen Signale in paralleler Weise in Zeilenrichtung oder in Spaltenrichtung mittels einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung erzeugt werden, bei der fotoelektrische Wandlerelemente in zweidimensional er Weise angeordnet sind. Die Binärkodie rs ehaltung enthält mehrere Vergleicher, mehrere Pegeleinstellschaltungen zum Erfassen der den Hintergrundbereich repräsentierenden Pegel der Analogsignale entweder in Spalten- oder Zeilenrichtung, und die Schaltung stellt die den Hintergrund repräsentierende Pegel derart ein, daß sie einander gleichen. Die analogen elektrischen Signale werden den ersten Eingangsklemmen der Vergleicher zugeführt. Es sind Mittel vorgesehen, um den zweiten Eingangsklemmen der Vergleicher eine Binärkodierungs-Schwellenspannung zuzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. ■Es zeigen:
!Pig. 1 (a) ein Anschauungsdiagramm einer Anordnung von
fotoelektrischen Wandlerlementen in einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung sowie die Richtungen, in denen die analogen elektrischen Signale gelesen werden,
Λ.
\
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Pig. 1 Cb) und 1 (c)
Anschauungsdiagramme, die den Neigungswinkel der Lichtempfangsflache der fotoelektrischen Wandlereinrichtung in Richtung der Spalten und in Richtung der Zeilen -veranschaulicht,
Pig. 2 ein Diagramm mit Wellenformen der analogen
elektrischen Signale, die erhalten werden, wenn die Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinrichtung vollständig parallel zu dem Blatt liegt,
!Fig. 3 ein Diagramm mit Wellenformen der analogen
elektrischen Signale, die erhalten werden, wenn die Lichtempfangsflache in Spaltenrichtung geneigt ist,
Fig. 4 ein Diagramm mit Wellenformen der analogen
elektrischen Signale, die erhalten werden, wenn die Lichtempfangsfläche sowohl in Spaltenais auch in Zeilenrichtung geneigt ist,
Fig· 5 - ein Blockdiagramm einer Binärkodierschaltung
gemäß einem ersten Ausführungs"beispiel der Erfindung und eines Teils eines optischen Zeichen-Lesegeräts,
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer Spalten-Pegelregulierschaltung, die in der Binärkodierschaltung des ersten Ausfünrungsbeispiels verwendet wird,
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Fig. 7 (a) ein Diagramm, das die Wellenform eines analogen
elektrischen Eingangssignals einer der Spalten-Pegelreguliersehaltungen zeigt,
Fig. 7 OO ein Diagramm der Wellenform des analogen elektrischen Eingangssignals der Spalten-Pegelregulierschaltung,
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm der Gesamt anordnung der
Binärkodierschaltung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 ein Diagramm mit Wellenformen der analogen
elektrischen Eingangssignale der Vergleicher des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 10 Wellenformdiagramm, die analoge elektrische
Signale darstellen, welche von der fotoelektrischen Wandlereinrichtung abgegeben werden, sowie herkömmliche Bezugsspannungen,
Fig. 11 ein Blockdiagramm eines zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 12 ein detailliertes Schaltungsdiagramm der in
Fig. 8 gezeigten Schaltung,
Fig. 13 ein Blockdiagramm eines Teils eines dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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Fig. 14 ein teilweise als Blockdiagramm gezeigtes
Schaltungsdiagramm von Teilen der Schaltung gemäß Fig. 13,
Pig. 15 ein Bloekdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
.Fig. 16 ein Wellenformdiagramm, das die Wellenformen
analoger elektrischer Signale für den Fall zeigt, daß die Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinrichtung geneigt ist.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
Eine in Fig. 1 (a) gezeigte fotoelektrische Wandler einrichtung
1 enthält fotografische Wandlerelemente Λ** bis I111nS die in Form einer Matrix mit m Zeilen und η Spalten angeordnet sind, welche analoge elektrische Signale Iy, bis I in Richtung der Spalten parallel abgeben. Beispielsweise werden für das analoge elektrische Signal I^ die Ausgangsspannungen (das Potential der weißen Seite ist höher als das der schwarzen Seite) der fotoelektrischen Wandlerelemente 1^ bis 1 ^ in den Zeilen L^ bis L der Spalte CL,, sukzessive immer dann abgegeben, wenn eine von einem Taktimpuls markierte vorbestimmte Zeitperiode vorüber ist. Das so abgegebene analoge elektrische Signal gelangt an eine Binärkodierschaltung, die nach der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Fig. 1(b) zeigt die Lageverhältnisse zwischen dem Blatt
2 und der Lichtempfangsfläche, welche einen Winkel O^ in Richtung
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der Spalten mit dem Blatt 2 bildet. Fig. 1 (α) zeigt die Lagebeziehung zwischen dem Blatt 2 und der Lichtempfangsf lache, welche einen Winkel Op in Eichtung der Zeilen mit dem Blatt 2 bildet.
Die fotoelektrische Wandlereinrichtung 1, die analoge elektrische Signale an eine Binärkodierschaltung gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert, ist die gleiche, wie sie in Pig. 1 (a) gezeigt ist.
Die Wellenformen der in !Fig. 2 gezeigten abgegebenen anlogen elektrischen Signale I,, bis I werden unter der idealen Bedingung erzeugt, daß die Lichtquelle ein Blatt 2 gleichmäßig ausleuchtet und das Blatt 2 parallel zu der Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 angeordnet ist. Daher entsteht in einem solchen Pail kein Problem, selbst wenn eine Bezugsspannung V ~ unverändert aufrechterhalten wird.
Jedoch kann die Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinheit 1 bezüglich des Blatt 2 auf eine oder zwei unterschiedliche Arten geneigt sein. Bei einer dieser Äxten ist die fotoelektrische Wandlereinheit 1 in Spaltenrichtung geneigt, wie in Pig. 1(b) gezeigt ist, so daß das obere Ende der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 sich dichter an dem Blatt 2 befindet. In diesem Pail werden Wellenformen für die analogen elektrischen Signale Ifc bis I erhalten, wie sie in Pig. 5 veranschaulicht sind. Wie man aus Pig. 3 ersieht, sind^ diejenigen Pegel der analogen
^ d
e
elektrischen Signale I^ bis I der, fotoelektrischen Wandlerelemente
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die in der Make der Zeile L (inclusive) angeordnet sind, abgesenkt. Wenn daner die oben erwähnte feste Bezugsspannung Vrei verwendet wird, können die analogen Signale für den Hintergrundbereich (weißer Pegel) irrtümlich als solche für einen Zeichenbereich (schwarzer Pegel) binär kodiert werden.
Diese Schwierigkeit kann durch die Anwendung des nachstehend erläuterten Verfahrens beseitigt werden. Die meisten weißen Pegel der analogen elektrischen Signale werden zu den jeweiligen SignalVerarbeitungszeiten erfaßt, und die Bezugsspannungen V £ werden kontinuierlich auf der Grundlage der so erfaßten meisten weißen Pegel variiert. Es sollte jedoch beachtet werden, daß dieses Verfahren angewendet wird, wenn die Lichtempfangsfläche in Richtung der Zeilen parallel zu dem Blatt 2 angeordnet ist.
In der Praxis ist die Lichtempfangsflache häufig bezüglich des Blatts 2 in Zeilenrichtung geneigt, wie in Fig. 1 (c) angedeutet ist, wobei das linke Ende der fotoelektrischen Wandlereinheit 1 dichter an dem Blatt 2 liegt. In diesem Fall haben die analogen elektrischen Signale I^ bis I die in Fig. 4- dargestellten Wellenformen. Wie man klar aus Fig. 4- erkennt, sind die Pegel der analogen elektrischen Signale I,, bis I so beschaffen, daß die Pegel der analogen elektrischen Signale von dem fotoelektrischen Wandlerelement auf der rechten Seite niedriger liegen als jene cL®^ analogen elektrischenSignale von den fotoelektrischen Wandlerelementen auf der linken Seite.
Daher können wir zuvor selbst dann, wenn die meisten weißen Pegel der analogen elektrischen ^Signale £* bis I in Zeilenrichtung erfaßt werden, um die Pegel der entsprechenden Bezugs-
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spannungen V * in der oben erläuterten Weise zu korrigieren, die analogen elektrischen Signale von den fotoelektrischen Wandlerelementen, die in der Hahe der Spalte CL (inclusive), welche den Hintergrundbereich repräsentieren, fehlerhaft binärkodiert werden als solche, die einen Zeichenbereich repräsentieren Anders ausgedrückt: Die Pegel der analogen elektrischen Signale I^ bis In zu den jeweiligen Signalverarbeitungszeiten sind derart beschaffen, daß der Pegel des analogen elektrischen Signals Ix, höher liegt als derjenige des analogen elektrischen Signals I , und der stärkste weiße Pegel unter den weißen Pegeln der analogen elektrischen Signale, die von den Zeilen L,, bis L definiert werden, ist der weiße Pegel des analogen elektrischen Signals I/j. Folglich können die Pegel derjenigen analogen elektrischen Signale, die von den fotoelektrischen Wandlerelementen abgegeben werden, welche in der Nachbarschaft der Spalte CL (inclusive) angeordnet sind, irrtümlich als schwarze Pegel bestimmt werden, selbstx^enn sie den Hintergrundbereich darstellen. Dieser Nachteil kann vermieden werden, indem der Pegel der Bezugsspannung 1V f.^ verschoben wird. Dies hat jedoch den weiteren Nachteil zur Folge, daß gedruckte Zeichen geringer Schwärzungsdichte als "weiß" bestimmt werden können.
Die Binärkodiereinrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Sie enthält Spalten-Pegelregulierschaltungen 13/i bis Ί3η» wobei die Zahl η gleich ist der Anzahl der Spalten, um die oben erläuterten Fehler aufgrund der Neigung der Lichtempfangsflache bezüglich des Blatts in Zeilenrichtung zu korrigieren. Die analogen elektrischen Signale
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Ty, bis I , die von der fotoelektrischen Wandlereinheit 1 abgegeben werden, gelangen an die Spalten-Pegelregulierschaltungen 13^j bis 13nj wo Fehler aufgrund der Neigung der Lichtempfangsfläche bezüglich des Blatts in Richtung der Zeilen korrigiert werden. D.h., die analogen elektrischen Signale £« bis I werden als analoge elektrische Signale J,, bis Jn von den Pegelregulierschaltungen 13/j "bis 13n abgegeben. Die Signale J,, bis J werden an Yergleicher 14,. bis 14 und an eine Detektorschaltung für den stärksten Weißpegel, 15, gelegt, um den Pegel der Bezugsspannung Yre:p/i bezüglich solcher Fehler zu korrigieren, die aufgrund der Neigung in Spaltenrichtung verursacht werden. In den Detektor schaltungen für stärksten Weißpegel, 15* wird χ der stärkste Weißpegel W unter den W©ißpegeln der analogen \
TU.ct.*C . ^
elektrischen Signale J bis J in Zeilenrichtung erfaßt. Der » Wert der Bezugs spannung Vref ι der von dem Bezugsspannungsgeber * ν 16 abgegeben wird, wird unter Zuhilfenahme des stärksten Weißpegels Wmax eingestellt. Die Bezugs spannung Vref- wird verglichen mit den analogen elektrischen Signalen Jy, bis Jn. Dies geschieht in den Yergleicherschaltungen 14,, bis 14 . Als Vergleichsergebnis werden den analogen elektrischen Signalen J^ bis Jn entsprechende Binärsignale B,, bis B von den Vergleichern 14,, bis 14 an eine Erkennungsschaltung 17 abgegeben. Die so erhaltenen Binärsignale B^ bis B sind diejenigen Signale, die erhalten werden durch Korrigieren der Fehler, die durch die Neigung der fotoelekfcrischen Wandlereinrichtung in Zeilen- und Spaltenrichtungen entstehen, und die Binärsignale sind in exakter Weise repräsentativ für den Hintergrundbereich und den Zeichenbereich.
Da die Spalten-Pegelregulierschaltungen 13^ bis 13n identischen Aufbau haben, soll lediglich die Anordnung der Schaltung 13/] unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert werden.
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Wie in J1Xg. 6 gezeigt ist, enthält die Schaltung 13^ einen Differentialverstärker OP^q, einen Eingangswiderstand Ri, einen Rückkopplungswiderstand Rf, Widerstände R/jq» R^ » einen Kondensator C,*q und eine Diode D^q zum Regulieren des Pegels des Hint ergrundb er eichs, Pegeleinstellwider stände r^ tind r^» sowie einen Beschleunigungskondensator Ci.
Each Zuführung des analogen elektrischen Signals I,, zu der Spalten-Pegelregulierschaltung 13/| wird der Weißpegel des abgegebenen analogen elektrischen Signals J^ des Differentialverstärkers OP^jQ im Kondensator C^0 gespeichert, und der so gespeicherte Weißpegel wird auf den Pegel des analogen elektrischen Signals I^ addiert. Als Ergebnis wird der stärkste Weißpegel des analogen elektrischen Signals J^ in die Uähe einer Bezugsspannung geschoben, die durch die Widerstände r^j und Tg bestimmt wird. Ein Abfallen des analogen elektrischen Signals 1^, aufgrund des Vorhandenseins eines Zeichens wird durch den Operationsverstärker OP^0 mit dem Rückkopplungswiderstand Rf und dem Eingangswiderstand Ri invertiert und verstärkt unddann auf den stärksten Weißpegel addiert, der in die ITähe der Bezugsspannung V - geschoben wurde. Dies geht deutlicher hervor aus Fig. 7 (a) und Pig. 7 00· Das analoge elektrische Signal I,,, dessen WiLlenform in Pig. 7 (a) ' gezeigt ist, wird zu dem Signal 3*, dessen Verlauf in Pig. (b) gezeigt ist. Bei letzterem befindet sich der Pegel des Hintergrundbereichs dicht bei dem Pegel der Bezugsspannung Vref * "0^ ReSulierung des Pegels des Hintergrundbereichs durch die Spalten-Pegelregulierschaltung, bezogen auf die Bildung des analogen elektrischen Signals J^, das abgegeben wird, wenn das Gleichspannungssignal eingegeben wird, d.h., wenn das analoge elektrische Signal I,, den Hintergrundbereich
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repräsentiert, vermindert die Differenz ΔI _ zwischen den Spalten-Hintergrundpegeln auf:
Ei · (E10 + E11 + Ef)
Bei dieser Ausführungsform kann mit E10 = E11 = Ei/10 und Ef - 2Ei die oben erwähnte Differenz auf etwa 1/100 herabgesetzt werden.
Die Schwankungen der Pegel des Hintergrundbereichs, repräsentiert durch die analogen elektrischen Signale Ip bis I gemäß
4-, die hervorgerufen werden durch die leigung der Lichtempfangsfläche in Zeilenrichtung, wie in Fig. 1 (b) gezeigt ist, werden durch die Spalten-Pegelregulierschaltungen 15~ ^^ 13n korrigiert, die denselben Aufbau haben wir die oben erläuterte Spalten-Pegelregulierschaltung 13-i · Somit können die analogen elektrischen Signale in Kombination mit der Detektor funktion des stärksten Weißpegels in Zeilenrichtung korrekt in Binärsignale gewandelt werden, gleichgültig, ob die Lichtempfangsfläche in vertikaler oder horizontaler Eichtung geneigt ist. j
Der gesamte Schaltungsaufbau des den Detektor für stärksten Veißpegel enthaltenden Ausführungsbeispiels ist in Pig. 8 gezeigt. Es sind Dioden D10 bis D vorgesehen. Es wird der stärkste Weißpegel W erfaßt, indem das Durchlaßpotential der Dioden D1Q bis D auf den stärksten Weißpegel von denjenigen Weißpegeln der analogen elektrischen Signale J1 bis J addiert wird, die durch die Spalten-Pegelregulierung erhalten werden. Ansprechend auf diese Erfassung erzeugt der ·
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Bezugsspannungsgeber 16 die Bezugsspannung V^, die dadurch erhalten wird, daß ein vorbestimmtes Potential auf den stärksten Weißpegel W addiert wird. Auf diese Weise werden die in Pig. 4- gezeigten analogen elektrischen Signale Ix, bis I in die entsprechenden analogen elektrischen Signale Jx, bis Jn umgewandelt, die in Fig. 9 gezeigt sind, und sie werden mit der Bezugsspannung V ^x, als Wellenwert binärkodiert.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel wird die Bezugsspannung V _~Λ aus dem stärksten Weißpegel W „ bestimmt. Das
Pci I UIcLjC
technische Konzept der vorliegenden Erfindung kann jedoch angewandt werden auf ein Verfahren, bei dem die Bezugsspannung sowohl aus dem stärksten Weißpegel als auch dem stärksten Schwarzpegel bestimmt wird. Im letzteren Pail erfolgt die binäre Kodierung, indem die Dichte der Zeichen berücksichtigt wird.
Weiterhin werden bei dem oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel die Ausgangsgrößen der fotoelektrischen Wandlerelemente, die in Zeilenrichtung der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 angeordnet sind, parallel eingegeben, und daher werden die Spalten-Pegelkorrekturen durch die Spalten-Pegelregulierschaltungen 13^ bis 13n ausgeführt. Wenn die Ausgangsgrößen der fotoelektrischen Wandlerelemente, die in Spaltenrichtung der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 angeordnet sind, parallel eingegeben werden, können die Zeilen-Pegelkorrekturen von Schaltungen vorgenommen werden, die ähnlich aufgebaut sind wie die Spalten-Pegelregulierschaltungen. Im letztgenannten Fall wird der stärkste Weißpegel in Spaltenrichtung erfaßt, und der Schwellenwert wird nach Maßgabe des erfaßten Wertes verschoben, wodurch_in ähnlicher Weise wie im oben erläuterten Ausführungsbeispiel die durch die Neigung dex·
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fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 in vertikaler oder horizontaler Richtung verursachten Pehler korrigiert werden können.
Wie aus der obigen Beschreibung klar ersichtlich ist, enthält die Binärkodierschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Spalten-Pegelregulierschaltungen oder Zeilen-Pegelregulierschaltungen zum Korrigieren der Schwankungen der Pegel in Spalten- oder Zeilenrichtung der kontinuierlich gelieferten analogen elektrischen Signale, wobei die Schwankungen auf die Neigung des fotoelektrischen Wandlerelements zurückzuführen sind. Daher werden mit dieser Binärkodierschaltung die Schwankungen aufgrund von Schrägstellungen oder Neigungen wirksam eliminiert, weshalb die Binärsignale exakt dem Hintergrundbereich und dem Zeichenbereich entsprechen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 soll ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden« Die hier verwendete fotoelektrische Wandlereinrichtung ist die gleiche wie in Eig. 1.
i"ig. 10 zeigt Beispiele von Wellenformen der analogen elektrischen Signale T* bis In-, die erzeugt werden, wenn ein Blatt einen Winkel θρ mit der Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 bildet, wie in ELg. 1 (c) gezeigt ist und die Lichtquelle eine ungleichmäßige Ausleuchtung bewirkt j so daß die Beleuchtung der unteren Zeilen relativ dunkel ist. Wenn in diesem Pail die Binärkodierung mit einer festen Bezugsspannung a durchgeführt wird, die durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, kann der Hintergrund eines Teils des Blatts, wo die Beleuchtung unzureichend ist, und der (für gewöhnlich weiße) Hintergrund eines weiter von der Lichtempfangsflache der fotoelektrischen Wandlereinrichtung entfernt liegenden Teils als ein Zeichenbereich erfaßt werden, und ein Störsignal, wie bei-
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spielsweise ein !eil A in der I^-Wellenform gemäß Pig. 14 kann fehlerhaft als Zeichenbereich erfaßt werden. 3Tig. 1 (b) zeigt die Lageverhältnisse zwischen dem Blatt 2 und der Lichtempfangsflache, welche bezüglich des Blatts 2 in Spaltenrichtung einen Winkel Q* bildet.
Dieses Ausführungsbeispiel wird unter der Annahme erläutert, daß der Hintergrundbereich weiß und der Zeichenbereich schwarz ist. Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt. In der Schaltung gemäß Pig. 11 sind vorgesehen: Pegelregulierschaltungen IiC^j bis LCn zum Einstellen der stärksten Weißpegel in Richtung der Spalten der analogen elektrischen Signale I^ bis In, so daß sie einander gleichen, ein Weißpegeldetektor 23 zum Erfassen des stärksten Weißpegels der Pegel in jeder Zeile von den Ausgangssignalen J^, bis J der Pegelregulierschaltungen LC,, bis LC , ein Schwarz-Peak-Detektor 24 zum Erfassen des stärkstens Schwarzpegels der Ausgangssignale J^ bis J der Pegelregulier schaltungen LC-1 bis LC , ein Bezugsspannungsgeber 25 zum Bereitstellen einer Bezugs spannung Vf., der das Ausgangssignal W des Weißpegel-Detektors 23 und das Ausgangssignal B des Schwarz-Peak-Detektors 24 verarbeitet und Vergleicherschaltungen CP^ bis CP zum Binärkodieren der Ausgangs·· signale J^ bis Jn derjenigen Spalten, deren stärkste WeiBpegel aneinander angeglichen wurden, wobei die Bezugsspannung Vf herangezogen wird. Die bxnarkodxerten Ausgangssignale B^ bis Bn der Vergleicherschaltungen CP^ bis CP werden einer (nicht gezeigten) Erkennungsschaltung zugeführt, wo die Zeichen erkannt werden.
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Die Schaltung gemäß I1Xg. 11 ist im einzelnen in Pig. 12 dargestellt. In Fig. 10 zeigen die Wellenformen JVi "bis dV die Ausgang ssignale JV. "bis J,- der Pegelregulier schaltungen LCL· bis LO^ für den lall, daß die stärksten Weißpegel der entsprechenden analogen elektrischen Signale ~L* bis 3V einander angeglichen wurden. B&im zweiten Ausführungsbeispiel sind die Ausgangssignale JV, bis JV invertiert dargestellt. Wie man aus den in Eig. 10 gezeigten Wellenformen JVi bis Jc ersieht, sind die invertierten stärksten Weißpegel auf der Niedrigspannungsseite der Ausgangssignale J^j bis J der Spalten einander gleich.
Die Pegelregulierschaltungen LC^ bis LC sind speziell in Fig. 12 dargestellt. Jede Pegelregulierschaltung enthält einen Differentialverstärker 28, einen Eingangswiderstand Ε™, einen Eückkopplungswiderstand IU*, eine Pegelregulierdiode DgQ, einen Kondensator Q>^, Widerstände R^ U^ 1^ j Regulierungs-Pegeleinstellwiderstände R^1, und E^1- und einen Beschleunigungskondensator Goq.
Als Beispiel soll der Betrieb der Pegelreguli er schaltung γ erläutert werden. Der Weißpegel des Ausgangssignals J^. gelangt über die Diode 20 an den Kondensator Co-I» w0 er gespeichert wird. Der so gespeicherte Weißpegel wird auf das analoge elektrische Signal IV, addiert, wodurch der stärkste Weißpegel des Ausgangssignals JVj dicht an die Einstellspannung Wi geschoben wird, die durch die Widerstände R,^ und R^c definiert wird. Der Abfall des analogen elektrischen Signals I^ aufgrund des Vorhandenseins eines Zeichens wird durch den Verstärker 26 in Verbindung .-mit der Schaltung,welche den
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Eingangswiderstand Ε™ und den Rückkopplungswiderstand R-,.* enthält, invertiert und verstärkt und dann auf den stärksten Weißpegel addiert, der dicht an die Einsteilspannung V2O ge~ schoben wurde.
Der Weißpegeldetektor 23 erfaßt den stärksten Weißpegel unter den Weißpegeln in jeder Zeile der Ausgangssignale J^ bis Jn derjenigen Spalten, deren stärkste Weißpegel in der erläuterten Weise einander angeglichen wurden. Die in Fig. 12 im einzelnen dargestellte Schaltung 23 enthält Detektordioden D ,, bis D- für den stärksten Weißpegel, einen gemeinsamen Widerstand R g, einen Differentialverstärker 27, einen Eingangswiderstand E^r7, einen Rückkopplungswiderstand E^8, Pegel einstellwiderstände E^q und E^q, eine Ladediode D2^, eine Lade- und Entladeschaltung, bestehend aus einem Kondensator C und einem Widerstand R1,^, einen Differentialverstärker 28, Verstärkungsfaktor-Einstellwiderstände E^2 uB-d- -^zl^» eilien Entladetransistor Q^, einen Eingangswiderstand Bn2,, einen Vorspannwiderstand B·^» einen Hegator 29, einen Entladungswert-Reguliertransistor Q2, einen veränderbaren Widerstand und einen Widerstand
Im Betrieb wird die minimale'Spannung (stärkster Weißpegel) unter den Spannungen der Ausgangssignale J^ bis Jn der Pegelregulierschaltungen LCl1 bis LCn über eine der Dioden D^ bis D an den Differentialverstärker 27 gegeben, wo sie invertiert und verstärkt wird. Diese verstärkte Spannung lädt den Kondensator C22 über die Diode D2^, auf, und sie wird durch den Differentialverstärker 28 verstärkt, der ein Ausgangssignal K3 abgibt, das kennzeichnend ist für den stärksten Weißpegel in jeder Zeile. Bei diesem Vorgang wird immer, wenn die fotoelektrische Wandlereinrichtung in der Spaltenrichtung-Abtast-
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betriebsart arbeitet, ein Synchronisationspegel, der "weißer" ist als der Weißpegel des Hintergrunds, zu den analogen elektrischen Signalen I^ "bis I addiert. Um abträgliche Erscheinungen aufgrund der Erfassung dieses Pegels zu vermeiden, wird der Kondensator Cop über die Transistoren (L· und Q~ unter Zuhilfenahme eines Synchronisationsimpulses "SOT(I, der iron der fotoelektrischen Wandlereinrichtung bereitgestellt wird, entladen. Hachdem der Kondensator 0^2 entladen ist, wird die Spannung reguliert und durch den veränderbaren Widerstand YR^ eingestellt. Die durch den Kondensator 0~ρ und- den Widerstand R4,^ definierte Zeitkonstante wird so bestimmt, daß der prozentualen Weißpegelschw.ankung in Spaltenrichtung der Ausgangssignale JV, bis J Rechnung getragen wird, wenn der Neigungswinkel Op zwischen dem Blatt 2 und der Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlere inrichtung maximal ist. Vorzugsweise wird die Zeitkonstante jedoch so eiBgestellt, daß die prozentuale Weißpegeländerung geringere Ausmaße annimmt, als die Änderung in den Zeichenbereichen.
Der Schwarz-Peak-Detektor 24- zum Erfassen der stärksten Schwarzpegel der Ausgangs signale J,- bis J der Spalten ist in Pig. 12detailliert dargestellt.'Der Schwarzpegel-Detektor 24 gemäß Fig. 12 enthält Detektor dioden Dg^bis Dgn zum Erfassen der stärksten Schwarzpegel, einen gemeinsamen Widerstand B.4.1-7, einen Koppelkondensator C23» einen die Erfassung steuernden Transistor Q^, Vbrspannwiderstände R^o und Rj, q, einen Differentialverstärker 30* Yerstärkungsfaktor-Einstellwiderstände R1-Q und R^, eine Ladediode ^^Z"1 e^-ne zum ^aclen· und Entladen bestimmte Schaltungsanordnung bestehend aus einem
Widerstand R1-O und. einem Kondensator Cp4» einen· Differentialverstärker 31, einen Verstärkuügefaktor-Einstellwiderstand veränderlich ist, und einen Widerstand S53·
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Die maximale Spannung (stärkster Schwarzpegel) unter den Spannungen der Ausgangs signale J^ "bis J der Pegelregulierschaltungen LC,, bis LG wird mittels der Dioden D-o^, bis D-q herausgezogen, und sein veränderlicher Anteil wird auf die Vorspannung über den Kondensator C2^ addiert. Die resultierende Spannung wird von dem Differentialverstärker 30 verstärkt. Die so verstärkte Spannung lädt über die Diode D^p <len Kondensator auf und wird dann durch den Differentialverstärker 31
verstärkt, der ein Ausgangssignal B abgibt, welches repräsentativ ist für den stärksten Schwarzpegel.
In diesem Zusammenhang wird die durch den Kondensator C2^ und den Widerstand R^2 definierte Zeitkonstante so eingestellt, daß die Ladespannung für eine Periodendauer aufrechterhalten wird, die zum Abtasten eines einzelnen Rahmens benötigt wird. Die veränderliche Amplitude des Ausgangssignals B kann mittels des veränderbaren Widerstands VR2 eingestellt werden.
Die oben angesprochenen Ausgangsgrößen W und B werden an den Bezugsspannungsgeber 25 gegeben, der beispielsweise den in J1Xg. 12 gezeigten Aufbau aufweist.
Der Bezugsspannungsgeber 25 gemäß Pig. 12 enthält einen Differential Verstärker 32, Eingang swider stände Rc2, und Ren* einen Rückkopplungswiderstand Rcc» einen veränderbaren Widerstand VR2 und einen Widerstand R^r7 zum Einstellen des Mittenwerts der Bezugsspannung, Dioden D2^ und D2^,, einen Widerstand R1-Q und einen Minimum-Schwarzpegel-Einstellwiderstand VR^, der veränderbar ist. \
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Im Betrieb wird die Ausgangsgröße W des Weißpegel-Detektors 23 durch den Differentialsverstarker 32 invertiert und verstärkt. Das Ausgangssignal B des Schwarz-Peak-Detektors 24-wird auf die Mit ten spannung, die durch den veränderbaren Widerstand YIL, und den Widerstand R1-P7 eingestellt wird, addiert ^ und die resultierende 'Spannung gelangt über die Diode Dgx zu dem Differentialverstärker 32, wo sie verstärkt wird. Somit wird die Summe der verstärkten Spannung und der invertierten und verstärkten Spannung als Bezugsspannung "V f abgegeben. Eine Spannung, die über den veränderbaren Widerstand VR^ und die Diode D2^ an den Differentialverstärker gegeben wird, wird von letzterem verstärkt und auf die Bezugsspannung T ~ addiert. Dies erzeugt eine I&nimum-Bezugsspannung für den Fall, daß der Schwarzpegel teilweise niedrig ist.
Die Zeitkonstanten in dem Weißpegel-Detektor 23 und dem Schwarz-Peak-Detektor 24 sind so eingestellt, daß die maximale prozentuale Änderung der Bezugsspannung "Vf., welche von dem Bezugsspannungsgeber 2J? unter Zuhilfenahme des größten Schwarzpegels B und des größten "Weißpegels W abgegeben wird, in jeder Zeile kleiner ist als die prozentuale Weißpegeländerung, die geliefert wird, wenn der !Neigungswinkel G^ bezüglich der Spaltenrichtung maximal ist. Dies wird durch gebrochene Linien in den Wellenformdiagramm J,, bis J1- in Fig. 10 angedeutet. Die Bezugsspannung Y f wird mit den Schwankungen in Spaltenrüitung variiert, während eine Potentialdifferenz b aufrechterhalten wird, welche dadurch definiert wird, daß die Helligkeit und die Abstufungen der Zeichen als im wesentlichen konstant bezüglich der Weißpegel der Ausgangs signale J/, bis 3^ angenommen werden.
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Wenn folglich die Ausgangssignale Jy, bis J der gemeinsamen Bezugsspannung T ~ an die Vergleicherschaltungen (oder Differentialverstärker (CP^ bis GPn)) gegeben werden, wird der Schwarzpegel der Zeichen als schwarz binärkodiert, weil er sich mit großer Amplitude und rasch ändert. Andererseits wird der Schwarzpegel, der aufgrund einer Störung A entsteht, und nur eine kleine Änderung darstellt, als weiß binärkodiert. Dann werden die stärksten Weißpegel, die sich in Richtung auf den Schwarzpegel ändern, als weiß binärkodiert, weil die Bezugs spannung "V_ef in ähnlicher Weise geändert wird.
Gemäß obiger Beschreibung werden in dem EaIl, daß die Lichtempfangsfläche 1a bezüglich der Zeilenrichtung gekippt ist (vgl. !"ig. 1 (c)), die stärksten Weißpegel der Spalten einander durch die Pegelregulier schaltungen LG^ bis LC gleichgesetzt, wodurch die Fehler beim binären Kodieren aufgrund von Schrägstellungen eliminiert werden. Andererseits ermöglicht in dem Fall, daß die Lichtempfangsflache 1a in Zeilenrichtung geneigt ist, die Erfassung des stärksten Weißpegels in jeder Zeile, daß die Bezugsspannung V- den Änderungen des stärksten Weißpegels folgen kann, wodurch Fehler beim Binärkodieren aufgrund von Schrägstellungen in ähnlicher Weise eliminiert werden. Die Bezugsspannung V f wird auch durch den stärksten Schwarzpegel geändert. Selbst wenn also der Bereich der fotoelektrischen Wandlereinrichtung in seiner Gesamtheit von "schwarz" belegt ist, was z.B.dann der Fall ist, wenn ein Zeichen einen verlängerten Abschnitt in Zeilenrichtung aufweist, kann der Bereich als schwarz binärkodiert werden. Ferner wird selbst dann, wenn ein Zeichen schwache oder schattige Abschnitte -aufweist,
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Abschnitte aufweist, die Zeilenbreite nach.' der Binärkodierung nicht durch die helle oder schattige Stelle beeinflußt.
Als Beispiel werden für die Bauelemente in der in Fig. 12 gezeigten Schaltung folgende Werte angegeben:
IUq und R^1 ... 20 ΙΛ
R^ ... 3-9 KJl; R^n. ..» 1.5
Rc1, Ecc, R56 und R57 ... 10 KSl ; E ... 5.6 ΚΛ ; R^0 ... 4.7 KJIy R^1 und R52 ... 5OO Keß ; R^2, R50 ^10· ^53 ··· 2·2 Ec& » ^44. ··· 2 K Λ; R^ ... 13 KJi ; R^7 und R2^3 ... 30 ΚΛ ; Rc^ ... 2 KJi ; R53 ... 100 KJl ; VR1 und VR2 ... 100 KJi ; VR5 .. 20 KJi ; O20 ... 200 S1J O21 ... 4-.7^jCE1; C22 ... 220OpF; O35 ... 1 ^F; 022| ... 0.1 yuP; + Vco ... 5 V; und -Vco ... 12V.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß der Hintergrundbereich weiß und der Zeichenbereich schwarz ist. Jedoch kann auch der Hintergrundbereich schwarz und der ZeichenbereÜL weiß sein. Ferner werden beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel die stärksten Weißpegel der Spalten durch die Pegelregulierschaltungen LO1 bis LCn einander gleichgesetzt. In dem Fall jedoch, daß die analogen elektrischen Signale in Zeilenrichtung parallel abgegeben werden, werden die stärksten Weißpegel der Zeilen einander gleichgesetzt. Im letzteren Fall erfaßt der Weißpegel-Detektor 23 den stärksten Weißpegel in jeder Zeile. Ferner sind die Pegelregulierschaltungen LC1 bis LCn nicht nur auf solche beschränkt, bei denen Eingangssignale invertiert und verstärkt werden. Ferner sind der Weißpegel-Detektor 23, der Schwarz-Pseak-Detektor 24, der Bezugsspannungs geber 25 und die Vergleicherschaltungen CP1 bis CPn nicht auf die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform beschränkt.
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Wie oben beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn die analogen elektrischen Signale nicht einheitlichen Pegel aufweisen, weil die Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinrichtung bezüglich des Blatts geneigt ist oder weil die Beleuchtung nicht einheitlich ist oder weil nicht-einheitliche Reflexionsfaktoren eine Rolle spielen, gewährleistet werden, daß beim binären Kodieren kein Fehler entsteht. Weiterhin kann die Binärkodierung für solche Zeichen korrekt durchgeführt werden, die größer sind als der Bereich der fotoelektrischen Wandlereinrichtung. Weiterhin ist die Zeilenbreite nach dem Binärkodieren ausreichend breit, selbst wenn ein Zeichen schwache und schattige Stellen aufweist. Aufgrund der oben erläuterten Effekte kann die Erfindung wirksam bei von Hand betätigten optischen Zeichen-Lesegeräten eingesetzt werden sowie bei einem optischen Zeichen-Lesegerät zum Lesen handgeschriebener Zeichen oder dergleichen.
Eine dritte bevorzugte AusUhrungsform der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 16 beschrieben werden.
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Binarkodie rs ehalt ung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Es sollte beachtet werden, daß das Biockdiagramm lediglich einen Teil der Binärkodier schalt ung zeigt, d.h. Fig. I3 veranschaulicht einen Abschnitt der Schaltung, der das analoge elektrische Signal I^ verarbeitet, sowie einen Abschnitt, der für gewöhnlich die übrigen analogen elektrischen Signale I2 bis I verarbeitet.
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Wie in 3Fig· 13 gezeigt ist, wird das analoge elektrische Signal T* über eine Pegelregulierschaltung 32a (diese wird im folgenden noch ausführlich beschrieben) an eine Eingangsklemme 33a einer Vergleicherschaltung 33 gelegt. Entweder eine Bezugsspannung V f, die als Binärkodierungs-Schwellenwert von einem Bezugsspannungsgeber 34- abgegeben wird, oder eine Korrektur-Bezugsspannung 'V" ,, „, die von einem Korrektur— wert-Einstellsignalgeber 35 abgegeben wird, wird selektiv an den anderen Eingangsanschluß 33b der Vergl ei eher schaltung 33 über einen Analogschalter 36 gegeben. Die Bezugsspannung Vref ist der Binärkodierungs-Schwellenwert, der beim Lesen von Zeichen oder dergleichen mit dem optischen Zeichen-Lesegerät verwendet wird. Die Korrektur-Bezugsspannung V ist derjenige Schwellenwert, der dazu verwendet wird, Korrekturwerte V__,_ zu bilden, um die Schwankungen der Kennlinien der
COP
fotoelektrischen Wandlerelemente ^ λ λ bis 1 zu korrigieren, und die Spannung wird folglich sukzessive variiert.
Der Korrekturwert-Einstellsignalgeber 35 i& diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel enthält einen Zähler 35a- und eine D/A-Wandlerschaltung 35b. Der Wandler 35a liefert eine Korrektur-Bezugs spannung V___ -u, die sukzessive variiert und immer dann binär kodiert wird, wenn das}entsprechende analoge elektrische Signal I^ für jede Zeile geliefert wird. Die D/A-Wandlerschaltung 35*> wandelt die Korrektur-Bezugsspannung V -J in ein Analogsignal um und verstärkt das Analogsignal dabei, um die entsprechende Korrektur-Bezugsspannung V._„ _ zu bilden.
Die von dem Zähler 35 a abgegebene Korrektur-Bezugsspannung Vnn-r> v. wird ferner an einen Speicher 37 gelegt, der einen Schreib/Lese-Speicher (RAM) aufweist. Der Speicher 37 empfängt
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als Schreibbefehl S das Aus gangs signal des Vergleichers 33· D.h.., der Speicher 37 speichert die Korrektur-Bezugsspannung ΎηηΎ, y. unt
des Schreibbefehls.
spannung ΎηηΎ, y. unter Steuerung des zeitlichen Auftretens
Eine Korrekturwert-Addierschaltung 32 addiert den Korrekturwert V_ zu dem analogen elektrischen Signal Ix,, wenn Zeichen oder dergleichen mit dem optischen Zeichen-Lesegerät gelesen werden. Die Schaltung 32 enthält die oben erläuterte Pegelregulierschaltung 32a, sowie eine D/A-Wandlerschaltung 32b. Letztere wandelt die Korrektur-Bezugs spannung V__._ -u, nämlich die Ausgangsgröße des Speichers 37 immer dann, wenn ein Lesebefehl S vorliegt, in ein entsprechendes Analogsignal, um den Korrekturwert "V" ._ zu bilden, welcher der Pegelregulier schal-
con?
tung 32a zugeführt wird. In der Pegelregulierschaltung 32a wird der Korrekturwert V auf das analoge elektrische Signal Ix. addiert. Die Pegelregulierschaltung 32a bewirkt, daß die maximalen Hintergrundpegel der Zeilen bezüglich des analogen elektrischen Signals Ix, miteinander in Übereinstimmung gebracht werden, undv daß ferner der oben erläuterte Addiervorgang stattfindet. Dies ist zurückzuführen auf die Tatsache, daß der Differential verstärker der Pegelregulierschaltung 32a gemeinsam als der Differentialverstärker für die Korrekturwert-Addier schaltung herangezogen wird. Ein Differentialverstärker kann fortgelassen werden, so daß die Anzahl von Differentialverstärkern auf Eins vermindert werden kann.
Es ist eine Steuerschaltung 38 vorgesehen, um den Analogschalter 36, den Zähler 35a, den Speicher 37 und einen Schalter 39 zu steuern. Insbesondere veranlaßt die Steuer-
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schaltung 38 den Analogschalter 36 zum Auswählen einer der Bezugsspannungen V„Q.p und Ynn_. Die Steuerschaltung 38
J.6X COJ? cL
veranlaßt den Zähler 35a. zur Abgabe der Korrektur-Bezugsspannung !/"„-_ ^, wenn der Analogschalter 36 die Korrektur-
COJ? O
Bezugsspannung Y auswählt. Im Hinblick auf <Len Speieher
37 "bringt die Steuerschaltung 38 den Schalter 39 in den Zustand "Ein", wenn der Analogschalter 36 die Korrektur-Bezugsspannung V_-._ _auswählt, um dadurch den Schalter 39 zu veran-
COI; cL
lassen, den Schreibbefehl S zu liefern. Ansprechend auf die Bereitstellung des Schreibbefehls liefert die Steuerschaltung
38 ein Adressignal S . um Adressen entsprechend den fotoelek-
2L
trischen Wandlerelementen 1^, ^ bis TL/i für den Schreib-vorgang zu spezifizieren. Venn der Analogschalter 36 die Bezugs spannung
V £ auswählt, gibt die Steuerschaltung 38 den Lesebefehl S^,
und das Adressignal S„ ab, um Adressen zu spezifizieren, die
den fotoelektrischen Wandlerelementen 1^ bis Λ ^ entsprechen, um den Lesevorgang auszuführen. Somit arbeitet die Steuerschaltung 38 synchron mit dem Taktsignal CK, das zum Lesen der Inhalte der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 verwendet wird.
Die Korrekturwert-Addierschaltung 32, der Korrekturwert-Einstellsignalgeber 35 und der Speicher 37 sollen im folgenden unter Bezugnahme auf !"ig. 14- detaillierter erläutert werden.
Der Zähler 35 a erzeugt die genannte Korrektur-Bezugsspannung
V ·. , die einen dreiziffrigen Binärkode aufweist. Insbesondere liefert der Zähler 35a acht verschiedene Kodes. Der Inhalt des Zählers 35a wird immer dann gelöscht (zurückgesetzt)., wenn jede Zeile der fotoelektrischen Wandlerelemente 1^ bis Λ^ gelesen wurde und die Korrektur-Bezugsspannung V\,_,, -u zyklüsdfci erzeugt
ν COj? D
wurde. In dem D/A-Wandler 35b wird der die Korrektur-Bezugs-
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spannung V-, "bildende Kode an einen Anschluß jedes con? ο
Widerstands IL-,-, Rg2 "1^d- R54 gelegt. Nach Maßgabe der Binärkombination des so angelegten Kodes'wird das Teilungsverhältnis einer die Widerstände Hg/,* Rgc und Rgg umfassenden Schaltung variiert, so daß als Ergebnis der Kode in ein Analogsignal oder eine Spannung am gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände Eg0' Rg^. und- Rg^ umgewandelt wird unter Zuhilfenahme des in dem Widerstand Rg0 fließenden Stroms. Diese Spannung wird durch einen Operationsverstärker OP^0 verstärkt, dessen Ausgangssignal an einen Widerstand Rg,-, geführt wird, wodurch die Korrektur-Bezugsspannung V___ _ erhalten wird,
COj? EL
welche die Form eines stufenförmigen Analogsignals hat, welches sich sukzessive in acht Schritten ändert. Die von dem Zähler 35a abgegebene Korrektur-Bezugsspannung V003, -J3 wird zu allen Zeiten an den Speicher 37 gelegt, und der Speicher 37 speichert den Kode der Korrektur-Bezugsspannung V___ >,, wenn das Schreib-
COX U
signal S an den Speicher gelegt wird.
Bei diesem Vorgang wird eine Adresse durch das Adressignal S spezifiziert, und entsprechend wird der Kode in der so spezifizierten Adresse gespeichert. Da das Adressignal ebenfalls ein binärkodiertes Signal ist, können 64· Adressen bei diesem Ausführungsbeispiel der E findung spezifiziert werden. Die von dem Kode dargestellte Korrektur-Bezugsspannung Vno_ -u
COX U
wird erhalten als ein Ergebnis des Vergleichs des analogen elektrischen Signals I^, das von einem der fotoelektrischen Wandler elemente 1^ bis 1m^, was der Adresse entspricht, mit der Korrektur-Bezugsspannung V als Schwellenwert. Ent-
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sprechend der Kombination des Kodes der Korrektur-Bezugsspannung V„„_ , , die abhängig vom. Zuführen des Lesesignals S nach der Adressierung durch das Adressignal S gelesen wird, irird einer der Korrekturwerte T mit einem Pegel von
COj?
einem von acht unterschiedlichen Schritten an dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände Ego* R™ und R™, die den D/A-Wandler 32a in der Korrekturwert-Addier schaltung 32 bilden, gebildet. Der so gebildete Korrekturwert wird auf das über einen Widerstand Rg8 gelieferte analoge elektrische Signal I,. addiert» Das Ergebnis-dieser Addition gelangt über einen Operationsverstärker ΟΈ-zs, an die Vergleicher schaltung 33·
Die für die Verarbeitung der anderen Analogsignale Io bis I verwendeten Schaltungselemente sind ähnlich denjenigen, die für die Verarbeitung des Analogsignals I^ benötigt werden, und die anhand von Eig. 13 erläutert wurden. D.h., gemäß Fig. 15 sind identische Schaltungselemente für die Verarbeitung der analogen Signale I,, bis I vorgesehen, welche von den Spalten CL,, bis CL der fotoelektrischen Wandler einrichtung 1 bereitgestellt werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Binär kodier schaltung soll unter Bezugnahme auf die Arbeitsweise eines die Binärkodierschaltung enthaltenden optischen Zeichen-Lesegeräts erläutert werden. Es istwesentlich, die Schwankungen der Empfindlichkeit der fotoelektrischen Wandler elemente 1^^ bis 1 in der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 zu korrigieren, bevor das optische Zeichen-Lesegerät zum Lesen von Zeichen oder dergleichen in Betrieb genommen wirU. Hierzu wird die Steuerschaltung
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38 derart "betrieben, daß sie den Analogschalter 36 derart an den Korrekturwert-Einstellsignalgeber 35 anschließt, daß der Schalter 39 eingeschaltet wird, während die Zuführung des Lesesignals S verhindert wird. Unter dieser Bedingung wird die fotoelektrische Wandlereinrichtung 1 beispielsweise über ein weißes Blatt abtastend geführt. Wenn in diesem Pail die fotoelektrischen Wandlerelemente 1^ bis 1^1 sämtlich die gleichen Kennlinien aufweisen, dann haben die abgegebenen analogen elektrischen Signale I^ bis I der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 gleichen Pegel. In der Praxis jedoch weichen nicht nur die Kennlinien der fotoelektrischen Wandlerelemente voneinander ab, sondern auch die Beleuchtungsverteilung durch die Lichtquelle und das Linsensystem, mit dem das weiße Blatt bestrahlt wird, ist nicht einheitlich. Polglich haben die an die Binärkodierschaltung gelieferten analogen elektrischen Signale T* bis I unterschiedliche Pegel. Wenn die analogen elektrischen Signale unverändert für die Verarbeitung herangezogen werden, wobei die Bezugsspannung V^ als Schwellenwert dient, würden die Pegel der analogen elektrischen Signale niedriger s"ein als der Schwellenwert, mit der Folgev daß die analogen elektrischen Signale als Scharzpegel-Signale aufgefaßt würden.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, werden bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die von der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 1 abgegebenen analogen elektrischen Signale Xy, bis I in der Vergleicherschaltung 33 einem Vergleich unter-
Λ,
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worfen, mit der Korrekturbezugsspannung ¥___ _ des Korrektur-
COj? σ.
wert-EinstellSignalgebers 35 ι wobei die Spannung als der Schwellenwert sukzessive schrittweise schwankt. W^nn somit der in der oben erläuterten Weise variierende Schwellenwert sehr dicht bei dem Wert des entsprechenden analogen elektrischen Signals 1* bis I liegt, liefert die Vergleicherschaltung ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal wird als Schreibsignal S für den Speicher 37 herangezogen, und es wird der Schwellenwert in dem Moment unter der richtigen Adresse im Speicher 37 gespeichert, wenn die Korrektur-Bezugsspannung V„rv« -u von dem Zähler 35a geliefert wird. In der oben ge-
CO2? U
schilderten Weise werden die Korrektur-Bezugsspannungen für die fotoelektrischen Wandlerelemente Λ** bis 11^» "I^ 1m2' ·'·' 11(n-1) Ms 1m(n-1) und 1In Ms V in den jeweiligen Adressen des Speichers 37 gespeichert, wobei die Adressen durch die Zeilen und Spalten definiert werden.
Wenn mit dem optischen Zeichen-Lesegerät Zeichen oder dergleichen gelesen werden, wird die Steuerschaltung 38 so betrieben, daß sie den Analogschalter 36 an den Bezugsspannungsgeber 34- anschließt, so daß dann, wenn der Schalter 39 abgeschaltet wird, das Lesesigna}. S erzeugtwarden kann. In diesem Zustand liest das optische Zeichen-Lesegerät Zeichen oder dergleichen, so daß die fotoelektrische Wandlereinrichtung 1 die analogen elektrischen Signale I/, bis I abgibt, die repräsentativ sind für das Zeichen oder dergleichen. Bei diesem Yorgang werden abhängig von der Zuführung der analogen elektrischen Signale I^ bis I zu der Korrekturwert-Addierschaltung 32 entsprechend den Spalten die Adressignale SQ und die Lesesignale S_
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an den Speicher 37 gegeben, woraufhin die Korrektur-Bezugsspannungen V.__ >,, die in den Adressen gespeichert sind, welche den fotoelekbrisehen Wandlerelementen 1^ bis 1 ^, 1^2 bis 1m2, ... 11(n_1} bis 1^n-1) und I1n bis 1m entsprechen, aus dem Speicher 37 gelesen werden. Die so gelesenen Korrektur-Bezugs spannungen V · werden in die Korrekturwerte V umgewandelt, und die Korrektur wer te V _ werden auf die analogen elektrischen Signale Ix, bis I in der Korrekturwert-Addierschaltung 32 addiert. Die Additionsergebnisse werden an die einen Eingangsklemmen 33a der Verglexcherschaltung 33 gelegt. Bei diesem Vorgang wird die Bezugs spannung V ~ oder der binärkodierte Schwellenwert, der von dem Bezugsspannungsgeber 34-geliefert wird, an die andere Eingangsklemme 33b der Verglexcherschaltung 33 gelegt. In Abhängigkeit davon gibt die Verglexcherschaltung 33 Binärsignale aus, die exakt dem Zeichenbereich und dem Hintergrundbereich entsprechen, und die nicht durch Schwankungen der Kennlinien der foto elektrischen Wandler elemente 1^ bis 1 beeinflußt sind.
Als nächstes sollen Aufbau und Arbeitsweise der Pegelregulierschaltung 32 a im einzelnen beschrieben werden.
Die in ."B1Xg. 16 gezeigten Wellenformen I,, bis I,- sind Beispiele für die analogen elektrischen Signale I bis I,- für den PaH1 daß (wie in I1Xg. 1 (c) gezeigt ist, das Blatt einen Winkel θρ mit der Lichtempfangsflache 1a der fotoelektrischen Wandlerexnrichtung 1 bildet. Wenn in diesem Pail eine Binärkodierung mit einer festen Bezugs spannung V- erfolgt, wie in Pig. 16 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist, kann der für gewöhnlich weiße Hintergrundbereiqh eines etwas weiter von der Licht empfangsf lache 1a der foto elektrischen Wandlereinrichtung weiter entfernten Teils des Blatts als ein Zeichenbereich erfaßt
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ORIGINAL INSPECTEQ
werden, während ein Störsignal, wie beispielsweise der Teil A in der Welle I^ in I1Xg. 16 als ein Zeichenbereich erfaßt werden kann. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist die Pegelregulierschaltung 32a vorgesehen.
Die Pegelregulierschaltung 32a, die in Eig. 14 gezeigt ist, besteht aus dem Differentialverstärker OP-, ^, dem Eingangswiderstand Rgo» einem Rückkopplungswiderstand Rr72* einer Pegelregulierdiode D^q, einem Kondensator Oz0' Widerständen R7^ und Rrph » Pegeleinstellwider ständen R7n- und R76 und einem Beschleunigung skondens at or G,^.
Die Arbeitsweise der Pegelregulierschaltung 32a soll als Beispiel anhand des analogen elektrischen Signals I^ erläutert werden. Der von dem Differentialverstärker OP7,,. abgegebene Veißpegel eines analogen elektrischen Signals J^ gelangt über die Diode D,q an den Kondensator C^q, wo das Signal gespeichert wird. Der so gespeicherte Weißpegel wird auf das analoge elektrische Signal I^ addiert, wodurch der stärkste Weißpegel des analogen elektrischen Signals «L, dicht an eine Einst eil spannung V50 geschoben wird, die durch die Widerstände R71- und R7,- bereitgestellt wird. Andererseits wird ein Abfall des Analogsignals I,, aufgrund des Vorhandenseins eines Zeichens oder dergleichen von dem Differentialverstärker OP^ über den Rückkopplungswider st and R7O und den Eingangswiderstand R^g invertiert und verstärkt und dann auf den stärksten Weißpegel·, der dicht an die Einstellspannung V^0 geschoben wurde, addiert. Bei dieser Anordnung werden Effekte aufgrund einer schrägen Lage der Lichtempfangsfläche 1a eliminiert.
«.ν
Gemäß der Beschreibung des dritten bevorzugten Ausführungs-. beispiels werden bei der Erfindung die Korrekturwerte für die Schwankungen der Kennlinien der die fotoelektrische Wandler ein-
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richtung bildenden foto elektrischen Wandlerelemente in dem Speicher gespeichert, und die Korrekturwerte werden auf die analogen elektrischen Signale addiert, während die Zeichen mit dem optischen Zeichen-Lesegerät gelesen werden. Daher werden nicht nur Schwankungen in den Kennlinien der fotoelektrischen Wandlerelemente sondern auch Schwankungen in der Ansprechempfindlichkeit korrigiert, darunter der Verlauf der Beleuchtungsverteilung der Lichtquelle und des Linsensystems. Ferner wird durch die Erfindung eine Pegelregulierschaltung geschaffen, die wirksam die Effekte aufgrund einer Neigung der Lichtempfangsfläche der fotoelektrischen Wandlereinrichtung "bezüglich des gelesenen Blatts eliminiert.
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Claims (3)

  1. Patent ansprüche
    Binärkodierungsschaltung, in der von einer mit in zweidimensional er Weise angeordneten fotoelektrischen Wandlerelementen versehenen fotoelektrischen Wandlereinrichtung parallel in Zeilenrichtung oder Spaltenrichtung abgegebene analoge elektrische Signale in Binärsignale umgewandelt werden, die repräsentativ sind fürdeinen Zeichenbereich und einen Hintergrundbereich, gekennzeichnet durch mehrere Yergleicher (14^ bis 1^n) und mehrere Pegelein.stellschaltungen (1^
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    ^ n
    bis 13Q) zum Erfassen von für den Hintergrund-
    TELEFON (OaO) £2.18 62
    teeLex o«;--j')3ao
    bereich, repräsentativen Pegeln der analogen elektrischen Signale in der Spalten-oder Zeilenrichtung, um dadurch die für den Hintergrund repräsentativen Pegel einander gleichzusetzen, wobei die analogen, elektrischen Signale an erste Eingänge der Vergleicher (14,. bis 14 ) gelegt werden5 und durch eine Einrichtung (15»16), mit der eine Binärkodierungs-Schwellenspannung an den zweiten Eingang der Vergleicher (14v* bis 14_) gebbar ist.
  2. 2. Binärkodierungsschaltung zum Umwandeln analoger elektrischer Signale, die von in zweidimensionaler Weise angeordneten fotoelektrischen Wandlerelementen abgegeben werden, in Binärsignale entsprechend Hintergrund- und Zeichenbereichen, gekennzeichnet durch. mehrere Pegelregulierschaltungen (LC1 bis LOn) zum Einstellen der maximalen Hintergrundpegel der analogen elektrischen Signale in Zeilen- (oder Spalten-)richtung derart,daß die Pegel einander gleichen, einen Pegeldetektor zum Erfassen der maximalen Hintergrundpegel der von den Pegelregulierschaltungen verarbeiteten Ausgangssignale in Richtung der Spalten (oder Zeilen), eine^Peak-Detektor (24) zum Erfassen des maximalen Zeichenpegels unter den von den Pegelregulierschaltungen (LCL bis LC ) verarbeiteten Ausgangssignalen, einen Bezugsspannungsgeber (25) zum Einstellen eines Binärkodierungs-Schwellenwerts in Abhängigkeit der Ausgangssignale der Pegeldetektorschaltung (23) und des Peak-Detektors (24), und mehrere Vergleicherschaltungen (CP. bis CPn) zum Vergleichen einer von dem Bezugsspannungsgeber (25) abgegebenen Bezugsspannung mit den Ausgangssignalen der Pegelre^gulierschaltungen, um dadurch binäre Signale zu liefern.
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  3. 3. Binärkodierungsschaltung zum Umwandeln von von einer mit in Matrixform angeordneten fotoelektrischen Wandlerelementen ausgestatteten fotoelektrischen Wandlereinrichtung abgegebenen analogen elektrischen Signalen in Binärsignale, die repräsentativ sind für einen Hintergrundbereich und einen Zeichenbereich, ge kennzeichnet durch einen Korrekturwert-EinsteilSignalgeber (35) zum Erzeugen einer Bezugsspannung, um eine Korrekturwertspannung in Form einer sukzessive variierenden Korrektur-Bezugsspannung zu erfassen, eine Vergleicherschaltung (33)» deren erstem Eingangsanschluß die analogen elektrischen Signale und deren zweiten Eingangsanschluß die Korrektur-Bezugsspannung zugeführt werden, einen Speicher (37) zum Empfangen eines Ausgangssignals der Vergleicherschaltung (33) als ein Schreibsignal, wobei der Speicher (37) die Korrektur-Bezugsspannung speichert, die zu dem Zeitpunkt verfügbar ist, in dem ein von dem Schreibsignal gekennzeichneter Schreibbefehl vorliegt, und eine Korrekturwert-Addierschaltung (32), um sukzessive Korrekturwerte auf die analogen elektrischen Signale in Abhängigkeit der aus dem Speicher (37) ausgelesenen Korrektur-Bezugsspannungen zu addieren.
    4-. Binärkodierungsschaltung zum "Umwandeln von von einer mit in Matrixform angeordneten fotoelektrischen Wandlerelementen ausgestatteten fotoelektrischen Wandlereinrichtung abgegebenen analogen elektrischen Signalen in Binärsignale, die repräsentativ sind für einen Hintergrundbereich und einen Zeichenbereich, gekennzeichnet durch eine Pegelregulier schaltung (32a) zum Einstellen der maximalen Hintergrundpegel der von den fotoelektrischen Wandlerelementen in Zeilen- (oder Spalten)richtung abgegebenen analogen elektrischen Signale derart, daß sie einander gleichen, einen Korrekturwert-Einstellsignalgeber (35) zum Erzeugen einer B^zugsspannung,
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    um eine Korrekt urwert spannung in IOrm einer sich sukzessive ändernden Korrektur-Bezugsspannung zu erfassen, eine Yergleicherschaltung (33) deren erster Eingangsanschluß die von der Pegelregulierschaltung verarbeiteten analogen elektrischen Signale und deren zweiter Eingangsanschluß die Korrektur-Bezugsspannung empfängt, einen Speicher (37) zum Empfangen eines Ausgangssignals der Vergleicherschaltung (33) als ein Schreib signal, wobei der Speicher die Korrektur-Bezugsspannung zu dem Zeitpunkt speichert, in dem ein von dem Schreibsignal gekennzeichneter Schreibbefehl vorliegt und
    eine Korrekturwert-Addierschaltung (32), um sukzessive Korrekturwerte zu den analogen elektrischen Sxgnalen inAbhängigkeit der aus dem Speicher (37) ausgelesenen Korrektur-Bezugsspannungen zu addieren.
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