DE2935312A1 - Schwellenwertregler fuer geraete zum extrahieren eines bestimmten rasterbildes oder musters aus dem bildinhalt eines videosensors o.dgl. - Google Patents

Schwellenwertregler fuer geraete zum extrahieren eines bestimmten rasterbildes oder musters aus dem bildinhalt eines videosensors o.dgl.

Info

Publication number
DE2935312A1
DE2935312A1 DE19792935312 DE2935312A DE2935312A1 DE 2935312 A1 DE2935312 A1 DE 2935312A1 DE 19792935312 DE19792935312 DE 19792935312 DE 2935312 A DE2935312 A DE 2935312A DE 2935312 A1 DE2935312 A1 DE 2935312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pattern
value
threshold
screen
extracting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792935312
Other languages
English (en)
Other versions
DE2935312C2 (de
Inventor
Hajime Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hajime Industries Ltd
Original Assignee
Hajime Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hajime Industries Ltd filed Critical Hajime Industries Ltd
Publication of DE2935312A1 publication Critical patent/DE2935312A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2935312C2 publication Critical patent/DE2935312C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/08Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding
    • H03K5/082Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding with an adaptive threshold
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/20Image preprocessing
    • G06V10/28Quantising the image, e.g. histogram thresholding for discrimination between background and foreground patterns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • Image Input (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

106613/78
HAJIIfIE INDUSTRIES LTD.
Kudan Sanzen Building,
2—5-9, Kudanminami, Chiyoda — ku
Tokyo / JAPAN
Beschrei bung
Schwellenwertregler für Geräte zum Extrahieren eines bestimmten Rasterbildes oder Musters aus dem Bildinhalt eines Videosensors oder dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Schwellenwertregler und insbesondere auf eine Schwellenwerteinstellschaltung zur Verwendung bei einem Gerät zum Extrahieren eines bestimmten Rasterbildes oder Musters aus dem Bildinhalt eines Videosensors oder dgl.
Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge zur Entnahme einer Bildinformation aus einem Videosensors oder dgl. und dann zum Extrahieren eines bestimmten Rasterbildes oder Musters aus der Bildinformation unterbreitet worden. Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, dass dann, wenn
— 2 —
030011/0881
ein Bildschirm, der aus einer Anzahl von. in der vertikalen oder horizontalen Richtung angeordneten (maschenartiges Muster) Bildelementen oder Rasterpunkten besteht, abgetastet wird, der Bildschirm in eine Vielzahl von kleinen Bildschiriaen geteilt wird, die jeweils aus 3x3 = 9 Bildelementen "bestehen, worauf ermittelt wird, ob ein bestimmtes Muster auf dem Bildschirm vorhanden ist oder nicht. In solchen Fällen wird gewöhnlich die Extraktion des bestimmten Musters ersielt, indem der Bildinhalt oder die Information in zwei Werte von weiss und schwarz geteilt wird. Im allgemeinen wird nämlich nach einem Schwebeverfahren ein gewisser Schwellenwert für das Nullpotential eingestellt und dann ein Wert, der höher ist als der Schwellenwert, als Weisswert oder —pegel bewertet wird, wogegen ein Wert, der den Schwellenwert unterschreitet, als Schwarzwert oder -pegel "betrachtet wird, oder ein Mittelwert des hellen, und dunklen Wertes eines Bildschirmes wird als Schwellenwert eingestellt und dann- die +Seite desselben wird als Weisswert oder -pegel beurteilt Ψ während die —Seite desselben als Sehwarzwert oder -pegel behandelt wird.
Bei dem obigen Schwellenwerteinstellverfahren entsteht das Problem, wie der Schwellenwert ohne Beeinträchtigung infolge von Kratzern , Schmutz und dgl. des Rasterbildes oder !dusters und wie die Lichtquelle zum Beleuchten des Bildschirmes und wie der Verstärkungsfaktor des dabei verwendeten Verstärkers einzustellen sind. Wird also das Obige nicht gebührend berücksichtigt, so ist die genaue Extraktion eines bestimmten Rasterbildes oder Musters unmöglich.
Ein Beispiel eines Rasterbildextraktionsverfahrens nach dem Stand der Technik wird nun unter Bezugnahme auf die Pig. 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B, 4A, 4B beschrieben. Wie diese Figuren zeigen, ist ein Bildschirm (der nicht ganz dargestellt ist) in eine Vielzahl kleiner Bildschirme geteilt, die jeweils aus 3x3=9 Bildelementen P1, P2, ... P8, P9 bestehen, die in der vertikalen bzw. horizontalen Richtung angeordnet
03001 1/0881
sind (ein. kleiner Bildschirm ist in den Fig. 1A bis 3B gzeigt). In diesem Fall wird ein umgekehrtes L-förmiges Muster PL, das ein Beispiel der spezifischen Muster ist, von dem Bildschirm extrahiert. In diesem Falle wird daher das spezifische Muster PL auf die Bildelemente P1, P2, Pß, P4 und P7 des kleinen Bildschirmes gemäss den Fig. 1A, 2A und 3A projiziert. Wird nun in diesem Falle angenommen, dass die Informationen aus den betreffenden Bilaelementen genau als zwei Werte gemacht worden sind, so werden die Bild— elemente VT t P2, P3 > P4,- P7 zum Schwarzwert, während die Bildelemente P5, P6, P8, P9 zum Weisswert gemäss Fig. 1B werden.
Wenn beispielsweise ein schmutziger Bereich auf einen der Bildelemente, wie z- B^ auf-dem Bildelement P8 gemäss Fig.2A, vorhanden istr stdl kann die Information aus dem Bildelement P8, die im Weisspegel sein sollte, als der in Fig. 2B gezeigte Schwarzpegel betrachtet werden, je nachdem, wie der. Schwellenwert eingestellt wurde.
Wie nämlich in Fig. 4A mit gestrichelten Linien gzeigt, wird dann, wenn ein Schwellenwert SH verhältnismässig hoch neben einen weissen Wert W (in Fig. 4A stellt WL einen Teil des Weisswertes und IL bzw. BL stellen Schwarzwertteile dar) eingestellt wird, das den schmutzigen Teil enthaltende Bildelement zu einem Wert werden, der den Schwellenwert SH (in diesem Falle wird er zum Wert IL) unterschreitet. Das Bildelement P8 wird also- irrtümlich als Schwarzwert beurteilt, so dass unmöglich wird, das Muster akkurat zu beurteilen.
Um diese falsche Beurteilung zu vermeiden, indem der Schwellenwert als niedriger SH-Wert gestaltet wird, wie in Fig. 4B mit gestrichelten Linien gezeigt, verursacht man aber einen anderen Mangel. Falls nämlich beispielsweise ein Kratzen am Bildelement P2 (auf welches ein Teil des Musters PL pro-
_ 4 -Q 3 0 Ü 1 1 / 0 8 8
jiziert und welches deswegen im Sehwarzpegel liegt) vorhanden ist, wie in Fig. 3A gezeigt, so wird der Pegel des Bildelements P2 zum Pegel IL und höher als der Sehwellenwert SH* gemäss Fig. 4B. Das Bildelemexrb P2 wird also irrtümlich als V/eisspegel betrachtet. Der Fall der Fig. 3A wird demnach zu einem solchen Fall, dass ein Teil des Sclmarzbereiches des kleinen Bildschirmes weggeschnitten wird, d. h,a das Bildelement P2, das durch diePro.isktion des Musters der schwarze Bereich sein soll, wird zum weissen Pegel gemäss Fig. 3B.
Bei dem Stande der Technik muss daher der Schwellenwert hinsichtlich verschiedener Bedingungen gemäss dem Obigen sorgfäl·= tig berücksichtigt werden, was schwierig ist, wobei ferner der Schwellenwert durch den Hintergrund des Musters leicht beeinträchtigt werden kann«
Demgemäss ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines neuartigen Schwellenwertreglerso
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung eines Schwellenwert regle rs der wirksam ist5 wenn er zum Extrahieren eines spezifischen Musters eingesetzt wird.
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung eines Schwel= lenwertreglers, durch welchen eine irrtümliche Beurteilung eines Musters vermieden wird, v/snn er zum Extrahieren eines spezifisches Musters verwendet 7/ird=,
Mach einen! erfinduiigsgemässeK. iSerkiaal waist der Scawsllea=- wertregier eine Einrichtung sue Feststellen des hellsten oöjst
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente und Teile vorgesehen sind; darin zeigen:
Fig. 1A, 1B, 2A, 2B, 3A und 3B schematische Ansichten zur Erläuterung des Standes der Technik;
Fig. 4A und 4B grafische Darstellungen zur Erläuterung des Standes der Technik;
Fig. 5 ein Schaltungsbild, teilweise als Blockschaltbild, eines Beispiels des erfindungsgemässen Schwellenwertreglers;
Fig. 6 ein Diagram zur Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes; und
Fig® 7 eine grafische Darstellung der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In der nachfolgenden Beschreibung geht es um einen Fall, in welchem die vorliegende Erfindung verwendet wird, um ein spezifisches Master, wie z. B«. ein umgekehrtes L-förmiges Muster, das auf einen kleinen Bildschirm projiziert ist, zu extrahieren, welche beispielsweise aus 3^3=9 Bildelementen besteht, die senkrecht und waagerecht verlaufen, wie im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik festgestellt wurde·
Zurückgreifend auf Pig» 5 vvii-d ein Beispiel der erfindungsgemässen Schwellenwerteinstellschaltung teschrieben. In Pig. bezeleimen die Besugsseichen II, 12 . „. 19 Eingangsklemmen,
3 0 0 11/0881
2335312
an welche die Bildinformationen aus den Bildelementen P1, P2 ... P9, die einen tint erteilt en kleinen Bildschirm gem» Fig, 6 bilden, angelegt werden. Die Eingangsklemmen II, 12 ... 19 sind durch Widerstände R1 jeweils mit einer Eingangsklemme der Arbeitsverstärker 01 verbunden, während die Ausgangsklemmen der entsprechenden Arbeitsverstärker C1 über die Dioden D1 in der Vorwärtsrichtung mit den anderen Eingangsklemmen der Arbeitsverstärker Ct verbunden sind. In diesem Falle bildet jede der aus dem Arbeitsverstärker C1, dem Widerstand Rt und der Diode Dt bestehenden Drillinge einen sogenannten Spitzenwähler PS. Die Kathoden der Dioden D1, die mit den Ausgangsklemmen der betreffenden Arbeitsverstärker Ct verbunden sind, sind zusammen an einem Potentiometer PM angeschlossen,- der einen gemeinsamen Schwellenwert einstellt. Die Ausgangsklemme, d- h. das bewegliche Stück des Potentiometers PM ist gemeinsam an eine Eingangsklemme des Vergleichers G2 angeschlossen, was den betreffenden Sätzen der Diode Dt, des Arbeitsverstärkers C1 und des Widerstandes R1 entspricht, wobei die Eingangsklemme 11, 12 ... 19 jeweils mit den anderen Eingangsklemmen der Vergleicher C2 durch die Widerstände R2 verbunden sind. Von den Ausgangsseiten der Vergleicher C2 führen die Ausgangsklemmen 01, 02 ... 09 · Die den Ausgangsklemmen 01 bis 09 zugeführten Ausgangssignale werden einem (nicht gezeigten) Komputer zugeführt, in welchem die Musterextraktion in an sich bekannter Weise erfolgt..Daher wird sie nicht näher beschrieben.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel sind die Kathoden der betreffenden Dioden D1 miteinander verbunden, so dass nur der Arbeitsverstärker 01, dem das Informationssigiial mit der höchsten Spannung in den an die EingangsMemmen 11 bis 19 entsprechend dem Pegel (Spitzenwert) des Bildschirmes oder kleinen Bildschirmes* Mit anderen Worten ist der Bezugspegel für die Vergleicher C2 der Pegel oder Schwellenwert, der dem obigen höchsten
- 7 0300 1 1 /0881
Pegel (Spitzenwert) entspricht, der durch den Potentiometer PM in geeigneter Weise herabgesetzt oder reduziert ist. Die entsprechenden Vergleicher 02 vergleichen demnach die Eingangssignale mit demselben Bezugspegel oder Schwellenwert, um das Eingangssignal als einen der beiden Werte oder des schwarzen und weissen Pegels zu beurteilen. Mit anderen V/orten wird der Schwellenwert des in Fig. 5 gezeigten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels automatisch auf einen Wert eingestellt, der erhalten wurde, indem der höchste Pegel der Eingangssignale durch den Potentiometer PM auf geeignete Weise herabgesetzt wurde.
Nachfolgend wird ein Fall unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben, in welchem die erfindungsgemässe Schwellenwerteinstellschaltung für die Beurteilung eines Musters verwendet wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt und oben beschrieben, wird ein Bildschirm oder der Bildschirm SC in eine Vielzahl von kleinen Bildschirmen geteilt, die jeweils aus 3x3=9 Bildelemente P1, ... P9 bestehen, die in der Horizontal- und Vertikalrichtung angeordnet sind. Wenn ein umgekehrt L-förmiges Muster beispielsweise von dem Bildschirm SC extrahiert wird, werden die Informationssignale aus den betreffenden Bildelementen P1 bis P9 jeweils in zwei Werte schwarz und weiss geteilt, wie oben ausgeführt« In Fig. 6 ist der gezeigte linke obere Bereich des Bildschirmes SC ohne gestrichelte Linien ein heller Bereich, während der schräge recht untere Bereich des Bildschirmes SC ohne gestrichelte Linien ein heller Bereich, während der schräge rechte untere Bereich des Bildschirmes SC mit den gestrichelten Linien ein dunkler Bereich ist. Falls nun der Potentiometer PM so eingestellt wird, dass der dabei eingestellte Schwellenwert beispielsweise 2/3 des Wertes W des höchsten Eingangssignals aus dem hellen Bildabschnitt ist, so wird das Muster PL des
- 8 03001 1 /0881
2335312
kleinen Bildschirmes im hellen Bereich, des Bildschirmes SG so wez'ä.er.f dass sein Wsisswsrt WL hoher als der Schwellenwert SH Una seia Sehwarsv/grt BL niedriger als der in Figo 7A gezeigte Schwellenwert SH ist. Ss wird also kein Fehlsr bei der Beurteilung über schwarz naö weise gemacht, so dass das Muster PL aus dssi Bildschirm SC positiv esrerahieri werden karm.
Im Pail des dunklen Bildabschnitts im Bildschirm SG, wie oben beschrieben, wird der- Schwellenwert SH" automatisch auf 2/3 des Wertes V/ des höchsten Signals in diesem Fall oder bei diesem Dunkelabschnitt eingestellt, so dass der Weisswert WL den Schwellenwert SH* überschreitet und der Schwarzwert BL den Schwellenwert SH1 unterschreitet» Daher kann in diesem Falle die Beurteilung von schwarz und weiss positiv durchgeführt und auch das Muster- PL genau und positiv aus dem Bildschirm SG extrahiert werden.
In der obigen Beschreibung ist der Herabsetzungsfaktor des Potentiometers PM als 2/3 gewählt worden, wobei jedoch selbstverständlich dieser Faktor nicht auf diesen Wert beschränkt sein muss. Es ist natürlich möglich, dass der Herabsetzungsfaktor zweckmässig entsprechend dem Grad der Dunkelheit oder Helligkeit des abzutastenden Bildschirmes SC gewählt wird»
Beim obiges erfin&ungsgemässsii Beispiel werden ferner die Spitzenzähler P3 verwendet, die jeweils aus dem Arbeits-= verstärker Cl, der Diode DI usiä dem Widerstand El bestehen., deren Zahl dieselbe wie jene der Eingangssignale istο Es besteht jedenfalls keine Notwendigkeit des. Spitzenzähler PS so zu wählen, dass er die beschriebene und dargestellte Konstruktion hat, so dass auch ein Spitzenwähler? der zo B0 nur aus einer Diode besteht oder der eine ander© Konstruktion hat, mit derselben Wirkung bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann«,
- S
03001 "i/0881
-ΛΟ'
Es besteht ferner keine Notwendigkeit, dass der Bildschirm, aus welchem das Muster unter Verwendung der vorliegenden Erfindung extrahiert wird, auf den Bildschirm "beschränkt ist, bei welchem er in eine Vielzahl von kleinen Bildschirmen geteilt ist, die jeweils aus 9 Bildelementen bestehen. Es ist also möglich, dass der betreffende kleine .Bildschirm aus Bildelementen besteht, deren Anzahl anders als 9 ist. In diesem Fall reiht es aus, dass die in Figur 5 gezeigte erfindungsgemässe Schaltung mit Ausnahme des Potentiometers PM entsprechend den dort verwendeten Bildelementen abgeändert ist.
Es ist ersichtlich, dass manche Abwandlungen und Abänderungen seitens der Fachleute innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden können.
Der Patentanwalt
I fit'Li-
4 Z1
- 10 -
030011/0881

Claims (4)

  1. 31. Aug. 1979 106613/78
    HAJIiE INDUSTRIES LTD.
    Kudan Sanzen Building,
    2-5-9, Kudanminami, Chiyoda - ku
    Tokyo / JAPAN
    Ansprüche
    Λy/ Sehwellenwertregler für Geräte zum Extrahieren eines bestimmten Rasterbildes oder Musters aus dem Bildinhalt eines Videosensors oder dgl», gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung des hellsten oder höchsten Pegels oder Wertes eines Bildschirmes, der aus einer Anzahl von Bildelementen besteht, und durch eine Einrichtung zur Herabsetzung des hellsten oder höchsten Pegels oder Wertes, um somit einen Schwellenwert einzustellen.
  2. 2. Schwellenwertregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Einrichtung ein Spitzenwähler ist.
  3. 3. Schwellenwertregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwähler aus einem Widerstand, einem Arbeitsverstärker und einer Diode gebildet ist.
  4. 4. Schwellenwertregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zuerstgenannte Einrichtung ein Potentiometer ist.
    0 3 0 0 11/0881
    - 1 -
DE19792935312 1978-08-31 1979-08-31 Schwellenwertregler fuer geraete zum extrahieren eines bestimmten rasterbildes oder musters aus dem bildinhalt eines videosensors o.dgl. Granted DE2935312A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10661378A JPS5534704A (en) 1978-08-31 1978-08-31 Threshold setting circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2935312A1 true DE2935312A1 (de) 1980-03-13
DE2935312C2 DE2935312C2 (de) 1988-08-25

Family

ID=14437962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792935312 Granted DE2935312A1 (de) 1978-08-31 1979-08-31 Schwellenwertregler fuer geraete zum extrahieren eines bestimmten rasterbildes oder musters aus dem bildinhalt eines videosensors o.dgl.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4259662A (de)
JP (1) JPS5534704A (de)
CA (1) CA1131786A (de)
DE (1) DE2935312A1 (de)
FR (1) FR2435092B1 (de)
GB (1) GB2031240B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4442544A (en) * 1981-07-09 1984-04-10 Xerox Corporation Adaptive thresholder
US4500202A (en) * 1982-05-24 1985-02-19 Itek Corporation Printed circuit board defect detection of detecting maximum line width violations
US4578810A (en) * 1983-08-08 1986-03-25 Itek Corporation System for printed circuit board defect detection
JPS61189086A (ja) * 1985-02-15 1986-08-22 Fuji Electric Co Ltd 画像の明暗分布表示装置
JP2625723B2 (ja) * 1987-05-23 1997-07-02 トヨタ自動車株式会社 画像2値化処理装置
FR2622992B1 (fr) * 1987-11-06 1990-02-09 Thomson Semiconducteurs Procede de lecture de codes a barres
US5847592A (en) * 1993-09-20 1998-12-08 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Driving circuit with several sensors
US6074790A (en) * 1994-11-17 2000-06-13 Texas Instruments Incorporated Black and white defect correction for a digital micromirror printer
US20070081239A1 (en) * 2005-10-06 2007-04-12 May Gregory J Optical characteristics of a screen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2106308A1 (de) * 1970-02-24 1971-09-02 Burroughs Corp Zeichenerkennungssystem

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3225213A (en) * 1962-05-18 1965-12-21 Beckman Instruments Inc Transition detector
DE1247051B (de) * 1965-06-18 1967-08-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Ausgleich von Kontrastaenderungen bei der Digitalisierung von Video-Signalen
DE1549910A1 (de) * 1967-05-10 1971-05-27 Telefunken Patent Einrichtung zur maschinellen Erkennung von Zeichen
US3668634A (en) * 1970-05-06 1972-06-06 Burroughs Corp Dynamic threshold voltage determination system
GB1383740A (en) * 1971-02-25 1974-02-12 Image Analysing Computers Ltd Detection devices for image analysis systems
US3701099A (en) * 1971-06-08 1972-10-24 Ibm Dynamic discrimination reference level generator for a parallel channel optical document scanner
US3820068A (en) * 1972-06-29 1974-06-25 Westinghouse Learning Corp Background reference level system and method for document scanners
US4034342A (en) * 1974-12-23 1977-07-05 Burroughs Corporation Magnetic character recognition system employing a dynamic threshold voltage determination system
SE387445B (sv) * 1974-12-23 1976-09-06 Asea Ab Anordning vid signaldetektering

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2106308A1 (de) * 1970-02-24 1971-09-02 Burroughs Corp Zeichenerkennungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
US4259662A (en) 1981-03-31
CA1131786A (en) 1982-09-14
DE2935312C2 (de) 1988-08-25
FR2435092B1 (fr) 1987-12-24
JPS5534704A (en) 1980-03-11
GB2031240B (en) 1983-03-30
GB2031240A (en) 1980-04-16
FR2435092A1 (fr) 1980-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3881392T2 (de) System und Verfahren für automatische Segmentierung.
DE69926205T2 (de) Artefaktentfernungstechnik für schiefenkorrigierte bilder
DE69728482T2 (de) Zweidimensionaler Codeleser
DE69828909T2 (de) Neue perzeptive lokale gradientenbasierte gratbestimmung
DE69715076T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Binärbildes
DE69628711T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Pixelwerten eines digitalen Bildes
EP0131676B1 (de) Verfahren zum automatischen Digitalisieren des Umrisses von Strichgraphiken z.B. Buchstaben
DE69600461T2 (de) System und Verfahren zur Bewertung der Abbildung eines Formulars
DE68923650T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren.
DE3851173T2 (de) Verfahren und Gerät zur Erkennung von Halbtonbildmustern.
DE102017001366A1 (de) Geometrie-messsystem, geometrie-messapparat und geometrie-messverfahren
DE102006034206A1 (de) Bildlese-Einrichtung
EP0012724A1 (de) Verfahren zur maschinellen Beurteilung der Druckqualität eines Druckerzeugnisses sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE69925354T2 (de) Bildverarbeitungssystem um vertikale Muster auf abgetasteten Bildern zu reduzieren
DE69029429T2 (de) Binäres Bildreduzierungsverfahren
DE2935312A1 (de) Schwellenwertregler fuer geraete zum extrahieren eines bestimmten rasterbildes oder musters aus dem bildinhalt eines videosensors o.dgl.
DE4102587A1 (de) Verfahren und einheit zur binaeren bildverarbeitung sowie verfahren und einheit zur zeichenerkennung
DE3718620C2 (de)
EP0132453B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Minimieren von Fehlern bei der digitalen Verarbeitung von elektrischen Signalen
DE19853889A1 (de) Schwellwertverfahren zur Dokumentenabbildung unter Verwendung von Vordergrund- und Hintergrund-Gruppenbildung
DE10303724B4 (de) Dynamisches Zweipegel-Schwellwertverfahren digitaler Bilder
DE69722126T2 (de) Verfahren zur Halbtonrasterungsumsetzung der Grauwertsignale der Bildelemente eines Bildes und Bildwiedergabegerät
DE69020727T2 (de) Fehlerhafte dichtekonturunterdrückung, die zufallsmodifizierte eingangssignale für den vergleich mit schwellenwerten benutzt.
DE60320076T2 (de) Verfahren zur elektronischen farbentfernung unter nutzung räumlicher beziehungen zur verbesserung der genauigkeit
DE19848243A1 (de) Biegewinkelerfassungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee