DE2214658C3 - Schaltung zur Schwellenwertbüdung - Google Patents

Schaltung zur Schwellenwertbüdung

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DE2214658C3
DE2214658C3 DE2214658A DE2214658A DE2214658C3 DE 2214658 C3 DE2214658 C3 DE 2214658C3 DE 2214658 A DE2214658 A DE 2214658A DE 2214658 A DE2214658 A DE 2214658A DE 2214658 C3 DE2214658 C3 DE 2214658C3
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Wilfried Kochert
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
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    • G06V30/10Character recognition

Description

Letztere enthält ein Maximalfilter 4 mit η + 1 nen Eingängen der Schwellenwertglieder der Zone 43 Transistoren, wenn η Zonen gebildet sind, voa denen als Schwellenwert zugeführt
nur vier Transistoren Γ5 bis Γ8 dargestellt sind, de- In Fig. 1 ist angenommen, <fciß bei einer aoznta-
ren Kollektoren gemeinsam an positiver Speisespan- stenden Zeichenhöhe 2 if zu deren Abtastung oar die
nung und deren Emitter gemeinsam über einem 5 Schaltgruppen der Abtastbereiche 12 bis 14 benötigt
Widerstand R S an negativer Speisespannung liegen. werden. Am positiven Ende des Widerstandes befindet sich Mit Rücksicht auf mögliche Verlagerungen der
der Ausgang dieses Maximalfilters, an den eine Ver- nicht gezeichneten Aufzeichnungsträger in der eben-
zerrungsschaltung5 zur Einstellung des Minimal- falls nicht gezeichneten TransportemnchtGBg and
Schwellenwertes angeschlossen ist An die Basis der «> die zusätzlichen Abtastbereiche 11 und 15 vorgese- Transistoren Γ5 bis 7*7 wird je das größte Abtast- hen, so daß eine gesamte Abtasthöhe AH abtastbar
signal 52 max, 53 max und 54 max der Abtastbe- ist Da von diesen beiden zusätzlichen Abtastberei-
reiche 12,13 und 14 gelegt Die Maximalspannungen chen jedoch immer nur einer Abtastagnale aufneh-
aus den übrigen Abtastbereichen gelangen in gleicher men kann, ist es möglich, die Schwellenwertbfldung
Weise an die nicht dargestellten Transistoren. Mi: *s für diese Abtastbereiche gemeinsam vorzunehmen. Hilfe eines Einstellwiderstandes R 4 ist an der Basis Man kann die Signalverarbeitungskanäle der beiden
des Transistors Γ8 eine Spannung einstellbar, die als Abtastbereiche gemeinsam an das Maximalfdter z. B.
feste Mini—alschwelle dient. 25 und die Einstellstufe z.B. 35 anschließen. Das
Die Verzerrangsschaltung5 enthält einen Opera- MaximalFilter 21 und die Einstellstufe 31 können
tionsverstärker Vl, der durch Parallelschaltung »= dann entfallen. Die Zonen 41 und 45 der Schweflen-
eines Widerstandes R 9 mit der Emitter-Kollektor- wertglieder sind dann auch zusammenzuschalten
strecke eines Transistors T9 eine nichtlineare Ge- (Verbindung 130 in Fig. I)- In der Praxis werden
genkopplung besitzt Widerstände R 6, R 7 und R 8 insgesamt wesentlich mehr Abtastkanäle benötigt, so
bestimmen den Arbeitspunkt dieses Transistors und daß die Einsparung von Schaltgruppen von Interesse
die Kennlinie des Operationsverstärkers. 25 ist.
Fig. 3 zeigt die Kennlinie dieser Verzernings- Die Schaltung ergibt, wie aus dem Vorbescnnebe-
schaltungS, durch die die Abhängigkeit der Mini- nen zu entnehmen ist, eine durch die Abtastsignale
malschwelle MS von den Signalen 5 max des Maxi- selbst gesteuerte differenzierte Einstellung von
malfilters4 dargestellt ist. Im Bereich von 0 bis- Schwellenwerten in den Signalverarbeitungskanälen,
1 Volt ist ein durch den Widerstand R 4 einstellbarer 30 wobei ein Schwellenwert jeweils für eine Zone von
fester Wert als Minimalschwelle wirksam. Hier ver- Kanälen die gleiche Höhe hat. Bei ungleichmäßig
läuft die Kennlinie geradlinig. Mit steigender Span- ausgebildetem Kontrast eines Zeichens wird die
nung 5 max steigt die Minimalschwelle immer stärker Höhe des Schwellenwertes dem jeweiligen Kontrast
an. eines Abtastbereiches angepaßt. Dabei können Zei-
Die Minimalschwelle wird in der EinsteUstufe 33 35 chenteile mit schwachem Kontrast nicht verloren ge-
im Netzwerke durch einen Knoten bildende Wider- hen, weil für solche Zeichenteile der zugeordnete
stände All, «12, Ä13 mit den Signalen 52 max Schwellenwert entsprechend gesenkt wird,
und 54 max verknüpft. Das Verhältnis der Wider- Andererseits sorgt die Schaltung dafür, daß in Zei-
stände R 12 und R 13 zum Widerstand R 11 kann cheninnenfeldern, die keinen Kontrast aufweeea, der
z. B. etwa 2: 1 sein. Der Knoten des Netzwerkes 6 ist *° Schwellenwert nicht zu weit absinken kann. Dadurch
an die Basis eines Transistors Γ11 angeschlossen, wird vermieden, daß von Verschmutzungen des Zei-
welcher zu einem Maximalfilter 7 gehört, das den chenuntergrundes herrührende Signale zur Auswer-
Abschluß der GruppeneinsUllst ife bildet. tung gelangen. Beispielsweise befindet sich beim Zei-
Neben dem Transistor Γ11 gehört auch ein Tran- chen »0« im Zeicheninneren kein Kontrast In diesistor TlO dem Maximalfilter 7 an. Die Basis des « sem Falle wird der Schwellenwert durch den Konletzteren Transistors ist mit einer Einstelleinheit 8 trast des oberen und unteren Bogens des Zeichens, verbunden, die einen weiteren Eingang der Einstell- der in den benachbarten Bereichen abtastbar ist, einstufe 33 bildet und an den Ausgang 123 des Maxi- gestellt.
malfilters 23 angeschlossen ist. Das Signal 53 max Verschmutzungen des Zeichenuntergrundes kom-
des Maximalfilters 23 wird zunächst durch einen so men bekanntlich bei »fett« gedruckten und daher
Verstärker VX verstärkt. Ein Spannungsteiler Rl, kontraststarken Zeichen am häufigsten vor, weil
R 3 gibt einen Teil des verstärkten Signals, z. B. die Fettdruck meist auf neue Farbbänder oder -tücher Hälfte, an die Basis des Transistors T10. Die KoI- zurückzuführen ist, die noch relativ naß sind und da-
lektoren beider Transistoren T10 und T11 liegen an her leicht Spritzer abgeben können. Die Verzermngs-
positiver, die Emitter über einen Widerstand R 10 an 55 schaltung 5 vermeidet die Auswertung in solchem
negativer Speisespannung. An der positiveren Seite Zusammenhang entstandener von Farbspritzen! her-
dieses Widerstandes wird jeweils das größere Signal rührender Signal·; dadurch, daß sie die Höhe der Mi-
von der Einstelleinheit 8 oder vom Widerstandsnetz- nimalschwelle umso höher werden läßt, je stärker der
werk 6 abgenommen und den miteinander verbünde- Zeichenkontrast »st.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 / Γ

Claims (3)

  1. bekanntlich Schwierigkeiten, da eine Mitauswertung
    Patentansprüche: der Farbspritzer das Auswerteergebnis verfälschen
    kann.
    r. Schaltung zur Schwellenwertbildung für die Die Erfindung löst die Aufgabe, derartige Störun-Abtastsignale mehrerer Abtaster und zugeordnete 5 gen weitgebend auszuschalten.
    Signalverarbeitungskanäle eines Zeichenerken- Eine Schaltung der eingangs geschilderten Art ist nungssystems mit paralleler Abtastung and Ein- erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, <faß zur stellstufen zur zonenbezogenen Einstellung eines Einstellung des Mindestschwellenwertes eine Verzer-Mindestschwellenwertes in Abhängigkeit vom rungsschaltung vorgesehen ist, die die Einstellstufengrößten Schwellenwert einer Zone, dadurch io signale nach größeren Werten hin progressiv anhebt, gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Mindestschwellenwertes eine Verzerrungsschal- den Unteransprüchen zu entnehmen,
    tung (S) vorgesehen ist, die die Einstellstufen- An Hand der Fig 1 bis3 wird ein Ausführungssignale nach größeren Werten hin progressiv an- beispiel der Erfindung näher beschrieben. Hierin hebt 15 stellt dar
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung nach kennzeichnet, daß in der Verzerrungsschaltung der Erfindung,
    (S) zur Verzerrung der Kennlinie ein Operations- F i g. 2 Schal aingseinzelheiten zu F i g. 1,
    verstärker (V2) eine Gegenkopplung aus einem Fig. 3 ein Verzerrungsdiagramm.
    Widerstand (R 9) mit einer parallelgeschalteten ao Fig. 1 zeigt eine Fotosensorenhalterung, die über-
    Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors (Γ9) einander angeordnete Fotosensoiea 101 bis 120 zur
    aufweist horizontalgerichteten, spaltenweisen Abtastung von
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Zeichenmustern enthält An jeden dieser Fotosensogekennzeichnet, daß die Einstellstufen (t. B. 33) rer. ist ein Signalverarbeitungskanal 2·1 bis 220 anjeweils enthalten: eine Einstelleinheit (8) zur Ein- 35 geschlossen, in dem die Abtastsignale über Schwelstellung eines Teilwertes über einen Verstärker lenwertglieder (z. B. Komparatorverstärker) 301 bis (fl) verstärkter Signale eines zugehörigen Maxi- 32© geführt werden. Diesen Sch*e!lenwertgliedern malfilters (23) im Verhältnis eines Widerstandes wird ein Schwellenwert zugeführt, den die Abtastsi- (R 2) zu einem anderen Widerstand (R 3), ein gnale mindestens erreichen müssen, um am Ausgang Widerstandsnetzwerk (6) zur Verknüpfung von 30 eines Schwellenwertgliedes ein digitales Signal, bci-Signalen benachbarter Maximalfilter (z.B. 22 spielsweise bei abgetastetem Schwarz ein Ja (» U) zu und 24) mit der Minimalschwelle (Widerstände erzeugen, das einer Auswerteeinrichtung 2 zugeführt R 11 bis R 13), sowie ein Maximalfilter (7) zur wird. Ein Schwellenwert wird jeweils einer Zone 41 Auswahl des größeren Signals aus den Ausgangs- bis 45 mit je vier benachbarten Schwellenwertgliesignalen der Einstelleinheit (8) und des Wider- 35 dem 301 bis 304, 305 bis 309 usw. gemeinsam zugestandsnetzwerks (6). führt.
    Die Fotosensoren sind entsprechend dieser Gliederung Abtastbereichen 11 bis 15 zugeordnet. An die
    vier Signalverarbeitungskanälc jedes Abtastbereichs
    40 ist ein Maximalfilter 21 bis 25 angeschlossen, das an seinem Ausgang 121 bis 12S> das größte in der Zone der vier Signalverarbeitungskanäle auftretende Ab-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur tastsignal ausgibt. Ferner ist jeder Zone von Signal-Schwellenwertbildung für die Abtastsignale mehrerer verarbeitungskanäkn eine Einstellstufe 31 bis 35 zur Abtaster und zugeordnete Signalverarbeitungskanäle 45 Einstellung eines gemeinsamen Schwellenwertes in eines Zeichenerkennungssystems mit paralleler Abta- den Schwellenwertgliedern dieser Zone zugeordnet,
    stung und Einstellstufen zur zonenbezogenen Einstel- Der Ausgang jedes Maximalfilters ist mit der Ein-
    lung eines Mindestschwellenwertes. stellstufe der zugehörigen Zone, ferner mit den Ein-
    Durch die deutsche Offenlegucgsschrift 2 038 054 stellstufen der dieser unmittelbar benachbarten Zoist eine Schaltung bekanntgeworden, in der die ana- 50 nen, und außerdem mit einer allen Zonen gemeinsalogen Abtastsignale verschiedener ein Zeichen par- men Einstellstufe 3 zur Bildung einer für alle Zonen allel abtastender Abtaster so ausgewertet werden, maßgebenden Minimalschwelle in den Einstellstufen daß für jeden Abtastkanal direkt proportional zum verbunden
    größten von in mindestens zwei Nachbarkanälen auf- In Fig. 2 sind Einzelheiten zur Scbwellenwertbil-
    tretenden Signalen ein Schwellenwert so eingestellt 55 dung für den mittleren Abtastbereich 13 der F i g. 1 wird, daß bei Auftreten einer einen vorgebbaren Be- dargestellt Das Maximalfilter 23 enthält vier Transitrag überschreitenden Differenz der Schwellenwerte stören Γ1 bis Γ 4, deren Basis jeweils an einen der zweier benachbarter Kanäle ein Mindest&chwellen- Fotosensoren 109 bis 112 angeschlossen ist. Die Kolwert eingestellt wird. lektoren sind zusammengeschaltet und liegen an po-
    Hierdurch wird die Auswertung nicht zum Zeichen 60 sitiver Speisespannung, während die gleichfalls zugehörender schwächerer Farbinformationen verhin- sammengeschlossenen Emitter über den Widerstand dert. R 1 an negativer Speisespannung liegen. Am positi-
    Insbesondere bei Verwendung von frischen Färb- ven Ende des Widerstandes befindet sich der Ausbändern oder Farbtüchern entstehen oft zu fett ge- gang 123 dieses Maximalfilters, an dem nur das jed ruckte Zeichen, die dann Ausbuchtungen und Aus- 65 weils größte Signal 53 max des Abtastbereiches 13 fransungen aufweisen. Zuweilen kommen auch Färb- erscheint
    spritzer innerhalb und um das Zeichen herum vor. An diesem Ausgang ist sowohl die Einstellstufe 33
    Die Auswertung derart gestörter Zeichen macht wie auch die Einstellstufe 3 angeschlossen.
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CH415273A CH548069A (de) 1972-03-25 1973-03-22 Schaltung zur schwellenwertbildung.
BE129153A BE797210A (fr) 1972-03-25 1973-03-23 Generateur de seuils
FR7310531A FR2178628A5 (de) 1972-03-25 1973-03-23
US00344150A US3833883A (en) 1972-03-25 1973-03-23 Threshold forming circuit
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