DE1771422B2 - Farbrechner für Scanner - Google Patents

Farbrechner für Scanner

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DE1771422B2
DE1771422B2 DE1771422A DE1771422A DE1771422B2 DE 1771422 B2 DE1771422 B2 DE 1771422B2 DE 1771422 A DE1771422 A DE 1771422A DE 1771422 A DE1771422 A DE 1771422A DE 1771422 B2 DE1771422 B2 DE 1771422B2
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Shoichi Kyoto Shimada (Japan)
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • G06G7/48Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
    • G06G7/75Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for component analysis, e.g. of mixtures, of colours
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Farbrechner für Scanner mit drei Original-Abtastelementen zur Gewinnung von drei Hauptdruckfarbensignalen (Gelb, Magentarot Zyanblau) und einem Schwarzdrucksignal sowie durch Differenzbildung entstandenen Zwischenfarbsignalen (Orange, Violett Grün).
Bei bekannten Druckverfahren werden für die Reproduktion farbiger Bilder im allgemeinen drei Farben der subtraktiven Primärfarbkomponenten Gelb, Magentarot (Fuchsin) und Zyanblau (Zyanin) sowie unter Umständen zusätzlich Schwarz verwendet Mit diesen Standardfarben (Gelb, Magentarot Zyanblau und Schwarz) sind manche Farbtöne jedoch kaum oder « nur sehr schwer naturgetreu zu reproduzieren. Große Flächen von nur durch mehrmaliges Überdrucken zu erreichenden Farbtönen sind nur sehr aufwendig herzustellen. Deshalb werden beispielsweise beim Bedrucken von Stoffen sehr häufig Sonderfarben t>o verwendet was aber dazu führt daß die entsprechende Druckeinrichtung nur mit Hilfe sehr umständlicher Handarbeit eingestellt werden kann.
Aus der FR-PS 4 32 955 ist es zur Verbesserung der Druckqualität von farbigen Drucken bereits bekannt, t>s zum Drucken mehr als drei Farben zu verwenden, wobei hierzu photographische Farbauszüge dienen, die in iihlicher Weise durch Filterung erzeugt werden. Dieser Druckschrift ist jedoch nicht zu entnehmen, welche Farben genau für das Drucken verwendet werden sollen. Darüber hinaus ist selbstverständlich die Erstellung von Farbauszügen durch Filtrierung relativ umständlich, so daß man bestrebt war, die Zahl der zum Drucken verwendeten Farben möglichst gering zu halten. Es ist der FR-PS 4 32 955 deshalb auch der Hinweis zu entnehmen, daß vor Druckbeginn entschieden werden seilte, mit wievielen Farben tatsächlich zu drucken ist
Es ist ferner in dem Bestreben, Farbauszüge in einer einzigen Farbe herzustellen, ein rechnerisches Verfahren vorbeschrieben, welches es im Prinzip gestattet Farbsignale ausgehend von nur drei Abtastelementen zu erzeugen, die mehr als drei Farben entsprechen. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt eine Farbkorrektur bezüglich der zu erstellenden Farbauszüge unter Verwendung der drei üblichen Ausgangsfarben, nämlich Gelb, Magentarot und Zyanblau, wobei Teile der Ursprungsfarben, d. h. Blau, Grün und Rot hinzugenommen werden. Durch diese Hinzunahme der Ausgangsfarben wird an sich nur eine Schwächung bzw. Verstärkung der Ausgangsfarben an einer bestimmten Stelle des Rechners vorgenommen, ohne daß im Prinzip neue Farben eingeführt wurden. Es wird zwar auch die Möglichkeit angesprochen, neben den eigentlichen Druckfarbin mit den sechs abgetasteten Farben zu drucken, wobei jedoch auch der Vorerfinder davon ausging, daß es zweckmäßiger ist die abgetasteten Farben des Originals nur zur Korrektur heranzuziehen, das tatsächliche Drucken jedoch mit drei bzw. (bei Hinzunahme von Schwarz) vier Farben vorzunehmen. Daß ein Drucken mit den Komplementärfarben, d. h. den am Original abgetasteten Farben, tatsächlich wenig Sinn hat, ist für einen Fachmann naheliegend. Diese Vorveröffentlichung wird daher einem Fachmann normalerweise keine Anregung dahingehend geben, anstelle des bisherigen Vorgehens, bei dem mit drei Farben gedruckt wurde, nunmehr mit mehr als drei Farben zu drucken und dabei ein rechnerisches Verfahren zur Ermittlung der zusätzlichen Farben heranzuziehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Farbrechner für Scanner vorzuschlagen, der in an sich bekannter Weise ausgehend von drei Original-Abtastelementen zur Gewinnung von drei Hauptdruckfarbensignalen, einem Schwarzdrucksignal sowie durch Differenzbildung entstandenen Zwischenfarbsignalen die Möglichkeit zur Erzeugung solcher Zwischenfarbsignale bietet die tatsächlich geeignet sind, beim Druck zur Verbesserung der Druckqualität verwendet zu werden, wobei der Schaltungsaufbau des Farbrechners möglichst einfach sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, den Farbrechner der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß zwecks zusätzlichen Druckes mit drei Zwischendruckfarben die einem Hauptdruckfarbensignal (im Farbkreis) benachbarten beiden Zwischenfarbsignale zusammen mit dem Schwarzdrucksignal je einer Addition unterworfen werden, das so gewonnene Summensignal von dem unveränderten Hauptdruckfarbensignal subtrahiert wird und das so erhaltene Differenzsignal zur Steuerung des jeweiligen Aufzeichnungsorgans für die Hauptdruckfarben dient, während die Aufzeichnungsorgane für die Zwischendruckfarben von weiteren Differenzsignalen gesteuert werden, die aus der Zusammenfassung des jeweiligen Zwischenfarbsignals und des Schwarzsi-
gnals gebildet sind.
Bei dem Farbrechner nach der Erfindung wird also davon ausgegangen, daß neben den üblichen Hauptdruckfarben (Gelb, Magentarot Zyanblau) die im Farbkreis zwischen diesen liegenden Zwischenfarben (Orange, Violett, Grün) zusätzlich zum Drucken verwendet werden, wobei dann die Hauptdruckfarben entsprechend dem Anteil der Zwischendruckfarben geschwächt werden müssen. Entgegen dem bisher üblichen Vorgehen werden also die Zwischenfarben nicht mehr durch Übereinanderdrucken der Hauptdruckfarben erzeugt, sondern in einem dem Anteil des schwächeren Farbsignals entsprechenden Anteil durch die tatsächliche Zwischenfarbe ersetzt Es leuchtet ein, daß auf diese Weise die Druckqualität erheblich verbessert werden kann, ohne daß abtastmäßig oder bezüglich der Schaltungsanordnung des Farbrechners ein erheblicher zusätzlicher Aufwand erforderlich würde. Der Farbrechner muß ja im wesentlichen nur Additionen und Subtraktionen durchführen können, wozu es billige geeignete Glieder gibt Die Addition des Schwarzdrucksignals und der beiden dem entsprechenden Hauptdruckfarbensignal jeweils benachbarten Zwischenfarbsignale kann dabei auch in der Weise erfolgen, daß keine tatsächliche Addition der Werte sämtlicher Signale vorgenommen, sondern jeweils nur das größte Signal ausgewählt wird, d. h. eine Maximum-Auswahl stattfindet, wobei dann dieses Maximalsignal als Maß für die erforderliche Schwächung des zugehörigen Hauptdruckfarbensignals bzw. der zugehörigen Haupt- Jo druckfarbe herangezogen wird. Es erfolgt also bei dem Rechner nach der Erfindung eine Farbrücknahme der Hauptdruckfarben entsprechend dem Anteil der Zwischendruckfarben sowie des neutralen Anteiles. Die Zwischendruckfarben werden nur in dem Maße J5 hinsichtlich ihrer Intensität zurückgenommen, wie ein neutraler Anteil, d. h. Schwarzanteil, enthalten ist Da nur eine Addition bzw. Subtraktion erfolgt, kann eine derartige Farbrücknahme bis zu 100% erfolgen, was bisher im allgemeinen nicht möglich war. Es leuchtet ein, daß sich aufgrund dieser Eigenschaften des Farbrechners nach der Erfindung Drucke mit gegenüber bekannten Farbdrucken ganz erheblich gesteigerter Qualität erzielen lassen und zudem unter Umständen Druckfarbe eingespart werden kann, da ja ein Übereinanderdrucken zweier Farben zur Erzielung der Zwischenfarben nicht mehr nötig ist, d. h. die mehrfach bedruckten Bereiche flächenmäßig unter Umständen erheblich verkleinert werden können.
Es ist günstig, wenn die zur Summenbildung so beitragenden Signale individuell größenveränderlich sind, um auf diese Weise in gewissem Umfang den Farbton des zu erzeugenden Druckes, beispielsweise in Anpassung an die verwendete Papierquali.ät usw., verändern zu können.
Schließlich ist es möglich, daß die Hauptdruckfarbensignale, die Zwischenfarbsignale und das Schwarzdrucksignal vor Weiterleitung an die Additionseinrichtungen, bei denen es sich — wie erwähnt — auch um Maximalwert-Auswahlschaltungen handeln kann, und to die Subtraktionseinrichtungen zwecks Variation je einer Schaltungsanordnung gemäß Fig.3 zugeleitet werden. Dieses Vorgehen bietet die Möglichkeit nahezu beliebig Einfluß auf den Farbton des gedruckten Bildes zu nehmen. Es müssen nur in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 die Schalter und Potentiometer entsprechend der gewünschten Verstärkung bzw. Schwächung Farbstiches verteilt werden. Eine derartige Verstellung kann insbesondere bei Verwendung ganz bestimmter Papiere oder Druckfarben mit einer speziellen Tönung vorteilhaft sein.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Farbrechners anhand der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 einen Farbkreis zur Erläuteiung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Farbrechners und
Fig.3 die genaue Schaltung zu einem Teil des Rechners der F i g. 2.
Es erscheint angebracht vorab das Prinzip, nach dem der erfindungsgemäße Farbrechner arbeitet zu erläutern.
Bei Verwendung des Rechners nach der Erfindung wird lediglich mit sechs farbigen Druckfarben und Schwarz als Ausgangsfarben gearbeitet Gemäß dem Farbkreis der F i g. 1 sind die zum Drucken verwendeten Farben Gelb (Ge), Orange (O), Magentarot (Mr), Violett (V), Zyanblau (Cb) und Grün (G) sowie Schwarz (S). Schwarz ist dem neutralen Faktor der Bildfarbe (Grautönung) zugeordnet.
Die Abtastung des farbigen Originals erfolgt nach drei Grundfarben, z. B. Rot (R), Grün (G) und Blau, woraus drei Hauptdruckfarbensignale, z. B. Gelb (ge), Magentarot (mr) und Zyan (zb) gewonnen werden. Aus diesen Hauptdruckfarbensignalen werden dann die im Farbkreis gemäß F i g. 1 jeweils benachbarten Zwischenfarbsignale (Orange, Violett, Grün) rechnerisch ermittelt. Der Druck erfolgt dann mit sechs Farben und Schwarz, wobei die jeweilige Intensität von den vorerwähnten Hauptdruckfarbensignalen und Zwischenfarbsignalen abhängt. In diesem Zusammenhang wird dann auch rechnerisch dafür gesorgt, daß eine entsprechende Farbrückriahme der Hauptdruckfarben (ge, mr, zb) insoweit erfolgt, als die Hauptdruckfarben durch die Zwischendruckfarben oder Schwarz ersetzt werden.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Ausführung des Gerätes dargestellt, mit welchem die Reproduktion farbiger Originalbilder mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verwendung der obenerwähnten sechs farbigen Ausgangsfarben und der Farbe Schwarz ausgeführt wird. Der in F i g. 2 im Blockschaltbild gezeigte Farbrechner umfaßt drei Teile, eine Grundrechneneinrichtung 1, eine Recheneinrichtung 2 für die Druckfarben und eine Farbrücknahmeeinrichtung 3. Zum Abtasten des Originalbildes und zur Gewinnung der additiven Grundfarbenkomponenten Rot (R), Grün (G) und Blau (B) werden herkömmliche Abtastelemente verwendet, die den Grundfarbenkomponenten entsprechende Grundfarbensignale abgeben, die den Eingängen 4,5 und 6 entsprechend zugeführt werden. Aus den Grundfarbensignalen werden in der Schalteinrichtung 7 Hauptdruckfarbensignale ge\, mr\,zb\ und S\ erzeugt,die den Hauptdruckfarben Gelb, Magentarot und Zyanblau sowie Schwarz entsprechen. Die Hauptdruckfarbensignale ge), mr\, zb\ und s\ liegen an den Ausgängen 8,9, 10 und 11 der Schalteinrichtung 7.
Diese vier Hauptdruckfarbensignale ge\, mn, zb\ und ϊι entsprechen hinsichtlich ihrer Größe der erforderlichen Intensität der Farben Ge, Mr, Zb und S bei Reproduktion der farbigen Originalvorlage mit Hilfe dieser Farben, d. h. der Standardfarben eines normalerweise benutzten Vier-Farben-Druckverfahrens. Die
eines Farbtones zur Beseitigung eines unerwünschten Schalteinrichtung 7 ksnn in der zur
Farben in herkömmlichen Geräten bekannten Weise ausgebildet sein.
Die Hauptdruckfarbensignale ge\, mr\ und zb\ werden entsprechenden Farbrechnern 12, 13, 14 zugeführt, die jeweils Differenzverstärker umfassen. Wie in Fig.2 gezeigt, ist die Ausgangsleitung 8 für das Signal ge\ mit dem ( + )-Eingang des Gelbrechners (Ge-Rechners) 12 verbunden. Entsprechend ist der Ausgang 9 für das Signal mn mit dem ( + )-Eingang des Magentarotrechners (Mr-Rechners) 13 und der Ausgang 10 für das Signal zb\ mit dem (+)-Eingang des Zyanblaurechners (Zö-Rechners) 14 verbunden. Der ( + )-Eingang des jeweiligen Farbrechners ist dabei zugleich der Additionseingang des Differenzverstärkers.
Dem (-)-Eingang und damit dem Subtrakticp.sein- \s gang des Differenzverstärkers des jeweiligen Farbrechners wird über die Ausgangsleitung 11 das Signal Si zugeführt, das dem neutralen Anteil des farbigen Originals entspricht. An den Ausgängen der Farbrechner 12, 13, 14 erhält man die Differenz der beiden Eingangssignale, somit ein um den neutralen Anteil (hier durch die Farbe Schwarz repräsentiert) geschwächtes Ausgangssignal, das eigentliche, vom neutralen Anteil bereinigte Hauptdruckfarbensignal g&2, mr2 bzw. Zb2, wobei gilt:
ge2 = gei - S1 ,
mr2 = mrxS1,
Zb2 = Zb1 - Sj .
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Die vom Schwarzanteil bereinigten Hauptdruckfarbensignale gez, mn und zbi liegen an den Ausgängen 15, 16 und 17.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind als Zwischendruckfarben Orange, Violett und Grün vorgesehen. Orange soll dabei die gleiche Intensität haben wie ein gesättigter Fleck, der durch Übereinanderdrucken von Gelb und Magentarot erzielt würde. In ähnlicher Weise entsprechen Violett und Grün gesättigten Flecken, die durch Obereinanderdrucken von Magentarot und Zyanblau bzw. Zyanblau und Gelb entstehen würden. Die Zwischendruckfarben ersetzten die Hauptdruckfarben in einem Ausmaß, das der Stärke der jeweils schwächeren der beiden übereinandergedruckten Hauptdruckfarben entspricht. Werden beispielsweise die Hauptdruckfarben Gelb und Magentarot übereinandergedruckt, wird die schwächere dieser Farben ganz, die andere teilweise durch die Zwischendruckfarbe Orange ersetzt
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die vom Schwarzanteil bereinigten Hauptdruckfarbensignale gei, mr2 und zbi über die Leitungen 15,16 und 17 der Recheneinrichtung 2 für die Druckfarben und außerdem Zwischendruckfarbenrechnern 19,20,21 in der Grundrecheneinrichtung 1 zugeführt werden. Die Leitung 15 ist mit dem Orangerechner 19 und dem Grünrechner 20 verbunden. Entsprechend ist die Leitung 16 mit dem Orangerechner 19 und dem Violettrechner 21 und die Leitung 17 mit dem Violettrechner 21 und dem Grünrechner 20 verbunden.
An den Ausgangsleitungen 24, 25, 26 der Zwischendruckfarbenrechner 19, 21, 20, bei denen es sich um Minimalwert-Wihlschaltungen handelt, liegt immer das kleinere der beiden Eingangssignale als Zwischendruckfarbensignal O2, V2 bzw. g2 an. Diese Signale O2, V2, g2 werden ebenfalls der Recheneinrichtung 2 für die Druckfarben zugeführt. Die Minimalwert-Wählschal tung kann z. B. eine entsprechende Diodenschaltunj sein.
Weiterhin wird das Hauptdruckfarbensignal s\ voi der Schalteinrichtung 7 der Recheneinrichtung 2 für di Druckfarben über die Leitung 11 zugeführt.
Die Signale O2, v2 und g2 werden also wie folg ermittelt:
O2 = MIN. {ge2 oder mr2), V2 = MIN. (mr2 oder zb2), g2= MIN. (Zb2 oder ge2).
F i g. 2 zeigt, daß die Recheneinrichtung 2 für di Druckfarben sieben Recheneinheiten 27—33 für di zum Drucken verwendeten Farben (Druckfarben aufweist, .nämlich eine Gelb-Recheneinheit 27, ein Orange-Recheneinheit 28, eine Magenta-Recheneinhei 29, eine Violett-Recheneinheit 30, eine Zyan-Rechenein heit 31, eine Grün-Recheneinheit 32 und eine Schwarz Recheneinheit 33. Die Signale ^e2, O2, mr2, v2, Zb2, g2 unc S] der Grundrecheneinrichtung 1 gelangen zu jeder dei Recheneinheiten 27 bis 33 für die Druckfarben über di< Leitungen 15, 24,16,25,17, 26 und 11. F i g. 3 zeigt da: Prinzip der Schaltungsanordnung der Recheneinheiter 27 bis 33 anhand der Gelb-Recheneinheit 27, die di« spezielle Farbberechnung für Gelb durchführt Di« Recheneinheiten für die anderen Farben sind entspre chend geschaltet.
Die Gelb-Recheneinheit 27 hat Eingänge 34, 35, 36 37,38,39 und 40 für die Signale ^e2.02, mo, v2. ZD2, g2 unc S\. Der Eingang 34 ist mit einem Potentiometer 41 einem Umschalter 42 und einem Serienwiderstand 43 verbunden, worüber das Signal gei zum (-t-)-Eingang eines Differenzverstärkers 44 gelangt. Das Signal ge-, kann durch Umlegen des Umschalters 42 über einer Serienwiderstand 45 an den ( — )-Eingang des Verstärkers 44 gelegt werden. In ähnlicher Weise ist dei Eingang 35 für das Signa! O2 mit dem ( + )-Eingang de: Verstärkers 44 über ein Potentiometer 46, einer Schalter 47 und einen Widerstand 48 und — be Umschalten des Schalters 47 — mit dem (—)-Eingang des Verstärkers 44 über einen Widerstand 49 verbun den. Dem Eingang 36 für das Signal mr2 sind eir Potentiometer 50, ein Schalter 51 und Widerstände 52 53 entsprechend zugeordnet. Genauso ist der Eingang 37 für das Signal v2 mit den Eingängen des Verstärkers 44 über ein Potentiometer 54, einen Schalter 55 und zwei Widerstände 56 und 57 verbunden. Dasselbe gil für den Eingang 38 für das Signal zbi, dem ein Potentiometer 58, ein Schalter 59 und zwei Widerstände 60 und 61 zugeordnet sind, während schließlich zum Eingang 39 für das Signal g2 ein Potentiometer 62, ein Schalter 63 und zwei Widerstände 64 und 65 gehören Der Eingang 40 für das Signal 5i ist nur Ober einen Serienwiderstand 66 mit dem (+)-Eingang des Verstär kers 44 verbunden. Hierbei bedeutet (+)-Eingang des Verstärkers 44 den Additionseingang des Differenzver stärkers, (—)-Eingang den Subtraktionseingang des Verstärkers. Es sei ausdrücklich bemerkt, daß das Gelbsignal gez zusätzlich über einen Nebenschluß 67 und einen Serienwiderstand 68 mit dem (+)-Eingang des Verstärkers 44 verbunden ist
Die anderen Recheneinheiten 28, 29, 30, 31 und 32 sind prinzipiell gleich aufgebaut wie die Einheit 27, jedoch mit der Ausnahme, daß der Nebenschluß jeweils
M 71
hei ilrm Lingang voi-geschcn ist. dessen Signalfarbbc-/cicliMiing mil da I iirhhivcichmiiig der jeweiligen Recheneinheit iihci einstimmt. DtM' Schaltkreis für die Scliwiir/ Recheneinheit 3 5 weist allerdings keinen denn ligen Nebenschluß .ml
Wie ;ni>. I i g. 3 im sieht lieh, wird in Abhängigkeit von der veränderbaren koniaktstclhmg des Potentiometers
41 ein Teil des Signals gc-, d.h. ein Signal Agc·, dem Sehalter42 zugeführt. Hcfindel sieh dieser Schalter 42 in der gezeigten Schaltslellung. so wird das Signal Agc.' dem ( + )-i;ingang des Verstärkers 44 über den Widerstand 43 zugeführt, so daß das Signal Agc; zum Additionseingang des Verstärkers 44 für eine Rechenoperation + Age: gelangt. Ist andererseits der Schalter
42 gegenüber der ge/.eicnneien Lage umgeschaltet, so wird das Signal auf den ( —)-Eingang des Verstärkers 44 über den Widerstand 45 geschaltet, so daß das Signal C2 nunmehr den Subtraktionseingang des Verstärkers 44 erreicht, um eine Rechenoperation -Agc.· durch/uführen.
In gleicher Weise wird das Signal O2 der Orangefarbkomponente mittels des Potentiometers 46 in Abhängigkeit von der Kontaktslelliing des Potentiometers 46 gegebenenfalls geschwächt und ein Signal Ao2 dem Schalter 47 zugeführt. |e nach Schaltstcllung dieses Schalters wird das Signal Ao? mit dem Additions- oder Subtraklionseingang des Differenzverstärkers 44 verbunden, um somit eine Addition oder Subtraktion des Signalwertes Ao2 durchzuführen. Die Signale der weiteren Farbkomponenten mr2, v2, zb2 und gi sind in gleicher Weise mit dem Verstärker 44 verbunden, um diese Signale in der Gelb-Recheneinheit 27 in Abhängigkeit von den jeweiligen Schaltstellungen zu verarbeiten.
Die Gelb-Recheneinheit 27 bildet also ein Signal gc\ für die spezielle Druckfarbe Gelb wie folgt:
i·., = Si + ge2 ±
± Imr, ± lzb, ± \o2 ± Ir2 ± Ig2.
Das derart beschriebene Differenzsignal wird im Verstärker 44 verstärkt und liegt als Signal gei für die spezielle Druckfarbe Gelb am Ausgang 69 des Verstärkers 44. Gleichermaßen arbeilen die anderen 2r> Recheneinheiten 28 bis 32 zur Ermittlung der jeweiligen speziellen Druckfarbsignale O1, mrj, vf, zb\ und gi. Die Schwarz-Recheneinheit arbeitet nach der Gleichung:
.V2 = s, i Igt', i l/)ir2 i \:h2 i U)2 i Ir2 ± Ig2. jo
Man erhält so an den Ausgängen 69 bis 75 der Recheneinrichtung 2 für die Druckfarben die sieben speziellen Druckfarbsignale get. ο ι, nirt, ij, zbt.gt und S2. Diese speziellen Druckfarbsignale werden der Färb- π rücknahmccinrichtung 3 zugeführt.
Gemäß F i g. 2 werden die Signale gci, Oj. mri. i-i. zbi. gi und s2 über die Leitungen 69 bis 75 einer Farbrücknahmeeinrichtung 3 zugeleitet. Diese Farbrücknahmeeinrichtung 3 weist sechs Verstärker 76, 77, 78, 79, 80 und 81 auf. deren jeder die speziellen Druckfarbsignale gct. O1. mn. I1. zbt und g> in Signale get. Oj. /W4. i'4. zbt und gi umrechnet, die ihrerseits für das tatsächliche Drucken mit sechs verschiedenen Farben, den Haupt- und Zwischendruckfarben, Verwen- 4-, dung finden. Die Verstärker 76,77,78,79,80 und 81 sind Differenzverstärker. Die Signale ge\-Oy mr\- i'j. zb\ und gt sind an den ( + )-Eingang des jeweils zugehörigen Differenzverstärkers gelegt.
Wie bereits erwähnt, können die Zwischendruckfar- -,< > ben auch teilweise durch Schwarz substituiert werden. Zu diesem Zweck sind bei dem Gerät mehrere Potentiometer 82,83 und 84 vorhanden, deren jedes mit einem Anschluß an die Ausgangsleilung 75 für das Signal s_< angeschlossen ist, während sein einstellbarer Abgriff mit dem ( —)-Eingang des Verstärkers 77, 79 bzw. 81 der entsprechenden Zwischendruckfarbe verbunden ist. So liegt beispielsweise das Zwischendmcklarbsignal Ot an dem ( + )-Eingang des O-Verstärkers 77 über die Leitung 70. während das Signal S2 der ho farbneutralen Komponente an dem (—)-Eingang des gleichen O-Verstärkers 77 über das Potentiometer 82 anliegt. In Abhängigkeit von der Stellung des Abgriffs des Potentiometers 82 wird somit ein Teil des Signals S2 dem .Subtraktionseingang des Verstärkers 87 zugeführt, h5 so daß am Ausgang 85 des Verstärkers 77 ein üiffcrenzsignal ot — oi—U„*s2 auftritt, wobei für den Faktor I',,. O^ I/,.*£ 1 gilt, abhängig von der jeweiligen Stellung des Potentiometers 82. Ist U,a — 0, so findet keinerlei Farbrücknahme statt; ist LU= 1, so beträgt die Farbrücknahme 100%.
In der für das Orange-Signal o* beschriebenen Art und Weise wird die Farbrücknahme für die Farben Violett und Grün durch den V-Verstärker 79 und das Potentiometer 83 bzw. den C-Verstärker 81 und das Potentiometer 84 bewerkstelligt. Die so gewonnenen Signale v4 und gt treten am Ausgang 86 des V-Verstärkers 79 bzw. am Ausgang 87 des G-Versiärkers81 auf.
Für die Farbrücknahme der Farben Gelb, Magentarot und Zyanblau sind drei Maßnahmen notwendig, da die Farbrücknahme jeweils von dem Anteil an Schwarz und zwei der Zwischendruckfarben möglich sein soll. Aus diesem Grunde weist das Gerät drei Additionseinrichtungen 88, 89 und 90 für die Farbrücknahme der primären Ausgangsfarben auf, wobei jede dieser Additionseinrichtungen 88,89,90 drei Potentiometer — für die Aufnahme des Signals S2 der farbneutralen Komponente (Schwarz) und der von der Recheneinrichtung 2 für die Druckfarben abgegebenen Signale der beiden benachbarten Zwischendruckfarben — zugeordnet sind.
Im folgenden sei die Farbrücknahme hinsichtlich der Hauptdruckfarbe Gelb ausführlich geschildert; bei den Hauptdruckfarben Magentarot und Zyanblau wird entsprechend vorgegangen.
Das von der Recheneinrichtung 2 für die Druckfarben stammende Signal gd wird dem ( + )-(Additions-)Eingang des Ce-Verstärkers 76 direkt zugeführt, während der ( —)- oder Subtraktions-Eingang des Ge-Verstärkers 76 an den Ausgang der Additionseinrichtung 88 angeschlossen ist. Das Signal 52 wird über ein Potentiometer 91 an einen ersten Eingang der Ge-Additionseinrichtung 88 gelegt, so daß ein Teil des Signals S2 entsprechend der Einstellung des Potentiometers 91 der Gc-Additionscinrichtung 88 zugeführt wird. Ein zweiter Eingang der Ge-Addilionseinrichtung 88 ist über ein Potentiometer 92 mit der Leitung 70 für das Zwischendruckfarbensignal oj verbunden, so daß an der Ge-Additionseinrichtung 88 ein Teil des Signals Oj liegt, dessen Größe von der Stellung des Potentiometers 92 abhängt. Die Leitung 74 mit dem Signal gi ist schließlich über ein Potentiometer 93 an einen dritten Eingang der Ge-Additionseinrichtung 88 angeschlossen, wodurch ein Signal für die Grün-Farbrücknahme gewonnen wird. Es
ist ohne weiteres verständlich, dall das Signal i; der violetten Farbe l'ür die l'ailinickiiahme von Cielb nicht gebraucht wird, da es sich um zueinander komplementäre Farben handelt. Da das jeweils gewonnene Alisgangssignal der C/e-Addilionseinrichtung 88 dem (-)-Eingang des (7c-Verstärkers 7h zugeführt wird, erzeugt der Verstärker 76 ein Signal, das der Differenz zwischen diesem Ausgangssignal und dem Signal i,vt entspricht. Dieses Differenzsignal gc\ tritt am Ausgang 94 des Gc-Verstärkers 76 auf und stellt somit das für das tatsächliche Drucken verwendete, die notwendige Farbrücknahme berücksichtigende Signal für die I laupldruckfarbc Gelb dar.
In gleicher Weise besitzt die Λ/r-Additionseinrichtung 89 drei Eingänge für die Signale $.·, Oj und vt unter Zwischenschaltung der Potentiometer 95, 96 und 97. In Abhängigkeit von der Stellung des jeweiligen Potentiometers werden die Signale für die Farbrücknahme abhängig von den Anteilen an Schwarz, Orange und Violett gewonnen. Das am Ausgang der Afr-Additionseinrichtung 89 auftretende Signal wird dem (-)-F.ingang des Mr-Verstärkers 78 zugeführt, so daß die verstärkte Differenz zwischen diesem Signal und dem Signal mrt als Signal /iJ/4 am Ausgang 98 auftritt. In gleicher Weise werden die Signale s_>, gt und ιί über Potentiometer 99, 100 und 101 den drei Eingängen der Zö-Additionseinrichtung 90 zugeführt. Am Ausgang 102 Jes Zft-Vcrstärkers 80 liegt dann das Diffcrenzsignal /hx.
Die der (j'c-Additionseinrichtung 88 zugeführten Signale zur Hestimiviung des speziellen Drucklarhsignals für Cielb können in Form einer Addition weiterverarbeitet werden. Fs wurde jedoch gefunden, daü eine Maximalwert-Auswahl Vorteile bietet. Da das Verfahren der Auswahl eines Maximalwertes aus einer Vielzahl von Signalen hinlänglich bekannt ist. bedarf i-s dicscrhalb keiner ins einzelne gehenden 15CSChH-IhUiIj,'. Das Signal gc\. das bei Verwendung einer Maximal« en Auswahl am Ausgang 94 des dV-Verstärkers 76 auftritt, kann durch folgende Gleichung beschrieben werden:
j;t.4 = jjf, - MAX.((',„., ■ S2; Ι/,,,, · οΛ: V1
r> Hierin sind die l-'aklorcn ('..,„ /Av,, und IL,,. jeweils frei in den Grenzen f/ϊϊ/Λ·,..· /Λ···.·; /Λν=.·£ 1 wählbar, wobei diese Wühl durch die Einstellung der entsprechenden Potentiometer erfolgt.
Das Vorgehen bezüglich der Hauptdruckfarben
jo Magcntarot und Zyanblau ist dem für Cielb beschriebenen identisch. Das Signal für Schwarz wird keiner Farbrücknahme unterzogen. Deshalb ist für Schwarz in der Farbrücknahineeinrichlung Ϊ auch keine besondere Einrichtung vorgesehen.
Die an den Ausgängen 94. 85, 98, 86, 102, 87 und IO J auftretenden Signale ircN. im, /im, \ ι, ^b>,g\ und s< dienen nunmehr zum talsächlichen Drucken mit sieben getrennten larben. nämlich drei Hai'ptdruckfarben (Cielb, Magentarot. /yanhlaii). drei /.wischendnicklar
κι ben (Cirüii. Orange. Violett) und Schwarz.
Hierzu _\ Watt /cichiuinucn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Farbrechner für Scanner mit drei Original-Abtastelementen zur Gewinnung von drei Hauptdruck- farbensignalen (Gelb, Magentarot Zyanblau) und einem Schwarzdnicksignal sowie durch Differenzbildung entstandenen Zwischenfarbsignalen (Orange, Violett, Grün), dadurch gekennzeichnet, daß zwecks zusätzlichen Drückens mit drei Zwischendruckfarben (O, V, G) die einem Hauptdruckfarbensignal (gei, mn, Zb1) (im Farbkreis) benachbarten beiden Zwischenfarbsignale (O1, gr, V1, or. Si' K2) zusammen mit dem Schwarzdrucksignal (S1) je einer Addition unterworfen werden, das so is gewonnene Summensignal (Ausgangssignal von 88, 89, 90) von dem unveränderten Hauptdruckfarbensignal (gd, mn, Zb1) subtrahiert wird und das so erhaltene Differenzsignal (ge*, mn, zb,) zur Steuerung des jeweiligen Aufzeichnungsorgans für die Hauptdruckfarben dient, während die Aufzeichnungsorgane für die Zwischendruckfarben von weiteren Differenzsignalen (O4, κ», g4) gesteuert werden, die aus der Zusammenfassung des jeweiligen Zwischenfarbsignals (O1, V1, g2) und des Schwarzsignals ($2) gebildet sind.
2. Farbrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zur Summenbildung beitragenden Signale (O1, V1, glt S1) individuell größenveränderlich sind.
3. Farbrechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hauptdruckfarbensignale (ge2, mr2, Zb1), die Zwischenfarbsignale (az, V1, g2) und das Schwarzdrucksignal (S1) vor Weiterleitung an die Additionseinrichtungen (88,89,90) und die Subtrak- π tionseinrichtungen (76 bis 81) zwecks Variation je einer Schaltungsanordnung (27 bis 33) gemäß F i g. 3 zugeleitet werden.
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