DE2360720C2 - Vorrichtung zur Reproduktion farbiger Originale - Google Patents
Vorrichtung zur Reproduktion farbiger OriginaleInfo
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- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/56—Processing of colour picture signals
- H04N1/60—Colour correction or control
- H04N1/6016—Conversion to subtractive colour signals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reproduktion farbiger Originale mit einer Abtasteinrichtung
gemäß dem Oberbegriff de j Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen beka.in'en Vorrichtung (GB-PS
12 41 852) werden die Farbdichtesifc.ialc der abgetasteten Bildelemente in der Farbkorrekturcinrichtung korrigiert, um Eigenschaften der Filter sowie der im Reproduktionsverfahren verwendeten Druckfarben, Nichllinearitäten und Wechselwirkungen in der Reproduktion
usw. zu berücksichtigen. Ferner ist ein Schwarzsignalgenerator bekannt, der ein Schwarzsignal als Funktion der
drei korrigierten Dichtesignale der Farbkomponenten für den Vierfarbendruck erzeugt. Es ist üblich, die Dichtesignale abhängig von der Amplitude des Schwarzsignals zu reduzieren.
Es ist außerdem bekannt (DE-OS 21 03 3M) zusätzlich zu der Standardkorrektureinrichtung eine redaktionelle Korrektureinrichtung für Hauttöne vorzusehen.
Die korrigierten Signale beider Einrichtungen werden in einem Mischer mit den Grundwerten für die drei
Farbdichten vereinigt. In der bekannten Vorrichtung fehlt ein Schwarzsignalgenerator.
Ist eine redaktionelle Farbkorrektureinrichtung zusätzlich zur Standard-Farbkorrektureinrichtung vorgesehen, soll also eine Farbveränderung stattfinden, um
absichtlich einen Unterschied zwischen der Wiedergabe und dem Original zu erzeugen, ist die Wiedergabe weniger zufriedenstellend. Eine Änderung der Farbkorrektursignale einer Farbkomponente hat nämlich auch eine
Änderung des Eingangssignals in den Schwarzsignalgenerator und somit eine Änderung des Schwarzsignals
zur Folge. Dies ist nachteilig, weil die Schaltung für die
redaktionelle Korrektur so ausgelegt sein muß, daß seine Farbempfindlichkeit oder Selektivität sich von derjenigen der Schaltung für die Standardkorrektur unterscheidet bzw. so einstellbar ist, daß sich ein Unterschied
ergibt. Die redaktionelle Korrektur ist ihrer Natur auch subjektiv, so daß beispielsweise ein Grün, das der Drukker für Gras wünschenswert hält, nahc/.u immer von
dem Grün unterschiedlich ist, für das die Standardkor
rekturcinrichtung ausgelegt ist Dieser Nachteil läßt sich
vermeiden, wenn man zusätzliche Korrektursteuerungen für das Schwarzsignal verwendet, doch ist dann eine
umfangreiche Nachstellung erforderlich. Der Nachteil läßt sich auch dadurch vermeiden, daß man das
Schwarzsignal aus den Farbkomponentensignalen erzeugt, die gesondert einer Grundkorrektur unterworfen
worden sind, was jedoch den Nachteil hat, daß der Schwarzsignalgenerator nicht automatisch dieselbe
Grundkorrektur empfängt wie die Farbsignale.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so auszubilden, daß
redaktionelle Änderungen des Bildes möglich sein sollen, ohne daß das Schwarzsignal geändert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 acgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit das Schwarzsignal von den standardkorrigierten Werten abgeleitet und werden hiervon völlig getrennt die redaktionellen Konrrek-
turwerie erzeugt, die dann erst anschließend mit den vorher standardkorrigierten Werten gemischt werden.
Im Signalfluß der Dichtesignale sind hintereinander also jeweils zwei Summierkreise vorgesehen, wobei in den
ersten Summierkreii~,n die Standardkorrektursignale und in den zweiten Summierkreisen die redaktionellen
Korrektursignale zugemischt werden. Es sind also zwischen den aufeinanderfolgenden Summierstufen jeweils
Zwischenfarbsignale vorhanden, die noch nicht der redaktionellen Korrektur unterworfen worden sind und
die als Eingangssignale für den Schwarzsignaigenerator benutzt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, Es zeigt
Fig. 1 eine schematischc DarsteJ'iing der Vorrichtung zur Reproduktion farbiger Originale, und
F i g. 2 eine Schaltung zur Erzeugung eines Sehwarzsignals in der redaktionellen Farbkorrektureinrichtung.
Fig. 1 liefert eine Abtasteinrichtung 1 Dichtesignale
Y. m und c der Farbkomponenten der abgetasteten Bildelementc die in diesem Stadium noch nicht korrigiert sind. Die Dichtesignale werden einem Ein-Farben-Signalgenerator 2a zugeführt, der in Fig. 1 der GB-PS
12 41 852 dargestellt ist. Die Dichtesignale y, m und cfür
die Farbkomponenten gelb, magneta und zyan werden wahlweise in einer in dieser Patentschrift erläuterten
Art und Weise kombiniert, um sechs Ein-Farben-Korso rektursignale, nämlich die Korrektursignale magenty
(M), zyan (C), violett (V). grün (C). gelb (Y) und rot (R)
zu erzeugen.
Die sechs Korrektursignale werden einem Grundkorrektursteuerkreis 3 zugeführt, der in Fig. 2 der GB-PS
12 41 852 gezeigt ist und sechs Potentiometer für jeden
der drei Farbkanäle m.y und c aufweist. In jedem Farbkanal wird jedes der sechs Ein-Farben-Korrektursigna-Ie auf ein anderes der sechs Potentiometer übertragen.
Beispielsweise empfangen für den gelben Farbkanal y drei Potentiometer jeweil ein Korrektursignal Y entsprechend dem zu korrigierenden Kanal und Korrektursignale G und R entsprechend den Einzelfarben, welche die zu korrigierende Farbe (gelb) enthalten; diese
drei Potentiometer sind so angeordnet, daß sie bei Um-M lauf in eine vorgegebene Richtung das Gelb verstärken.
Außerdem empfangen drei weitere Potentiometer Signale entsprechend den Farben, die kein Gelb enthalten
(das Magcnta-Korrcktursigna! M, das Zyan-Korrektur-
signal C und das Violett-Korrektursignal V), und diese
bewirken bei Umlauf in derselben Richtung eine Verminderung von Gelb in den Bereichen dieser Farben.
Die kombinierten Ausgänge der ersten drei Potentiometer bilden ein GeIb-V erstärkungssignal y"+ und die
kombinierten Ausgänge der letzten drei Potentiometer
bilden ein Gelb-Verminderungssignal Y"—. Die Y"+
und Y" — Signale zusammen mit dem y Signal von dem Abtaster 1 werden in einem Summierkreis 10 addiert,
um korrigierte Gelb-Signale zu ergeben, d. h. Signale,
bei denen die Grundkorrektur durchgeführt worden ist
Die Magenta- und Zyan-Manäle m und c enthalten in
ähnlicher Weise je sechs Potentiometer in der Grundkorrektursteuereinheit 3 und bilden in ähnlicher Weise
zwei Signale, die den Signalen von dem Abtaster 1 in den Summierkreisen 11 und 12 hinzuzufügen sind.
Die Ausgänge der Suinrnierkreise 10, 11 und 12 werden
auf einen Schwarzsignalgenerator 4 bekannter Bauart übertragen. Das Schwarzsigna! ist eine Funktion des
Minimums der Farbdrucllcsignale.
Die Signale von der Abtasteinrichtung 1 werden ebenso auf einen weiteren Ein-Farben-Signalgenerator
2b übertragen, welcher dem Generator 2a und daher dem in der GB-PS 12 41 852 beschriebenen Generator
ähnlich ist, jedoch eine andere und vorzugsweise einstellbare Farbempfindlichkeit oder Selektivität hat, die
durch die Benutzung unterschiedlicher Komporentenwerte
in dem Kreis oder unterschiedlicher Farbgleichungen in der Auslegung: des Kreises erzielt werden.
Die Ein-Farben-Ausgangssignale werden auf eine redaktionelle Korrekturstcuereinheit 5 übertragen, welche
der Steuereinheit 3 ähnlich ist, abgesehen davon, daß sie zusätzlich Schwarzsignalverstärkungs- und Signalschwächungskanäle
aufweist. Wie auch die Grundkorrektursteuereinheit 3, liefert die redaktionelle Korrektursteuereinheit
5 für jeden der Kanäle gelb, magenta und zyan ein Signal, welches eine Korrektur in der
Form einer Zunahme in der Druckfarbe darstellt, und ein Signal, welches eine Korrektur in der Form einer
Abnahme in der Druckfarbe darstellt.
Die beiden Zyan-Signale werden dem Ausgang des Summierkreises 12 in einem Summierkreis 22 hinzugefügt,
so daß dann ein Zyan-Ausgangssignal erreicht wird, welches sowohl die durch die Einiicit 3 bestimmte
Grundkcrrektur als auch die durch die Einheit 5 festgelegte
redaktionelle Korrektur einschließt. In ähnlicher Weise werden die redaktionellen Korrektursignale für
magenta in einem Summier kreis 21 dem Magenta-Kanalsignal von dem Summierkreis 11 hinzugefügt, und
das redaktionelle Korrektursignal gelb wird in einem Summierkreis 20 dem Ausgang des Summierkreises 10
zugefügt. So werden drei vollständig korrigierte Farbkomponentendrucksignale
erzielt.
Die redaktionellen K.orrektursignale für schwarz werden in der Einheit 5 von Schaltungen ähnlich denjenigen
der F i g. 2 abgeleitet. Jeder der Ein-Farben- Kanäle besitzt eine getrennte Schaltung 30 mit einem Widerstand
31 und einem Potentiometer 32, wobei das durch den Widerstand 31 hindurchgehende Signal als ein
Druckschwächungssignal für den Schwarz-Kanal wirkt und das Signal an dem Kontaktarm des Potentiometers
32 als ein Druckverstärldingssignal für den Schwarz-Kanal
wirkt. Die Anordnung ist derart, daß bei Lage des
Kontaktarms des Potentiometers in seiner Mittelstellung in dem Schwärzsignai keine reine Zunahme ohne
Abnahme gegeben ist; di>; Öewegung des Kontaktarms
in eine Richtung verursacht eine reine Zunahme in dem Schwarzsignal und eine l^evkCgung in die andere Richtung
verursacht eine reine Abnahme in dem ScharzsignaL
Die redaktionellen Korrektursignale für schwarz von der Einheit 5 werden in einem Summierkreis 23 dem
Ausgang des Schwarzsignalgenerators 4 hinzugefügt Man erhält somit an dem Ausgang des Summierkreises
23 ein Schwarzsignal, welches die Grundkorrektur der Farmkomponentensignale für gelb, magenta und zyan
berücksichtigt, jedoch nicht die redaktionelle Korrektur
ίο dieser Farbkomponenten.
Der Ausgang der Summierkreise 20, 21, 22 und 23 werden auf eine Abtasteinrichtung 6 übertragen, um
einen licht-empfindlichen Film zu belichten oder beispielsweise einen Zylinder zu gravieren. Falls erwünscht
können diese Ausgänge zunächst einem Zwischenspeicher zugeführt werden.
Im allgemeinen wird es wünschenswert sein, eine Unterfarbenentfernung
vorzusehen; diese.; i.ann in der herkömmlichen Weise geschehen. Es kann beispielsweise
ein von dem Ausgang des Schwarzsignalgenerators 4 abgenommenes Signal mit einem subtrahierenden Eingang
jedes der Summierkreise 20,21 und 22 verbunden werden.
Wenn eine Einrichtung, die in einem Druckverfahren benutzt worden ist, bei einem anderen Druckverfahren benutzt werden soll, dann kann sie augenblicklich auf das neue Verfahren eingestellt werden, indem man einen programmierten Steuereinbau, welcher die Grundfarbkorrektur der Steuereinheit 3 darstellt austauscht
Wenn eine Einrichtung, die in einem Druckverfahren benutzt worden ist, bei einem anderen Druckverfahren benutzt werden soll, dann kann sie augenblicklich auf das neue Verfahren eingestellt werden, indem man einen programmierten Steuereinbau, welcher die Grundfarbkorrektur der Steuereinheit 3 darstellt austauscht
Obwohl das Ausführungsbeispiel analoge Verfahren zeigt, läßt sich die Vorrichtung ebenso bei einem Abtaster
anwenden, bei dem alle oder ein Teil der Rechenfunktionen digital durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Reproduktion farbiger Originale mit einer Abtasteinrichtung, die für jedes Bildelement Dichtesignale der Farbkomponenten des
Bildelementes erzeugt, mit einer Farbkorrektureinrichtung, und mit einem Schwarzsignalgenerator,
der aus den Ausgangssignalen der Farbkorrektureinrichtung ein Schwarzsignal erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Farbkorrektureinrichtung (26,5) für redaktionelle Korrekturen vorgesehen ist, deren Ausgangssignale mit den Ausgangssignalen der ersten Korrektureinrichtung (2a, 3) im
Signalfluß hinter den Anschaltstellen des Schwarzsignalgenerators (4) zusammengeschaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Korrektursteuereinheit (5) der
redaktionellen Farbkorrektureinrichtung (2b. S) Schaltungen (30) zum Erzeugen von Schwarzsignalen aus den redaktionellen Korrektursignalen vorgesehen sind und die Schwarzsignale in einem Summierkreis (23) dem Schwarzsignal des Schwarzsignalgenerators (4) aufgeschaltet sind.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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ATE15950T1 (de) * | 1982-06-04 | 1985-10-15 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Verfahren zur vermeidung von bildfehlern beim mehrfarbendruck, die durch fehlerhaften uebereinanderdruck der farbauszuege entstehen. |
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1972
- 1972-12-07 GB GB5643772A patent/GB1449126A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-12-06 DE DE19732360720 patent/DE2360720C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1449126A (en) | 1976-09-15 |
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