DE3027229C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/26—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
- C07C17/272—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions
- C07C17/278—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions of only halogenated hydrocarbons
- C07C17/281—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions of only halogenated hydrocarbons of only one compound
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Description
Hexafluorpropen di- und -trimere eignen sich als Lösungsmittel
oder Zwischenprodukte bei der Synthese von
oberflächenaktiven Verbindungen.
Hexafluorpropendi- und -trimere können bekanntlich durch Oligomerisierung
von Hexafluorpropen in einem aprotischen
Lösungsmittel in Gegenwart einer Base oder eines Fluoridions
hergestellt werden.
In der DE-AS 26 16 733 wird ein Verfahren unter Verwendung
von Komplexsalzen eines Alkalimetallhalogenides mit
einem Kronenether beschrieben. Bei dieser Reaktion muß
jedoch das Lösungsmittel wasserfrei sein und vor dem Gebrauch
dehydratisiert oder getrocknet werden. Die Di- und Trimeren
sind im Lösungsmittel unlöslich und bilden eine Phase
am Boden des Reaktors, so daß es leicht erscheint, die
Di- und Trimeren vom Lösungsmittel durch Abziehen der Di- und Trimeren
vom Boden des Reaktors zu trennen. Die Di- und Trimeren
sind jedoch mit dem Lösungsmittel verunreinigt, so daß
die Verunreinigung durch Waschen oder Destillation entfernt
werden muß. Außerdem muß das Alkalimetallfluorid von den
Di- und Trimeren zur Wiedergewinnung abgetrennt und zurückgewonnen
werden. Diese Arbeitsgänge sind sehr umständlich.
Es ist ferner aus J. Org. Chem., Band 30, 1965, Seiten
3524 bis 3527 bekannt, daß die Di- und Trimerisierung von Hexafluorpropen
in Abwesenheit von Lösungsmitteln in einem
Autoklaven bei etwa 200°C durchgeführt werden kann.
Dieses Verfahren erfordert nicht die genannten umständlichen
Arbeitsgänge. Bei diesem Verfahren wird jedoch
der Reaktionsdruck zwangsläufig hoch und die Reaktionszeit
lang.
Andererseits können Hexafluorpropendi- und -trimere in einer
Gasphasenreaktion kaum hergestellt werden. Wenn beispielsweise
Hexafluorpropen durch eine Schicht von pulverförmigem
Cäsiumfluorid bei 350°C mit einer Kontaktzeit
von 2 Minuten geleitet wird, beträgt der Umsatz von
Hexafluorpropen nur 3,5%, d. h. zur Erzielung eines Hexafluorpropenumsatzes
von 70% in einem Autoklaven, der
Cäsiumfluorid enthält, sind 87 Stunden bei einer Temperatur
von 215°C unter einem Druck von 13,7 bar erforderlich
(J. Org. Chem. 30 (1965) 3524).
Es wurde nun gefunden, daß die Di- und Trimerisierung von
Hexafluorpropen in der Gasphase mit einem Umsatz von
einigen zehn Prozent selbst in sehr kurzer Kontaktzeit
verläuft, wenn ein auf Aktivkohle oder Nickeloxid aufgebrachtes
Alkalimetallfluorid als Katalysator verwendet wird.
Diese Feststellung ist überraschend, weil, wie bereits
erwähnt, die Di- und Trimerisierung mit dem Alkalimetallfluorid
allein nur mit sehr niedrigem Umsatz oder in einer sehr
langen Kontaktzeit erreicht wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß die Herstellung
von Hexafluorpropendi- und -trimeren mit hohem Umsatz in kurzer
Kontaktzeit nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man gasförmiges Hexafluorpropen mit
einem auf Aktivkohle oder Nickeloxid aufgebrachten
Alkalimetallfluorid als Katalysator bei einer Temperatur im Bereich vom Siedepunkt des
Trimeren von Hexafluorpropen (106°C bei 1 bar) bis
300°C
zusammenführt. Bei diesem
Verfahren können Hexafluorpropendi- und -trimere mit einem
Umsatz von einigen zehn Prozent bei einer Temperatur von
etwa 200°C in einer Kontaktzeit von etwa 2 Minuten hergestellt
werden. Da bei diesem Verfahren kein Lösungsmittel
verwendet wird, ist weder das Trocknen eines
Lösungsmittels noch die Abtrennung eines Lösungsmittels
vom Reaktionsgemisch erforderlich. Ferner ist die Reaktion
eine Gasphasenreaktion, so daß der Katalysator vom
Reaktionsgemisch leicht abgetrennt werden kann. Außerdem
kann der Katalysator in einem einfachen Arbeitsgang
hergestellt werden.
Der beim Verfahren gemäß der Erfindung zu verwendende
Katalysator kann beispielsweise hergestellt werden, indem
Aktivkohle oder Nickeloxid in eine wäßrige Lösung eines
Alkalimetallfluorids getaucht und der Träger von der Lösung
abgetrennt wird, worauf der Katalysator getrocknet und
in einem Inertgas, z. B. Stickstoff, bei einer Temperatur
im Bereich von der Reaktionstemperatur der Di- und Trimerisierung
des Hexafluorpropens bis etwa 300°C oder höher
erhitzt wird. Beispiele geeigneter Alkalimetallfluoride sind
Cäsiumfluorid und Kaliumfluorid.
Der Gehalt an Alkalimetallfluorid im Katalysator kann etwa 5
bis 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Trägers,
betragen. Wenn Aktivkohle als Träger verwendet wird,
beträgt der Alkalimetallfluoridgehalt vorzugsweise etwa 10 bis
100 Gew.-%. Bei Verwendung von Nickeloxid als Träger
beträgt er vorteilhaft etwa 5 bis 30 Gew.-%.
Die Reaktionstemperatur liegt
vorzugsweise im Bereich von etwa
150 bis 250°C. Die Reaktion kann bei vermindertem Druck,
Normaldruck oder erhöhtem Druck durchgeführt werden,
jedoch liegt der Druck nicht über dem Druck, unter dem
das Trimere im gasförmigen Zustand gehalten wird.
Die Kontaktzeit hängt vom Gehalt des Alkalimetallfluorids im
Katalysator, der Art des Alkalimetallfluorids, der Reaktionstemperatur,
dem Reaktionsdruck und dem gewünschten Umsatz
ab und beträgt im allgemeinen etwa 30 Sekunden bis
10 Minuten. Das Hexafluorpropen kann als solches oder
in Verdünnung mit einem Inertgas, z. B. Stickstoff,
Helium oder Argon in den Reaktor eingeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend in den Beispielen ausführlich
erläutert. In diesen Beispielen beziehen sich
die Prozentsätze auf das Gewicht, falls nicht anders
angegeben.
30 g Aktivkohle wurde in eine 30%ige wäßrige
Kaliumfluoridlösung getaucht. Die Aktivkohle wurde abfiltriert,
20 Stunden bei 100°C getrocknet und im Stickstoffstrom
5 Stunden bei 350°C erhitzt, wobei 43,4 g
eines Katalysators, der Kaliumfluorid als aktive Komponente
und Aktivkohle als Träger enthielt, erhalten wurden.
Der Kaliumfluoridgehalt betrug 44,7%, bezogen auf
das Gewicht der Aktivkohle.
Der Katalysator (35 g) wurde in einen Reaktor gefüllt,
der aus der Legierung Hastelloy C® bestand und einen
Durchmesser von 19 mm und eine Länge von 1 m hatte, und
im Stickstoffstrom bei 400°C erhitzt. Dann wurde Hexafluorpropen
durch den Reaktor bei 200°C bei Normaldruck
mit einer Raumströmungsgeschwindigkeit von 20 cm³/min.
geleitet. Das austretende Gas wurde in einer mit Trockeneis
gekühlten Kältefalle aufgefangen und der Analyse
durch Gaschromatographie, Massenspektrometrie und NMR
unterworfen. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umsatz von Hexafluorpropen | ||
81 Mol-% | ||
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches: @ | Dimeres | 33,8 Mol-% |
C₉F₁₆ | 10,0 Mol-% | |
Trimeres | 56,2 Mol-% |
Das Trimere war eine Verbindung der Formel
(Gemisch von cis- und trans-
Isomeren) und war in einem Anteil von 90,5 Mol-% vorhanden.
Das Dimere bestand aus einer Verbindung der
Formel (CF₃)₂C = CFCF₂CF₃ mit einem Gehalt von 87 Mol.-%
und einer Verbindung der Formel (CF₃)₂CFCF(CF₃)₂ mit
einem Gehalt von 13 Mol-%.
30 g Aktivkohle in körniger Form wurden in eine 20%ige
wäßrige Lösung von Kaliumfluorid getaucht. Die Aktivkohle
wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise
abfiltriert, getrocknet und erhitzt, wobei 36,5 g eines
Katalysators erhalten wurden, der Kaliumfluorid als
aktive Komponente und Aktivkohle als Träger enthielt.
Der Kaliumfluoridgehalt betrug 21%, bezogen auf das
Gewicht der Aktivkohle.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise, jedoch unter
Verwendung des in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten
Katalysators wurde Di- und Trimerisierung von
Hexafluorpropen durchgeführt. Die folgenden Ergebnisse
wurden erhalten:
Umsatz von Hexafluorpropen | ||
76 Mol-% | ||
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches: @ | Dimeres | 32,0 Mol-% |
C₉F₁₆ | 8,3 Mol-% | |
Trimeres | 59,7 Mol-% |
Das Trimere bestand aus einer Verbindung der Formel
(Gemisch von cis- und trans-Isomeren),
deren Anteil im Gemisch 88 Mol-% betrug. Das
Dimere bestand aus einer Verbindung der Formel
(CF₃)₂C = CFCF₂CF₃ mit einem Gehalt von 87 Mol-% und einer
Verbindung der Formel (CF₃)₂CFCF(CF₃)₂ mit einem Gehalt
von 13 Mol-%.
30 g Aktivkohle wurden in eine 13%ige wäßrige
Lösung von Cäsiumfluorid getaucht. Die Aktivkohle wurde
auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise abfiltriert,
getrocknet und erhitzt, wobei 32,8 g eines Katalysators,
der Cäsiumfluorid als aktive Komponente und Aktivkohle
als Träger enthielt, erhalten wurden. Der Cäsiumfluoridgehalt
betrug 9,3% bezogen auf das Gewicht der Aktivkohle.
In einen aus Pyrex®-Glas bestehenden Reaktor von 25,4 mm
Durchmesser und 1 m Länge wurden 32,8 g des Katalysators
gefüllt. Der Katalysator wurde im Stickstoffstrom
5 Stunden bei 400°C erhitzt. Hexafluorpropen wurde durch
den Reaktor 5 Stunden bei 200°C und Normaldruck mit
einer Raumströmungsgeschwindigkeit von 30 cm³/min geleitet.
Das austretende Gas (60 g) wurde in einer mit
Trockeneis gekühlten Kältefalle aufgefangen. Anschließend
wurde Hexafluorpropen 5 Stunden bei 250°C durch den
Reaktor geleitet. Das austretende Gas wurde in einer
anderen, mit Trockeneis gekühlten Kältefalle aufgefangen.
Jedes aufgefangene Gas wurde analysiert. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle gennant.
Zu einem Gemisch von handelsüblichem Nickeloxid (100 g)
und Cäsiumfluorid (100 g) wurden 30 ml entionisiertes
Wasser gegeben, worauf das Gemisch gerührt wurde. Das
Gemisch wurde durch eine Natriumpresse mit einer Düse
von 5 mm Durchmesser auf eine Platte aus Polytetrafluoräthylen
extrudiert. Das extrudierte Gemisch wurde im
Trockenofen 24 Stunden bei 100°C getrocknet und zu etwa
10 mm langen Pellets geschnitten, die im Elektroofen
unter einer Stickstoffatmosphäre 5 Stunden bei 400°C
weiter erhitzt wurden.
Der in dieser Weise erhaltene Katalysator (85 g) wurde
in einen aus Pyrex®-Glas bestehenden Reaktor von 25,4 mm
Durchmesser und 1 m Länge gefüllt und im Stickstoffstrom
bei 400°C erhitzt. Hexafluorpropen wurde bei 200°C
und Normaldruck mit einer Raumströmungsgeschwindigkeit
von 20 cm³/min durch den Reaktor geleitet. Das austretende
Gas wurde in einer mit Trockeneis gekühlten
Kältefalle aufgefangen und der Analyse durch Gaschromatographie,
Massenspektrometrie und NMR unterworfen. Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umsatz von Hexafluorpropen | ||
72 Mol-% | ||
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches: @ | Dimeres | 80,5 Mol-% |
Trimeres | 19,5 Mol-% |
Der Katalysator wurde auf die in Beispiel 4 beschriebene
Weise, jedoch unter Verwendung von Kaliumfluorid an
Stelle von Cäsiumfluorid hergestellt. Die Reaktion wurde
bei 220°C und Normaldruck mit einer Raumströmungsgeschwindigkeit
von 30 cm³/min durchgeführt. Das austretende
Gas wurde aufgefangen und analysiert. Die folgenden
Ergebnisse wurden erhalten:
Umsatz von Hexafluorpropen | ||
71 Mol-% | ||
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches: @ | Dimeres | 83,3 Mol-% |
Trimeres | 16,7 Mol-% |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung des Di- und Trimeren von Hexafluorpropen,
dadurch gekennzeichnet, daß man gasförmiges
Hexafluorpropen mit einem Katalysator, der ein auf
Aktivkohle oder Nickeloxid aufgebrachtes Alkalimetallfluorid
enthält, bei einer Temperatur im
Bereich vom Siedepunkt des Trimeren von Hexafluorpropen
106°C bei 1 bar bis 300°C zusammenführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Alkalimetallfluorid Kaliumfluorid und Cäsiumflurorid ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktion bei einer Temperatur von
etwa 150 bis 250°C durchführt.
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