DE3026078A1 - Haarbuerste - Google Patents

Haarbuerste

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Publication number
DE3026078A1
DE3026078A1 DE19803026078 DE3026078A DE3026078A1 DE 3026078 A1 DE3026078 A1 DE 3026078A1 DE 19803026078 DE19803026078 DE 19803026078 DE 3026078 A DE3026078 A DE 3026078A DE 3026078 A1 DE3026078 A1 DE 3026078A1
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DE
Germany
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hair
brush
extension piece
brush body
hairbrush
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803026078
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English (en)
Inventor
Albert Stockton Calif. Wall
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • A46B15/0002Arrangements for enhancing monitoring or controlling the brushing process
    • A46B15/0051Brushes fitted with ventilation means, e.g. with air buffers, air vents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Haarbürste.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarbürste mit einem langgestreckten, die Bürstenelemente oder Borsten quer abstehend tragenden Bürstenkörper, an dessen einem Ende sich ein Handgriff befindet. Eine solche Haarbürste dient zum Gebrauch in Verbindung mit einem mit der Hand zu haltenden Haartrocknergebläse.
  • Das Arbeiten mit solchen Geräten erfordert im allgemeinen eine Reihe etwas unbequemer und zeitraubender Bewegungen zur Trocknung des nach dem Waschen noch feuchten Haares mittels des Handtrockners-beim gleichzeitigen Anordnen der Haarfrisur.
  • So besteht zum Beispiel eine übliche Art des Vorgehens darin, dass zunächst eine Haarsträhne mit einem Finger der einen Hand angehoben und der längliche Trocknerkörper unter die angehobene Haarsträhne gelegt wird, um das Haar von dem Kopf abzuhalten, so dass eine Bürste zwischen die angehobene Haarsträhne und den Kopf geführt werden kann. Nach dem Einführen der Bürste wird der Trockner weggenommen, so dass die Bürste die Haarsträhne trägt. Dann wird die Bürste zum Ordnen des Haares benutzt, während der Trockner dazu dient, das Haar im Zusammenwirken mit der Bürste zu trocknen. Diese Schritte werden zum Aufbau jeder Haarfrisur ständig wiederholt. Sie sind für die Bedienungsperson etwas mühsam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste so auszubilden, dass ihre Handhabung in Verbindung mit einem von Hand zu haltenden Trocknergebläse erleichtert wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist eine Haarbürste mit einem langgestreckten, die Borsten quer abstehend tragenden Bürstenkörper, an dessen einem Ende sich ein Handgriff befindet, an ihrem dem Handgriff entgegengesetzten Ende des Borstenkörpers mit einem keilförmigen, sich nach seinem freien Ende hin verjüngenden Verlängerungsstück versehen. Dadurch wird das Einführen der Haarbürste in das Haar sowie das allmähliche Trennen und Anheben einer Haarsträhne mittels des Endstücks erleichtert. Vorzugsweise weist das Endstück, in axialer Richtung gesehen, einen Querschnitt auf, der in seinem oberen Bereich abgerundet und mit seiner Unterseite flach gestaltet ist. Seitlich gesehen, kann das Verlängerungsstück die Form etwa eines rechteckigen Dreiecks mit zur Achse des Bürstenkörpers senkrechter Hinterfläche aufweisen.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren Möglichkeiten ihrer Ausgestaltung im einzelnen anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer Haarbürste gemäss der Erfindung im Seitenriß und im Grundriß; Fig. 3 eine Ansicht mit Blick in Achsrichtung des Bürstenkörpers; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Bürste, teilweise aufgebrochen zur Veranschaulichung bestimmter Ausgestaltungsmöglichkeiten; Fig. 5 zeigt schematisch vier verschiedene mögliche Anordnungen des Verlängerungsstücks an einer Bürste gemäss Fig. 4; und Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer Anwendungsart der Bürste gemäss der Erfindung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Eine Haarbürste gemäss der Erfindung erleichtert die Arbeit im Zusammenwirken mit einem von Hand zu haltenden Trocknergebläse vor allem insofern, als sie ohne weiteres einfach in das Haar einführbar ist, um eine Haarsträhne anzuheben und danach unmittelbar das Trocknergebläse zu benutzen, ohne zunächst das Trocknergebläse als vorläufige Stütze unter die angehobene Haarsträhne einführen zu müssen. Durch die Ersparnis des vorstehend genannten sonst üblichen Schrittes der Einführung des Trocknerkörpers unter die angehobene Haarsträhne als deren Stütze werden auch die bekannten Schwierigkeiten beseitigt, die sonst damit verbunden sind, dass ein Teil des Haares in den benachbarten Einlass des Gebläses hineingezogen werden kann.
  • Das verjüngte Endstück einer Bürste gemäss der Erfindung führt zu einer Vereinfachung der Handhabung durch Ersparnis sonst notwendiger Bewegungen und Griffe.
  • Das erfindungsgemässe Verlängerungsstück bewirkt eine Abschirmung der Bürstenelemente beim Einschieben der Bürste in das Haar, so dass die Bürstenelemente beim Bewegen der Bürste in ihre Arbeitslage nicht mit dem Haar umwickelt werden können. Die Verjüngung des Endstücks nach Art einer Spitze hilft dabei mit, den Eintritt der Bürste in das Haar zu erleichtern.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Bürste 61 hat einen langgestreckten Körper 62 mit einem Handgriff 62a zum Halten und Bewegen der Haarbürste. Die Bürstenelemente 63, die von dem Körper 62 getragen werden, erstrecken sich von diesem auf einer Seite des Körpers 62 hin. Diese kann als die Vorderseite und die entgegengesetzte, untere Seite als Rücken der Haarbürste bezeichnet werden.
  • Zur Abschirmung der Bürstenelemente 63 bei deren Einführung in das Haar, ohne dass ein Verwickeln des Haars mit den Bürstenelementen eintritt, ist das sich seinem freien Ende hin verjüngende Verlängerungsstück 64 vorgesehen, das am vorderen Ende des Bürstenkörpers 62 angebracht ist. Es dient dazu, den leichten Eintritt der Bürste in das Haar sowie das allmähliche Abtrennen und Anheben einer Haarsträhne beim Einführen der Bürste zu erleichtern. Fig. 1 und 2 zeigen als Seitenansicht und im Grundriß ein Ausführungsbeispiel des Verlängerungsstücks 64 mit einem nahezu spitzen Ende 66.
  • Um die Borsten 63 beim Einschieben der Bürste gegen das Haar abzuschirmen, verläuft die hintere Fläche 67 des Teiles 64 radial zu dem Körper 62 etwa parallel zu den Bürstenelementen 63, so dass die freien Enden der Bürstenelemente 63 geschützt hinter dem keilförmigen Verlängerungsstück 64 liegen, wenn die Bürste in axialer Richtung in das Haar eingeschoben wird.
  • Die freien Enden der-Bürstenelemente 63 befinden sich dann in einer geschützten Lage hinter dem Verlängerungsstück 64.
  • Das Verlängerungsstück 64 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, aus einem Stück mit dem Bürstenkörper 62 bestehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, bildet das Endstück 69 eine von dem Bürstenkörper 71 trennbare Einheit. Zur leicht lösbaren reibungsschlüssigen Befestigung des keilförmigen Verlängerungsstücks 69 an dem Bürstenkörper 71 ist dieser hier mit einem vorspringenden Zapfen 72 versehen, der so gestaltet ist, dass-er in eine oder die andere von ähnlich gestalteten Öffnungen 73, 74 in dem Verlängerungsstück 69 eingeführt und darin festgehalten werden kann.
  • Das Verlängerungsstück 69, wie es hier dargestellt ist, hat ein Seitenprofil etwa nach Art eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen längerer Schenkel eine Fortsetzung des langgestreckten Bürstenkörpers 71 bilden kann, wie in den Figuren 5 (B) und (D) schematisch dargestellt.
  • Durch Verwendung eines keilstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Zapfens 72 am Bürstenkörper und entsprechend gestalteten Öffnungen 73, 74 an dem Verlängerungsstück 69 kann dieses mit Reibungsschluss wahlweise einer der vier in Fig. 5 gezeigten Lagen an dem Bürstenkörper 71 befestigt werden. Wird zum Beispiel das Verlängerungsstück 69 in solcher Lage an der Haarbürste befestigt, wie sie in Fig. 5 (A) gezeigt ist, so sucht die Haarbürste eine maximale Menge an Haar anzuheben. Eine minimale Menge des Haares wird angehoben, wenn die Bürste in der in Fig. 5 (B) gezeigten Form benutzt wird.
  • Bei den in den Figuren 5 (C) und (D) gezeigten Formen ist das End- oder Verlängerungsstück 69 in einer Lage am Bürstenkörper angebracht, bei der die Hinterfläche 77 des keilförmigen Verlängerungsstücks eine radial vom Bürstenrücken abstehende Sperre bildet. Diese Sperre dient zum Begrenzen der Bewegung von Haarsträhnen längs des Bürstenrückens, welche quer zu dem Bürstenrücken auf diesem liegen.
  • Beim Anordnen einer Haarfrisur wird die Bürste zum Bürsten der Haarstränge benutzt. Ausserdem wird die Bürste auch als Stütze verwendet, von der die Haarstränge, quer darauf liegend, gehalten werden können, wenn ein Gebläse 76 zum Zwecke der Trocknung und der das Haar ordnenden Behandlung darauf gerichtet wird. Ein solches Gebläse ist in Fig. 6 bei 76 dargestellt, wobei die Haarbürste 70 unterhalb einer von ihr gestützten Haarsträhne um ihre Achse gedreht wird.
  • Beim Trocknen des Haares, wenn es auf dem Rücken einer Bürste liegt, bestand bisher eine Schwierigkeit darin, dass das Haar von dem dem Bürstengriff entgegengesetzten Ende der Bürste leicht heruntergeblasen werden konnte. Um das zu verhindern, kann eine Gleitsperre 77, wie in den Figuren 5 (C) und (D) gezeigt, durch eine entsprechende Anordnung des Verlängerungsstückes 69 an dem Bürstenrücken 71 geschaffen werden.
  • Eine solche Gleitsperre 77 bedeutet eine merkliche Zeitersparnis, weil die Bedienungsperson nicht immer wieder diejenigen Teile des Haares aufnehmen und zurücklegen muss, die vom Ende der Bürste abgeglitten waren.
  • Das Verlängerungs- oder Endstück 69, das sich vom Rücken des Bürstenkörpers 71 weg erstreckt, bildet also eine Sperre 77 für die Begrenzung der seitlichen Bewegung des auf dem Rücken des Bürstenkörpers 71 liegenden Haares. Die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durch den Zapfen 72 und die entsprechenden öffnungen 73, 74 gebildeten Befestigungsmittel ermöglichen eine Verbindung des Verlängerungsstücks 69 und des Bürstenkörpers 71 in den verschiedenen in Fig. 5 dargestellten Relativlagen, mit denen das Verlängerungsstück 69 entweder als Schutz der Bürstenelemente gegen das Haar und zur Erleichterung des Einschiebens der Bürste in das Haar dient oder einen Schutz gegen das Abgleiten des auf dem Bürstenrücken liegenden Haares von diesem bildet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Haarbürste mit einem langgestreckten, die Bürstenelemente oder Borsten quer abstehend tragenden Bürstenkörper, an dessen einem Ende sich ein Handgriff befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Handgriff (62a) entgegengesetzte Ende des Bürstenkörpers (62) mit einem keilförmigen, sich nach seinem freien Ende hin verjüngenden Verlängerungsstück (64) versehen ist.
  2. 2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück, axial zum Bürstenkörper gesehen, einen in seinem oberen Teil abgerundeten und in seinem unteren Teil flachen Querschnitt aufweist.
  3. 7. Haarbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück, von der Seite her gesehen, die Form etwa eines rechteckigen Dreiecks mit zur Achse des Bürstenkörpers senkrechter Hinterfläche aufweist.
  4. 4. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (69) trennbar mit dem Bürstenkörper (62) verbunden und in verschiedenen Lagen an diesen ansteckbar ist.
  5. 5. Haarbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur reibungsschlüssigen Verbindung von Bürstenkörper und Verlängerungsstück ein keilförmiger Zapfen (72) und zwei entsprechend ausgebildete Einstecköffnungen (73, 74) vorgesehen sind.
DE19803026078 1980-07-10 1980-07-10 Haarbuerste Withdrawn DE3026078A1 (de)

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