DE1269998B - Walzenbuerste mit Drahtborstenbesatz - Google Patents

Walzenbuerste mit Drahtborstenbesatz

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DE1269998B
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Leonard Robert Godfrey
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Dendix Brushes Ltd
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Dendix Brushes Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/16Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies

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  • Brushes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A46b
Deutsche Kl.: 9b-7/10
Nummer: 1269 998
Aktenzeichen: P 12 69 998.8-23
Anmeldetag: 23. Juli 1965
Auslegetag: 12. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine z. B. für Straßenkehrmaschinen oder für Maschinen zum Reinigen von Start- und Landebahnen für Flugzeuge od. dgl. bestimmte Walzenbürste mit Drahtborstenbesatz in Form von Borstenbüscheln, bei der die Borstenbüschel um zu ihrer Befestigung dienende Halteglieder schwenkbar und die Halteglieder jeweils durch einen Drehzapfen schwenkbar mit dem starr mit dem Bürstenkörper verbundenen Borstenbüschelträger verbunden sind.
Es ist bereits bekannt, die Borsten einer Walzenbürste für Kehrmaschinen in Form einer Vielzahl von Borstenbüscheln in radialer Richtung auf einem umlaufenden Bürstenkörper jeweils in einer napfförmigen Fassung bzw. einem solchen Halter anzuordnen, der aus Stahl besteht und einen Teil des Bürstenkörpers bildet. Dabei ist jedes Borstenbüschel in seinem Halter um eine zur Drehachse des Bürstenkörpers parallele Achse schwenkbar angeordnet, so daß es beim Betrieb der Walzenbürste um diese Achse nachgeben kann. Jedes Borstenbüschel besteht aus einem Bündel Stahldrahtborsten gleicher Länge, um dessen Mitte ein die Drahtborsten zusammenhaltender dünner Eisendraht herumgeschlungen ist, um den das Borstenbündel zur Bildung des Büschels in zwei Hälften zusammengefaltet ist. Das Borstenbüschel weist somit an seiner Wurzel eine Biegung und an der Spitze zwei freie Enden auf. Etwa in der Mitte zwischen der Wurzel und den freien Enden des Borstenbüschels ist ein Bindering angeordnet, und die Wurzel des Borstenbüschels ist in eine Gummihülse eingesetzt, die über die Wurzel vorsteht. Die Büschelwurzel und etwa die Hälfte der Gummihülse sind dann jeweils in einen napfförmigen Halter eingesetzt. Dabei geht ein gerader Haltedraht, der die Schwenkachse für das Borstenbüschel bildet, durch die Büschelwurzel und diametral gegenüberliegende Öffnungen in der Gummihülse und dem Büschelhalter hindurch. Der Haltedraht liegt in der Biegung des Borstenbüschels parallel zur Drehachse des Bürstenkörpers und hat von dieser Drehachse einen Abstand von z. B. 18 cm, während er von dem offenen Ende des napfförmigen Büschelhalters nur einen geringen Abstand hat. Derselbe Haltedraht ist in der gleichen Weise durch mehrere Borstenbüschel hindurchgeführt, und alle diese Haltedrähte werden insbesondere durch die beim Betrieb der Walzenbürste auf die Borstenbüschel ausgeübten Fliehkräfte beansprucht. Der um jedes Borstenbüschel herumgeschlungene dünne Bindedraht hat dagegen keine Fliehkräfte aufzunehmen und ist auch nicht stark genug, um diesen Fliehkräften, die bei 300 bis Walzenbürste mit Drahtborstenbesatz
Anmelder:
Dendix Brushes Limited,
Chepstow, Monmouthshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Leonard Robert Godfrey,
Chepstow, Monmouthshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Juli 1964 (29 808)
600 Umdr./Min. auftreten, zu widerstehen. Jede Gummihülse wirkt als elastisch nachgiebiges Haltemittel, das einer Bewegung des Borstenbüschels aus einer Stellung heraus, in der seine Achse zur Drehachse des Bürstenkörpers radial verläuft und mit der Achse des napfförmigen Halters zusammenfällt, entgegenwirkt.
Derartige Drehbürsten haben sich zwar bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Borsten, wenn sie nicht aus Stahl besonders hoher Zugfestigkeit bestehen, infolge von Dauerermüdungsbeanspruchungen leicht brechen, so daß die Borstenbüschel nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit durch neue Borstenbüschel ersetzt werden müssen.
Weiterhin sind schon Walzenbürsten mit Drahtborstenbesatz aus U-förmig gefalteten Borstenbüscheln bekannt, bei denen die Borstenbüschel um zu ihrer Befestigung dienende Halteglieder schwenkbard sind, die ihrerseits gegenüber dem Borstenbüschelträger schwenkbar sind. Hierbei sind die Borstenbüschelträger durch Stangen gebildet, auf denen die Halteglieder in Form von Ringen aufgereiht sind. Diese Ringe sind in radialen Ebenen unbegrenzt um die Stangen drehbar, und ferner sind die Borstenbüschel um ihre durch entsprechende Umfangsteile der Ringe gebildeten Drehachsen, d. h. also quer zu den Ringen, ebenfalls unbegrenzt schwenkbar. Durch diese Anordnung soll den Borstenbüscheln in ihrer Längsrichtung eine schlageffektartige Bewegung ermöglicht werden. Eine
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solche Arbeitsweise, die nur bei der erwähnten un- Nachstehend sind Ausführungsbeispiele des Erbegrenzten Beweglichkeit der Borstenbüschel erreicht findungsgegenstandes an Hand der Zeichnung bewerden kann, mag zur Bearbeitung von Werkstücken schrieben. Es zeigt
durchaus vorteilhaft sein, ist es aber nicht bei einer Fig. 1 eine Stirnansicht eines Teiles einer Walzen-
Walzenbürste, die zum Reinigen von Straßen, Start- 5 bürste,
und Landebahnen und ähnlichen Flächen bestimmt Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieII-II der
ist. Denn bei einer Walzenbürste dieser Art sollen Fig. 1,
die Spitzenbereiche der Borstenbüschel während F i g. 3 eine Ansicht auf einen Teil der Walzen-
eines möglichst großen Teiles jeder Umdrehung der bürste nach F i g. 1, in Richtung des Pfeiles III der Walzenbürste die zu reinigende Fläche mit gleich- io F i g. 1 gesehen,
mäßigem Druck berühren und nicht nur kurz auf die F i g. 4 und 5 zwei zueinander rechtwinklige AnFläche stark aufschlagen und dann bis zum nächsten sichten eines Borstenbüschels der Walzenbürste mit Aufschlagen schwach auf der Fläche entlangstrei- seiner Halterung, zum Teil im Schnitt, chen. F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht einer etwas
Durch die Erfindung soll eine Walzenbürste der 15 abgeänderten Halterung für ein Borstenbüschel, letztgenannten Art geschaffen werden, bei der die F i g. 7 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht des
gleichmäßige Berührung der zu reinigenden Fläche Borstenbüschels mit einer Halterung nach F i g. 6, durch die Borsten unter Vermeidung der ersterwähn- F i g. 8 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren
ten Nachteile erreicht wird, bei der also für die Bor- Ausführungsform der Halterung für ein Borstenstenbüschel, auch wenn sie aus Stahlborsten von ge- 20 büschel,
ringerer Festigkeit bestehen, eine erheblich längere F i g. 9 und 10 eine andere Ausführungsform der
Betriebszeit ermöglicht ist. Halterung in schaubildlicher Ansicht und im Schnitt,
Demgemäß besteht die Erfindung bei einer Wal- Fig. 11 und 12 Teile einer wiederum abgeänder-
zenbürste mit Drahtborstenbesatz in Form von Bor- ten Ausführungsform der Halterung in schaubildstenbüscheln, bei der die Borstenbüschel um zu ihrer 25 licher Darstellung,
Befestigung dienende Halteglieder schwenkbar und Fig. 13 eine andere Ausbildung der Halterung,
die Halteglieder jeweils durch einen Drehzapfen ebenfalls in schaubildlicher Ansicht, schwenkbar mit dem starr mit dem Bürstenkörper Fig. 14 Teile eines Borstenbüschelträgers für
verbundenen Borstenbüschelträger verbunden sind, mehrere Borstenbüschel bei einer anderen Ausfiihdarin, daß sowohl die Schwenkbewegung jedes Bor- 30 rungsform der Walzenbürste, stenbüschels um sein Halteglied als auch die F i g. 15 ein Borstenbüschel an einem der F i g. 14
Schwenkbewegung des jeweiligen Haltegliedes gegen- entsprechenden Borstenbüschelträger in schaubildüber dem Borstenbüschelträger durch an sich be- licher Darstellung,
kannte, elastisch nachgiebige Begrenzungsglieder, F i g. 16 einen Teil eines rohrförmigen Haltegliedes
z. B. Gummihülsen, eingeengt ist. 35 und seine Verbindung mit einem Bürstenring und
Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Walzen- F i g. 17 einen Längsschnitt durch den oberen Teil
bürste dienen die elastisch nachgiebigen Begren- der Walzenbürste einer Kehrmaschine, zungsglieder in neuartiger Weise zur Begrenzung der Die in der Zeichnung dargestellten Walzenbürsten
Schwenkbewegung jedes Borstenbüschels und zu- haben einen Durchmesser von etwa 90 cm und sind gleich zur Begrenzung der Schwenkbewegung jedes 40 insbesondere zum Freifegen von Start- oder Lande-Haltegliedes, wodurch der nicht zu vermutende Fort- bahnen für Flugzeuge von Schnee bestimmt. Indessen schritt erreicht wird, daß bei einwandfreier Reini- können Walzenbürsten nach der Erfindung auch zu gungswirkung die Betriebsdauer der Borstenbüschel, anderen Zwecken dienen und gegebenenfalls auch ohne für sie Stahldraht besonders hoher Festigkeit zu größer oder kleiner ausgebildet sein, als vorstehend verwenden, erheblich verlängert ist. 45 angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Walzenbürste hat
ergibt sich, wenn bei einer Walzenbürste, bei der das einen (nicht dargestellten) drehbaren Bürstenkörper, Halteglied um das U-förmig gefaltete Borstenbüschel auf dem mehrere zur Anordnung von Borstenschwenkbar ist und eine solche Festigkeit aufweist, büscheln 10 dienende Bürstenringe 1, von denen nur daß die bei einem Abstand von etwa 18 Zentimeter 50 einer in F i g. 1 gezeigt ist, nebeneinander starr bezwischen der Wurzel des Borstenbüschels und Dreh- festigt sind. An den Bürstenringen 1, die jeweils aus achse des Bürstenkörpers und bei einer Drehzahl Aluminium gegossen sein können und T-förmigen desselben von etwa 600 Umdr./Min. entstehenden Querschnitt aufweisen, sind die Borstenbüschel-Fliehkräfte durch das Halteglied aufgenommen wer- träger 2 in Form von sechzehn radial nach außen den können, jedes Halteglied eine längliche Ketten- 55 vorstehenden Zapfen fest angebracht, die mit dem ringform aufweist, so daß an dem der Wurzel des Bürstenring in einem Stück gegossen sein können. Borstenbüschels abgewendeten Haltegliedende, das Die Bürstenringe 1 können auch — wie in F i g. 3 dem durch die Biegung des Borstenbüschels hin- gezeigt — in der Draufsicht jeweils zickzackförmig durchgehenden Ende gegenüberliegt, ein Stift hin- gestaltet sein, so daß auf jedem Bürstenring zwei durchgeführt ist, der die Schwenkachse für das 60 Reihen von Borstenbüschelträgern gebildet sind, von Halteglied gegenüber dem Borstenbüschel bildet. denen jede Reihe acht Borstenbüschelträger 2 auf-
Bei den Ausführungsformen der Erfindung können weist. (Die beiden Reihen sind durch die strichpunkdie Borstenbüschel, wenn sie abgenutzt sind, durch tierten Linien 3, 4 angedeutet.) Bei dieser Anordnung Lösen des Stiftes leicht durch neue Borstenbüschel sind am Fuß jedes vierten Borstenbüschelträgers 2 ersetzt werden. Auch kann der Stift ohne weiteres so 6g zwei seitliche Abstandstifte 5 angeordnet, die mit ausgebildet werden, daß er ebenso wie das Halte- ihren freien Enden an den freien Enden von vier entglied alle Fliehkräfte aufnehmen kann, die auf das sprechenden Abstandstiften eines benachbarten Borstenbüschel ausgeübt werden. Bürstenringes 1 anliegen und die Bürstenringe 1 auf
dem zylindrischen Bürstenkörper in entsprechendem der Zeichenebene der F i g. 4 und in der dazu recht-Abstand voneinander gehalten. Die Bürstenringe 1 winkligen Ebene verschwenkt werden. Bei der Aussind mit dem Bürstenkörper jeweils durch einen an führungsform nach F i g. 1 bis 5 ist eine dieser diesem befestigten Keil verbunden, der in eine Keil- Schwenkbewegungen gering, weil sie durch das sich nut 6 an jedem der Bürstenringe 1 eingreift. Jeder 5 an die Wandungen des Schlitzes 8 anlegende Halte-Borstenbüscheltrager bzw. Zapfen 2 weist ein halb- glied 11 begrenzt wird. Bei der Ausführungsform kugelförmiges äußeres Ende 7 auf und ist mit einem nach F i g. 6 und 7 ist jedoch diese Beschränkung inSchlitz 8 versehen, der sich vom Ende des Zapfens folge der Ausschnitte 21 an den Seiten des Borstenbis nahezu zur Mitte desselben erstreckt und von büschelträgers 2 aufgehoben. Bei beiden Ausfüheiner Seite des Zapfens zur anderen durchgeht. Fer- io rungsformen werden die Schwenkbewegungen des ner ist jeder Zapfen mit einer Querbohrung 9 ver- Borstenbüschels 10 durch die Gummihülse 15 besehen, die durch den Schlitz 8 hindurchgeht. grenzt, die somit als elastisch nachgiebiges Begren-Die Borstenbüschel 10 sind jeweils durch ein Bün- zungsglied dient und jede Bewegung des Borstendel aus Metalldrähten bzw. Drahtborsten gleicher büschels aus seiner Mittelstellung heraus, in der es Länge gebildet, das durch ein Halteglied in Form 15 radial zur Drehachse des Bürstenkörpers gerichtet ist eines länglichen Kettenringes 11 hindurchgesteckt und seine Mittelachse mit der Mittelachse des den und dann mit den beiden Hälften aufeinander zu ge- Borstenbüschelträger bildenden Zapfen 2 zusammenfaltet ist, so daß an der Wurzel des Borstenbüschels fällt, einengt.
eine Biegung 12 entsteht, durch die das Halteglied 11 Der das Halteglied für das Borstenbüschel 10 bil-
mit seinem einen Ende hindurchgeht. Außerdem ist ao dende längliche Kettenring 11 könnte statt mit geraum das Borstenbüschel an einer Stelle, die näher bei den Seitenteilen auch insgesamt oval gestaltet sein, seiner Wurzel als bei seiner Spitze liegt, ein Ring 13 Auch könnte er rechteckig ausgebildet sein,
aus Polyvinylchlorid herumgelegt. Das außerhalb der Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 kann der
Biegung 12 liegende Ende des Haltegliedes 11, das Borstenbüschelträger 2 entsprechend F i g. 1 bis 5 an der der Spitze des Borstenbüschels abgewendeten «5 oder auch entsprechend F i g. 6 und 7 ausgebildet Seite der Büschelwurzel liegt, bildet eine öffnung und sein. Als Halteglied für die Borstenbüschel 10 ist jeist in den Schlitz 8 des Borstenbüschelträgers bzw. weils ein Karabinerhaken 22 verwendet, der an sei-Zapfens 2 eingeführt, in dem es mittels eines durch nem einen Ende mit einer Durchstecköffnung für den die Bohrung 9 und die Öffnung des Haltegliedes 11 (nicht dargestellten) Stift 14 versehen ist und mit seihindurchgesteckten Stahlstiftes 14, der einen Durch- 30 nem anderen Ende einen geschlossenen Formteil zur messer von etwa 3 mm hat, gehalten ist. Der das Aufnahme der Biegung 12 des Borstenbüschels bil-Halteglied bildende Kettenring 11 besteht ebenfalls det. Auch hierbei sind der Borstenbüschelträger bzw. aus Stahl mit einem Durchmesser von etwa 3 mm. Zapfen 2, der Karabinerhaken 22 und die Büschel-
Auf jeden Borstenbüschelträger 2 ist ein Begren- wurzel von einer Gummihülse 15 umgeben, die an zungsglied in Form einer Gummihülse 15 aufgezogen, 35 dem Zapfen 2 durch einen weiteren Stift 23 befestigt die etwa bis zu der in der Mitte zwischen der Büschel- ist und wiederum elastisch begrenzte Schwenkbewewurzel und dem Ring 13 gelegenen Stelle des Borsten- gungen des Borstenbüschels gegenüber dem Haltebüschels 10 reicht und dieses mit seinem Halteglied glied 22 und Schwenkbewegungen des Haltegliedes 11 umschließt. Der Stift 14 ist durch entsprechende gegenüber dem Bürstenkörper ermöglicht,
seitliche öffnungen dieser Hülse hindurchgeführt, 40 F i g. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, bei z. B. wie in Fi g. 5 dargestellt, als Winkelstift, der an der das Halteglied für das Borstenbüschel 10 durch seinem Ende mit einem verbreiterten Kopf versehen einen Stift 24 gebildet ist, der durch die Biegung des und am anderen Ende abgebogen ist. Statt dessen Borstenbüschels sowie durch öffnungen in der könnte jedoch ein Stift aus üblichem Draht verwen- Gummihülse 15 hindurchgesteckt ist und die det sein, der an beiden aus der Hülse 15 herausragen- 45 Schwenkachse des Borstenbüschels bildet. Zur Beden Enden umgebogen ist. festigung an dem Borstenbüschelträger 2 ist durch Bei der Halterung gemäß F i g. 6 und 7 ist jeder andere seitliche Öffnungen der Gummihülse 15 und Borstenbüschelträger 2 ebenfalls mit einem Schlitz 8 eine Querbohrung des Borstenbüschelträgers ein zweiundeiner Querbohrung 9 versehen. Hierbei ist jedoch ter Stift 25 hindurchgesteckt, der an seinen aus der die Anordnung derart, daß der in die Bohrung 9 ein- 50 Gummihülse vorstehenden Enden mit den entspregesteckte Stift 14 nicht parallel zur Drehachse des chenden Enden des ersten Stiftes 24 durch Laschen Bürstenkörpers, sondern parallel zu der in F i g. 6 26 verbunden ist, die zusammen mit dem Stift 24 das gestrichelt gezeigten Tangente 20 zu dem Bürsten- Halteglied bilden. Hierbei kann das Halteglied 24, 26 ring 1 am Fuß des Borstenbüschelträgers 2 verläuft. um die Achse des Stiftes 25 gegenüber dem Bürsten-Letzterer ist hierbei an den Seiten 21 ausgeschnitten, 55 körper verschwenkt werden, wobei diese Schwenkbeum das Verschwenken des Haltegliedes bzw. Ketten- wegung ebenfalls durch die Gummihülse 15 elastisch ringes 11 gegenüber dem Borstenbüschelträger zu er- nachgiebig begrenzt wird. Der Borstenbüschelträger 2 leichtern. Über den Borstenbüschelträger bzw. Zap- hat bei dieser Ausführungsform keinen dem Schlitz 8 fen 2 ist wiederum eine nicht dargestellte Gummi- der anderen Ausführungsformen entsprechenden hülse 15 gezogen. 60 Schlitz.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 7 Fig. 11 zeigt eine Abänderung, bei der die
kann jedes Borstenbüschel 10 beim Betrieb der Borstenbüschelträger jeweils durch eine Zwinge 29 Walzenbürste gegenüber dem Halteglied 11 in einer gebildet sind, die an den nebeneinander auf dem Ebene verschwenkt werden, die der Zeichenebene Bürstenkörper befestigten Bürstenringen angebracht der F i g. 4 entspricht, und in einer Ebene, die recht- 65 sind. Die Bürstenringe bestehen hier jeweils aus winklig zu der Zeichenebene der F i g. 4 verläuft. einem auf den Bürstenkörper aufgezogenen Metall-Außerdem kann bei beiden Ausführungsformen auch draht 27, der mit radial nach außen gerichteten Ösen das Halteglied 11 gegenüber dem Bürstenkörper in 28 zur Befestigung der Zwingen 29 versehen ist.
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Durch seitliche Öffnungen jeder Zwinge 29 und durch bürsten für Kehrmaschinen verwendet werden kön-
die Öse 28 hindurch ist jeweils ein Stift 25^4 hin- nen, trotzdem aber längere Betriebszeiten erreicht
durchgesteckt, der die Zwinge in ihrer Lage festhält. werden. Die Betriebszeiten können jedoch noch
Jede Zwinge 29 ist am äußeren Ende wiederum mit wesentlich verlängert werden, wenn zur Bildung der
einem Schlitz 8 und einer Querbohrung 9 versehen, 5 Borstenbüschel Stahl höherer Zugfestigkeit verwen-
die jeweils zur Verbindung mit dem z. B. entspre- det wird.
chend Fig. 1 bis 7 als länglicher Kettenring ausge- In Fig. 16 ist eine andere Ausführungsform eines
bildeten Halteglied 11 mittels eines Stiftes 14 dienen. Bürstenringes 1 gezeigt. Hierbei ist der Bürstenring
Auch hier ist eine den Borstenbüschelträger bzw. die an vier im gleichen Abstand voneinander liegenden
Zwinge 29 sowie die Wurzel des Borstenbüschels um- io Stellen jeweils mit zwei nach innen vorspringenden
gebende Gummihülse 15 angeordnet, die jedoch in Ansätzen 46 versehen, zwischen denen die Innen-
Fig. 11 nicht dargestellt ist. fläche des Bürstenringes gerade ausgebildet ist und
Bei der Abänderung nach F i g. 12 sind die jeweils eine Tangente des Ringes bildet. Die Ansätze
Bürstenringe durch nebeneinander um den Bürsten- 46 weisen nach innen gerichtete Flächen 48 auf, die
körper herumgelegte Stahlbänder 30 gebildet, an 15 mit dem geraden Teil 47 der Innenfläche des Bürsten-
denen die z.B. als Zapfen ausgebildeten Borsten- ringes einen Winkel « von etwa 30° bilden. In
büschelträger 2 mittels Bolzen oder auch durch Fig. 16 ist ein Teil des Bürstenkörpers49 dargestellt,
Schweißung befestigt sein könnten. auf dem die Bürstenringe 1 nebeneinander angebracht
Bei der in Fig. 13 gezeigten Ausbildung ist das sind. Der Bürstenkörper 49 weist vier an ihm ange-
Borstenbüschel 10 in das eine Ende eines rohrfönni- 20 schweißte Keile 50 auf, die sich über die ganze Länge
gen Haltegliedes 31 eingesetzt, das mit zwei an sei- des Bürstenträgers 49 erstrecken und jeweils zwi-
nem anderen Ende angebrachten Schenkeln 32 einen sehen zwei benachbarte Innenansätze 46 jedes
Ansatz 33 des wiederum als Zapfen ausgebildeten Bürstenringes 1 eingreifen. Beim Betrieb der Walzen-
Borstenbüschelträgers 2 seitlich übergreift. Durch die bürste legen sich die Keile 50 mit ihren äußeren
Enden dieser Schenkel und den Zapfenansatz ist ein 25 Enden jeweils an eine der Schrägflächen 48 der An-
Haltestift 34 hindurchgesteckt. Ein anderer Stift34^4 sätze46 an. Fig. 16 zeigt dieses Anlegen für den
geht durch seitliche Öffnungen des Halters 31 und Fall, daß der Bürstenkörper entgegen dem Uhrzeiger-
durch die Biegung 12 des Borstenbüschels 10 hin- sinn angetrieben wird. Der Abstand des geraden Tei-
durch. Das Borstenbüschel ist hierbei um den Stift Ies47 der Innenfläche des Bürstenringes 1 von der
34^4 gegenüber dem Halteglied 31 schwenkbar, wäh- 30 Drehachse des Bürstenkörpers ist größer als der
rend das Halteglied 31 mit dem Stift 34 A gegenüber Innenradius des Bürstenringes an seinen anderen
dem Bürstenkörper um den Stift 34 schwenkbar ist. Stellen, während der Abstand des freien Endes des
Auch hier ist eine die Büschelwurzel und den Keiles 50 und der Drehachse des Bürstenkörpers grö-
Borstenbüschelträger 2 umgebende Gummihülse an- ßer wie dieser Radius, aber kleiner als der Abstand
geordnet. 35 der Fläche 47 von der Drehachse ist, so daß der
Fig. 14 zeigt einen Abschnitt eines Stahlbandes Bürstenring 1 nur auf den Bürstenkörper aufgebracht 40, dessen beide Enden zur Bildung eines auf den werden kann, wenn der Keil 50 sich zwischen zwei drehbaren Bürstenkörper aufgepaßten Bürstenringes benachbarten Ansätzen 46 befindet. Bei dieser Ausmiteinander (in nicht dargestellter Weise) verbunden führungsform haben die Stifte 5 jeweils einen längsind. In Umfangsabständen voneinander sind in dem 40 liehen und keinen kreisförmigen Querschnitt wie bei Stahlband jeweils zwei gegenüberliegende Einschnitte F i g. 1.
41 angeordnet, zwischen denen das Material des Fig. 17 zeigt die Anordnung von z.B. entspre-Stahlbandes zur Bildung von nach außen vorsprin- chend F i g. 1 bis 10 ausgebildeten Bürstenringes 1, genden Ansätzen nach außen gepreßt ist. Wie aus die hier mit strichpunktierten Linien dargestellt sind, Fig. 15 ersichtlich ist, ist über jeden dieser Ansätze 45 an dem zylindrischen Bürstenkörper 49. (DieBorsten-
42 ein Ringbund 43 gezogen. Zur Halterung des büschel und ihre Halterung an den Bürstenringen 1 Borstenbüschels 10 dient ein Halteglied in Gestalt sind nicht dargestellt.) Hierbei sind an den beiden eines etwa U-förmigen Bügels 44, dessen beide Enden des Bürstenkörpers 49 Platten 51 ange-Schenkel mit ihren Enden den Ansatz 42 seitlich schweißt, an denen weitere Platten 52 mittels Bolzen übergreifen und mit Durchstecköffnungen für einen 50 befestigt sind. Die Platten 52 sind ihrerseits wieder Stift 45 versehen sind, der unter dem Scheitel des An- mit Platten 53 durch Bolzen verbunden. Die beiden satzes 42 durchgeht. Das Halteglied 44 ist durch die an den Stirnenden des Bürstenkörpers 49 angeordne-Biegung 12 des Borstenbüschels hindurchgezogen, ten Bürstenringe 1 liegen (in nicht dargestellter das hierbei mit einem dem Ring 13 der Fig. 7 ent- Weise) jeweils an einer der Platten52 an. Die Platsprechenden, jedoch nicht dargestellten Kunststoff- 55 ten 53 sind an Trommeln 54 befestigt, die in Lagern ring versehen ist. Ebenso ist eine nicht gezeigte von nicht drehbaren Bürstentragarmen 55 der Ma-Gummihülse angeordnet, die den Bundring 43, das schine drehbar gelagert sind und von denen die eine Halteglied 44, die Büschelwurzel und den Stift 45 Trommel mit einem an ihr befestigten Kettenrad 56 umgibt, der mit seinen Enden durch entsprechende versehen ist, mittels dessen der Bürstenkörper 49 Öffnungen in der Gummihülse hindurchgesteckt ist. 60 über eine Kette angetrieben werden kann. Wenn die Die Gummihülse engt wiederum Schwenkbewegungen die Platten 52 und 53 miteinander verbindenden BoI-des Borstenbüschels 10 gegenüber dem Halteglied 44 zen entfernt werden, können der Bürstenkörper 49, und Schwenkbewegungen des Haltegliedes gegenüber die Bürstenringe 1 und die Platten 51 und 52 als Eindem Bürstenkörper elastisch nachgiebig ein. heit von der Maschine abgenommen werden. Wenn
Die dargestellten Arten der Bildung und Anord- 65 weiterhin die Bolzen, die jeweils die Platten 51 und
nung der Borstenbüschel sind derart, daß Stahldrähte 52 verbinden, weggenommen werden, so können die
mit geringerer Zugfestigkeit (z. B. 15 750 bis Bürstenringe 1 von dem Bürstenkörper 49 abgestreift
16 300 kg/cm2) als bisher zur Herstellung von Dreh- werden, um durch neue Bürstenringe, die mit neuen
Borstenbüscheln besetzt sind, ersetzt zu werden. Wenn die Borstenbüschel abgenutzt sind, so können sie jedoch auch ohne Abnehmen der Bürstenringe für sich allein weggenommen und durch neue Borstenbüschel ersetzt werden. Bei den Ausführangsformen nach den F i g. 1 bis 7 und 8 werden die Halteglieder 11 bzw. 22 mit den abgenutzten Borstenbüscheln weggenommen und die neuen Borstenbüschel angebracht, nachdem sie zuvor mit entsprechenden Haltegliedern 11, 22 versehen worden sind.
Die Halteglieder 11 und die Stifte 14 der Ausführangsformen nach den F i g. 1 bis 7 und die entsprechenden Teile der anderen Ausführangsformen, welche die Borstenbüschel entgegen der Wirkung der Fliehkraft an dem Bürstenkörper festhalten, müssen eine solche Festigkeit haben, daß sie eine Fliehkraft aufnehmen können, die bei einem Abstand der Wurzel der Borstenbüschel von der Drehachse des Bürstenkörpers von etwa 18 cm und bei einer Drehzahl von 600 Umdr./Min. auf die Borstenbüschel ausgeübt wird. Der tatsächliche Abstand der Büschelwurzeln von der Drehachse und die tatsächliche Drehzahl des Bürstenkörpers können jedoch größer oder kleiner als diese Werte sein.
Bei den dargestellten Beispielen nehmen die Borstenbüschel eine radiale Normallage zur Drehachse des Bürstenkörpers ein; jedoch können sie auch auf das eine Ende des Bürstenkörpers zu geneigt angeordnet sein, oder jedes Borstenbündel kann ganz in einer zur Drehachse des Bürstenkörpers senkrechten Ebene liegen und entlang einer Tangente zu einem Kreis angebracht sein, dessen Mittelpunkt in der Drehachse des Bürstenkörpers liegt.

Claims (9)

Patentansprüche: 35
1. Walzenbürste mit Drahtborstenbesatz in Form von Borstenbüscheln, bei der die Borstenbüschel um zu ihrer Befestigung dienende Halteglieder schwenkbar und die Halteglieder jeweils durch einen Drehzapfen schwenkbar mit dem starr mit dem Bürstenkörper verbundenen Borstenbüschelträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schwenkbewegung jedes Borstenbüschels (10) um sein Halteglied (11; 22; 24, 26; 31, 44) als auch die Schwenkbewegung des jeweiligen Haltegliedes gegenüber dem Borstenbüschelträger (2, 29, 42) durch an sich bekannte elastisch nachgiebige Begrenzungsglieder, z. B. Gummihülsen (15), eingeengt ist.
2. Walzenbürste nach Ansprach 1, bei der das Halteglied, um das das U-förmig gefaltete Borstenbüschel schwenkbar ist, eine solche Festigkeit aufweist, daß die bei einem Abstand von etwa 18 cm zwischen der Wurzel des Borstenbüschels und der Drehachse des Bürstenkörpers und bei einer Drehzahl desselben von 600 Umdr./Min. entstehenden Fliehkräfte durch das Halteglied aufgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteglied (11) eine längliche Kettenringform aufweist, so daß an dem der Wurzel des Borstenbüschels (10) abgewendeten Haltegliedende, das dem durch die Biegung (12) des Borstenbüschels hindurchgehenden Ende gegenüberliegt, ein Stift (14) durchgeführt ist, der die Schwenkachse für das Halteglied (11) gegenüber dem Borstenbüschelträger (2) bildet.
3. Bürste nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Bürstenkörper die Borstenbüschelträger (2, 29, 42) in Reihen nebeneinander angeordnet und durch eine Vielzahl von nach außen gerichteten Ansätzen gebildet sind, an denen jeweils ein Halteglied (11; 22; 24, 26; 31; 44) schwenkbar angebracht ist.
4. Bürste nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bürstenkörper nebeneinanderliegende Bürstenringe (1) aufgezogen sind, auf denen jeweils zwei Reihen Borstenbüschelträger (2) zueinander versetzt angeordnet sind (Fig. 3).
5. Bürste nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Borstenbüschel (10) in ein rohrförmiges Halteglied (31) eingesetzt und um einen durch das Halteglied und die Biegung (12) des Borstenbüschels hindurchgesteckten Stift (34^4) schwenkbar ist und das rohrförmige Halteglied am Borstenbüschelträger um einen Stift (34) schwenkbar ist (Fig. 13).
6. Bürste nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteglied aus einem U-förmigen Bügel (44) besteht, dessen Steg durch die Biegung (12) des Borstenbüschels (10) hindurchgeführt ist und der um einen Stift (45) am Borstenbüschelträger (42) schwenkbar ist (Fig. 15).
7. Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Borstenbüschelträger bildenden, nach außen gerichteten Ansätze (42) durch gepreßte Materialteile gebildet sind, durch die die Stifte (45) zur schwenkbaren Befestigung der U-bügelförmigen Halteglieder (44) hindurchgesteckt sind.
8. Bürste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bürstenkörper radial nach außen gerichteten Borstenbüschelträger (2) durch jeweils am Kopf mit einem Querschlitz (8) versehene Zapfen gebildet sind, wobei in jeden Querschlitz (8) ein länglich ring- oder rechteckrahmenförmiges Halteglied (11) eingreift und darin durch den Stift (14) schwenkbar gehalten ist (Fi g. 4 bis 8).
9. Bürste nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die die Befestigungsvorrichtung des Borstenbüschels (10) umgebende Gummihülse (15) zwei im Abstand übereinanderliegende Stifte (24, 25) quer hindurchgeführt sind, von denen der eine Stift (24) zugleich durch die Biegung (12) des Borstenbüschels hindurchgesteckt ist und zusammen mit außerhalb der Hülse mit ihm verbundenen Laschen (26) das Halteglied für das Borstenbüschel darstellt und der zweite Stift (25), der ebenfalls mit den Laschen verbunden ist, die Schwenkachse zwischen dem Halteglied und dem Borstenbüschelträger (2) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 289181;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 536;
österreichische Patentschrift Nr. 73 089;
französische Patentschrift Nr. 1352 797;
britische Patentschrift Nr. 814113;
USA.-Patentschriften Nr. 2254 677, 134582.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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