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Verfahren zur Abwicklung von Prüfabläufen bei der
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Funktionsprüfung von in Teilnehmeranschlussapparaten angeordneten
Wählzifferngebern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwicklung von Prüfabläufen
bei der Funktionsprüfung eines im Teilnehmeranschlussapparat einer Fernsprechvermittlungsanlage,
insbesondere einer rechnergesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, angeordneten
Wählzifferngebers, wobei diese Funktionsprüfung vom Jeweiligen Fernsprechteilnehmer
selbst durchführbar ist.
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Es sind schon zahlreiche Einrichtungen bekannt, mit denen insbesondere
die Ablaufdauer der Wählscheibe von Nummernschaltern Uberprüft werden kann. Hierzu
wird für eine durch den Nummernschalter erzeugten Impulsreihe eine zeitliche Bewertung
vorgenommen. Diese kann beispielsweise in einer Messung der Zeitdauer eines Einzelimpulses,
in der Messung des Quotienten von Impulsdauer zu Impulspause oder in der Messung
der Ablaufdauer bestehen. Das jeweilige Prüfergebnis wird insbesondere bei einer
Abweichung von einem Jeweils vorgegebenen Toleranzbereich in geeigneter Weise angezeigt
bzw. signalisiert. Der Einsatz dieser Prüfeinrichtungen, die für eine hohe Messgenauigkeit
ausgelegt sind, erfolgt im Rahmen der Fertigung bzw. der Wartung durch Fachpersonal.
Derartige Prüfeinrichtungen sind beispielsweise in der DE-PS 1 141 683, DE-PS 1
193 437 oder in der DE-AS 1 061 388 beschrieben.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Prüfung des Wählzifferngebers
eines Teilnehmeranschlussapparates über normale Fernsprechwege durch den Teilnehmer
selbst
zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu ermöglichen.Es sollen dabei sowohl normale Impulswahlgeber,
wie sie z.B.
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Nummernschalter darstellen, als auch die an Anschlussapparaten zunehmend
angeordneten Mehrfrequenzwahl-Tastaturen überprüfbar sein.
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Dies wird dadurch erreicht, dass für die in der Anlage zur Aufnahme
und/oder zur Weiterverarbeitung der aufgrund einer entsprechenden Betätigung des
Wahlzifferngebers übermittelbaren Wahlinformationen bereits vorhandenen Verbindungssätze,
z.B. Internsatz oder Mehrfrequenzcodewahl-Aufnahmesatz,zusätzlich für die Durchführung
der vorgesehenen Prüffunktionen ausgelegt sind, dass durch die Übermittlung einer
vorbestimmten und den Prüfungsfall kennzeichnenden Zifferninformation die entsprechende
Prüfungsbereitschaft bewirkt wird, dass eine unmittelbar nachfolgend eingewählte
Ziffer hinsichtlich ihrer ordnungsgemässen, den Ziffernwert bestimmenden Zusammensetzung
überprüft wird, dass das Prüfergebnis als am Teilnehmeranschlussapparat vorzugsweise
akustisch registrierbares Zeichen zu diesen über tragen wird.
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Die für bestimmte Verkehrsabläufe vorhandenen Verbindungssätze sind
also mit einer Ergänzungsausstattung versehen, die eine Durchführung der entsprechenden
Prüffunktionen erlaubt Diese Ergänzungsausstattung kann bei rechnergesteuerten Anlagen
in einem entsprechenden Prüfprogramm bestehen, das aufgrund der eingewählten Kennziffer
aktiviert wird. Durch diese erfindungsgemäss vom Teilnehmer einzuwählende Kennziffer
werden bestimmte Verbindungssätze über ihre normalen Aufgaben hinaus zusätzlich
für Prüfzwecke mit verwendet. Werden beispielsweise bei einer rechnergesteuerten
Nebenstellenanlage die einzelnen Zifferninformationen, die von einem mit einem
Nummernschalter
ausgerüsteten Teilnehmeranschlussapparat eingewählt werden, von einem für den Internverkehr
massgebenden Internsatz aufgenommen, so kann dieser durch die Ergänzung seines vorhandenen
Arbeitsprogrammes durch ein Prtfprogramm für die Prüfzwecke herangezogen werden.
In den Fällen, in denen die Teilnehmeranschlussapparate mit einem die Ziffernabgabe
nach dem Mehrfrequenz-Verfahren ermöglichenden Tastwahlblock ausgerüstet sind, können
die diesbezüglichen Empfangseinrichtungen in den entsprechenden Aufnahmesätzen gleichfalls
für Prüfzwecke herangezogen werden.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass bei der Ausbildung
des Wahlzifferngebers als Nummernschalter eine Prüfziffer, vorzugsweise die Ziffer
0, bestimmt ist, dass die Überprüfung der ordnungsgemässen Zusammensetzung eine
Zeitmessung darstellt, dass bei einer innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches
liegenden Ablaufzeit ein, die einwandfreie Funktion signalisierendes Hörzeichen
zum Jeweiligen Teilnehmeranschlussapparat übertragen wird. Ergibt die Prüfung, dass
die Ablaufzeit ausserhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen liegt, so kann in gleicher
Weise ein diesen Fall charakterisierendes Hörzeichen übertragen werden. Die Hörzeichen
werden so gewählt, dass aufgrund unterschiedlicher Tonhöhe, Taktung und/oder Dauer
eine eindeutige Unterscheidungsmöglichkeit besteht.
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Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird bei einer angeforderten
Überprüfung des Mehrfrequenzwahl-Tastblockes das ausgewertete Mehrfrequenz-Zeichen
durch eine Anzahl von zum Jeweiligen Teilnehmeranschlussapparat übertragenen tonfrequenten
Zeichen quittiert, die dem Zeicheninhalt entspricht. Der Teilnehmer kann somit ohne
weiteres feststellen, ob der eingewählte Ziffern-
wert mit dieser
Anzahl übereinstimmt. Eine Abweichung ergibt einen Hinweis auf eine gestörte Arbeitsweise
der Wähltastatur. Eine andere Quittungsmöglichkeit besteht darin, jedes auswertbare
Mehrfrequenz-Zeichen unabhängig vom Zeicheninhalt mit einem einheitlichen tonfrequenten
Signal, beispielsweise dem für andere Zwecke in der Vermittlungsanlage vorgesehenen
425-Hz-Ton, zu bestätigen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
das lediglich die zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteile enthält.
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Im Ausführungsbeispiel sind einige Funktionseinheiten einer rechnergesteuerten
Nebenstellenanlage gezeigt, deren Steuerungsabläufe im wesentlichen durch die zentrale
Steuereinheit ZSt gesteuert werden. Die dargestellten Verbindungssätze, nämlich
der Amtssatz AS, der Internsatz IS, der für die Aufnahme der im Mehrfrequenz-Verfahren
abgegebenen Wahlinformationen dienende Satz WAS und die Steuereinheit St, können
in Verbindung mit dem entsprechenden Anteil des Koppelnetzes Kn und dem jeweiligen
Koppelnetzeinsteller E für eine bestimmte Gruppe von Teilnehmerstellen T1 bis Tn
vorhanden sein. Werden mehrere dieser Teilnehmergruppen gebildet, so sind diesen
die genannten Einheiten in entsprechender Weise zugeordnet.
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In jeder Gruppe ist demnach jeder Teilnehmerstelle T ein eigener Teilnehmersatz
TS zugeordnet. Dieser enthält u.a. eine Indikationsstelle, die Zustandsänderungen
auf der jeweiligen Nebenanschlussleitung erkennt. Die jeweiligen Informationen werden
aufgrund einer Abfrage über die teilzentrale Steuereinheit St an die Steuerung ZST
abgegeben. Von dieser werden dann Einstellbefehle für die im Verbindungssatz enthaltenen
Funktionsschaltern
übermittelt. Dies trifft in gleicher Weise für die übrigen Verbindungssätze zu.
Der jeweilige Verbindungssatz wird dabei über eine Adressinformation markiert. Aufgrund
einer Einstellinformation wird die Betätigungsart eines Funktionsschalters festgelegt
und gleichzeitig der betreffende Funktionsschalter ausgewählt. Die jeweilige Einstellung
desselben wird dann durch die Taktinformation des vorhandenen Systemtaktes durchgeführt.
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Die genannten teilnehmer-, bzw. verbindungsindividuellen Sätze sind
im Ausführungsbeispiel gleichberechtigt in der sogenannten Umkehrgruppierung an
Koppelfeldanschlüsse nur einer einzigen Eoppelfeldseite angeschlossen. Der Einsteller
E hat die Aufgabe, alle Koppelpunkte, die für eine Verbindung durch das Koppelnetz
benötigt werden, zu betätigen. Durch diese Verbindungssätze werden die für den Aufbau,
das Halten und das Auslösen einer Verbindung unmittelbar am Koppelnetz erforderlichen
vermittlungs technischen Schaltvorgänge ausgeführt. Von den Verkehrsablaufen, die
in einer derartigen Anlage möglich sind, sollen im Folgenden nur diejenigen kurz
erläutert werden, die bei der Herstellung.einer Verbindung durch eine Teilnehmerstelle
T stattfinden. Die weiteren Möglichkeiten, wie sie beispielsweise die Rückfrage
oder das Umlegen darstellen, werden nicht weiter betrachtet.
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Für die Teilnehmeranschlussapparate der einzelnen Teilnehmerstellen
kann neben der Tastwahl nach dem Mehrfrequenz-Verfahren auch die Nummernschalterwahl
vorgesehen sein. Bei der beabsichtigten Herstellung einer Sprechverbindung wird
mit dem Abheben des Handapparates an der betreffenden Teilnehmerstelle T die Schleife
der Anschlussleitung geschlossen. Dies wird im zugeordneten Teilnehmersatz TS erkannt
und über die Steuereinheit St
der zentralen Steuereinrichtung ZSt
übermittelt. Je nach dem ob es sich um eine Teilnehmerstelle mit Tastwahl nach dem
Mehrfrequenz-Verfahren oder um eine Teilnehmerstelle mit Nummernschalter-Wahl handelt,
wird aufgrund dieser entsprechenden Meldung in der zentralen Steuereinheit ZSt ein
Weg für die Zuschaltung des Verbindungssatzes clS oder eines Internsatzes IS gesucht.
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Ist ein freier Weg gefunden, so wird dieser im entsprechenden Speicherteil
dieser Steuereinheit als besetzt eingeschrieben. Die zentrale Steuereinrichtung,
die aus den Verarbeitungsteilen, den Programm- und Datenspeichern besteht, übermittelt
die für die Anschaltung notwendigen Daten der Steuereinheit St, in der sie abgespeichert
werden. In Verbindung mit einem Einstellbefehl werden diese dem Koppelnetzeinsteller
E übergeben und durch ihn die Durchschaltung der betreffenden Koppelpunkte veranlasst.
Nach der wirksamen Durchschaltung des ausgewählten Weges ist somit abhängig von
der Art der Wahlimpulserzeugung entweder ein Verbindungssatz WAS oder ein Verbindungssatz
IS an die Leitung angeschaltet. Durch diesen wird dann jeweils die Anschaltung der
Speisespannung und nach einer Durchschaltekontrolle das Anlegen des Wähltons für
die jeweilige Teilnehmerstelle bewirkt.
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Wählt der jeweilige Teilnehmer eine Ziffer, so wird diese abhängig
von der vorhandenen Teilnehmerwahlart im Verbindungssatz WAS bei der Tastwahlmöglichkeit
oder im Internsatz IS bei der Nummernschalterwahl aufgenommen. Bei letzteren erfolgt
dies in Form von Schleifenunterbrechungen. Die erste Ziffer wird über die Steuereinheit
St der zentralen Steuereinrichtung ZSt zur Wahlbewertung übergeben. Es kann dabei
festgestellt werden, ob eine interne Verbindung oder eine externe Verbindung gewünscht
wird. Im letzteren Fall würde dann der weitere Aufbau der Verbindung unter
Zuhilfenahme
eines Amtssatzes AS erfolgen.
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Im Falle einer gewünschten Internverbindung wird von der zentralen
Steuereinrichtung eine weitere Wahlbewertung vorgenommen, wenn der jeweilige Teilnehmer
die für ein Interngespräch notwendigen Ziffern eingewählt hat. Es wird dann ein
Weg zum gewünschten Teilnehmer gesucht und die den möglichen Weg betreffenden Daten
der Steuereinheit St übergeben. Diese veranlasst die Einstelleinrichtung E, die
Einstellung der zugehörigen Koppelpunkte im Koppelnetz KN vorzunehmen.
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Ist der Koppelweg in Ordnung, so erfolgt die Durchschaltung und es
wird zum rufenden Teilnehmer Freiton und zum gerufenen Teilnehmer das Rufsignal
vom Internsatz IS ausgesendet. Falls es sich bei der rufenden Teilnehmerstelle um
eine Teilnehmerstelle mit Tastaturwahl handelt, wird der zur Aufnahme der damit
eingegebenen Wahlinformation vorhandene Verbindungssatz WAS ausgelöst. Mit dem Melden
der gerufenen Teilnehmerstelle erfolgt dann der Eintritt in den Gesprächszustand.
Wird durch einen der Teilnehmer eingehängt, sowird dies mit Hilfe der im jeweiligen
Teilnehmersatz vorhandenen Indikationsstelle bei der Abfrage über die Steuereinheit
St der zentralen Steuereinrichtung mitgeteilt. Dies bewirkt dann durch entsprechende
Befehle das Auslösen des Teilnehmersatzes und des eingestellten Weges.
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Durch eine Ergänzung der in der zentralen Steuereinrichtung abgespeicherten
Funktionsbereiche können die vorhandenen Verbindungssätze IS und WAS als PrUfeinrichtungen
für die an den Teilnehmerstellen vorhandenen Nummernschalter bzw. für die nach dem
Mehrfrequenz-Verfahren arbeitenden Tastwahlsätze herangezogen werden. Ein Teilnehmer
kann eine eigenständige Funktionsprüfung des im jeweiligen Teilnehmeranschlussapparat
angeordneten Wahlzifferngebers dadurch vor-
nehmen, dass er eine
vorgegebene und eine Prüfverbindung kennzeichnende Kennzahl einwählt. Diese wird
in gleicher Weise,wie es für einen normalen Verbindungsaufbau bereits geschildert
wurde, der zentralen Steuereinrichtung ZSt übergeben. Diese erkennt daraus, dass
eine Prüfverbindung gewünscht wird und veranlasst den Ablauf der hierzu ergänzen
zu den normalen Funktionsschritten eingespeicherten Folgefunktionen Das bedeutet,
dass keine übliche Wahlbewertung stattfindet, sondern dass ein anschliessend vom
Teilnehmer eingewählter Ziffernwert hinsichtlich seiner ordnungsgemässen Zusammensetzung
überprüft wird. Dies erfolgt in einer rechnergesteuerten Anlage durch Aktivierung
des für derartige Prüfzwecke zusätzlich vorgesehenen Prüfprogrammes. Ist für einen
Anschlussapparat eine Nummernschalterwahl vorgesehen, so kann der vorhandene Internsatz,
der die jeweils einer Ziffer zugeordneten Wahlimpulsserie in Form von Schleifenunterbrechungen
aufnimmt, die Aufgaben eines Prüfgerätes für derartige Nummernschalter übernehmen.
Es wird dann für diejenige Ziffer, die der Prüfverbindung signalisierenden Kennzahl
folgt, eine Zeitbewertung vorgenommen. Diese kann beispielsweise darin bestehen,
dass für die eingewählte Prüfziffer, vorzugsweise die Ziffer 0, die Gesamtzeitdauer
der zugehörigen Impulspausenreihe bestimmt wird.
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Liegt diese Zeitdauer innerhalb der zulässigen Toleranzgrenzen, so
kann ein diesen Fall kennzeichnendes Hörzeichen zu dem betreffenden Anschlussapparat
übertragen werden. Ergibt sich eine Zeitdauer ausserhalb dieser vorgegebenen Toleranzgrenzen,
so kann dies durch ein anderes Hörzeichen dem Teilnehmer zur Kenntnis gebracht werden.
Um eine eindeutige Zuordnung der genann ten Hörzeichen zu einem Prüfergebnis zu
ermdglichen, können sich diese sowohl in ihrer Frequenz als auch in ihrer Dauer
und/oder Taktung unterscheiden.
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Ist der jeweilige Teilnehmeranschlussapparat mit einer Wahltastatur
für Mehrfrequenz-Wahlzeichen ausgerüstet, so können die im diesbezüglichen Wahlaufnahmesatz
WAS vorhandenen Codeempfänger durch die Ergänzung mit einem entsprechenden Prüfprogramm
für derartige Mehrfrequenz-Wahlzeichen unmittelbar für die Überprüfung der Tastwahlsätze
herangezogen werden. Wird durch den Teilnehmer die für eine Prüfverbindung vorgesehene
Kennzahl eingewdhlt, so werden dadurch in dem in der üblichen Weise belegten Wahlaufnabmesatz
WAS die entsprechenden Prüffunktionen aktiviert. Dies erfolgt mit Hilfe der bereits
vorhandenen Empfangseinrichtungen für die Mehrfrequenz-Wahlzeichen. Das Prüfergebnis
kann durch Hörzeichen, die zu dem Jeweiligen Teilnehmeranschlussapparat übertragen
werden, dort tsnmitte bar kenntlich gemacht werden. Hierzu ist es möglich, bei jedem
empfangenen Mehrfrequenz-Wahlzeichen, das eindeutig auswertbar ist, unabhängig vom
jeweiligen Zeicheninhalt ein bestimmtes Hörzeichen zum Teilnehmeranschlussapparat
zu senden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein empfangenes Mehrfrequenz-Wahlzeichen
mit einer nacheinander ausgesendeten Anzahl von Hörsignalen zu quittieren, die dem
Zeicheninhalt des ausgewerteten Mehrfrequenz-Wahlzeiohens entspricht.
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Dadurch kann der Teilnehmer in einfacher Weise feststellen, ob die
Anzahl der ihm db8rmittelten Hörzeichen mit dem Wert der als Prüfziffer eingewählten
Ziffer übereinstimmt.
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4 Patentansprüche 1 Figur
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