DE3026016C2 - Schaltungsanordnung zur Demodulation von Frequenzgemischen, die an einer Zentralstation empfangen werden - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Demodulation von Frequenzgemischen, die an einer Zentralstation empfangen werdenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben
ist.
Eine Schaltungsanordnung zur Demodulation von Frequenzgemischen, die jeweils eine Frequenz aus jeweils
mehrere Frequenzen umfassenden Frequenzgruppen aufweisen, ist generell bereits bekannt (DE-OS 22 08 367).
Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung sind für jede Frequenzgruppe eine gesonderte Majoritätslogik und
ein dieser nachgeschalteter Frequenzdetektor vorgesehen. Die Frequenzdetektoren sind ausgangsseitig mit den
Eingängen eines Decodieren verbunden, der von gesonderten Ausgängen den verschiedenen Frequenzgemisehen
entsprechende Ausgangssignalc abzugeben vermag. Die jeweilige Majoritätslogik weist hintereinandergeschaltet
einen Sättigungsverstärker, einen Abtaster und ein eine ungerade Anzahl von Registerstufen enthaltendes
Schieberegister auf. Die Ausgänge der einzelnen Registerstufen dieses Schieberegisters sind über einen
Addierer mit dem einen Eingang eines Komparator verbunden, der an einem weiteren Eingang ein Bezugssignal
zugeführt erhält. Der Ausgang des betreffenden !Comparators ist mit dem Eingang eines Frequenzdetektors
so verbunden, der neben einem ersten Zähler noch einen weiteren Zähler sowie zwei Decoder aufweist. Der eine
dieser beiden Decoder ist ausgangsseitig mit der Eingangsseite eines gesonderten Decodieren verbunden.
Damit ist insgesamt bei der betrachteten bekannten Schaltungsanordnung ein relativ hoher schaitungstechnischcr
Aufwand erforderlich, um Frequenzgemische demodulieren zu können, die jeweils eine Frequenz aus
jeweils mehrere Frequenzen umfassenden Frequenzgruppen aufweisen.
Es ist ferner ein frequenzselektivcr Zeichenempfänger bekannt (DE-AS 21 56 123), bei dem die jeweils
empfangenen Zeichen aus mehreren gleichzeitig auftretenden Einzelfrequenzen bestehen und von jeder auftretenden
Einzelfrequenz abgeleitete Rechteckspannungen Dctektorschaltungen zugeführt werden, die die jeweilige
Zeichenfrequenz mittels einer Zählschaltung ermitteln, welche mit einer gegenüber der festzustellenden
Frequenz hohen Taktfrequenz angesteuert wird. Der jeweiligen Zählschaltung ist dabei über eine Decodiermatrix
ein gesonderter Zwischenspeicher nachgeschaltei, der ausgangsseitig mit Eingängen von weiteren Speichern
verbunden ist. Damit weist auch diese bekannte Schaltungsanordnung einen insgesamt relativ hohen
schaltungstechnischen Aufwand auf.
Es sind ferner Verfahren und Schaltungsanordiuingcn zur tligiialen Decodierung frequenzcodierter Signale
bekannt (DIi-OS 21 Ib bJ5). Dabei geht es darum, die Nul/.signale vor sie imitierenden Sprach- und Störungs-
b5 komponenten zu schützen. Dazu werden die jeweils zu verarbeitenden Signale zum einen über einen Tiefpaßfilter
und zum anderen über einen Hochpaßfiltcr gesonderten Zahlern zugeführt, die von einer Steuerschaltung
her angesteucrl werden. Mit den Ausgangsseiten der beiden Zähler ist eine Auswertelogik verbunden, die mit
den einzelnen jeweils zu berücksichtigenden bzw. zu bewertenden Frequenzen entsprechenden Ausgängen
jeweils an einer dreistufigen Signalabgabeschaltung angeschlossen sind. Auch diese Signalabgabeschaltungen
werden von der bereits erwähnten Steuerschaltung gesteuert. Damit weist aber auch diese bekannte Anordnung
einen relativ hohen schaltungstechnischen Aufwand auf.
Es ist ferner ein frequenzselektiver Signalempfänger, insbesondere zum Erkennen von tonfrequenten Wahlinformationen,
die aus Schwingungen vorgegebener Frequenzen bestehen, in Fernsprechanlage·! bekannt (DE-OS
24 22 840). Bei dieser bekannten Einrichtung ist eine Meßeinrichtung vorgesehen, welche eine Zeitspanne
zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des zugeführten Signals mißt. Ferner ist ein
Speicher vorgesehen, dessen π Zeilen die jeweils letzten η gemessenen Zeitspannen enthalten. Außerdem ist
eine Addierschaltung vorgesehen, die während jeder Zeilspanne den Inhalt der Zeilen des Speicners addiert.
Schließlich ist eine zentrale Steuerung vorgesehen, die nach jedem Nulldurchgang des zugeführten Signals die
Übertragung der gemessenen Zeitspanne in den Speicher, die Addition des Inhalts der Zeilen und die Auswertung
des zur Frequenz der empfangenen Schwingung umgekehrt proportionalen Additionsergebnisses in einer
der Meßeinrichtung nachgeschütteten Auswerteschaltung steuert. Im Prinzip entspricht diese bekannte Einrichtung
somit der zuvor betrachteten bekannten Anordnung. Sie weist auch einen relativ hohen schaltungstechnischen
Aufwand auf.
Es ist schließlich auch schon ein digitales Filter für binäre Signale bekannt (DE-OS 27 22 98 t), bei dem ein
Vorwärts-Rückwärts-Zähler dazu verwendet wird, ein Eingangssignal zu verzögern. Dieses digitale Filter gibt
ein Ausgangssignal lediglich dann ab, wenn die Dauer des Eingangssignals langer ist als die Verzögerungszeit
des erwähnten Zählers. Mit einer solche Maßnahme allein gelingt es jedoch nicht, Frequenzgemische zu
demodulieren, die jeweils eine Frequenz als jeweils mehrere Frequenzen umfassenden Frequenzgruppen aufweisen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung, von
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, mit geringerem schaltungstechnischen Aufwand ausgekommen
werden kann, um dennoch eine sichere Unterscheidung der einzelnen Frequenzen im Zuge der
Demodulation der Frequenzgemische zu erzielen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß insgesamt mit einem relativ geringen schaltungstechnischen
Aufwand ausgekommen werden kann, um Frequenzgeniische zu demodulieren, die jeweils eine Frequenz aus
jeweils mehrere Frequenzen umfassenden Frequenzgruppen aufweisen. Dabei ergibt sich gerade durch die
Verwendung von frequenzgruppcnindividuellem ilinrichten eine sichere Demodulation der Frequenzgemische,
ohne daß dazu prinzipiell eine zentrale Steuereinrichtung erforderlich wäre.
Zweckmäßige Realisierungsformen der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 und 3.
Im folgenden werden Ausführungsbeispicle der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 7 beschrieben. Es zeigt js
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zeichen mehrerer Datenendeinrichtungen
an eine Zentralstation,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel dreier Frequenzgruppen mit insgesamt zwölf Frequenzen zur Übertragung
der einzelnen Zeichen,
F i g. 3 einen bekannten Empfänger zur Gewinnung der die Frequenzen signalisierenden Steuersignale.
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers zur Gewinnung binärer Steuersignale auf weitgehend
binäre Weise,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise eines Zuordners,
Fig. 6 einige Signale, die beim Betrieb des in Fig. 4 dargestellten Empfängers auftreten und
F i g. 7 einige binäre Steuersignale zur Signalisierung der jeweils empfangenen Frequenzen.
Fig. 1 zeigt die Datenendcinrichtungen DEE 1, DEE 2... DEEp, welche über die Stufen CMl, CM 2... CMp
und über die Fernsprechvermittlung VERM und die Fernsprechleitung FL an eine Zentrale ZTR anschließbar
sind. Als Datenendeinrichtungen DEEX bis DEEp können beispielsweise Lochkartenleser vorgesehen sein, die
alphanumerische Zeichen an die Stufen CM 1 bis CMp abgeben. In diesen Stufen werden die Zeichen codiert
und in Frequenzgemische umgewandelt, welche je ein Zeichen signalisieren. Wenn über eine telefonische
Wähleinrichtung eine Verbindung von einer Datcnendeinrichtung zur Zentrale ZTR hergestellt ist, dann wird
das betreffende Frequenzgemisch über die Vermittlung VERM an die Zentrale ZTR und zum Datenendgerät
DEE übertragen.
Im Empfänger EMPFder Zentrale ZTR werden Steuersignale gewonnen, welche die jeweils empfangenen
Frequenzen der Frequenzgemische an das Datenendgerät DEE signalisieren. In Abhängigkeit von den jeweils
vorhandenen Frequenzen werden wieder Zeichen gewonnen.
F i g. 2 zeigt ein Schema, anhand dessen die Codierung der Zeichen erläutert wird. Es sind drei Frequenzgruppen
A, B, C"< vorgesehen, mit je vier Frequenzen f\ bis /"4 bzw. f5 bis /"8 bzw. /"9 bis f\2. Die Frequenzgruppe A
enthält die Frequenz /"1=920 Hz, ^2= 1000 Hz, A3 = 1080 Hz1M=IIbO Hz. Die Frequenzgruppe B enthält die
Frequenz As= 1320 Hz, /6= 1400 Hz, /7 = 1480 Hz und /8= 1560 Hz. Die Frequenzgruppe Centhält die Fre- t,o
quenz/^= 1720 HzJ 10= 1800 Hz,/11 = 1880 Hz und /"12= 19b0 Hz. Die Zeichen werden mit je einer Frequenz
jeder Frequenzgruppe signalisiert. Wie die schaffiertcn Flächen in F i g. 2 zeigen, wird das Zeichen ZCH1 durch
das Frequ<;!izgemisch mit den Frequenzen (2, /7 und f9 signalisiert. Das Zeichen ZCH 2 wird mit den Frequenzen
f\, /6 (ind /11 signalisiert und das Zeichen ZCH 3 wird ;*iit den Frequenzen /"3, /"5 und /9 signalisiert. Es
handelt sich hier um einen 3mal 1 aus 4 Code mit b4 möglichen Codekonibinationen. In etwas allgemeinerer
Darstellung sind n-3 Frequenzgruppen A. Ii, Cmit je /n = 4 Frequenzen vorgesehen. Es handelt sich also um
einen /j-ma' 1 aus mCode.
Fig. 3z£igt einen bekannten Empfänger EMPFl, der anstelle des in l-'i«. I dargestellten Empfängers EMPF
verwendbar ist. Das jeweils übertragene Frequenzgemisch ig licgl am Eingang des Empfängers an, wird mit
Hilfe des Verstärkers VSTverstärkt und anschließend den Gruppenfiltern GFA, GFB. GFCzugeführt. Für jede
Frequenzgruppe A bzw. B b/w. Csind somit je ein Gruppenfilter und je ein Begrenzer BGA bzw. BGB bzw.
BGC vorgesehen. An diese Begrenzer sind Scrienkombinationcn angeschlossen, die je aus einem Bandpaß,
einem Gleichrichter, einem Tiefpaß und einer Schwcllwcrtstufc gebildet werden. Insbesondere sind für die
Frequenzgruppe A vier Bandpässe BPA, vier Gleichrichter CLA. vier Tiefpässe TPA und vier Schwellwertstufen
ATA vorgesehen. Für die Frequenzgruppc B sind vorgesehen vier Bandpässe BPB. vier Gleichrichter GLB,
vier Tiefpässe TPßund vierSchwollwertstufcn ATB. Für die Frequenzgruppe Csind vorgesehen vier Bandpässe
BPC, vier Gleichrichter GLC. vier Tiefpässe TPC und vier Schwcllwertstufen ATC. Da jeder der Bandpässe
ίο BPA, BPB, BPC mehrere Kondensatoren und Spulen enthält, erfordert der in Fig.3 dargestellte, bekannte
Empfänger einen relativ großen technischen Aufwand.
F i g. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung den Empfänger EMPF2, der anstelle des in
Fig. 1 dargestellten Empfänger EMPFverwendbar ist. Das Frequcnzgeniisch fg wird wie gemäß Fig.3 über
den Verstärker VSrdcn Gruppenfiltcrn GFA. GFB. GFCzugclcitet. Die Ausgänge dieser Gruppenfilter sind an
die Begrenzer BGA. bzw. BGBbzw. SOX'angeschlossen. Mil 1 lilfe der Differenzierstufen DIFA bzw. DlFBbzw.
DiFC werden impulse erzeugt, die mit den positiven oder negativen Impulsflanken der von den Begrenzern
abgegebenen Signale koinzidieren. Diese Impulse werden einerseits den Speichern SPA bzw. SPBbzw. SPCund
andererseits den Verzögerungsstufen VA bzw. Vöbzw. VCzugeführt. Jeder Frequenzgruppe A bzw. flbzw. C
ist je ein Zähler ZA bzw. ZB bzw. ZC zugeordnet und je ein Generator GENA bzw. GENB bzw. GENC zur
Erzeugung der entsprechenden Zählimpulsc. Im allgemeinen ist nur ein einziger derartiger Generator erforderlich,
weil die Zählimpulsc für die Zähler ZA bzw. ZB bzw. ZC mit Hilfe von Teilern gewonnen werden können.
Diese Zähler ZA. ZB. ZC werden jedenfalls mit Zählimpulscn an den Eingängen χ hochgezählt und werden in
Abhängigkeit von den Impulsflanken der von den Begrenzern BGA bzw. BGB abgegebenen Signale zurückgesetzt.
Die jeweiligen Zählerstände werden in Form von Binärkombinationen über die Ausgänge dieser Zähler an
die Speicher SPA bzw. SPB bzw. SPC abgegeben. Aufgrund der Wirkungsweise der Vcrzögerungsslufen VA
bzw. VB bzw. VCwerden Zählerstände zunächst in die Speicher SPA bzw. SPS bzw. SPCübernommen und erst
dann werden die Zähler zurückgestellt. Die Zählerstände bleiben dann in den Speichern so lange gespeichert, bis
der nächste Zählerstand eingegeben wird. Die jeweils in den Speichern gespeicherten Zählerstände werden den
Zuordnern ZUA bzw. ZUB bzw. ZL/Czugeführt.
Fig.5 zeigt die Wirkungsweise des Zuordners ZUA. Die anderen Zuordner ZUB und ZUB arbeiten in
entsprechender Weise. Gemäß F i g. 5 sind in Ordinatenrichtung die Speicherinhalte des Speichers SPA aufgetragen.
Die Abszissenrichiungen bezichen sich auf die binären Zuordnungssignale a I, ,7 2, a 3, a 4. Wenn der
Speicherinhalt des Speichers SPA und damit der vorherige Zahlerstand des Zählers ZA innerhalb des Bereiches
spa 10 liegt, dann wird über den ersten Ausgang des Zuordners ZUA das Zuordnungssignal a f — 1 abgegeben.
Wenn der Speicherinhalt nicht innerhalb des Bereiches spa 10 liegt, dann wird das binäre Zuordnungssignal
a I =0 abgegeben. Wenn der Speicherinhalt innerhalb des Bereiches spa 20 bzw. spa 30 bzw. spa 40 liegt, dann
wird das binäre Zuordnungssignal a 2 = I bzw. a 3 — 1 bzw. a 4 = 1 abgegeben.
Die Tabelle 1 zeigt in ähnlicher Weise die Funktion des Zuordners ZUA. !n der Kopfzeile sind die einzelnen
Bereiche spa 10, spa 15, spa 20, spa 25, spa 30, spa 35, spa 40 eingetragen, deren entsprechende Speicherinhalte
die Binärwerte der Zuordnungssignale a 1, a 2, a 3, a 4 bestimmen. Wenn ein Speicherinhalt in einen bestimmten
Bereich fällt, dann ist es in der Tabelle 1 mit einem χ angedeutet. In den Kolonnen unter den Zuordnungssignalen
a 1, a 2, a 3, a 4, sind die zugehörigen Binärwerte eingetragen. Insbesondere ist auch ersichtlich, daß bei
Speicherinhalten, welche die Bereiche spa 15, spa 25. spa 35 betreffen, alle Zuordnungssignale 0-Werte annehmen.
Die Ausgänge der Zuordner ZUA. ZUB. ZL/Csind der Reihe nach an weitere Zähler ZA 1, ZA 2, ZA 3, ZA 4,
ZB 1, ZB 2, ZB 3, ZB4. ZC1, ZC2, ΖΓ3, ZC 4 angeschlossen. Diese Zähler erhalten in nicht dargestellter Weise
ebenfalls Zählimpulse. Die Zählung dieser weiteren Zähler ist aber von den entsprechenden Zuordnungssignalen
a I,a2, a3, a4, b\, ί»2, 63, £>4, cl,c2. c3. f4 abhängig. Bei einem Ausführungsbeispiel werden den 1-Werten
der Zuordnungssignale die Zählerstände der weiteren Zähler bis zu je einem vorgegebenen maximalen Zählerstand
erhöht und bei 0-Werten der Zuordnungssignalc werden die Zählerstände dieser weiteren Zähler erniedrigt
bis zum Zählerstand Null. Die sich ergebenden Zählerstände werden an die binären Schwellwertstufen SA 1,
SA 2, SA 3, SA 4, SB 1, SB2, SB3. SB4, SC1, SC2, SC3, SC4 abgegeben. Wenn die Zählerstände der weiieren
Zähler ZA 1 bis ΖΓ4 größer sind als die Hälfte der maximalen Zählerstände dieser weiteren Zähler, dann
werden 1-Werte als binäre Steuersignale
EiO
65
spa 10 spa 15 spa 20 spa 25 spa 30 spa 35 spa 40 al a 2 a3 a4
1 | 0 | 0 | 0 |
0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 | 0 |
0 | 0 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 | 0 |
sia 1, sta 2, sta 3, sta A, stb 1, stb2, stb3, stbA, stc 1, sit· 2, sic 3, stcA abgegeben. Wenn die Zählerstände der
weiteren Zähler ZA 1 bis ZCA kleiner sind als die halben maximalen Zählerstände dieser weiteren Zähler, dann
werden O-Signale als binäre Steuersignale sta 1 bis .vif 4 abgegeben.
Die Fig.6 und 7 verdeutlichen anhand einiger Diagramme die Wirkungsweise des in Fig.4 dargestellten
Empfängers. In Fig.6 sind oben schematisch die Frequenzen /"2, /7. f9 des Zeichens ZCH 1 dargestellt.
Darunter sind die von den Begrenzern BGA bzw. BGB bzw. BGC abgegebenen Signale mit gleichen Bezugszeichen
dargestellt. Über die Ausgänge der Differenzierstufen DIFA bzw. DIFB bzw. DIFC werden Nadelimpulse
abgegeben, welche die positiven Impulsflanken der Signale BGA bzw. BGB bzw. BGC signalisieren. Die
Zählerstände der Zähler ZA bzw. ZB bzw. ZC werden laufend erhöht und werden milden Ausgangssignalen der
Verzögerungsstufen VA bzw. Vßbzw. VCzurückgestelll.
Zwecks einfacher Darstellung sind keine treppenförmigen Zählerstandsverläufe dargestellt, sondern sägezahnförmige.
Die Folgen der Zählimpulse zum Betrieb dieser Zähler sind nicht dargestellt, weil deren Impulsfolgefrequenz
etwa um den Faktor 100 bis 1000 größer ist als die Impulsfolgefrequenz der Signale DlFA bzw. DIFB
bzw. DlFC.
Die von den Zählern ZA bzw. ZB bzw. ZC in Form von Binärsignalcn abgegebenen Zählerstände liegen
dauernd an den Eingängen der Speicher SPA bzw. SPB bzw. SPC. werden aber erst mit den Impulsen DIFA bzw.
DIFB bzw. DIFC in die Speicher übernommen. Beispielsweise wird zum Zeitpunkt 11 mit einem Impuls des
Signals DIFA der Zählerstand Z11 in den Speicher SPA übernommen. Zum Zeitpunkt t2 wird mit einem Impuls
des Signals DlFBder Zählerstand Z21 in den Speicher SPB übernommen.
Zum Zeitpunkt 13 wird mit einem Impuls des Signals DIFC der Zählerstand z31 in den Speicher 5PC
übernommen. Diese Zählerstände ζ 11 bzw. z21 bzw. z31 werden über die beireffenden Speicher an die
Zuordner ZUA bzw. ZUB bzw. ZUCabgegeben und bewirken die Zuordnungssignale a 1 bis a 4, b 1 bis b A und
c 1 bis c 4, wie anhand der F i g. 5 und anhand der Tabelle 1 bereits erläutert wurde.
In F i g. 7 sind jene Zuordnungssignale a 2, a 4, b 3, b 4, c 1, c A dargestellt, die erforderlich sind, um die Zeichen
ZCHX und ZCH2 zeitlich nacheinander zu signalisieren. Die restlichen Zuordnungssignalc a I, a3, b 1, b2, c2,
c 3 haben durchwegs 0-Werte und sind in F i g. 7 nicht dargestellt.
Ab dem Zeilpunkt t 4 beginnt ein 1 -Wert des Zuordnungssignals a 2, der eine Erhöhung des Zählerstandes des
Zählers ZA 2 bewirkt, bis zum Zeitpunkt / 6 der maximale Zählerstand na erreicht ist. Zum Zeitpunkt 17 erfolgt
wieder ein Binärwertwechsel des Zuordnungssignals a 2 und mit dem 0-Wert dieses Zuordnungssignals wird der
Zählerstand des Zählers ZA 2 erniedrigt, bis er zum Zeitpunkt 19 seinen niedrigsten Zählerstand erreicht. In
ähnlicher Weise wird mit dem Zuordnungssignal a 4 ab dem Zeitpunkt f 7 der Zählerstand des Zählers ZA 4
erhöht, bis er zum Zeitpunkt <9 seinen maximalen Zählerstand erreicht. Zum Zeilpunkt t10 erfolgt ein Binärwertwechsel
des Zuordnungssignals a 4, so daß der Zählerstand wieder laufend erniedrigt wird bis zum Anfangszählerstand zum Zeitpunkt t12. In ähnlicher Weise werden auch die Zählerstände der übrigen Zähler ZS3, ZS4,
ZC4 in Abhängigkeit von den 1-Werten der Zuordnungssignalc bis zu einem maximalen Zählerstand erhöht und
in Abhängigkeit von den 0-Werten dieser Zuordnungssignale bis zu einem Anfangszählerstand erniedrigt.
Zwecks einfacherer Darstellung sind alle Zählerstände mit geraden Strichen eingezeichnet und nicht mit treppenförmig
verlaufenden Linien.
Die dargestellten Zählerstände werden in Form binärer Signale den in F i g. 4 dargestellten Schwellwertstufen
SA 1 bis SCA zugeführt. Diese Schwellwertstufen sprechen je auf einen Schwellwert an und signalisieren mit
einem 0-Signal bzw. mit einem 1-Signal, daß der betreffende Schwellwert nicht erreicht bzw. erreicht wurde.
Beispielsweise spricht die Schweliwertstufe SA 2 auf den Schwellwerk sa 2 an und gibt ab dem Zeitpunkt ι Α bis
zum Zeitpunkt 15 das Steuersignal sta 2 = 0 ab. Zum Zeitpunkt 15 erreicht der Zählerstand des Zählers ZA 2 den
Schwellwert 5a 2, so daß ab dem Zeitpunkt 15 bis zum Zeitpunkt /8 das Steuersignal sta 2= 1 abgegeben wird.
Die Schwellwertstufe SA A ist auf den Schwellwert sa A eingestellt, der vom Zählerstand des Zählers ZA A ab
dem Zeitpunkt f 8 bis zum Zeitpunkt ill erreicht wird. In ähnlicher Weise sind auch die übrigen Schwellwertstufen
auf entsprechende Schwellwertc, beispielsweise auf die Schwellwertc sb3, sbA, se 1, se4 eingestellt, so daß
sich insgesamt die Steuersignale sfa 2, sia 4, stb 3, stb A, stc i.stcA ergeben. ]e drei dieser Steuersignale signalisieren
je ein Zeichen. Beispielsweise signalisieren die Steuersignale sta 2, stb 3, stc 1 das Zeichen ZCH1 und die
Steuersignale sfa4, stbA, stcA signalisieren das Zeichen ZCH2. Da die Zuordnungssignale a2, b3, el auch so
bereits das Zeichen ZCH1 und die Zuordnungssignale a 4, bA, cA das Zeichen ZCH 2 signalisieren, könnte man
meinen, die Zähler ZA ! bis ZCA und die Sch.wcüwertstufcn 5.4 i bis SCA wären nicht erforderlich. Tatsächlich
signalisieren aber nicht alle während der Dauer eines Zeichens abgegebene Zuordnungssignale immer das
gleiche Zeichen. Insbesondere beim Auftreten von Störsignalen und beim Übergang von einem Zeichen zum
nächsten Zeichen, also beispielsweise kurz vor und nach dem Zeitpunkt / 7 werden auch andere Zuordnungssignale
erzeugt die nicht die Zeichen ZCH1 bzw. ZCH 2 signalisieren. Im Mittel signalisieren aber die Zuordnungssignale
jeweils die richtigen Zeichen. Die Zähler ZA I bis ZC4 bewirken eine Integration und mit Hilfe der
Schwellwertstufen SA 1 bis SCA werden nur die Mittelwerte der Zählerstände berücksichtigt, so daß gelegentlich
falsche Kombinationen der Zuordnungssignale keine Rolle spielen. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise
der Schwellwert sa 2 derart festgelegt, daß er den halben maximalen Zählerstand na erfaßt Die F i g. 7
könnte den Anschein erwecken, daß die maximalen Zählerstände der Zähler ZA 2, ZB 3, ZC1 alle zum gleichen
Zeitpunkt 16 erreicht werden. Dies ist jedoch nicht zutreffend, weil wie bereits erwähnt, die Zuordnungssignale
nicht alle jene Zeichen signalisieren, die sie signalisieren sollten. Es kommt auch gelegentlich vor, daß einzelne
Zuordnungssignale falsche Binärwerte signalisieren. Derartige Einzelfälle spielen aber keine Rolle, weil damit
die entsprechenden Zählerstände der Zähler ZA 1 bis ZC4 nicht bis zu den Schwellwerten verändert werden.
In F i g. 4 sind die drei Zuordner ZUA, ZUB, ZUC dargestellt. Zur Einsparung der beiden Zuordner ZUB und
ZUC ist es zweckmäßig, die von den Speichern SPA, SPB, SPC abgegebenen Zählerstände einem Multiplexer
zuzuführen und den Ausgang dieses Multiplexers einen einzigen Zuordner ZUA anzuschließen. Die Ausgangssi-
gnale STA 1 bis STA 4 werden unter diesen Voraussetzungen einem Demultiplexer zugeführt, der über vier
Ausgänge zeitlich naeheinander außer der Gruppe der Steuersignale sia 1 bis stu 4 die Gruppe der Steuersignale
stb 1 bis stb4 und stc 1 bis sie 4 abgibt. Bei dieser Version werden somit außer den beiden Zuordnern auch die
weiteren Zähler ZSl bis ZB 4, ZCl bis ZC4 und die Schwcllwcrtstufcn SB 1 bis SB 4, SCl bis SC4 eingespart.
Es erweist sich außerdem in vielen Fällen als /.weckmäßig, die in I" i g. 4 dargestellten Zähler ZA, ZB. ZCferner
die Speicher SPA. SPB. SPC. die Zuordner ZlJA. ZlJB. ZUC. die weiteren Zähler ZA 1 bis ZA 4, ZB 1 bis ZB 4,
ZC1 bis ZC4 und die Schwcllwcrtstufcn SA 1 bis SA 4, .VS 1 bis SS 4, SC1 bis SC4, durch einen Mikrocomputer
zu ersetzen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
b5
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Demodulation von Frequcn/.gemischen, die an einer Zentralstation empfangen
werden und die jeweils eine Frequenz aus jeweils mehrere Frequenzen umfassenden Frequenzgruppen
aufweisen, wobei für jede Frequenzgruppe ein Gruppcnfilicr (GFA: GFB; GFC) vorgesehen ist, welchem
ausgangsseitig ein Gruppen-Zähler (ZA; ZB; ZC) nachgeordnet ist, der ihm von einer Zählimpulsquelle
(GENA: GENB: GENC)zugeführte Zählimpuise zählt und der in seiner Zählerstellung in Abhängigkeit vom
jeweiligen Ausgangssignal des mit ihm verbundenen Gruppenfilters (GFA: GFB;CFQzurückstelibar ist,
und wobei mit jedem der Gruppen-Zähler (ZA; ZB; ZC) eine Auswerte- und Überprüflogik (ZUA. ZA 1 bis ZA 4, SA 1 bis SA 4: ZUB. ZBI bis ZB 4, SB 1 bis SB 4: ZUC. ZC 1 bis ZC4, SC1 bis SC4) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
und wobei mit jedem der Gruppen-Zähler (ZA; ZB; ZC) eine Auswerte- und Überprüflogik (ZUA. ZA 1 bis ZA 4, SA 1 bis SA 4: ZUB. ZBI bis ZB 4, SB 1 bis SB 4: ZUC. ZC 1 bis ZC4, SC1 bis SC4) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählerstände der Gruppen-Zähler (ZA. ZB. ZC) kurz vor ihrer Rückstellung in Gruppen-Speichern
(SPA. SPB. SPC) gespeichert werden,
daß die in den Gruppen-Speichern (SPA, SPB. SPC) gespeicherten Zählerstände jeweils einem Zuordner (ZUA; ZUB; ZUC) zugeführt werden, welcher mit ersten bzw. zweiten Binärwerlen binärer Zuordnungssignale (A 1 bis A 4; Sl bis B 4; Cl bis CA) das Auftreten bzw. das Nichtauf treten von den Frequenzen zugeordneten Zählerständen signalisiert.
daß die in den Gruppen-Speichern (SPA, SPB. SPC) gespeicherten Zählerstände jeweils einem Zuordner (ZUA; ZUB; ZUC) zugeführt werden, welcher mit ersten bzw. zweiten Binärwerlen binärer Zuordnungssignale (A 1 bis A 4; Sl bis B 4; Cl bis CA) das Auftreten bzw. das Nichtauf treten von den Frequenzen zugeordneten Zählerständen signalisiert.
daß die Zählerstände weiterer Zähler (ZA t bis ZA 4; ZB1 bis ZBA; ZCi bis ZC4) mit dem ersten bzw.
zweiten Binärwert der Zuordnungssignalc (A 1 bis A4; B\ bis B4; Ci bis C4) erhöht bzw. erniedrigt
werden
und daß die Ausgänge der genannten weiteren Zähler (ZA 1 bis ZA 4; ZBi bis ZB 4; ZCl bis ZC4) an je eine
Schwell wertstufe (SA i bis SA 4; SB 1 bis SB 4; SC1 bis SC 4) angeschlossen sind, welche einen ersten bzw.
einen zweiten Binärwert der Steuersignale abgibt, wenn der Zählerstand des mit der betreffenden Schwellwertstufe
verbundenen weiteren Zählers größer bzw. kleiner als der halbe maximale Zählerstand des
betreffenden Zählers ist (F i g. 4).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der genannten
Gruppen-Speicher (SPA. SPB. SPC) über einen Multiplexer an einen einzigen Zuordner angeschlossen sind
und daß die von den mit dem betreffenden Zuordner über die genannten weiteren Zähler verbundenen
Schwellwcrtstufen bereitgestellten Steuersignale über einen Demultiplexer abgegeben werden.
jo
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen-Zähler (ZA. ZB. ZC),
die Gruppen-Speicher (SPA. SPB. SPC), die Zuordner (7.UA. ZUB, ZUC). die weiteren Zähler (ZA i bis ZA 4,
ZB1 bis Zß4, ZC1 bis ZC4) und die Schwellwertslufcn (SA I bis SA 4, SB i bis So4, SC1 bis SC4) mit Hilfe
eines Mikrocomputers realisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026016 DE3026016C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Schaltungsanordnung zur Demodulation von Frequenzgemischen, die an einer Zentralstation empfangen werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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-
1980
- 1980-07-09 DE DE19803026016 patent/DE3026016C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3743755A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zum uebermitteln von blockinformation zwischen spurplanstellwerken |
Also Published As
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