DE3025971C2 - Verfahren zur Messung von Amplituden- und/oder Phasenverzerrungen eines FM-Übertragungssystems - Google Patents
Verfahren zur Messung von Amplituden- und/oder Phasenverzerrungen eines FM-ÜbertragungssystemsInfo
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Description
— ein erster Abschnitt der Hüllkurve des Hüllkurvenimpulses
zeitlich linear ansteigend von einem Anfangswert (At) zu einem Maximalwert
(Az) und/oder ein zweiter Abschnitt der HüHkurve des Hü!!kurven:mpu!ses zeitlich linear
abfallend von dem Maximalwert (A2) auf einen Endwert (Ay) gewählt wird,
— die Frequenz der sinusförmigen Schwingungen des Hüllkurvenimpalses im Bereich des ersten
Abschnittes der Hüllkurve linear ansteigend von einem Anfangswert (ft) zu einem Maximalwert
(h) und im Bereich des zweiten Abschnittes der Hüllkurve linear abfallend von dem
Maximalwert (ffi auf einen Endwert (fj) gewählt
wird, vobei der Anfangswert (ft) und der Endwert (fj) den Grenzfrequenzwerten des
Übeitragungskanals entsprechen,
— der Rampenimpuis -^gfs. stufenförmige Absätze
aufweist, wobei der bzw. Jie rampenförmige(n)
Abschnitt(e) im wesentlichen die gleiche Steilheit wie der bzw. die Hüllkurvenabschnitt(e) des
Hüllkurvenimpulses besitzen, und
— am Empfangsort zusätzlich des Spektrums des empfangenen, modulierten Meßsignals ermittelt
und mit dem Spektrum des modulierten Meßsignals vor dessen Übertragung verglichen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zweiten
Abschnitt der Hüllkurve des Hüllkurvenimpulses ein dritter Abschnitt vorgesehen ist. dessen Amplitude
auf dem Maximalwert (A2) festgehalten wird und daß in zeitlicher Korrelation zu dem dritten
Abschnitt ein stufenförmiger Absatz im Zeitverlauf des Rampenimpulses vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I. Ein derartiges
Verfahren ist aus den Druckschriften »Hewlett Packard Journal«, Sept. 1972. S. 8—16, »Technische Information«
Nr. 4/167 vom 15.08.1966 der Firma Wandel & Goltermann und »Frequenz«. Bd. 25. 1971, H. 12. S.
373-381 bekannt.
Zum Messen der Übertragungseigenschaften von Fernsehübertragungssystemen, z. B. MAZ-Maschinen,
Richtfunkstrecken, Satellitenstrecken und dergleichen, während des Betriebs ist es bekannt (DE-PS 11 61 354,
CCIR-Empfehlung 473-1. Vol. XII. »Journal of the SMPTE«. Vol. 75, Jan. 1966. S. 15-19 und »Richtfunktechnik«
von Pooch, Köhler, Gräber, Fachverlag Schiele & Schön GmbH, Berlin 1974, S. 13—22), zusammen mit
dem Videosignal ein Prüf- oder Meßsignal zu übertragen, welches einen unmoduiierten Impulsanteil und
einen frequenzmodulierten Impulsanteil aufweist Da die Frequenz der sinusförmigen Trägerschwingung
beider Impulse konstant ist, wird bei der Messung nicht-linearer Verzerrungen nicht der gesamte Frequenzbereich
des zu messenden Übertragungskanals bewertet, was zur Folge hat, daß geringe Phasenverzerrungen
nicht mehr hinreichend genau erfaßt werden können.
Zur Messung von Phasenverzerrungen einer FM-Übertragungsstrecke
ist es ferner bekannt (»Hewlett
Packard Journal«, Sept. 1972, S. 8—16, »Technische
Information« Nr. 4/167 vom 15.08.1966 der Firma Wandel & Goltermann und »Frequenz«, Bd. 25, 1971,
H. 12, S. 373—381), ein Zweiseitenband-Meßsignal zu
verwenden, das durch AM- oder FM-Modulation eines Trägersignals der Trägerfrequenz ωσ mit einem Moduiationssignal
der Modulationsfrequenz <am erzeugt wird.
Die Trägerfrequenz <ac wird zwischen zwei Grenzwerten
gewobbelt, während die Modulationsfrequenz konstant gehalten wird, so daß der Frequenzabstand Δω
zwischen den beiden Seitenbänderp des Meßsignals konstant ist. In c-fer zeitlichen Darstellung setzt sich
somit das Meßsignal aus einem Hüllkurvenimpuls und einem Rampenimpuls zusammen. Die Frequenz der den
Hüllkurvenimpuls bildenden sinusförmigen Schwingun-
jo gen ist gleich der konstanten Modulationsfrequenz ω™
während die Amplitudenwerte des sägezahnförmigen Rampenimpulses den Frequenzen ωΐ und cü2 zugeordnet
sind, zwischen denen die Trägerfrequenz ωΓ linear
gewobbelt wird.
Wählt man bei diesem bekannten Meßverfahren eine relativ niedrige Modulationsfrequenz mm, so können
geringe Phasenverzerrungen nicht mit hinreichender Genauigkeit erfaßt werden. Eir-.· Vergrößerung der
Modulationsfrequenz ω,,, ergibt zwar ausreichend
•»ο genaue Meßwerte auch für geringe Phasenverzerrungen,
doch lassen sich diese genaueren Messungen wegen der Gefahr einer Überschreitung der Kanalgrenzen
durch eines der beiden Seitenbänder praktisch nur in der Kanalmitte durchführen.
Die Aufgabe der Anmeldung besteht demgegenüber darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem mit ein und demselben Meßsignal stets eine optimale Meßgenauigkeit bei maximaler Meßsicherheit
bezüglich der Gefahr einer Überschreitung der Kanalgrenzen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch I ergibt sich aus dem Anspruch 2.
>·> Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein
Meßsignal verwendet, das im Unterschied zu den heute gebräuchlichen Prüfzeilensign?len gemäß der CCIR-Empfehlung
473-1 für die Fernsehzeilen Nr. 17, 18. 330 und 331 nach der Modulation ein FM-Spektrum mit drei
m> amplitudenkonstanten Spektrallinien (Träger, untere
und obere Seitenlinie) erzeugt, deren Frequenzlage kontinuierlich über die Breite des FM-Kanals verschoben
wird. Hierdurch ist das erfindungsgemäß verwendete Meßsignal besonders sensitiv für Phasen- und
Frequenzgangverzerrungen im FM-Übertragungskanal. da bereits die Verzerrung einer einzigen Spektrallinie
bei insgesamt nur drei Spektrallinien im Verhältnis eine starke Verzerrung des Gcsamtsignals zur Folge hut.
Damit können auch geringe Verzerrungen noch mit hinreichender Meßgenauigkeit erfaßt werden. Da
ferner alle drei Spektrallinien individuell die gesamte
Breite des FM-Obertragungskanals kontinuierlich überstreichen,
ist gewährleistet, daß sämtliche Übertragungsfehler mit der gleichen, hohen Meßintensität
erfaßt werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
Fig. IA bis IC Zeitverläufe der einzelnen Komponenten
verschiedener erfindungsgemäß verwendeter Meßsignale, und
F i g. 2 die zeitliche und .spektrale Zusammensetzung
eines bevorzugten Meßsignals.
Das in Fig. IA veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines bei einem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Mc-ßsignals 4 ist aus einem rampenförmig ansteigenden, unmodulierten Signal 1 (nachfolgend
»Rampenimpuls« genannt) und einem frequenzmodulierten Signal 2 (nachfolgend »frequenzmodulierter
Impuls« bezeichnet) mit rampenförmig ansteigender, gestrichelt angedeuteter Hüllkurve 3 (nachfolgend
»Hüllkurvenimpuls« bezeichnet) synthetisiert Die Steilheit des Rampenimpulses 1 und die Steilheit des
Hüllkurvenimpulses 3 sind betragsmäßig gleich. Die sinusförmige Modulationsfrequenz des frequenzmodulierten
Impulses 2 steigt linear von dem Anfangswert /i auf den Maximalwert I2 an. Desweiteren steigt die
Spitze-Spitze-Amplitude des Hüllkurvenimpulses 3 linear vom Anfangswert A1 auf den Maximalwert A2 an,
wobei das Amplituden/Frequenzverhältnis (Modulationsindex) bei dem frequenzmodulierten Impuls 2 über
den gesamten Signalverlauf hinweg konstant ist, d. h. z. B. AxIh=A2Ih- Der aus der Synthese der Impulse 1
und 2 resultierende Summenimpuls 4 besitzt gestrichelt angedeutete Hüllkurven 5 und 6, von denen die untere
Hüllkurve 6 mit der Zeitachse zusammenfällt und die obere Hüllkurve 5 die doppelte Steigung wie der
Hüllkurveninr-uls 3 besitzt. Die ebenfalls sinusförmige
Modulationsfrequenz des Summenimpulses 4 ist mit der sinusförmigen Modulationsfrequenz des frequenzmodulierten
Impulses 2 identisch.
Zur Synthese des Summenimpulses 4 kann man die Impulse 1 und 2 getrennt voneinander erzeugen und
miteinander addieren. Anstelle &:ssen kann der Summenimpuls 4 auch unmittelbar generiert werden,
z. B. mittels eines digitalen Festwertspeichers mit nachgeschaltetem D/A-Wandler und Tiefpaßfilter, wobei
in dem Festwertspeicher (z. B. ROM- oder PROM) der Ampütudenverlauf des Summenimpulses 4 in Form
digitalisierter Werte gespeichert wird.
Das in F i g. 1B veranschaulichte Ausführungsbeispiel
eines Meßsignals 40 ist wiederum aus einem rampenförmig ansteigenden, unmodulierten Signal 10 (Rampenimpuls)
und einem frequenzmodulierten Impuls 20 zusammengesetzt, welches in Abweichung gegenüber
dem frequenzmodulierten Impuls 2 (Fig. IA) einen Hüllkurvenimpuls 30 mit rampenförmig ansteigenden
und rampenförmig abfallenden Ästen enthält. Und zwar steigt die Spitze-Spitze-Amplitude des Hüükurvenimpulses
30 linear von dem Anfangswert A\ auf den Maximalwert A2 an und fällt unmittelbar nach Erreichen
des Maximalwertes A2 linear auf den Endwert Ai ab. In
entsprechender Weise steigt die sinusförmige Modulationsfrequenz des frequenzmodulierten Impulses 20
linear von dem Anfangsw .-rt f\ auf den Maximalwert f2
an und fällt unmittelbar nach Erreichen des Maximalwertes f2 auf den Endwert /j ab. Auch in diesem
Beispielsfalle ist das Amplituden/Frequenzverhältnis {Modulationiindex) über den gesamten Verlauf des
frequenzmodulierten Impulses 20 hinweg konstant, d. h. A\lf\= A2If2=AJfi. Der aus den Impulsen 10 und 20
generierte Summenimpuls 40 weist gestrichelt angedeutete Hüllkurven 50 und 60 auf, welche eine Raute
begrenzen. Und zwar verläuft die obere Hüllkurve 50 im Zeitabschnitt fi bis t2 linear ansteigend mit doppelter
Steigung wie die Hüllkurve 30. Im Zeitabschnitt t2 bis f3
in bleibt dagegen die Hüllkurve 50 konstant Die untere
Hüllkurve 60 verläuft im Zeitabschnitt f, bis t2 auf einem
konstanten Wert und steigt im Zeitabschnitt t2 bis i3 mit
der gleichen Steigung wie die Hüllkurve 50 während des Intervalls fi bis t2 linear an. Desweiteren besitzt der
is Sumrnenimpuls 40 zum Zeitpunkt f3 noch einen
Übergang vom maximalen Amplitudenwert auf den minimalen Amplitudenwert, welcher der rückwärtigen
Flanke des Rampeniinpulses 10 entspricht. Für die Generierung des Summenimpulses 40 gilt das zu dem
2» Summenimpuls 4 Gesagte in gleicher V:'eise.
Das in Fig. IC veranschaulichte Ausfüiirungsbeispiel
eines Meßsignals 400 ist aus einem unmodulierten Rampenimpuls 100 und einem frequenzmodulicrten
Impuls 200 synthetisiert Der Impuls 100 weist zwei Abschnii.e 101 und 103 gleicher linearer Steigung sowie
einen dazwischenliegenden Abschnitt 102 mit konstanter Amplitude auf. Der frequenzmodulierte Impuls 200
umfaßt obere und untere Hüllkurvenimpulse 300, weiche ähnlich wie der Hüllkurvenimpuls 30 des
jo frequenzmodulierten Impulses 20 (Fig. IB) verlaufen,
jedoch im Unterschied dazu jeweils am Übergang zwischen dem ansteigenden und abfallenden Ast einen
Abschnitt 301 mit konstanter, maximaler Amplitude aufweisen. Im Bereich der Abschnitte 301 wird neben
J5 der Amplitude auch die F'requenz des frequenzmodulierten Impuls 200 konstant auf dem Maximalwert f2
gehalten. Der resultierende Summenimpuls 400 weist Hüllkurvenabschnitte 500 und 600 auf, weiche ähnlich
wie die Hüllkurvenabschnitte 50 bzw. 60 gemäß F i g. 1B
verlaufen, jedoch die Knickstelle zu den ungleichen Zeitpunkten t-m bzw. r30 aufweisen. Ferner besitzt der
Summenimpuls 400 zum Zeitpunkt f3 einen Übergang
700, welcher dem Übergang 70 gemäß F i g. 1B entspricht.
In F i g. 2 ist das Meßsignal 40 gemäß F i g. 1B
nochmals in seinem zeitlichen Verlauf veranschaulicht, das nach der Modulation die in dem Frequenzdiagramm
dargestellten drei Spektrallinien F,, F2, F2' mit
konstanter Amplitude zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Signaldauer erzeugt. Wie aus diesem Frequenzdiagramm
(rechte Hälfte der F i g. 2) hervorgeht, erfolgt über die Signallänge hinweg eine kontinuierliche
Verschiebung der die größere Amplitude aufweisenden Modulationsfrequenz Fi von einem Anfangswert f,
geringerer Frequenz (im Zeitpunkt fi) zu einem
Endwert f„ höherer Frequenz (im Zeitpunkt t3). Die eine
kleinere Amplitude als Fi aufweisende Seitenlinie F2
wird ausgehend von dsm Anfangswert fs— /i in Richtung
tiefere Frequenzen bis zu einem Extremwert
O + ^T- )-h
verschoben, wobei Af=fw—f, ist. Dieser Extremwert
korrespondiert mit dem Zeitpunkt t2. In ähnlicher
Weise, jedoch gegenläufig, wird die die gleiche Amplitude wie F: aufweisende Seitenlinie F2 ausgehend
5 6
von dem Anfangswert f, + f, in Richtung höhere Zeitpunkt t2 korrespondiert. In genau umgekehrter
Frequenzen bis zu einem Extremwert Weise verschieben sich anschließend die Seitenlinie F2
und Fr von ihren Extremwerten ft bzw. fr- zu dem
(jf\ Endwert /„■—/j bzw. 4 + Λ· Verbindet man Spektralli-
f, + —γ") + h >
nien der Seitenlinien F2, F2- für die Anfangs-, Extrem-
' und Endwerte miteinander, so ergibt sich eine Raute,
deren Halbierende durch die Spektrallinien der verschoben, wobei der Extremwert fe mit dem Modulationsfrequenz/7I verläuft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Messung von Amplituden-
und/oder Phasenverzerrungen eines FM-Übertragungssystems,
bei dem ein Meßsignal übertragen wird, das im unmoduiierten Zustand durch einen aus
sinusförmigen Schwingungen bestehenden Hüllkurvenimpuls und einen Rampenimpuls gebildet ist, und
am Empfangsort zumindest die Amplitude des demodulierten, empfangenen Meßsignal gemessen
und mit der Amplitude des unmoduiierten Meßsignals vor dessen Übertragung verglichen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025971 DE3025971C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Verfahren zur Messung von Amplituden- und/oder Phasenverzerrungen eines FM-Übertragungssystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025971 DE3025971C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Verfahren zur Messung von Amplituden- und/oder Phasenverzerrungen eines FM-Übertragungssystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025971A1 DE3025971A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3025971C2 true DE3025971C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6106778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803025971 Expired DE3025971C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Verfahren zur Messung von Amplituden- und/oder Phasenverzerrungen eines FM-Übertragungssystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3025971C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4829366A (en) * | 1985-04-12 | 1989-05-09 | Tektronix, Inc. | Method and apparatus for measuring delay and/or gain difference using two different frequency sources |
US4625238A (en) * | 1985-04-12 | 1986-11-25 | Tektronix, Inc. | Method and apparatus for detecting a dead zone in the transfer function of a signal processing system |
-
1980
- 1980-07-09 DE DE19803025971 patent/DE3025971C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3025971A1 (de) | 1982-02-11 |
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