DE3025697A1 - Vorrichtung zum voruebergehenden festklemmen von blattfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden festklemmen von blattfoermigem material

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DE3025697A1
DE3025697A1 DE19803025697 DE3025697A DE3025697A1 DE 3025697 A1 DE3025697 A1 DE 3025697A1 DE 19803025697 DE19803025697 DE 19803025697 DE 3025697 A DE3025697 A DE 3025697A DE 3025697 A1 DE3025697 A1 DE 3025697A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H29/005Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by grippers by chains or bands having mechanical grippers engaging the side edges of articles, e.g. newspaper conveyors

Description

  • Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von
  • blattförmigem Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blattförmigem Material wie Folien u. dgl. mit einem Unterlagsteil, an das ein mit einer spitzen Klemmkante versehener Klemmbügel durch die Wirkung einer Federkraft andrückbar ist, bei der der Klemmbügel an einer Führung abgestützt ist, die den Klemmbügel bei Zug an der Klemmkante gegen die Einführungsrichtung des blattförmigen Materials unter einem spitzen Winkel gegen die Oberfläche des Unterlagsteils führt, bei der die Klemmkante durch die freie Kante eines Schenkels des Klemmbügels gebildet ist, bei der das Unterlagsteil durch einen Schenkel eines U-förmigen Trägers gebildet ist, der einen ersten Führungsdurchbruch mit einer die Führungskante für den Klemmbügel bildenden Begrenzungskante aufweist, bei der der Klemmbügel an einem Schaft sitzt, der einen anderen Schenkel durch einen zweiten Führungsdurchbruch des U-förmigen Trägers durchsetzt und bei der die die Führungskante bildende Begrenzungskante des ersten Führungsdurchbruchs in dem einen Schenkel dem Boden des U-förmigen Trägers näher liegt als die dieser Begrenzungskante entsprechende Beqrcnzungskante des zweiten Führungsdurchbruchs in dem anderen Schenkel.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 23 03 424 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des U-förmigen Trägers und dem Schaft des Klemmbügels eine Druckfeder ange- ordnet ist und daß der Schaft gerade ist.
  • Die bekannte Vorrichtung läßt sich insbesondere an Fördereinrichtungen, z. B. Stahlgelenkketten zum Transport von blattförmigem Material verwenden. Sie hat jedoch den Nachteil, daß durch die Anordnung der Druckfeder nur eine verhältnismäßig geringe Kraftkomponente der Druckfeder als Klemmkraft dadurch ausnutzbar ist,daß der Schaft des Klemmbügels in dessen klemmender Stellung zu dem blattförmigen Material hin geneigt ist.Vorrichtungen der genannten Art sind auch,wenn auch mit verhältnismäßig kompliziertem Aufbau,aus der US-PS 15 57 396 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen,die einerseits eine hohe Klemmkraft erzeugt und andererseits einen einfachen und damit kostengünstigen Aufbau aufweist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst,die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schaft des Klemmbügels in dem Führungsbereich derart gebogen ist,daß die Klemmkante in dem geöffneten Zustand der Vorrichtung aus dem Auflagebereich insoweit hinreichend entfernt ist,daß das blattförmige Material von oben auf den U-förmigen Träger gelegt werden kann,daß die den Andruck der Klemmkante an den Auflagebereich des U-förmigen Trägers bewirkende Federkraft durch eine den Schaft des Klemmbügels umgebende,wendelförmige Druckfeder erzeugt wird und daß das freie Ende des Schafts als ein konvexes Bogenstück ausgebildet ist,so daß der Klemmbügel durch eine Steuerelementenkurve in den geöffneten Zustand der Vorrichtung verschiebbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil einer gegenüber bekannten Vorrichtung dieser Art einfacheren Konstruktion und einer vcrhältnisäßiJ hohen Klemmkraft. Sie ist insbesondere vorteilhaft an Fördereinrichtungen, beispielsweise Stahlgelenkketten, zum Transport blattförmigen Materials wie Folie o. ä. verwendbar.
  • Zieht man an von einer solchen Vorrichtung festgeklemmtem blattförmigem Material, so nimmt das blattförmige Material die Klemmkante mit,und dabei wird mit günstigem Obersetzungsverhältnis die Klemmkante auf das Unterlagsteil gedrückt.
  • Die Haltekraft nimmt also mit der Zugkraft zu. Es tritt eine Art Keilwirkung ein. Das Unterlagsteil selber wird zur Führung des Klemmteils ausgenutzt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand mehrerer, Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
  • Fig.1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung, die an einer als Rollenkette ausgebildeten Transportvorrichtung befestigt ist.
  • Fig.2 zeigt ein Kettenrad mit einer für Steuerzwecke an der Vorrichtung ausnutzbaren Kettenradnabe.
  • Fig.3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung ähnlich dem gemäß Fig.1.
  • Fig.4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung ähnlich dem gemäß Fig.1.
  • Fig.5 und Fig.6 zeigen ein den Klemmbügel an sich betreffendes Ausführungsbeispiel und zwar einmal in dessen geschlossener und einmal in dessen geöffneter Betriebsstellung.
  • Fig.7 zeigt ein erstes, insbesondere den Träger des Klemmbügels betreffendes Ausführungsbeispiel.
  • Fig.8 zeigt ein zweites, insbesondere den Träger des Klemmbügels betreffendes Ausführungsbeispiel.
  • Fig.9 zeigt ein drittes, insbesondere den Träger des Klemmbügels betreffendes Ausführungsbeispiel.
  • Fig.10 und 11 zeigen ein weiteres die Vorrichtung betreffendes Ausführungsbeispiel und zwar einmal in der geschlossenen und einmal in der geöffneten Betriebsstellung des Klemmbügels.
  • Fig.12 zeigt ein die Führung des Klemmbügels betreffendes Ausführungsbeispiel.
  • Fig.13 zeigt ein weiteres die Führung des Klemmbügels betreffendes Ausführungsbeispiel.
  • Fig.14 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für ein aus Federdraht gebogenes Klemmteil.
  • Fig.15 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für ein aus Federdraht gebogenes Klemmteil.
  • Fig.16 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für ein aus Federdraht gebogenes Klemmteil.
  • Fig.17 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen besonders geformten Klemmbügel und eine besonders angeordnete Druckfeder.
  • Wie bereits erläutert, zeigt Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung, die an einer als Rollenkette ausgebildeten Transportvorrictung befestigt ist. Dabei ist ein U-förmiger Träger 5 an der Rollenkette 19 mittels zweier in einem Achsabstand a in dem Boden des U-förmigen Trägers 5 vorgesehener Löcher und durch sie gesteckte (nicht gezeigte) Befestigungselemente befestigt. Dadurch dient der U-förmige Träger 5 gleichzeitig als Verbindungsstück zwischen zwei benachbarten Doppelrollengliedern anstelle eines herkömmlichen Verbindungsstücks, wie es auf der anderen Seite der Rollenkette 19 benutzt wird.
  • Ein Klemmbügel 1 ist in dem oberen Schenkel des U-förmigen Trägers 5 durch einen ersten Führungsdurchbruch 7 und in dem unteren Schenkel durch einen zweiten Führungsdurchbruch geführt. Der Schaft des Klemmbügels 1 ist zwischen den beiden Schenkeln von einer wendelförmigen Druckfeder 8 umgeben, die einseitig an dem Schaft angebracht ist, so daß sie auf den Klemmbügel 1 eine Kraft ausübt, die eine Klemmkante 2 des Klemmbügels 1 auf die als Unterlagsteil dienende äußere Oberfläche des oberen Schenkels drückt. Zwischen diese Klemmkante 2 und die besagte Oberfläche ist das blattförmige Material zu klemmen.
  • Die an sich spitzwinkelig ausgebildete Klemmkante 2 kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung zu einer scharfen Spitze verjüngt sein.
  • Aus Fig.1 geht außerdem hervor, daß das freie untere Ende des Schaftes des aus Bandmaterial hergestellten Klemmbügels 1 als konvexes Bogenstück 16' ausgeführt ist, so daß der Klemmbügel 1 durch eine Steuerelementenkurve 16 in den geöffneten Betriebszustand verschiebbar ist. Diese Steuerelementenkurve 16 kann beispielsweise durch eine Kettenradnabe 17, die von dem konvexen Bogenstück 16' während der Bewegung der Rollenkette 19 berührt wird, vertreten sein, vergl.
  • Fig.2.
  • Die zu einer scharfen Spitze verjüngte Klemmkante 2 gewähr- leistet vorteilhafterweise auf Grund des hohen spezifischen Flächendrucks eine hohe Haltekraft bei minimaler Betätigungskraft.Daher ist eine Druckfeder 8 mit geringer Kraftausübung ausreichend.Als Folge daraus ergibt sich ein nur geringer Verschleiß an den Führungs- und Betätigungsflächen der Vorrichtung und somit eine hohe Lebensdauer.
  • Anstelle der zu einer scharfen Spitze verjüngten Klemmkante 2 kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ein in den Schenkel des Klemmbügels 1 eingesetzter Dorn vorgesehen sein.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor,daß in der Oberfläche des Unterlagsteils eine Aussparung oder ein Loch 4 derart angeordnet ist,daß die scharfe Spitze oder der Dorn in dem geschlossenen Zustand der Vorrichtung darin eingreift,vergl.
  • Fig.3.Dadurch wird die scharfe Spitze oder der Dorn im Ruhezustand,nämlich beim Kettenrücklauf ohne eingeklemmtes blattförmiges Material geschont.Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen,daß die Klemmkante 2 zu einer Schneide verjüngt ist.Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor,daß der untere Schenkel des U-förmigen Trägers 5 seinerseits zur Vergrößerung der Führungsflächen für den Schaft des Klemmbügels 1 in dem betreffenden Führungsdurchbruch abgewinkelte Schenkel 3 hat,vergl. ebenfalls Fig. 3.
  • Wie Fig. 1 und Fig. 3 zeigen,ist der U-förmige Träger 5 derart an der Rollenkette 19 befestigt,daß die Oberfläche des Unterlagsteils oberhalb der Kettenmitte positioniert ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine andere vorteilhafte Weiterbildung,die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mittels einer Trägerplatte als ein tiefergesetzter U-förmiger Träger 6 ausgebildetes Tragteil vorgesehen ist,bei dem die Trägerplatte als Verbindungsstück zwischen zwei Doppelrollengliedern auf einer Seite der Rollenkette 19 dient und bei dem der Boden des tiefergesetzten U-förmigen Trägers 6 derart mit der Trägerplatte verbunden ist,daß die Oberfläche des Unterlagsteils in der Kettenmitte positio- niert ist. Diese Anordnung bietet dann Vorteile, wenn die Rollenkette 19 Radien fährt.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß der erste Führungsdurchbruch 7 in dem oberen Schenkel des U-förmigen Trägers 5 bzw. 6 in Richtung zu der Rollenkette 19 verbreitert ist und daß in den Schenkel des Klemmbügels 1 ein nach oben herausragender Stift 10 eingesetzt ist, der durch eine Kulisse 9, unter der sich der Klemmbügel 1 im Betrieb der Vorrichtung vorbeibewegt, derart auslenkbar ist, daß der Klemmbügel 1 zusätzlich durch die Kulisse 9 in den geöffneten Zustand der Vorrichtung verschiebbar ist, vergl.
  • Fig.5 bzw. Fig.6. Anstelle des Stiftes 10 kann aber auch eine Rolle vorgesehen sein. Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß anstelle des Stiftes 10 ein aus dem Klemmbügel 1 ausgeklinktes und aufwärts gebogenes Materialstück vorgesehen ist.
  • Der Klemmbügel 1 und der obere Führungsdurchbruch 7 sind in allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen derart ausgebildet, daß der Klemmbügel 1 durch die Druckfeder 8 an die in Richtung zu dem eingeklemmten blattförmigen Material liegende Führungskante 18 gedrückt wird, vergl. beispielsweise Fig.5.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sehen vor, daß anstelle eines U-förmigen Trägers ein L-förmiger Träger 11 vorgesehen ist, dessen langer Schenkel an der Rollenkette 19 befestigt ist und dessen kurzer Schenkel einen Führungsdurchbruch für den Schaft des Klemmbügels 1 aufweist, daß ein Niet 12 derart in den langen Schenkel des L-förmigen Trägers 11 eingesetzt ist, daß ein mit einem Langloch versehener Klemmbügel in diesem Langloch durch den Niet 12 führbar ist und daß der Niet 12 derart ausgebildet ist, daß er als Gegenlager für den Klemmbügel und Auflager für das einzuklemmende blattförmige Material verwendet werden kann, vergl. Fig.7. Der Niet 12 kann für den Eingriff der Klemmkante 2 bzw. der zu einer scharfen Spitze verjüngten Klemmkante bzw. des in den Kltmi)ügel eingesetzLen Dorns einen Einstich 13 in der Nähe des Nieteiics 14 aufweisen, vergl. Fig.8. Auf den Niet 12 kann jedoch auch ein Bock 15 gesteckt sein, der in Höhe der Nietachse einen Absatz aufweist, der als Gegenlager für den Klemmbügel 1 und Auflager für das einzuklemmende blattförmige Material dient, vergl. Fig.9.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Niet 12 an dem Nietende 14 einen Bund aufweist, dessen dem Klemmbügel 1 zugewandte Kranzfläche die Führungskante 18 bildet und dessen Zylindermantelfläche als Gegenlager für den Klemmbügel 1 und Auf lncjcr für das einzuklemmende blattförmige Material dient. Fig.10 und Fig.11 zeigen diese Ausführungsform in der geschlossenen bzw. geöffneten Betriebsstellung.
  • Die angegebenen Anordnungen erlauben auf einfache Weise, daß der Auflegepunkt des blattförmigen Materials in der Höhe der Ketten-Niet-Mitte angelegt werden kann.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß in den langen Schenkel des L-förmigen Trägers 11 zwei an ihren dem L-förmigen Träger 11 abgewandten Enden mit einem Verbindungsstück verbundene Niete derart eingesetzt sind, daß der Klemmbügel 1 zwischen ihnen führbar ist, daß der dem L-förmigen Träger 11 zugewandte Bereich des Verbindungsstücks die Führungskante 18 bildet und daß das Verbindungsstück als Gegenlager für den Klemmbügel 1 und Auflager für das einzuklemmendc blattförmige Material dient, vergl. Fig. 12.
  • Der Klemmbügel 1 kann vorteilhafterweise mit zwei jeweils ein Langloch aufweisenden Schäften ausgeführt sein, wobei die Schäfte in ihren Langlöchern durch die beiden Niete derart führbar sind, daß der Klemmbügel 1 besonders spurtreu geführt werden ann, vergl. Fig. 13.
  • Der Klemmbügel 1 besteht für alle beschriebenen Ausführungsbeispiele zweckmäßigerweise aus gehärtetem Material.
  • Anstelle eines aus Bandmaterial hergestellten Klemmbügels 1 kann auch ein aus einem Federdraht 20 gebogenes Klemmteil vorgesehen sein, vergl. Fig. 14. Verschiedene derartige Klemmteile zeigen Fig. 15 und Fig. 16. In diesen Ausführungsbeispielen ist jeweils ein zwei Löcher oder Aussparungen für die Klemmspitzen aufweisender U-förmiger Träger 5' vorgesehen.
  • Es ist vorgesehen, daß zumindest der Klemmbügel 1 bzw. das aus dem Federdraht 20 gebogene Klemmteil aus rostfreiem Material besteht.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß anstelle der den Schaft des Klemmbügels 1 umgebenden Druckfeder 8 eine als Schraubenfeder ausgebildete Druck feder zwischen dem Boden des Trägers 5 bzw. 6 bzw. 11 und dem Schaft des Klemmbügels 1 derart angeordnet ist, daß der Klemmbügel 1 sowohl durch eine radial angreifende Kraft R als auch durch eine axial angreifende Kraft A in seine geöffnete Stellung versetzbar ist, vergl. Fig. 17. Durch eine derartige Anordnung ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten für die Steuerung der Vorrichtung.
  • Vorteilhafterweise kann die Druck feder 8 an ihrem oberen Ende in Richtung des langen Schenkels des L-förmigen Trägers 11 verlängert und außerdem eng um den Klemmbügel 1 gewickelt sein, so daß der Klemmbügel 1 wieder an die Führungskante 18 gedrückt wird, wenn die Kulisse 9 den Einwirkungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung vcrlassen hat.

Claims (24)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blattförmigenlMaterial wie Folien u. dgl. mit einem Unterlagsteil, an das ein mit einer spitzen Klemmkante versehener Klemmbügel durch die Wirkung einer Federkraft andrückbar ist, bei der der Klemmbügel an einer Führung abgestützt ist, die den Klemmbügel bei Zug an der Klemmkante gegen die Einführungsrichtung des blattförmigen Materials unter einem spitzen Winkel gegen die Oberfläche des Unterlagsteils führt, bei der die Klemmkante durch die freie Kante eines Schenkels des Klemmbügels gebildet ist, bei der das Unterlagsteil durch einen Schenkel eines U-förmigen Trägers gebildet ist, der einen ersten Führungsdurchbruch mit einer die Führungskante für den Klemmbügel bildenden Begrenzungskante aufweist, bei der der Klemmbügel an einem Schaft sitzt, der einen anderen Schenkel durch einen zweiten Führungsdurchbruch des U-förmigen Trägers durchsetzt und bei der die die Führungskante bildende Begrenzungskante des ersten Führungsdurchbruchs in dem einen Schenkel dem Boden des U-förmigen Trägers näher liegt als die dieser Begrenzungskante entsprechende Begrenzungskante des zweiten Führungsdurchbruchs in dem anderen Schenkel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Schaft des Klemmbügels (1) in dem Führungsbereich derart gebogen ist, daß die Klemmkante (2) in dem geöffneten Zustand der Vorrichtung aus dem Auflagebereich insoweit hinreichend entfernt ist, daß das blattförmige Material von oben auf den U-förmigen Träger (5) gelegt werden kann, daß die den Andruck der Klemmkante (2) an den Auflagebereich des U-förmigen Trägers (5) bewirkende Federkraft durch eine den Schaft des Klemmbügels (1) umgebende, wendelförmige Druckfeder (8) erzeugt wird und daß das freie Ende des Schafts als ein konvexes Bogenstück ausgebildet ist, so daß der Klemmbügel (1) durch eine Steuerelementenkurve (16) in den geöffneten Zustand der Vorrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der andere Schenkel des U-förmigen Trägers (5) seinerseits zur Vergrößerung der Führungsflächen für den Schaft des Klemmbügels (1) abgewinkelte Schenkel (3) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmkante (2) zu einer scharfen Spitze verjüngt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstelle der zu einer scharfen Spitze verjüngten Klemmkante (2) ein in den Schenkel des Klemmbügels (1) eingesetzter Dorn vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Oberfläche des Unterlagsteils eine Aussparung oder ein Loch (4) derart angeordnet ist, daß die scharfe Spitze oder der Dorn in dem geschlossenen Zustand der Vorrichtung darin eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmkante (2) zu einer Schneide verjüngt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der U-förmige Träger (5) seitlich an einer Rollenkette (19) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z c i c h n e t , daß der U-förmiqe Trä<jer (5) der.lrt ..lll der Rollenkette (19) befestigt ist, daß die Oberfläche des Unterlagsteils oberhalb der Kettenmitte positioniert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der U-förmige Träger (5) in seinem Boden zwei Löcher in einem Abstand voneinander aufweist, der dem Achsabstand (a) zweier benachbarter Kettenrollen gleich ist, und daß der Boden des U-förmigen Trägers (5) als Verbindungsstück zwischen zwei Doppelrollengliedern auf der einen Seite der Rollenkette (19) anstelle eines herkömmlichen Verbindungsstücks, wie es auf der anderen Seite der Rollenkette (19) benutzt wird, vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein mittels einer Trägerplatte als ein tiefergesetzter U-förmiger Träger (6) ausgebildetes Tragteil vorgesehen ist, bei dem die Trägerplatte als Verbindungsstück zwischen zwei Doppelrollengliedern auf einer Seite der Rollenkette (19) dient und bei dem der Boden des tiefergesetzten U-förmigen Trägers (6) derart mit der Trägerplatte verbunden ist, daß die Oberfläche des Unterlagsteils in Kettenmitte positioniert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2 oder 5-10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Führungsdurchbruch (7) in dem oberen Schenkel des U-förmigen Trägers (5 bzw. 6) in Richtung zu der Rollenkette (19) verbreitert ist und daß in den Schenkel des Klemmbügels (1) ein nach oben herausragender Stift (10) eingesetzt ist, der durch eine Kulisse (9), unter der sich der Klemmbügel (1) im Betrieb der Vorrichtung vorbeibewegt, derart auslenkbar ist, daß der Klemmbügel (1) zusätzlich durch die Kulisse (9) in den geöffneten Zustand der Vorrichtung verschiebbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstelle des Stiftes (10) eine Rolle vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstelle des Stiftes (10) ein aus dem Klemmbügel (1) ausgeklinktes und aufwärts gebogenes Materialstück vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 oder 11-13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmbügel (1) und der obere Führungsdurclibruch (7) derart ausgebildet sind, daß der Klemmbügel (1) durch die Druckfeder (8) an die in Richtung zu dem eingeklemmten blattförmiten Material liegende Führungskante (18) gedrückt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß anstelle eines U-förmigen Trägers ein L-förmiger Träger (11) vorgesehen ist, dessen langer Schenkel an der Rollenkette (19) befestigt ist und dessen kurzer Schenkel einen Führungsdurchbruch für den Schaft des Klemmbügels (1) aufweist, daß ein Niet (12) derart in den langen Schenkel des L-förmigen Trägers (11) eingesetzt ist, daß ein mit einem Langloch versehener Klemmbügel in diesem Langloch durch den Niet (12) führbar ist und daß der Niet (12) derart ausgebildet ist, daß er als Gegenlager für den Klemmbügel und Auflager für das einzuklemmende blattförmige Material verwendet werden kann.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckfeder (8) an ihrem oberen Ende in Richtung des langen Schenkels des L-förmigen Trägers (11) verlängert ist und daß die Druckfeder (8) eng um den Klemmbügel (1) gewickelt ist, so daß der Klemmbügel (1) wieder an die Führungskante (18) gedrückt wird, wenn die Kulisse (9) den Einwirkungsbereich der Vorrichtung verlassen hat.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Niet (12) für den Eingriff der Klemmkante (2) bzw. der zu einer scharfen Spitze bzw. zu einer Schneide verjüngten Klemmkante bzw. des in den Klemmbügel eingesetzten Dorns einen Einstich (13) in der Nähe des Nietendes (14) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Niet (12) an dem Nietende (14) einen Bund aufweist, dessen dem Klemmbügel zugewandte Kranzfläche die Führungskante (18) bildet und dessen Zylindermantelfläche als Gegenlager für den Klemmbügel und Auflager für das einzuklemmende blattförmige Material dient.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf den Niet (12) ein Bock (15) gesteckt ist, der in Höhe der Nietachse einen Absatz aufweist, der als Gegenlager für den Klemmbügel und Auflager für das einzuklemmende blattförmige Material dient.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den langen Schenkel des L-förmigen Trägers (11) zwei an ihren dem L-förmigen Träger (11) abgewandten Enden mit einem Verbindungsstück verbundene Niete derart eingesetzt sind, daß der Klemmbügel (1) zwischen ihnen führbar ist, daß der dem L-förmigen Träger (11) zugewandte Bereich des Verbindungsstücks die Führungskante (18) bildet und daß das Verbindungsstück als Gegenlager für den Klemmbügel (1) und Auf lager für das einzuklemmende blattförmige Material dient.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmbügel (1) aus gehärtetem Material besteht.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß anstelle eines aus Bandmaterial hergestellten Klemmbügels (1) ein aus einem Federdraht (20) gebogenes Klemmteil vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der Klemmbügel (1) bzw. das aus dem Federdraht (20) gebogene Klemmteil aus rostfreiem Material bestcht.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß anstelle der den Schaft des Klemmbügels (1) umgebenden Druckfeder (8) eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder zwischen dem Boden des Trägers (5 bzw. 6 bzw. 11) und dem Schaft des Klemmbügels (1) derart angeordnet ist, daß der Klemmbügel (1) sowohl durch eine radial angreifende Kraft (R) als auch durch eine axial angreifende Kraft (A) in seine geöffnete Stellung versetzbar ist.
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