DE3024981A1 - Elektromechanische programmschaltvorrichtung - Google Patents

Elektromechanische programmschaltvorrichtung

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DE3024981A1
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Germany
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conductor
insulating
connection ends
fixed
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DE19803024981
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Paul Bossard
Michel Chauvigne
Jean Monie
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Carpano and Pons SA
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Carpano and Pons SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/024Terminal arrangements

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektromechanische Programmschaltvorrichtung
  • Bei bekannten elektromechanischen Programmschaltvorrichtungen gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1 sind die Anschlussenden von Leiterklemmen nur von ausserhalb der Schaltvorrichtung zugänglich und dafür vorgesehen, unmittelbar an die verschiedenen Funktionsorgane des zu steuernden Gerätes, also beispielsweise eines Haushaltsgerätes, angeschlossen zu werden. Manche dieser Leiterklemmenanschlussenden sind dabei mitunter doppelt ausgebildet, um zwei Funktionsorgane des Gerätes mit ein und derselben Klemme eines Programmschalters elektrisch verbinden zu können, was die Abmessungen des Isolierträgers erhöht. Es ist oft auch notwendig, bei bestimmten Klemmen zusätzliche Leiterverlängerungen vorzusehen, die beispielsweise seitlich an dem Isolierträger angeordnet sind. An diesen Verlängerungen sind dann elektrische Leiter angelötet, welche diese Verlängerungen untereinander verbinden. Auch diese Massnahme vergrössert den Umfang des gesamten Programmschalters, ohne jedoch alle erforderlichen Verbindungen ausführen zu können.
  • Weiterhin ist es notwendig, bestimmte Funktionsorgane des zu steuernden Gerätes untereinander elektrisch zu verbinden. Diese Verbindungen erfolgen während des Zusammenbaues des Programmschalters, wobei es dann vorkommen kann, dass elektrische Leiter irrtümlich während ihres einzelnen Anschlusses vertauscht werden. Diese Fehler sind in diesem Stadium des Zusammenbaues nicht ohne weiteres erkennbar und man stellt sie erst durch eine fehlerhafte Funktionsweise des Gerätes fest, wenn der Zusammenbau bereits erfolgt ist.
  • Auch ist die gegenseitige Anordnung der Leiterklemmen untereinander an die Schaltprogramme gebunden, welche von dem Programmschalter gesteuert werden. Daher sind auch die von den Programmschaltnocken gesteuerten Schalter an eine bestimmte gegenseitige Anordnung untereinander gebunden. Es ist praktisch unmöglich, alle Leiterklemmen nebeneinander anzuordnen, die an dasselbe Funktionsorgan des zu steuernden Gerätes angeschlossen werden sollen. Dieser Nachteil verhindert auch bei der Herstellung dieser Anschlüsse die Verwendung eines Steckers mit mehreren Stiften, wodurch Anschlussfehler vermieden werden könnten. Aber selbst wenn es gelingen würde, die Leiterklemmen zum Anschluss an dasselbe Funktionsorgan des zu steuernden Gerätes nebeneinander anzuordnen, wäre es praktisch unmöglich, einen üblichen Stecker zu verwenden, weil der Abstand zwischen zwei benachbarten Leiterklemmen seinerseits von der Struktur des Schalters und den Programmschaltnocken abhängig ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Programmschaltvorrichtung der eingangs erwähnten Art, womit Schaltfehler beim Zusammenbau weitgehend verhindert werden, ohne dass hierfür zusätzlichen Platz erfordernde Massnahmen notwendig werden.
  • Eine solche elektromechanische Programmschaltvorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
  • Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine solche erfindungsgemäss ausgebildete Programmschaltvorrichtung ermöglicht allein im Innern der Vorrichtung alle notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen den Leiterklemmen der Isolierträger, ohne dass es erforderlich ist, seitlich hiervon zusätzliche Leitungsverlängerungen vorzusehen. Sie ermöglicht weiter innerhalb der Vorrichtung die elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Funktionsorganen des zu steuernden Gerätes, welche einzeln unmittelbar an die Vorrichtung elektrisch angeschlossen werden müssen, wobei jeder Anschlussfehler zwischen diesen Organen weitgehend vermieden wird. Die elektrischen Verbindungen innerhalb der Vorrichtung können nämlich systematisch mittels eines Kontrollgerätes am Ende des Zusammenbaus der Programmschaltvorrichtung geprüft werden.
  • Darüberhinaus können die Leiterklemmen, welche mit den verschiedenen Funktionsorganen des zu steuernden Gerätes zu verbinden sind, in einer bevorzugten gegenseitigen Anordnung angebracht werden. Die Leiterklemmen, welche an dasselbe Funktionsorgan des zu steuernden Gerätes angeschlossen werden sollen, können dadurch beispielsweise nebeneinander in einem gegebenen Abstand angeordnet werden, was die Verwendung eines üblichen Steckers erlaubt und dadurch jeden Verbindungsfehler zu vermeiden hilft. Ausserdem kann eine solche Verbindung viel rascher ausgeführt werden.
  • Ueberhaupt gestattet die erfindungsgemässe Ausbildung einer Programmschaltvorrichtung eine viel raschere und leichtere Herstellung der erforderlichen elektrischen Verbindungen innerhalb der Vorrichtung.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäss ausgebildeten Programmschaltvorrichtung dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt nach I-I in Fig. 2 einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Ansicht von links in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 1 während der Verdrahtung, Fig. 5 eine Draufsicht während der Verdrahtung nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 7 durch eine Leiterklemme bei dieser ersten Ausführungsform, Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 6 durch diese Leiterklemme, Fig. 8 einen Teil des Schaltschemas zum Anschluss von Funktionsorganen des zu steuernden Gerätes, Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 in vergrösserter Darstellung der Verdrahtung des Schaltschemas nach Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt nach X-X in Fig. 11 einer zweiten Ausführungsform, Fig. 11 eine Ansicht von links in Fig. 10 dieser zweiten Ausführungsform, Fig. 12 eine gleiche Ansicht wie Fig. 10 beim Einsetzen des biegsamen gedruckten Schaltkreises, Fig. 13 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform nach Fig. 12, Fig. 14 einen Schnitt nach XIV-XIV in Fig. 15 durch eine Leiterklemme für die zweite Ausführungsform, Fig. 15 einen Schnitt nach XV-XV in Fig. 14 dieser Leiterklemme, Fig. 16 eine gleiche Ansicht wie Fig. 13 in vergrösserter Darstellung mit den Leiterbahnen für die elektrischen Verbindungen des Schaltschemas nach Fig. 8, Fig. 17 eine gleiche Ansicht wie Fig. 16 einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform und Fig. 18 eine gleiche Ansicht wie Fig. 12 einer anderen Abwandlung der zweiten Ausführungsform.
  • Wie die Figuren 1 bis 5 zeigen, besitzt der Programmschalter ein Gehäuse 20, welches seine technischen Elemente enthält, insbesondere die drehbaren Nocken 21 (Fig. 2) für die Betätigung von Hebeln 22, welche selbst auf einen Stift 23 zur Verbindung zweier Kontakte 24 einwirken. Zwei Kontakte 24 und ein Stift 23 bilden einen Schalter. Die Nocken 21 sitzen auf einer drehbaren Welle 25, die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor in Umdrehung versetzt wird. Das Ende 26 der Welle 27 ragt beispielsweise aus dem Gehäuse 20 heraus, um die Nocken 21 auch von Hand verdrehen zu können.
  • Die Kontakte 24 sitzen jeder an einer Leiterklemme, wie sie beispielsweise in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Jede Leiterklemme 9 besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein erstes oberes Ende 9' und ein zweites unteres Ende 9". Hierbei besteht die Leiterklemme 9 aus einem Metallstreifen mit flachem Querschnitt, dessen einer äusserer Teil um 1800 umgebogen ist und das erste obere Ende 0 9' bildet. Der andere äussere Abschnitt ist um 90 umgebogen und bildet das zweite untere Ende 9", an welchem der Kontakt 24 angeordnet ist.
  • An dem ersten oberen Ende 9' mündet ein Schlitz 29 in Richtung der Längsachse der Leiterklemme 9. Dieser Schlitz 29 erweitert sich durch zwei Abschrägungen 30 zur Erleichterung des Einführens in Richtung des Pfeiles 31 eines oder mehrerer, gegebenenfalls vorher entisolierter elektrischer Leiter 32 in den Schlitz 29. Dieses geschlitzte Leiterklemmenende 9' bildet auf diese Weise eine elastische Klemmeinrichtung zum Halten des elektrischen Leiters 32.
  • Das äusserste Ende des flachen Bandes an dem Klemmenende 9' ist leicht nach aussen gebogen, um eine elastische Nase 33 zur Verriegelung der Leiterklemme 9 in einem Isolierträger 41 zu bilden. Beim Einsetzen der Leiterklemme 9 in den Isolierträger 41 wird das Anschlussende 9' von unten -in Richtung des Pfeiles 42 (Fig. 6) in einen durchgehenden Schlitz 43 in dem Isolierträger 41 eingeführt. Die Nase 33 verriegelt sich in einer Ausnehmung 44, sobald das andere Kontaktende 9" von unten gegen den Isolierträger 41 anstösst. Die Leiterklemme 9 ist auf diese Weise gegen jede Verschiebung in beiden Richtungen gesichert und ihre beiden Enden 9' und 9" befinden sich beiderseits des Isolierträgers 41.
  • Alle anderen Leiterklemmen 1 bis 10 sind wie die Leiterklemme 9 ausgebildet und werden in gleicher Weise von dem Isolierträger 41 gehalten. Dieser trägt bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 9 sechs Reihen 51 bis 56 mit jeweils sechs Leiterklemmen. Die unteren Leiterklemmenenden bilden jeweils paarweise die Schaltkontakte, beispielsweise die Klemmen 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Klemmenreihen entspricht dem Abstand zweier benachbarter Nocken 21 und zweier benachbarter Hebel 22 und kann nicht bliebig weiter herabgesetzt werden.
  • Wie Figur 2 zeigt, sind alle Leiterklemmenanschlussenden 1' bis 10' aus dem Programmschalter nach aussen gerichtet, während die anderen Kontaktenden 1" bis 10" nach innen in dem Programmschalter gerichtet sind.
  • Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 zeigen, besitzt die Programmschaltvorrichtung einen weiteren zusätzlichen Isolierträger 45, welcher gegenüber von dem ersten Isolierträger 41 und parallel hierzu angeordnet ist. Dieser zusätzliche Isolierträger 45 wird in einem gewissen Abstand von dem ersten Isolierträger durch zwei parallele Verlängerungen 46 des Gehäuses 20 gehalten, die beiderseits des ersten Isolierträgers 41 angeordnet sind. Dieser zweite zusätzliche Isolierträger ist an diesen Gehäuseverlängerungen 46 mittels nicht dargestellter Befestigungseinrichtungen befestigt. Dieser zusätzliche Isolierträger 45 trägt Leiterklemmen 11 bis 17, deren beide Enden ebenfalls beiderseits des Isolierträgers 45 auf dessen beiden gegenüberliegenden Seiten 45' und 45" herausstehen. Die Kontaktenden 11' bis 17' dieser Klemmen 11 bis 17 befinden sich dabei gegenüber den Kontaktenden 1' bis 10' der Kontaktklemmen 1 bis 10, sind aber nicht genau auf diese ausgerichtet. Alle diese Anschlussenden der Leiterklemmen sind in gleicher Weise zu Klemmeinrichtungen ausgebildet wie das Anschlussende 9' nach den Figuren 6 und 7.
  • Die anderen Klemmenenden 11" bis 17" sind als Steckerstifte ausgebildet zur Aufnahme von Steckerbuchsen mit den elektrischen Leitern 47, 48 und 49 (Figuren 1 bis 3). Die Anordnung und der Abstand dieser anderen Klemmenenden 11" bis 17" ist so gewählt, dass sie dem Abstand und der Anordnung der Klemmen der elektrischen Leiter 47 bis 49 entsprechen, welche vorzugsweise übliche Stecker sind, wie sie im Handel vertrieben werden. Diese Anordnung ist daher verschieden von derjenigen der Anschlussenden 1' bis 10' der Klemmen des ersten Isolierträgers 41. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand bei den Klemmen des zusätzlichen Isolierträgers 45 herabgesetzt. Die Anzahl von Klemmen auf dem zusätzlichen Isolierträger 45 ist verschieden von derjenigen der Leiterklemmen auf dem ersten Isolierträger 41. Sie ist geringer und reicht beispielsweise gerade aus, um den unmittelbaren Anschluss wenig elektrischer Leiter zu ermöglichen, welche jedes Funktionsorgan des zu steuernden Gerätes mit der Programmschaltvorrichtung verbinden.
  • Die elektrischen Leiter sind in bestimmten Schlitzen 29 der Anschlussenden der Leiterklemmen festgeklemmt und ermöglichen somit elektrische Verbindungen einerseits zwischen bestimmten Anschlussenden von Leiterklemmen auf dem zusätzlichen Isolierträger 45 und bzw. oder auf dem ersten Isolierträger 41 und bzw. oder aber andererseits zwischen bestimmten Anschlussenden der Leiterklemmen an dem ersten Isolierträger 41 und bestimmten Anschlussenden der Leiterklemmen auf dem zusätzlichen Isolierträger 45.
  • Figur 9 zeigt beispielsweise einen Teil einer hergestellten Verdrahtung. Es handelt sich dabei um die Verdrahtung einer Waschmaschine. Dabei sind nur die elektrischen Leiter des elektrischen Teilschaltschema nach Figur 8 in der Figur 9 dargestellt. Das Schema von Figur 8 zeigt die beiden Phasen 1 und 2 des Stromnetzes. Diese beiden Phasen werden gesteuert von einem Hauptschalter 1'-2', 3'-4'. In Reihe zwischen den beiden Phasen 1 und 2 sind geschaltet: Ein Schalter 9'-10' ("Waschen"), welcher in Ruhestellung offen ist, dann die beiden Klemmen 11'-13' eines Druckmessers 50, welche geschlossen sind, wenn der Bottich der Maschine leer ist, weiterhin ein Schalter 7'-8' ("Füllen") für den Maschinenbottich und ein Elektroventil 57 zwischen den Klemmen 16' und 17'. Zwischen der Klemme 11' und der zweiten Phase 2 ist ein zweiter Schaltkreis parallel zum vorhergehenden geschaltet. Er enthält in Reihe geschaltet: Die Klemmen 11'-12' desselben Druckmessers 50, einen Schalter 5'-6' ("Heizung") und einen Heizungswiderstand 58 zwischen den Klemmen 14' und 15'.
  • Der Hauptschalter 1'-2', 3'-4' ist für manuelle Betätigung vorgesehen. Die anderen Schalter 9'-10', 7'-8', 5'-6' werden von den Programmschaltnocken gesteuert. Nach Schliessung des Hauptschalters und wenn der Waschschalter 9'-10' und der Füllschalter 7'-8' sich schliessen und der Schalter 11'-13' des Druckmessers 50 geschlossen ist, weil der Bottich der Maschine leer ist, wird das Elektroventil 57 betätigt und der Bottich beginnt sich zu füllen. Sobald der Bottich voll ist, öffnet sich der Schalter 11'-13' und das Elektroventil 57 wird nicht mehr gespeist. Gleichzeitig schliesst sich der Schalter 11'-12' des Druckmessers 50.
  • Sobald der Schalter 5'-6' ebenfalls von einer Nocke geschlossen wurde, wird der Heizungswiderstand 58 gespeist und das Wasser in dem Bottich beginnt sich zu erhitzen usw.
  • Die verschiedenen Klemmen des Schaltschemas nach Figur 8 tragen die gleichen Bezeichnungen wie die Anschlussenden der entsprechenden Klemmen auf den beiden Isolierträgern 41 und 45, wie es in Figur 9 dargestellt ist. Die elektrischen Leiter 32, welche die Leiterklemmenanschlussenden verbinden, werden in Richtung des Pfeiles 31 (Figuren 4, 6, 7) in einen Schlitz 29 eingedrückt. Die Isolierung, welche den Kern des Leiters umgibt, löst sich lokal im Abschnitt der Leiterklemme und der Kern des Leiters wird allein in dem Schlitz 29 eingeklemmt. Zum Zeitpunkt des Anschlusses der elektrischen Leiter 32 befinden sich die beiden Isolierträger 41 und 45 nebeneinander und wenigstens annähernd in einer gleichen Ebene (Figuren 4, 5, 9). Die Anschlussenden ihrer Leiterklemmen sind in gleicher Richtung entsprechend dem Pfeil 42 (Figur 4) ausgerichtet. Diese elektrischen Leiter 32 für die Verbindungen zwischen den Anschlussenden 4', 7', 8' beispielsweise der Leiterklemmen des Isolierträgers 41 und bestimmten Anschlussenden 15'-17', 13', 16' an dem zusätzlichen Isolierträger 45 sind nun ausreichend lang, um diese elektrische Verbindung zu ermöglichen, wenn die beiden Isolierträger 41 und 45 in dieser Weise nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist festzustellen, dass die Anschlussenden 4', 15' und 17' in vorteilhafter Weise untereinander durch einen einzigen Leiter 32 ohne Unterbrechung miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen den beiden Anschlussenden 15' und 17' des zusätzlichen Isolierträgers 45 erfolgt auf diese Weise zu gleicher Zeit wie die Verbindung zwischen den Anschlussenden 4' und 15'. Auf dem ersten Isolierträger 41 sind die Verbindungen zwischen 2'-9' in gleicher einfacher Weise ausgeführt mit einem ganz geringen Platzbedarf.
  • Sobald die Leiter 32 angeschlossen sind, wird der zusätzliche Isolierträger 45, wie es in Figur 4 dargestellt ist, in Richtung des Pfeiles 59 unter Ausführung einer Drehbewegung umgeschwenkt und zweckmässigerweise eine Isolierplatte 60 dazwischen gelegt, um das Umbiegen aller Leiter 32 zu erleichtern und anschliessend die Anschlussenden der Leiterklemmen an den beiden Isolierträgern 41 und 45 voneinander zu isolieren, die sich danach einander gegenüberliegend befinden. Der zusätzliche bewegliche Isolierträger 45 wird dann an den Verlängerungen 46 des Gehäuses 20 (Figuren 1 und 2) befestigt. Die Programmschaltvorrichtung ist dann bereit zur Verwendung. Nach einer Prüfung ihrer -inneren Anschlüsse kann sie in ein Haushaltsgerät eingebaut werden, welches sie steuern soll. Es genügt dann, auf jede Gruppe der äusseren Anschlussenden der Leiterklemmen die entsprechenden Stecker aufzustecken. Der Stecker 47 zur Verbindung mit dem Druckmesser 50 wird auf die Klemmenenden 11", 12" und 13" aufgesteckt. Der Stecker 48 zur Verbindung mit dem Elektroventil 57 wird auf die beiden Klemmenenden 16" und 17" aufgesteckt. Der Stecker 49 zur Verbindung mit dem Heizwiderstand 58 wird auf die beiden Klemmen 14" und 15" aufgesteckt. Alle anderen Stecker werden in der gleichen Weise aufgesteckt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach den Figuren 12 bis 16 sind die Leiterklemmen nach den Figuren 6 und 7 anders ausgebildet. Jeder Klemmschlitz 29 ist hierbei ersetzt durch eine leitende Verlängerung in Form einer leicht konischen Zacke 129 auf beispielsweise einer Seite der Leiterklemme 9 (Figuren 14 und 15). Die anderen Teile dieser Klemme 9 sind gleich derjenigen der Klemmen bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform bestehen wenigstens manche elektrische Leiter aus Leiterbahnen 132 eines biegsamen gedruckten Schaltkreises 100. Wenn dieser gedruckte Schaltkreis 100 eingesetzt wird und der Anschluss der Leiterbahnen 132, welche er trägt, erfolgt, liegen die beiden Isolierträger 41 und 45 zweckmässigerweise nebeneinander und wenigstens etwa in derselben Ebene (Figuren 12, 13, 16). Die Anschlussenden ihrer Leiterklemmen sind in die gleiche Richtung gemäss dem Pfeil 42 (Figur 12) gerichtet. Der gedruckte Schaltkreis 100, dessen Leiterbahnen 132 die Verbindung zwischen den Anschlussenden 4', 7', 8' (Figur 16) der Leiterklemmen des ersten Isolierträgers 41 und bestimmten Anschlussenden 15'-17', 13', 16' (Figur 16) des zusätzlichen beweglichen Isolierträgers 45 herstellen, ist ausreichend lang, um diese Verbindungen zu ermöglichen, wenn die beiden Isolierträger 41 und 45 in der Weise nebeneinander liegen. Die verschiedenen Anschlüsse erfolgen dann gleichzeitig durch Absenken des biegsamen gedruckten Schaltkreises 100 in Richtung des Pfeiles 31 (Figuren 14 und 15). Alle Zacken 129 sind so ausgebildet, dass sie in entsprechende Oeffnungen 133 (Figur 15) in den Leiterbahnen 132 des biegsamen gedruckten Schaltkreises 100 eingreifen.
  • 0 Der Teil 9' jeder Leiterklemme 9, welcher um 180 umgebogen und neben dem Zacken 129 angeordnet ist, bildet einen Anschlag zur Begrenzung beim Absenken des gedruckten Schaltkreises 100 in Richtung des Pfeiles 31. Es genügt dann die Ausführung der Lötstellen 136 zwischen den Zacken 129, welche aus den Oeffnungen 133 in den Leiterbahnen 132 herausragen, und den Leiterbahnen selbst, welche diese Oeffnungen 133 umgeben. Alle elektrischen Verbindungen werden auf diese Weise leicht und mit nur ganz geringem Platzbedarf ausgeführt.
  • Sobald der biegsame gedruckte Schaltkreis 100 auf diese Weise eingesetzt ist, wird der zusätzliche bewegliche Isolierträger 45 in Richtung des Pfeiles 59 (Figur 12) 0 umgeschwenkt und führt eine Drehung um 180 aus. Der biegsame gedruckte Schaltkreis 100 befindet sich dann am Ende in seiner Arbeitsstellung, umgebogen um 1800 in seinem Mittelteil 101 (Figuren 10-12 und 13) zwischen dem ersten festen Isolierträger 41 und dem zusätzlichen beweglichen Isolierträger 45, welche einander gegenüberliegend in einem bestimmten Abstand voneinander und etwa parallel zueinander angeordnet sind. Die Anschlussenden der Leiterklemmen der beiden Isolierträger 41 und 45 befinden sich etwa einander gegenüber. Eine Isolierplatte 60 wird vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, zwischen die beiden Teile des biegsamen gedruckten Schaltkreises 100 gelegt, um dessen Umbiegung um 1800 zu erleichtern und vor allem nachher die Anschlussenden der Leiterklemmen an den beiden Isolierträgern 41 und 45 voneinander zu isolieren.
  • Alle anderen Konstruktionsteile dieser zweiten Ausfthrungsform sind gleich derjenigen der ersten Ausführungsform und die Funktionsweise ist die gleiche.
  • Bei einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform nach Figur 17 besitzt der Teil des biegsamen gedruckten Schaltkreises 100 am ersten'festen Isolierträger 41 und bzw. oder der gleiche Teil am zusätzlichen beweglichen Isolierträger 45 wenigstens eine biegsame Verlängerung 102 für eine direkte elektrische Verbindung mit bestimmten Funktionsorganen des zu steuernden Gerätes, die vorzugsweise in der Nähe der Programmschaltvorrichtung angeordnet sind. Die Leiterbahnen 134 einer solchen Verlängerung 102 können beispielsweise mittels eines Steckers 135 eine elektrische Verbindung mit einem Schalter 136 herstellen, welcher zur Auswahl beispielsweise eines Waschprogrammes dient, welches vorher in der Programmschaltvorrichtung eingestellt ist.
  • Alle anderen Konstruktionsteile sind gleich denjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei einer anderen Abwandlung nach Figur 18 besitzt der Teil des biegsamen gedruckten Schaltkreises 100 am ersten festen Isolierträger 41 und bzw. oder der Teil desselben Schaltkreises an dem zusätzlichen beweglichen Isolierträger 45 wenigstens eine bewegliche Verlängerung 103 bzw. 104, welche um 1800 gegeneinander und bis auf die Anschlussenden der Leiterklemmen desselben Isolierträgers 41 bzw. 45 umgebogen sind. Das Verlöten der Leiterklemmenanschlussenden mit den Leiterbahnen des biegsamen gedruckten Schaltkreises 100 erfolgt dann, nachdem diese Verlängerungen 103 und 104 umgebogen und auf alle Zacken 129 aufgeschoben sind. Diese Verlängerungen 103 und bzw. oder 104 können ausreichend lang sein, damit sie um 1800 umgebogen und auf die Anschlussenden aller Leiterklemmen der beiden Isolierträger 41 und 45 aufgesteckt werden können. In gleicher Weise kann beispielsweise die Verlängerung 103 um 1800 umgebogen und auf die Anschlussenden der Leiterklemmen an dem ersten festen Isolierträger 41 und nur auf bestimmte Anschlussenden der Leiterklemmen an dem zusätzlichen beweglichen Isolierträger 45 aufgesteckt werden. Bei diesen Abwandlungen können zweckmässigerweise gelochte Isolierplatten 160 zwischen dem biegsamen gedruckten Schaltkreis 100 und jede der umgebogenen Verlängerungen 103 und 104 eingesetzt werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nach den Figuren 10 bis 16 gewährleistet der biegsame gedruckte Schaltkreis 100 die Verbindung zwischen allen Anschlussenden der Leiterklemmen an dem festen Isolierträger 41 und allen Anschlussenden der Leiterklemmen an dem zusätzlichen beweglichen Isolierträger 45. Bestimmte Verbindungen hiervon können aber auch mittels getrennter elektrischer Leiter mit verhältnismässig grossem Querschnitt erfolgen, insbesondere wenn sie dazu bestimmt sind, Funktionsorgane des zu steuernden Gerätes anzuschliessen, die einen erheblichen Stromverbrauch haben.
  • Eine erfindungsgemäss ausgebildete Programmschaltvorrichtung ist insbesondere verwendbar zur Steuerung von Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Elektroherde und dergleichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Elektromechanische Programmschaltvorrichtung für elektische Haushaltsgeräte mit wenigstens einem Isolierträger für Leiterklemmen, deren entgegengesetzte Enden beiderseits des Trägers angeordnet sind und wovon jeweils das eine Ende aus dem Programmschalter nach aussen heraussteht und das andere Ende als Klemmenkontakt für einen von wenigstens einer Programmschaltnocke gesteuerten Schalter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiterer beweglicher Isolierträger (45) Leiterklemmen (11 bis 17) in anderer Anzahl und Anordnung als der feste Isolierträger (41) trägt, deren beide Enden ebenfalls beiderseits dieses Isolierträgers angeordnet sind, und dass die Anschlussenden (1' bis 17') der Leiterklemmen (1 bis 17) des festen Isoliertragers und des zusätzlichen beweglichen Isolierträgers Klemmeinrichtungen mit wenigstens einem Klemmschlitz (29) zur Aufnahme von einem oder mehreren elektrischen Leitern (32) aufweisen, welche elektrische Leiter zur Verbindung zwischen Leiterklemmenanschlussenden an wenigstens einem der beiden Isolierträger und bzw. oder zwischen Leiterklemmenanschlussenden beider Isolierträger festklemmen, und dass die anderen Kontaktenden (11' bis 17') der Leiterklemmen (11 bis 17) mit den jeweiligen Funktionsorganen des zu steuernden Gerätes elektrisch verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anschlussenden (1' bis 17') mancher Leiterklemmen (1 bis 17) elektrische Leiter (32) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter (32) zwischen Leiterklemmenanschlussenden (1' bis 10') des festen Isolierträgers (41) und Leiterklemmenanschlussenden (11' bis 17*) des zusätzlichen beweglichen Isolierträgers (45) ausreichend lang sind, um beim Zusammenbau der Programmschaltvorrichtung eine elektrische Verbindung zu ermöglichen, wenn die beiden Isolierträger nebeneinander in etwa gleicher Ebene angeordnet und ihre Leiterklemmenanschlussenden in gleicher Richtung ausgerichtet sind, und dass die elektrischen Leiter zwischen dem festen Isolierträger und dem zusätzlichen beweglichen Isolierträger umgebogen sind, wenn letzterer im Abstand gegenüber vom festen Isolierträger und etwa parallel hierzu angeordnet ist und die Leiterklemmenanschlussenden beider Isolierträger gegeneinander gerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens manche elektrische Leiter aus Leiterbahnen (132) wenigstens eines biegsamen gedruckten Schaltkreises (100) bestehen und die Leiterklemmenanschlussenden (1' bis 17') beider Isoliertrager (41, 45) in Oeffnungen (133) in Leiterbahnen des gedruckten Schaltkreises eingreifen und dass dieser gedruckte Schaltkreis ausreichend lang ist, um beim Zusammenbau der Programmschaltvorrichtung eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Isolierträgern zu ermöglichen, wenn die beiden Isolierträger nebeneinander in etwa gleicher Ebene angeordnet und ihre Leiterklemmenanschlussenden in gleicher Richtung ausgerichtet sind, und dass der biegsame gedruckte Schaltkreis zwischen dem festen Isolierträger und dem zusätzlichen beweglichen Isolierträger in seinem Mittelteil um 1800 gegeneinander umgebogen ist, wenn der zusätzliche bewegliche Isolierträger im Abstand gegenüber vom festen Isolierträger und etwa parallel hierzu angeordnet ist und die Leiterklemmenanschlussenden beider Isolierträger gegeneinander gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame gedruckte Schaltkreis (100) an dem festen Isolierträger (41) und bzw. oder an dem zusätzlichen beweglichen Isolierträger (45) mit wenigstens einer biegsamen Verlängerung (103, 104) für eine direkte elektrische Verbindung mit Funktionsorganen des zu steuernden Gerätes versehen ist (Fig. 18).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Verlängerung (103, 104) an dem festen Isolierträger (41) und bzw. oder an dem zusätzlichen beweglichen Isolierträger (45) um 1800 gegeneinander und bis auf die Anschlussklemmenenden wenigstens eines der beiden Isolierträger umgebogen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isolierplatte (60; 160) zwischen zwei um 1800 gegeneinander umgebogene Teile des gedruckten Schaltkreises (100) angeordnet ist.
DE19803024981 1979-07-09 1980-07-02 Elektromechanische programmschaltvorrichtung Ceased DE3024981A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2554978A1 (fr) * 1983-11-10 1985-05-17 Siemens Ag Programmateur pour appareils menagers avec un dispositif distributeur de connexions
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